DE102005031252A1 - Rückenlehneneinheit eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

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Abstract

Eine Rückenlehneneinheit eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere eines Fondsitzes (20), hat eine Rückenlehne (20) und einen Träger (22), der mit der Rückenlehne (20) gelenkverbunden ist. Auf der Rückseite (26) der Rückenlehne (20) ist eine Führungsschiene (28) angeordnet, die sich in der x-z-Ebene befindet. Ein Schlitten (30) ist vorgesehen, der verschiebbar in dieser Führungsschiene (28) angeordnet ist und in unterschiedlichen Positionen in der Führungsschiene (28) arettierbar ist. Eine Betätigungsvorrichtung ist dem Schlitten (30) zugeordnet und bringt bei Betätigung den Schlitten (30) aus der normalerweise vorliegenden, arretierten Position in eine Freigabestellung. Eine Stütze (44) hat ein nahes Ende, das am Schlitten (30) angelenkt ist, und ein fernes Ende (56), das für eine Befestigung an einem Karosserieteil (68) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, sie ist insbesondere für Rückenlehnen von Fondsitzen geeignet, z.B. für eine dritte Sitzreihe und insbesondere für eine Rückenlehne einer Sitzreihe, die unmittelbar an einen Gepäckraum angrenzt. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Kraftfahrzeug, das mit einem Sitz ausgerüstet ist, der eine derartige Rückenlehne hat.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt, an deren Rückseite eine Stütze angelenkt ist, die in ihrer Länge veränderbar ist. Bei Verändern der Länge dieser Stütze wird die Rückenlehne mehr oder weniger geneigt.
  • Durch Neigen der Rückenlehne kann hinter der Rückenlehne mehr oder weniger Platz geschaffen werden. Durch Neigen der Rückenlehne wird aber auch der Sitzkomfort auf dem zugehörigen Sitz verändert. Es muss daher in irgendeiner Form ein Kompromiss gefunden werden. Insgesamt aber bietet sich die Möglichkeit, auf Kosten des Sitzbereichs die Ladefläche hinter dem Sitz zu vergrößern oder umgekehrt.
  • Dieser Vorteil, der bei der Rückenlehne der eingangs genannten Art vorhanden ist, soll beibehalten werden und es soll diese Rückenlehne weiterentwickelt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Rückenlehne der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass eine flexiblere und günstiger regelbare Einstellung möglich ist, insbesondere sich die Einstellmöglichkeit geschickt verbergen lässt, so dass sie nach außen hin wenig erkennbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Rückenlehne mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Über die Stütze bzw. den Stützarm wird die Rückenlehne in ihrer Schwenkposition fixiert. Sie ist darüber hinaus an einem freien, ungesperrten Rückenlehnengelenk, das auch als Hauptschwenkgelenk bezeichnet wird, mit einem Träger bzw. einer Tragstruktur verbunden, die mit dem zugehörigen Kraftfahrzeug in Verbindung steht. Nach Verändern der Position des Schlittens nimmt die Rückenlehne eine andere Winkelstellung ein. Der Schlitten wird mittels der Betätigungsvorrichtung in eine Freigabestellung gebracht, normalerweise ist der Schlitten in einer Arretierposition. In dieser ist er in der Führungsschiene arretiert. Die Betätigungsvorrichtung hat eine Handhabe, diese kann entweder in unmittelbarer Nähe des Schlittens angeordnet sein, vorzugsweise befindet sie sich in einem oberen Bereich der Rückenlehne, so dass sie leicht zugänglich ist. Das ferne Ende der Stütze wird an einem Karosserieteil des zugehörigen Kraftfahrzeuges angeordnet.
  • Vorteilhafterweise befindet sich hinter der Rückenlehne, die erfindungsgemäß ausgestattet ist, ein Gepäckraum. Je nach Einstellung der Stütze, also je nach Neigungsverstellung der Rückenlehne, wird der Gepäckraum größer und der Sitzraum kleiner und umgekehrt.
