DE2629727A1 - Heb- und absenkbare auflage - Google Patents

Heb- und absenkbare auflage

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DE2629727A1 DE19762629727 DE2629727A DE2629727A1 DE 2629727 A1 DE2629727 A1 DE 2629727A1 DE 19762629727 DE19762629727 DE 19762629727 DE 2629727 A DE2629727 A DE 2629727A DE 2629727 A1 DE2629727 A1 DE 2629727A1
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    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
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    • A47C17/64Travelling or camp beds
    • A47C17/80Travelling or camp beds adapted to be used in or connected to vehicles

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine heb- und absenkbare Auflage, z.B. als Bett verwendbar, die aus einer angehobenen Stellung in eine darunterliegende, tiefere , annähernd ebene Stellung - und umgekehrt - mit Hilfe von Schwenkgestängen schwenk bar ist, die jeweils einerseits an einer Befestigungsfläche und andererseits an der Auflage angreifen.
Eine solche heb- und absenkbare Auflage wird insbesondere bei beengten Raumverhältnissen verwendet, wenn es beispielsweise bei der Verwendung einer Auflage als Bett darauf ankommt,
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ein solches Bett aus einer hochgeschwenkten Stellung in eine darunter liegende, tiefere Stellung zu schwenken. Eine heb- und absenkbare Auflage der eimmgs genannten Art kann aber auch als Gepäckablage oder zu ähnlichen Zwecken verwendet werden. Solche heb- und absenkbaren Auflagen, die insbesondere als Bett benutzbar sind, werden vorzugsweise in Wohnwagen und Wohnmobilen verwendet, wo es gefordert ist, daß auf engem Raum möglichst viele Schlafplätze zu schaffen sind.
Es sind bereits heb- und absenkbare Auflagen bekannt, die mit Hilfe von Schwenkgestängen aus einer angehobenen Stellung in eine abgesenkte, tiefere Stellung schwenkbar sind, wobei bei der Verwendung der Auflage als Bett gefordert ist, daß die Auflage in abgesenkter Stellung annähernd eben und waagerecht ist. Bisher sind aber nur schwere und sperrige Anordnungen von Schwenkgestängen bekannt geworden, die nicht zufriedenstellend arbeiten. Beispielsweise ist es bekannt, das Schwenkgestänge als Scherengelenk auszuführen, das aber mit dem Nachteil behaftet ist, daß das Gestänge labil und mit Spiel behaftet ist, so daß das Schwenkgestänge zum Klemmen neigt, oder das Bett nur ungenügend hält.
Ein weiterer Nachteil bekannter Anordnung ist darin zu sehen, daß diese Anordnungen nicht gegen Verkanten (Winkelstellung in Bezug zur Längsrichtung, sowie Winkelstellung in Bezug zur Querrichtung der Auflage) gesichert sind, da die an der Auflage
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angreifenden Schwenkgestänge nicht parallel geführt sind. Das Bett ist dann nur schwer anzuheben, da mit weit auseinandergespreizten Armen das Bett an auseinanderliegenden Punkten ergriffen werden muß, um eine annähernde Parallelführung der Gestänge und ein gleichmässiges Anheben mit der Hand zu gewährleisten.
Ebenso besteht bei den bekannten Schwenkgestängen die Gefahr des Verkantens in Richtung der Querachse? hier ist dann die Ebene der Auflagefläche in Richtung der Fahrzeuglängsachse geneigt? dies folgt daher, daß die an auseinanderliegenden Befestigungspunkten an der Auflage angreifenden Gestängeteile nicht parallel geführt sind . Aus diesem Grund muß das Bett beim Hochheben Untergriffen werden, um ein Verkanten in Richtung der Längsachse des Bettes (in Richtung der Querachse des Fahrzeuges) zu vermeiden. Die oben dargestellten Ausführungen beziehen sich darauf, daß ein Bett mit seiner Längsachse in Rüitung der Querachse in einem Fahrzeug-Innenraum eingebaut ist und dort heb- und absenkbar ausgeführt ist.
