DE3610377A1 - Vorrichtung zum schraubenlosen verbinden stumpf aneinanderstossender kabelrinnen - Google Patents
Vorrichtung zum schraubenlosen verbinden stumpf aneinanderstossender kabelrinnenInfo
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- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0608—Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
schraubenlosen Verbinden stumpf aneinanderstoßender
Kabelrinnen im wesentlichen U-förmigen Profils,
bestehend aus längs der Kabelrinnen gerichteten,
den Rinnenstoß überbrückenden Laschen, die sich
jeweils mit ihren Längsrändern einerseits im
freien Randbereich der Flansche und anderer
seits auf den Böden der Rinnen abstützen sowie
an die Innenseiten der Flansche formschlüssig
gesichert angelegt sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der
DE-OS 31 39 287 bekannt.
Hierbei stützt sich jeweils der obere Randteil einer
jeden Lasche in der Rinne des nach innen um
etwa 180° umgebogenen Flanschrandes ab, während
vom bodenseitigen Randteil einer jeden Lasche
mehrere mit Abstand hintereinander angeordnete
Zapfen abstreben, die in im Rinnenboden angeordnete
Öffnungen eingesprengt sind, wobei mindestens
ein Zapfen einer jeden Lasche in eine Öffnung
der einen und mindestens ein weiterer Zapfen
in eine Öffnung der anderen der miteinander
verbundenen Kabelrinnen eingreift, so daß die
Laschen dann nicht mehr unbeabsichtigterweise
mit ihren bodenseitigen Endteilen nach innen
in die Freigabestellung schwenken können.
Hierbei ist aber das Kürzen der Kabelrinnen
auf eine jeweils erforderliche Länge relativ
schwierig und zeitraubend, weil dann in der
gekürzten Kabelrinne noch die zum Eingriff der
Laschenzapfen bestimmten Öffnungen hergestellt
werden müssen. Sind jedoch in den Kabelrinnen
über deren gesamte Länge mit gleichem Abstand
voneinander angeordnete Zapfeneingriffsöffnungen
vorgesehen, können die Kabelrinnen jeweils nur
um einen ganzen Zapfenabstand bzw. um ein ganzes
Vielfaches eines Zapfenabstandes gekürzt werden,
wenn eine lückenlose Verbindung zweier stumpf
aneinanderstoßender Kabelrinnen erreicht werden
soll.
Diese vorbeschriebenen Nachteile ergeben sich
auch bei derartigen schraubenlosen Kabelrinnen
verbindungen, bei welchen die Laschen im oberen
Randbereich angeschnittene Zapfen aufweisen,
die in Öffnungen der Rinnenflansche eingreifen.
Ferner ist aus der europäischen Patentschrift
83 809 bei einer Vorrichtung der eingangs be
schriebenen Gattung bekannt, den bodenseitigen
Randteil der Laschen jeweils hinter am Boden
angeordnete erhabene Vorsprünge einzusprengen,
um ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Laschen
in die Freigabestellung auszuschließen.
Diese Vorsprünge erschweren aber zumindest die
lagerichtigte Anordnung von die Stoßstellen
der Kabelrinnen überbrückenden Leisten, welche
bei unebenen Rinnenböden an letzteren befestigt
werden, um Verletzungen der in den Kabelrinnen
verlegten Kabel durch mehr oder weniger in die
Kabelrinnen vorstehende Teile der Kabelrinnen
stirnseiten auszuschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung
einer hohen Lagesicherheit der Laschen-Sollage
wesentlich einfachere Kürzungsmöglichkeiten
für die Kabelrinnen erreichbar sind, ohne die
Anordnung von den Rinnenstoß überbrückenden
Leisten zu erschweren.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laschen einer jeden Verbindung
mittels einer zur Längserstreckung der Kabelrinnen
quer gerichteten, auf den Rinnenböden aufliegenden,
den Rinnenstoß überbrückenden und an den Laschen
formschlüssig angreifenden Leiste in ihrer Sollage
gesichert sind.
Durch diese Maßnahmen erübrigen sich nunmehr
die zur Lagesicherung der Laschen bislang in
den Kabelrinnen anzuordnenden und zum Eingriff
von Laschenzapfen bestimmten sowie bislang
die Kürzung der Kabelrinnen erschwerenden
Öffnungen bzw. die an den Rinnenböden angeordneten,
erhabenen Vorsprünge, woraus sowohl eine erhebliche
Fertigungs- als auch Montagevereinfachung
resultiert.
Zugleich ist auch der Rinnenstoß sicher abge
deckt, wobei die dazu vorgesehene Leiste keiner
zusätzlichen Befestigung mehr bedarf, sondern
durch die Laschen in ihrer Sollage sicher gehalten
wird.