  • Vorzugsweise kann die Rückenlehne bis auf den Sitzbereich geschwenkt werden. Vorzugsweise ist also ein Schwenkwinkel von etwa 120° möglich, der Schwenkwinkel kann größer und kleiner sein, z.B. 90° oder 160° betragen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Stütze im Wesentlichen in der x-z-Ebene. Sie kann eine geringe Komponente in Querrichtung, also in y-Richtung haben. Vorzugsweise ist die Stütze so am Rande des Gepäckraums angeordnet, dass sie diesen praktisch nicht beeinträchtigt. Sie befindet sich vorzugsweise in Nähe eines Karosserieteils des Kraftfahrzeugs, beispielsweise in Nähe eines Radhauses. Vorzugsweise ist die Stütze auch soweit wie möglich abgedeckt, dadurch werden auch Verletzungen vermieden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht auf eine letzte Sitzreihe eines Fahrzeuges, ein Radkasten, ein Gepäckraum und angedeutete Begrenzungen der Karosserie sind eingezeichnet,
  • 2: eine Darstellung wie 1, jedoch befindet sich die Rückenlehne nun in senkrechter Stellung,
  • 3: eine Darstellung wie 1, jedoch ist die Rückenlehne nun ganz nach vorn geklappt und ein Träger nach vorn verlagert, es ist eine längenveränderliche Stütze vorgesehen,
  • 4: eine perspektivische Darstellung einer Führungsschiene, in der sich ein Schlitten befindet, mit angelenkter Stütze und mit Lösestange,
  • 5: die Darstellung gemäß 4, jedoch ohne die Führungsschiene,
  • 6: einen Schnitt entlang VI-VI in 9, also durch die Längsmitte der Führungsschiene gemäß 6,
  • 7: eine Seitenansicht in gleicher Blickrichtung wie 6, verdeckte Teile sind gestrichelt eingezeichnet.
  • 8: die Darstellung wie 7, jedoch in der endriegelten Position,
  • 9: ein Schnittbild entlang der Schnittlinie IX-IX in 7,
  • 10: eine Seitenansicht eines oberen Bereichs einer Führungsschiene mit Betätigungsvorrichtung, Schlitten und Stütze, gezeigt ist der entriegelte Zustand,
  • 11: die Ansicht wie 10, jedoch nunmehr im entriegelten Zustand,
  • 12: eine perspektivische Darstellung eines Gelenkzwischenstücks zwischen Rückenlehne und Tragstruktur,
  • 13: die Ansicht wie 12, jedoch nunmehr in der entriegelten Position,
  • 14: eine perspektivische Ansicht von außen des Gelenkzwischenstücks gemäß 13,
  • 15: eine Darstellung wie 14, jedoch nunmehr mit verstelltem Gelenkarm, und
  • 16: ein perspektivisches Montagebild einer Rückenlehnenanordnung mit zwei separaten, unterschiedlich großen Rückenlehnen.
  • Im Folgenden wird die Rückenlehneneinheit anhand 1 erläutert, die gleichen Bezugszeichen, die dabei verwendet werden, gelten aber auch für die übrigen Figuren. Die Rückenlehneneinheit eines Kraftfahrzeugsitzes hat eine Rückenlehne 20 und einen Träger 22, der normalerweise gegenüber der Karosserie festgelegt ist. Die Rückenlehne 20 kann um ein Rückenlehnengelenk 24, das ein freies, ungesperrtes Gelenk ist, vor und zurück verschwenkt werden, z.B. in die Positionen, die die 2 und 3 zeigen. Auf der Rückseite 26 der Rückenlehne 20 ist eine Führungsschiene 28 angeordnet, sie verläuft in der x-z-Ebene. Sie kann auch etwas schräg verlaufen, also eine Komponente in die y-Richtung haben. Die Führungsschiene 28 ist im Wesentlichen eine C-Profilschiene, wie sie beispielsweise aus 4 und 9 ersichtlich ist. Derartige Schienen werden auch für Längsverstellvorrichtungen von Kraftfahrzeugsitzen eingesetzt. Sie bildet einen länglichen, kanalförmigen Hohlraum aus, den sie begrenzen. Dieser Hohlraum ist in Längsrichtung entlang eines Schlitzes offen, der im Wesentlichen durch die freien Profilenden begrenzt wird.
  • Anstelle einer derartigen Profilschiene können als Führungsschiene auch Stäbe, beliebige andere Profile, Zahnstangen und dergleichen verwendet werden.
  • In der Führungsschiene 28 ist ein Schlitten 30 verschiebbar angeordnet, normalerweise ist er in der Führungsschiene 28 arretiert. Hierzu hat die Führungsschiene 28 Rastausnehmungen 30 und hat der Schlitten 30 mindestens einen Arretierhebel 34, im gezeigten Ausführungsbeispiel hat er zwei baugleiche Arretierhebel 34. Der Arretierhebel 34 hat zwei Rastnasen, die in die Rastausnehmungen 32 eingreifen, siehe beispielsweise 6 und 7. Der Schlitten 30 hat eine schwenkbare Achse 36, an der die beiden Arretierhebel 34 befestigt sind. Durch eine Feder 38 werden die Arretierhebel 34 in Arretierstellung (6) gehalten. Der Schlitten 30 hat weiterhin ein Gehäuse 40, in dem die Achse 36 gehalten ist. Das Gehäuse 40 hat Gehäuseenden, die sich über Gleitkörper 42, die beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sind, an Innenecken des im Wesentlichen quadratischen Innenprofils der Führungsschiene 28 abstützen, siehe beispielsweise 9.