Bekannte heb- und absenkbare Auflagen sind mit dem weiteren Nachteil behaftet, daß ein beträchtlicher Kraftaufwand beim Hochheben der Auflage (Bett) erforderlich ist, weil solche Schwenkgestänge , Schrauben-Federn verwenden, die bei vertretbaren Außenabmessungen nur eine geringe Federkraft erzeugen, zu-dem erzeugen solche Schrauben-Federn während des Schwenkens des Bettes Geräusche, die als störend empfunden werden.
Bei bekannten Schwenkkonstruktionen wird die Durchbiegung des
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Bettes während der Belastung auf die jeweils an den Stirnseiten des Bettes angreifenden Schwenkgestänge übertragen,, so daß diese Schwenkgestänge bei großer Bettbelastung verbogen werden, und dann zum Klemmen neigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es „ eine heb- und absenkbare Auflage , die beispielsweise als Bett verwendbar ist, so weiterzubilden, daß ein Verkanten des Bettes, d.h., eine Winkelstellung in Richtung der Bettlängsachse und in Richtung der Bettquerachse ein Hochheben oder Absenken der Auflage vermieden wird. Das Schwekgestänge soll spielfrei sein; ein Klemmen oder Schlagen des Schwenkgestänges soll ausgeschlossen sein, überdies soll die Auflage ohne besonderen Kraftaufwand hochhebbar sein und das Schwenkgestänge soll relativ leicht im Gewicht, leicht montierbar und wenig raumgreifend sein.
Die Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Schwenkgestänge als Parallelogramm-Gestänge ausgebildet sind, die jeweils an der Stirnwand der Auflage angreifen, und die durch mindestens ein Rohr miteinander verbunden sind.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß das Schwenkgestänge als Parallelogramm -Gestänge ausgebildet ist. Hiermit ist eine leichte und billige Konstruktion eines Schwenk-Gestänges möglich, die überdies noch leicht befestigbar und wenig raumgreifend ausführbar ist, so daß die oben gestellten Forderungen
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gemäss der vorliegenden Erfindung durch ein Parallelogramm-Gestänge erfüllt werden. Ein weiteres, wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß an jeweils einer Stirnseite der Auflage jeweils ein Parallelogramm-Gestänge angreift, wobei die im Abstand voneinander angeordneten Parallelogramm-Gestänge durch mindestens ein Rohr miteinander verbunden sind. Hierdurch wird eine Parallelführung der beiden jeweils an der Stirnwand der Auflage angreifenden Parallelogramm-Gestänge während des Verschwenkens erzielt. Es wird damit verhindert, daß das eine Parallelogramm-Gestänge tiefer geschwenkt werden kann, als das andere, so daß damit ein Verkanten des Bettes, d.h., eine Winkelstellung des Bettes in Bezug zur Längsachse ausgeschlossen ist. Darüberhinaus wird der weitere Vorteil erreicht, daß eine Durchbiegung des Bettes vermieden wird, so daß sich ein außerordentlich stabiler verwindungssteifer Aufbau ergibt.
In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist es wesentlich, daß jedes Parallelogramm-Gestänge an zwei im Abstand voneinander befindlichen Befestigungspunkten an der Stirnwand der Auflage angreift, wobei die an diesen Befestigungspunkten angreifenden, lastübertragenden Hebelarme durch mindestens ein Stabilisierungsgestänge parallel schwenkbar geführt sind. Die Hebelarme, die die Seiten des Parallelogramms bilden, sind also durch ein zusätzliches Stabilisierungsgestänge parallel geführt, so daß während des Verschwenkens der Auflage ein Verkanten (Winkelstellung) der Auflage in Richtung der Querachse ausgeschlossen ist. Das Parallelogramm-Gestänge ist also in zwei Ebenen (Längsachse und Querachse der Aufla-
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ge ) gegen Verkanten gesichert, so daß die heb- und absenkbare Auflage absolut spielfrei und klemmfrei aus einer hochgeschwenWen Stellung in eine heruntergeschwenkte Stellung bringbar ist.