Zur weiteren Fertigungs- und Montagevereinfachung
ist es vorteilhaft, wenn die Leiste und die
ihr zugeordneten Laschen mittels Steckverbindung
miteinander verbunden sind.
Hierzu ist eine bevorzugte Ausgestaltung dadurch
gekennzeichnet, daß in den Laschen mittig ihrer
Längserstreckung jeweils eine den Querschnitt
der jeweils zugewandten Endteile der Leiste
angepaßte und zum Boden der Kabelrinne hin offene
Aussparungen angeordnet sind, in die der jeweils
zugewandte Leistenendteil eingesteckt ist, und
daß von jeder Lasche mindestens ein zur Leiste
hin gerichteter Riegel abstrebt, der in eine
diesem angepaßte und in der Leiste angeordnete
Öffnung eingreift.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn an den Laschen
auf die Leiste Anpreßdrücke ausübende Schultern
angeordnet sind, wobei vorzugsweise ferner die
Schultern und die Riegel an den Laschen ange
formt sind, um mittels der Laschen eine lückenlose
Anlage der Leisten an den Böden der Kabelrinnen
zu erzwingen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorbeschriebenen
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen jeweils mittig ihrer Längserstreckung
jeweils eine durch zwei zur Längserstreckung
der Lasche etwa rechtwinklig gerichtete und
lediglich an dem dem Rinnenboden zugewandten
Laschenrand ausmündende Einschnitte begrenzte,
aus der Laschenebene federelastisch abbiegbare
Zunge aufweisen, von dessem freien Endteil ein
als Riegel bestimmter, insbesondere angeformter
Zapfen abstrebt, wobei vorzugsweise zudem der zapfen
artige Riegel eine geringere Breite als die Zunge
aufweist und daß die neben dem Zapfen befind
lichen Endteile der Zunge als auf die Leiste
Anpreßdrücke ausübende Schultern ausgebildet
sind.
Hieraus resultieren unter anderem weitere Montage
vereinfachungen für die Leiste und zwar derart,
daß beim Anlegen der Laschen an die Flanschinnen
seiten der Kabelrinnen der Eingriff der Riegel
in die Einstecköffnungen der Leiste erzwungen
wird, ohne daß hierzu Teile der Kabelrinnen
deformiert werden müssen.
Um mit geringem Werkstoffaufwand dennoch eine
hohe Federkraft für die Zunge zu erreichen,
ist es vorteilhaft, wenn in der Zunge eine längs
dieser sich erstreckende, über die Zunge hinaus
in den angrenzenden Teil der Lasche reichende
und zur Mitte der Kabelrinne hin durchgedrückte
Versteifungssicke angeordnet ist.
Zur Vermeidung von Kabelverletzungen an den
Randteilen der Zunge sind an den Laschen jeweils
beidseitig neben der Zunge je eine zu letzterer
etwa gleichgerichtete, mindestens annähernd
gleichlange, zur Mitte der Kabelrinne hin vor
stehende, als Kabelabweiser ausgebildete Leisten,
insbesondere in Form von Sicken angeordnet.
Eine weitere vorteilhafte, die lagesichere
Anordnung der Laschen relativ zur Leiste ver
einfachende Ausgestaltung besteht darin, daß
an den Laschen, insbesondere nahe des oberen
Randteiles jeweils eine, insbesondere erhaben
oder vertieft ausgebildete und die Lage des
Riegels kennzeichnende Markierung angeordnet
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Leiste
sind in den Ansprüchen 11 und 12 offenbart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schraubenlose Kabelrinnenverbindung
im Querschnitt;
Fig. 2 eine Einzelheit gemäß des Pfeiles II
der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine weitere Einzelheit gemäß des Pfeiles
III der Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 desgleichen im Querschnitt.
Hierbei sind zur schraubenlosen Verbindung zweier,
im wesentlichen U-förmig profilierten Kabelrinnen 1,
die stumpf aneinanderstoßen, zwei längs der
Kabelrinne 1 gerichtete und den Rinnenstoß über
brückende, sowie an die Innenseiten der Rinnen
flansche 2 angelegte Laschen 3 vorgesehen. Letztere
stützen sich in ihrer Sollage mit ihren oberen
Längsrändern in den Rinnen der nach innen umge
bogenen Flanschrandteile 4 und mit ihren unteren
Längsrandteilen auf den Rinnenböden kraftschlüssig
ab. Damit die Laschen 3 aus ihrer Sollage um
die oberen Randteile mit ihren unteren Endteilen
nicht nach innen schwenken können, ist in die
Kabelrinnen 1 pro Verbindung eine den Rinnenstoß
überbrückende Leiste 6 eingesetzt, deren stirn
seitigen Endteile mit den Laschen 3 formschlüssig
verbunden sind und damit die Laschen 3 an die
Flanschinnenseiten andrücken.