Wesentlich hierbei ist es noch, daß die lastübertragenden Hebelarme des Parallelogramm-Gestänges ein kastenförmiges Profil aufweisen, das besonders verwindungsarm und biegungssteif ist. Das Gestänge ist dadurch hochbelastbar, aber trotzdem relativ leicht in Bezug zu bekannten Anordnungen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung bezieht sich darauf, daß zwischen einem ortsfesten an der Befestigungsfläche angreifenden Punkt und mindestens einem schwenkbaren Hebelarm eine Gasdruckfeder angeordnet ist, die das Parallelogramm-Gestänge im Sinne einer anhebenden Kraft vorspannt. Die aus dem Stand der Technik bekannte, vorher verwendete Schraubenfeder ist also gemäss der vorliegenden Erfindung durch eine Gasdruckfeder ersetzt. Hierdurch werden mehrere Vorteile gleichzeitig erzielt. Zum einen arbeitet die Gasdruckfeder vollkommen geräuschlos und ist in ihrer Federkraft nachstellbar, so daß werksseitig die Feder - kraft der Gasdruckfeder auf eine einmal gewählte Bettauflage abstimmbar ist. Zum anderen arbeitet die Gasdruckfeder vollkommen geräuschfrei, so daß die bei der Schraubenfeder vorhandenen Reibungsgeräusche der Federwindungen beim Belasten der Schraubenfeder entfallen. Wesentlich dabei ist es auch noch, daß es mit der Gasdruckfeder gelingt, das Bett bzw. die Auflage in ihrer hochgeschwenkten Stellung zu halten und zu arretieren, wobei es gleichermassen von
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Vorteil ist, daß die Gasfeder in abgesenkter Stellung der Auflage entlastet ist, so daß die Auflage nicht selbsttätig aus ihrer abgesenkten Stellung wieder hochschwenkt.
Weiterhin ist wesentlich, daß das die beiden Parallelogramm-Gestänge verbindende Rohr der Lagerung und Halterung der Auflage dient. Dies bedeutet, daß durch das biegungssteife Rohr die Auflage selbst sehr stabil und verwindungsarm konstruiert ist. Zum anderen ist die Auflage mit Hilfe jeweils einer Lagerbüchse, welche mit der Stirnwand verbunden ist, drehbar auf dem Rohr gelagert? die Lagerbüchse besteht vorzugsweise aus^inem verschleißarmen, hochbelastbaren Kunststoffmaterial. Das Rohr verbindet also die jeweils an den Stirnseiten der Auflage angreifenden Parallelogramm-Gestänge miteinander und verläuft vorzugsweise in Richtung der Längsachse der Auflage unterhalb des Bodens dieser Auflage.
Ein weiteres wesentliches Merkmal ist, daß die Stirnwand der Auflage vertikal unter dem Boden der Auflage verlängert ist und eine Blende bildet, die die unterhalb des Bodens der Auflage liegenden Teile des Parallelogramm -Gestänges abdeckt. Hierdurch ist das Schwenkgestänge von außen im hochgeklappten Zustand der Auflage nicht sichtbar. Wesentlich dabei ist noh, daß die Blende einen am ortsfesten Boden beispielsweise des Fahrzeuges liegenden Auflagepunkt (Tragpunkt) der Auflage (Bett) bildet, wenn die Auflage abgesenkt ist. Die übertragung der Hängelast der Auflage erfolgt
also einerseits über das jeweils an der Stirnseite ansetzende Parallelogramm-Gestänge auf die Seitenwand, beispielsweise eines Fahrzeuges und andererseits über die Blende auf den Boden oder das Armaturenbrett des Fahrzeuges.
Die Übertragung eines Teils der Aufhängelast auf das Armaturenbrett eines Fahrzeuges erfolgt vorzugsweise dann, wenn die Auflage beispielsweise als Gepäckablage oder als B^ett ausgebildet ist, das im Fahrerhaus eines Fahrzeuges auf die Sitze absenkbar und über den Sitzen in die Nähe der, sowie annähernd parallel zur Fahrzeugdecke anhebbar ist, wobei die Längsachse des Bettes annähernd parallel zur Querachse des Fahrzeuges ausgerichtet ist. Die als Bett ausgebildete Auflage ist also in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel an die Decke des Fahrerhauses hochschwenkbar und überdeckt im heruntergeschwenkten Zustand beispielsweise den Fahrersitz und den Beifahrersitz, wobei diese beispielsweise mit ihren Lehnen noch nach vorne geklappt sein können, um das Bett annähernd in Höhe der Sitzfläche der Sitze innerhalb des Fahrerhauses herunterschwenken zu können. In diesem Fall wird es dann bevorzugt, wenn ein Teil der Hängelast des Bettes über das jeweils an der Stirnwand ansetzende Parallelogramm-Gestänge auf die Seitenwand des Fahrzeuges übertragen wird, während ein anderer Teil über die Blende auf das Armaturenbrett des Fahrzeuges übertragbar ist. Die als Bett ausgebildete Auflage ist dann also mit ihrer Längsachse parallel zur Querachse des Fahrzeuges ausgerichtet, wobei dann die Schwenkgestänge jeweils an der Seitenwand des Shrerhauses
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beispielsweise oberhalb des Seitenfensters des Fahrerhauses befestigt sind.
Die Befestigung der Parallelogramm-Gestänge erfolgt an einer Befestigungsleiste, die lediglich mit zwei Befestigungsschrauben an der Seitenwand des Fahrerhauses befestigt werden muß. Diese Anordnung ist dadurch leicht zu montieren und benötigt nur wenig Platz für die Befestigung und die Unterbringung des Gestänges in hochgeschwenktem Zustand der Auflage.
Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Darstellung des Schwenkgestänges gemäss der vorliegenden Erfindung mit einer daran ansetzenden, ausScWvHweise dargestellten Auflage im heruntergeklapptem Zustand.
Fig. 2 Darstellung eines Schwenkgestänges gemäss der Fig. 1 im halbhochgeschwenktem Zustand.
Fig. 3 Draufsicht auf das Parallelogramm-Gestänge gemäss den Fig. 1 u. 2.
Fig. 4 Draufsicht auf das Stabilisierungsgestänge.
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Fig. 5 Seitenansicht des Parallelogramm-Gestänges gemäss Fig. 3.
Das in den Fig. 1 u. 2 perspektivisch dargestellte, Parallelogramm-Gestänge ist im vorliegend dargestellten Ausfuhrungsbeispiel an der Seitenwand im Fahrerhaus eines Fahrzeuges befestigt. Die Fig. 1 u. 2 zeigen das rechtsseitig an der Auflage 23 über die Stirnwand 22 angreifende Parallelogramm-Gestänge, während das linksseitig vorhandene Parallelogramm-Gestänge spiegelbildlich dazu wäre und nicht dargestellt ist.
Das Parallelogramm-Gestänge in Fig. 1 u. 2 besteht aus einer Befestigungsleiste 1, die mit Hilfe von Befestigungsschrauben 18,19 (s. Fig. 3) an der Seitenwand einer Befestigungsfläche 2 befestigbar ist. In der Befestigungsleiste 1 sind im Abstand voneinander Führungsbolzen 13 (s. Fig. 5) angeordnet, an welchen die lastübertragenden Hebelarme 4,5 schwenkbar befestigt sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3-5 werden weitere Einzelheiten eines Parallelogramm-Gestänges beschrieben. Das andere Ende des lastübertragenden Hebelarms 4 ist mit einem Arm 6 verbunden, der vom Hebelarm 4 abragt. Im Arm 6 ist eine Bohrung 8 vorgesehen, wobei durch diese Bohrung 8 beispielweise eine Befestigungsschraube hindurchgesteckt wird und mit der Stirnwand 22 der Auflage 23 verbunden ist. Die durch die Bohrung 8 greifende Befestigungsschraube bildet also den ersten Befestigungspunkt 17 des Parallelogramm-Gestänges an der Stirnwand 22 der Auflage 23.