Zur lagerichtigen und lagesicheren Verbindung
der Laschen 3 mit der Leiste 6 haben die Laschen 3
mittig ihrer Längserstreckung eine zum unteren
Längsrand hin offene Aussparung 7, in die die
Endteile der Leiste 6 eingesteckt sind.
Ferner sind an den Laschen 3 jeweils ein als
Zapfen ausgebildeter Riegel angeformt, der zum
Rinnenboden hinzielt und in die Aussparung 7
hineinreicht.
Die Riegel 8 sind jeweils in eine in der Leiste 6
angeordnete Öffnung 9 eingesprengt. Zur Verein
fachung und Erleichterung der Montage ist der
zapfenartige Riegel an einer zur Lasche 3 recht
winklig gerichteten und zum Boden 5 hinzielenden
Zunge 10 angeformt, die durch zwei zueinander
parallele, zur Längserstreckung der Laschen 3
rechtwinklig verlaufende und am bodenseitigen
Randteil der Laschen 3 ausmündende Einschnitte 11
gebildet ist.
Die Breite des zapfenartigen Riegels 8 ist
geringer als die Breite der Zunge 10 und die
neben dem Riegel 8 befindlichen Endteile der
Zunge 10 stützen sich auf den neben den Öffnungen 9
befindlichen Teilen der Leiste 6 ab und sind so
ausgebildet, daß sie die Leiste 6 an den Rinnen
boden 5 anpressen.
Eine derartige Gestaltung ermöglicht zum Ver
binden zweier Kabelrinnen zunächst die Leiste 6
in letztere einzufügen, um daran anschließend
die mit ihren oberen Randteilen in den rinnen
förmig profilierten Flanschrandteilen sich ab
stützenden Laschen in Richtung zu den Flansch
innenseiten hin zu verschwenken, wobei die Zunge
ohne manuelles Zutun zunächst zur Kabelrinnen
mitte hin federelastisch abgebogen wird.
Passiert dann der zapfenartige Riegl 8 die
Öffnung 9 der Leiste 6, sprengt der Riegel von
der Federkraft der Zunge 10 beeinflußt zwangsläufig
in die Öffnung 9 ein, ohne daß dabei Teile der
Kabelrinne deformiert werden.
ln der Zunge ist noch eine längs dieser ge
richtete Versteifungssicke 13 angeformt, welche
wie die neben der Zunge 10 befindlichen Sicken 14
als Kabelabweiser fungiert.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Leiste 6
hat stumpfwinklig abgebogene Randteile 15, mit
welchen sich die Leiste 6 auf den Rinnenböden 5
abstützt, so daß unter anderem die Leiste 6
beim Verriegeln mittig elastisch durchgebogen
werden kann.
Ferner sind hier die in den Endteilen der
Leiste 6 angeformten und als Riegeleingriffe
bestimmten Öffnungen 9 als zu den Stirnseiten
hin offene Aussparungen ausgebildet.
Alle Teile der Verbindung sind aus Blech,
insbesondere aus Stahlblech hergestellt.
Die Anwendung anderer Werkstoffe als Metall ist
möglich. Um die Laschen 3 auch in Richtung ihrer
Längserstreckung relativ zu den Kabelrinnen 1
formschlüssig festzuhalten, können in den Laschen
zu den Flanschinnenseiten hin vorstehende Vor
sprünge angeformt werden, die in in den Flanschen
angeordnete Ausnehmungen eingreifen.