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Der zweite Befestigungspunkt 24 des Parallelogramm-Gestänges an der Stirnwand 22 der Auflage 23 wird dadurch gebildet, daß am anderen Ende des zweiten,lastübertragenden Hebelanns 5 ein Rohr 11 angeordnet ist, das durch die gesamte Längsachse der Auflage 23 hindurchgreift und das mit dem an der gegenüberliegenden Stirnwand ansetzenden Parallelogramm-Gestänge verbunden ist (s.Fig. 3 und 5, rechte Seite). Das die beiden Parallelogramm-Gestänge verbindende Rohr 11 dient also der Lagerung und Halterung der Auflage 23. Die Auflage 23 ist mit Hilfe jeweils einer Lagerbüchse 12 (s.Fig. 3) , wl.che mit der Stirnwand 22 verbunden ist, drehbar auf dem Rohr 11 gelagert.
Wesentlich bei der vorstehend beschriebenen Anordnung des Parallelogramm-Gestänges ist, daß das Parallelogramm-Gestänge an zwei im Abstand voneinander befindlichen Befestigungspunkten 17,24 an der Stirnwand 22 der Auflage 23 angreift, wobei die an diesen Befestigungspunkten 17,24 angreifenden, lastübertragenden Hebelarme 4,5 durch mindestens ein Stabilisierungsgestänge Io (s.Fig. 1-5) parallel schwenkbar geführt sind. Mit diesem Stabilisierungsgestänge wird also eine absolut gleichförmige Schwenkbewegung der lastübertragenden Hebelarme 4 u. 5 erzielt. Ein Verkanten der Auflage 23 in Richtung der Querachse der Auflage ist damit ausgeschlossen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung greift das Stabilisierungsgestänge Io an von den Hebelarmen 4,5 abragenden, mit diesen verbundenen Armen 6,7 (s.Fig. 5) an.
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß die lastübertragenden Hebelarme 4,5 des Parallelogramm-Gestänges ein kastenförmiges Profil aufweisen, so daß sie außerordentlich verwindungssteif und biegesteif sind und dennoch wenig Platz beanspruchen bei gleichzeitig geringem Gewicht.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung wird anhand der Fig. 1 , 2 u. 5 erläutert. Zwischen einem ortsfesten, an der Befestigungsfläche 2 angreifenden Punkt (genauer: an der Befestigungsleiste 1), und mindestens einem schwenkbaren Hebelarm 4 ist eine Gasdruckfeder 3 angeordnet, die das Parallelogramm-Gestänge in dem Sinne einer hochschwenkenden Kraft verspannt.
Die Anordnung der Gasdruckfeder 3 ist insbesondere aus den Fig. 1,2 und 3 zu entnehmen. Wesentlich dabei ist noch, daß die Gasdruckfeder Io an einem mit dem Hebelarm 4 verbundenen Arm 14 angreift, der von dem Hebelarm 4 abragt. Die Lnge des Armes 14 bestimmt die Kiaft der Gasdruckfeder 3, die diese auf dem lastübertragenden Hebelarm 4 im Sinne einer Schwenkbewegung ausübt. Durch die Wahl der Länge des Armes 14 kann also werksseitig die Kraft eingestellt werden, die benötigt wird, um die gesamte Auflage 23 aus ihrer heruntergeschwenkten Stellung hochzuschwenken. Ebenso kann natürlich auch der Gasdruck der Gasdruckfeder 3 verändert werden.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ausschnittsweise in Fig. 5 dargestellt. Dort ist ersichtlich, daß
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die Stirnwand 22 der Auflage 23 vertikal unter dem Boden der Auflage 23verlängert ist und eine Blende 9 bildet, welche die unterhalb des Bodens 25 der Auflage 23 liegenden Teile des Parallelogramm-Gestänges deckt. Die Darstellung der Fig. 3 und 5 zeigt das Parallelogramm-Gestänge in hochgeschwenktem Zustand. Aus dieser Darstellung wird ersichtlich, daß die an der STirnseite 22 ansetzende Blende 9 die Befestigungsleiste 1 im hochgeschwenkten Zustand der Auflage 23 seitlich abdeckt, so daß das Schwenkgestänge nicht mehr sichtbar ist.
Die Blende 9 hat aber noch den weiteren wesentlichen Zweck, daß sie als Auflagepunkt (Tragpunkt) der Auflage 23 dient, wenn die Auflage 23 abgesenkt ist. Wäre beispielsweise die Auflage gemäss der vorliegenden Erfindung als Bett ausgebildet und wäre dieses Bett in einem Fahrerhaus schwenkbar eingebaut, dann könnte die Blende beispielsweise auf einem Teil des Armaturenbrettes aufliegen, um so einen Teil der Hängelast der Auflage auf das Fahrzeug zu übertragen. Der andere Teil der Hängelast wird über die lastübertragenden Arme 4,5 auf die Befestigungsleiste 1 und von dort über die Befestigungsschrauben 18,19 auf die Seitenwand des FAhrzeuges übertragen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die GAsfeder 3, welche einerseits am Bolzen 15 (s.Fig. 5) der Befestigungsleiste 1 und andererseits am Bolzen 16 des Armes
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angreift, die Auflage 23 in angehobener Stellung hält, so daß eigentlich keine weiteren Hilfsmittel zur Arretierung der Auflage
23 an der Decke des Fahrerhauses notwendig sind. Es kann jedoch erforderlich sein, dieAuflage 23 mit Hilfe von Bändern oder ähnlichen Arretierungsmitteln noch zusätzlich zu sichern, um zu verhindern, daß Fahrzeugstösse und Rüttelbewegungen während der Fahrt die Auflage 23 von der Fahrzeugdecke herunterschwenken lassen.
In der Darstellung der Fig. 5 greift die Gasdruckfeder 3 am Bolzen 15 in Richtung 27 an und am Bolzen 16 in Richtung 26. Die Gasdruckfeder 3 drückt also den Arm 14 in Pfeilrichtung 26, so daß das gesamte Parallelogramm- Gestänge mit den lastübertragenden Hebelarmen 4,5 und der an den Befestigungspunkten 17,
24 ansetzenden Auflage in angehobener Stellung an der Fahrzeugdecke in hochgeschwenkter Stellung gehalten wird.
Wesentlich ist auch noch, daß die Gasdruckfeder 3 im heruntergeschwenkten Zustand der Auflage 23 diese gegen den Boden des Fahrzeuges vorspannt, so daß eine Kraft von beispielsweise 15 kp erforderlich ist, um die Auflage 23von ihrer herunter-geklappten Stellung in die hochgeklappte Stellung zu schwenken. Dies erfolgt dadurch, daß im heruntergeklappten Zustand der Arm 14 unterhalb der Befestigung&eiste 1 liegt (im Vergleich zur Darstellung der Fig. 5), so daß die Gasdruckfeder 3 in diesem FAIl die Hebelarme 4,5 in ausgeschwenkter Stellunghält.
Weiterhin ist noch wesentlich, daß die STirnwand 22 der Auflage
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aus einem biegungssteifen und verwxndungsarmen Material, beispielsweise aus Eisenblech besteht, so daß die von der Auflage 23 auf die STirnwand 22 übertragenden Hängelasten von dieser aufgenommen werden können und über die Befestigungspunkte 17,24 auf das jeweils an der Stirnwand 22 angreifende Parallelogramm-Gestänge übertragbar ist.