Mittig der Laschen 3 ist noch jeweils eine er
habene bzw. vertieft ausgebildete Markierung 16
vorgesehen, die das lagerichtige Anordnen der
Leiste 6 relativ zu den Laschen 3 erleichtert.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum schraubenlosen Verbinden stumpf
aneinanderstoßender Kabelrinnen im wesent
lichen U-förmigen Profils, bestehend aus
längs der Kabelrinnen gerichteten, den Rinnen
stoß überbrückenden Laschen, die sich jeweils
mit ihren Längsrändern einerseits im freien
Randbereich der Flansche und andererseits
auf den Böden der Rinnen abstützen sowie
an die Innenseiten der Flansche formschlüssig
gesichert angelegt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laschen (3) einer jeden
Verbindung mittels einer zur Längserstreckung
der Kabelrinne (1) quer gerichteten, auf
den Rinnenböden (5) aufliegenden, den Rinnen
stoß überbrückenden und an den Laschen form
schlüssig angreifenden Leiste (6) in ihrer
Sollage gesichert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leiste (6) und die ihr
zugeordneten Laschen (3) mittels Steckver
bindung miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Laschen (3) mittig
ihrer Längserstreckung jeweils eine dem
Querschnitt der jeweils zugewandten Endteile
der Leiste (6) angepaßte und zum Boden (5)
der Kabelrinne (1) hin offene Aussparungen (7)
angeordnet sind, in die der jeweils zuge
wandte Leistenendteil eingesteckt ist, und
daß von jeder Lasche (3) mindestens ein
zur Leiste (6) hin gerichteter Riegel (8)
abstrebt, der in eine diesem angepaßte und in der
Leiste (6) angeordnete Öffnung (9) eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Laschen
(3) auf die Leiste (6) Anpreßdrücke aus
übende Schultern angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schultern und die Riegel
an den Laschen angeformt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laschen (3) jeweils mittig
ihrer Längserstreckung jeweils eine durch
zwei zur Längserstreckung der Lasche (3)
etwa rechtwinklig gerichtete und lediglich
an dem dem Rinnenboden (5) zugewandten Laschen
rand ausmündende Einschnitte (11) begrenzte,
aus der Laschenebene federelastisch abbiegbare
Zunge (10) aufweisen, von dessem freien
Endteil ein als Riegel (8) bestimmter, insbe
sondere angeformter Zapfen abstrebt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zapfenartige Riegel (8)
eine geringere Breite als die Zunge (10)
aufweist und daß die neben dem Zapfen befind
lichen Endteile der Zunge (10) als auf die
Leiste (6) Anpreßdrücke ausübende Schultern
(12) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Zunge (10) eine
längs dieser sich erstreckende, über die
Zunge (10) hinaus in den angrenzenden Teil
der Lasche (3) reichende und zur Mitte der
Kabelrinne hin durchgedrückte Versteifungs
sicke (13) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Laschen (3)
jeweils beidseitig neben der Zunge (10)
je eine zu letzterer etwa gleichgerichtete,
mindestens annähernd gleichlange, zur Mitte
der Kabelrinne hin vorstehende, als Kabelab
weiser ausgebildete Leisten, insbesondere
in Form einer Sicke (14) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Laschen
(3), insbesondere nahe des oberen Randteiles
jeweils eine, insbesondere erhaben oder
vertieft ausgebildete und die Lage des
Riegels (8) kennzeichnende Markierung (16)
angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen
ebene Leiste (6) geringer Dicke, insbesondere
aus mindest annähernd federelastischem Material
schräg zum Rinnenboden (5) hinzielend abge
bogene Längsrandteile (15) aufweist, die
sich unter Federvorspannung am Rinnenboden
(5) abstützen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel-Einsteck
öffnungen (9) in den Leisten (6) als zur
jeweils benachbarten Leisten-Stirnseite
hin offene Aussparungen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610377 DE3610377A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Vorrichtung zum schraubenlosen verbinden stumpf aneinanderstossender kabelrinnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863610377 DE3610377A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Vorrichtung zum schraubenlosen verbinden stumpf aneinanderstossender kabelrinnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610377A1 true DE3610377A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3610377C2 DE3610377C2 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6297407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610377 Granted DE3610377A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Vorrichtung zum schraubenlosen verbinden stumpf aneinanderstossender kabelrinnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610377A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU696184B2 (en) * | 1993-12-09 | 1998-09-03 | Clipsal Australia Pty Ltd | Improved ducting interior housing |
PL126731U1 (pl) * | 2017-10-26 | 2019-03-25 | Sielski Kazimierz Baks Wytwarzanie Osprzętu Instalacyjno-Elektrotechnicznego | Wysięgnik do montażu tras kablowych |
PL126733U1 (pl) * | 2017-10-26 | 2019-03-25 | Sielski Kazimierz Baks Wytwarzanie Osprzętu Instalacyjno-Elektrotechnicznego | Zapinka do bez śrubowego mocowania korytek i drabinek kablowych na wysięgnikach |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817475A1 (de) * | 1988-05-21 | 1989-11-30 | Rieth & Co | Schraubenlose stossverbindung stumpf aneinanderstossender kabelrinnen |
Citations (2)
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DE1988650U (de) * | 1968-04-10 | 1968-07-04 | Rieth & Co | Kabelrinne. |
DE3139287A1 (de) * | 1980-10-08 | 1982-06-16 | Stago Electrotechniek B.V., 1620 Hoorn | "verbindungsplatte" |
-
1986
- 1986-03-27 DE DE19863610377 patent/DE3610377A1/de active Granted
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DE3610377C2 (de) | 1988-02-04 |
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