Patentansprüche
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    / 1.j Heb- und absenkbare Auflage, z.B. als Bett verwendbar, xTxe an einer angehobenen Stellung in eine darunter liegende, tiefere, annähernd ebene Stellung - und umgekehrt- mit Hilfe von Schwenkgestängen schwenkbar ist, die jeweils einerseits an einer Befestigungsfläche und andererseits an der Auflage angreifen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwekgestänge als Parallelogramm-Gestänge ausgebildet sind, die jeweils an der Stirnwand (22) der Auflage (23) angreifen, und die durch mindestens ein Rohr (11) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Auflage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogramm-Gestänge an zwei im Abstand voneinander befindlichen Befestxgungspunkten (17,24) an der Stirnwand (22) der Auflage (23) angreift,wobei die an diesen Befestigungspunkten (17,24) angreifenden, lastübertragenden Hebelarme (4,5) durch mindestens ein Stabilisierungsgestänge (lo) parallel schwenkbar geführt sind.
  3. 3. Auflage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeich net, daß die lastübertragenden Hebelarme (4,5) des Brallelogrammgestänges ein kastenförmiges Profil aufweisen.
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    ORIÖINÄL INSPECTED
  4. 4. Auflage nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß das Stabilisierungsgestänge (lo) an von den Hebelarmen (4,5) abragenden, mit diesen verbundenen Armen (6,7) angreift.
  5. 5. Auflage nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß zwischen einem ortsfesten, an der Befestigungsfläche (2) angreifenden
    Punkt und mindestens einem schwenkbaren Hebelarm (4) eine Gasdruckfeder (3) angeordnet ist, die das Parallelogramm-Gestänge im Sinne einer anhebenden Kraft vorspannt.
  6. 6. Auflage nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , da^ß die Gasdruckfeder (lo) an einem mit dem Hebelarm (4) verbundenen, Arm (14) angreift, der von dem Hebelarm (4) abragt.
  7. 7. Auflage nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß dis die beiden Parallelogramm-Gestänge verbindende Rohr (11) der Lagerung und Halterung der Auflage
    (23) dient.
  8. 8. Auflage nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (23) mit Hilfe jeweils einer Lagerbüchse (12), welche mit der Stirnwand (22) verbunden ist, drehbar auf dem Rohr (11) gelagert ist.
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  9. 9. Auflage nach Anspruch 1, dadurch geke nn zeichnet , daß die Stirnwand (22) der Auflage (23) vertikal unter den Boden (25) der Auflage (23) verlängert ist rand eine Blende (9) bildet,, welche die unterhalb des Bodens (25) der Auflage (23) liegenden Teile des PArallelogramm-Gestänges abdeckt.
  10. 10. Auflage nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet , daß die Blende (9) einen am ortsfesten Boden liegenden Auflagepunkt (Tragpunkt) der Auflage (23) bildet, wenn die Auflage (23) abgesenkt ist.
  11. 11. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflage (23) in angehobener Stellung annähernd waagerecht liegt und durch die Kraft der Gasfeder (lo) in angehobener Stellung gehalten ist.
  12. 12. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Gasfedern (lo) in abgesenkter Stellung der Auflage (23) entlastet sinA-
  13. 13. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogrammgestänge drehbar an einer Befestigungsleiste (1)angreift, die. ihrerseits mittels zwei Befestigungsschrauben (18,19) an der Befestigungsfläche (2) befestigbar ist.
  14. 14. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (23) als Bett ausgebildet ist, das im Fahrerhaus eines FAhxzeuges auf die Sitze absenkbar und über den Sitzen in die Nähe der
    sowie annähernd parallel zur Fahrzeugdecke anhebbar ist, wobei die Längsachse des Bettes annähernd parallel zur Querachse des Fahrzeuges ausgerichtet ist.
  15. 15. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hängelast der Auflage (23) einerseits über das jeweils an der Stirnwand
    ansetzende Parallelogrammgestänge auf die Seitenwand des Fahrzeugs und andererseits über die Blende (9) auf den Boden oder
    das Armaturenbrett des Fahrzeuges übertragbar ist.
  16. 16. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch geke nnz eichnet , daß die Stirnwand (22) der Auflage (23) aus einem verwindungssteifen, biegungsarmen Material , z.B. Eisenblech, besteht.
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FR7721020A FR2356392A1 (fr) 1976-07-02 1977-07-01 Plateau relevable et abaissable

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