  • An der Achse 36 ist mittig eine Stütze 44 angelenkt, sie ragt durch den Längsschlitz der Führungsschiene 28 nach außen. Sie ist als Profilteil ausgeführt, siehe beispielsweise 4 und 5, um auch bei starken Belastungen nicht wegzuknicken. Über die Stütze 44 wird die Rückenlehne 20 positioniert und gehalten, dies gilt auch bei unfallbedingten Belastungen der Rückenlehne, entsprechend muss die Stütze 44 ausgelegt sein. Würde die Stütze 44 wegknicken, ist die Rückenlehne 20 nicht mehr ausreichend gehalten.
  • Um den Schlitten 30 entarretieren zu können, ist eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen. Sie weist eine Lösestange 46 auf. Diese ragt bis zur Oberkante der Rückenlehne 20 und ist dort mit einem Handgriff 48 gelenkverbunden, der ebenfalls Teil der Betätigungsvorrichtung ist. Die Lösestange 46 hat in den Abständen, in denen die Rastausnehmungen 32 vorgesehen sind, Buchten 50, in 10 sind drei derartige Buchten 50 gezeigt. Sie sind vorzugsweise, ebenso wie die Rastausnehmungen 32, periodisch angeordnet. Sie wirken mit einem Stift 52 zusammen, der mit den beiden Arretierhebeln 34 verbunden ist und quer von diesen wegsteht.
  • In 7 ist der arretierte Zustand gezeigt. Der Stift 52 befindet sich im tiefsten einer Bucht 50, die beiden Arretierhebel 34 sind in Eingriff mit jeweiligen Rastausnehmungen 32.
  • Wird nun die Lösestange 46 verschoben, beispielsweise in Richtung des Pfeils 54 mittels des Handgriffs 48 nach oben gezogen, gleitet der Stift 32 aus der Bucht 50 hinaus und kommt auf eine Oberkante der Lösestange 46, in dieser Position sind die beiden Arretierhebel 34 angehoben und frei von den Rastausnehmungen 32. In dieser Position nun kann die Rückenlehne 20 verstellt werden. Die Rückenlehne kann noch etwas weiter nach hinten als in 1 gezeigt, bis nämlich der Schlitten 30 ganz oben an der Rückenlehne 20 ist, sie kann aber auch nach vorn in die senkrechte Position gemäß 2 und weiter nach vorn in die vorgeklappte Position gemäß 3 geschwenkt werden. In letzterer befindet sich der Schlitten am anderen Ende der Längsführung, die die Führungsschiene 28 bildet. Für beliebige, unterschiedliche Positionen können je nach Wunsch Rastausnehmungen 32 vorgesehen sein. Wenn die Rastausnehmungen 32 periodisch angeordnet sind, ist in beliebiger abgestufter Stellung eine Arretierung der Rückenlehne 20 möglich.
  • Die Stütze 44 hat ein nahes Ende, mit dem sie am Schlitten 30 angelenkt ist. Sie hat auch ein fernes Ende 56, mit dem sie an einem Lagerteil 58 angelenkt ist, das wiederum an einem Karosserieteil 68, hier an einem Radkasten 60 befestigt ist. Die Stütze 44 befindet sich in der x-z-Ebene. Sie kann aber auch eine gewisse Komponente in y-Richtung haben. Vorzugsweise ist die Stütze 44 durch ein Abdeckteil 90, z.B. einen Teppich oder ein entsprechendes Bauteil abgedeckt. Sie ist so in Nähe einer Fahrzeugaußenseite angeordnet, dass sie möglichst wenig einen Gepäckraum 62 beeinträchtigt, der sich hinter der Rückenlehne 20 befindet.
  • Wie aus einem Vergleich der 1 bis 3 hervorgeht, kann die Stütze 44 unterschiedliche Winkel zur Führungsschiene 28 einnehmen, der Winkelbereich beträgt maximal 180° minus zwei mal den Winkel für die Selbsthemmung zwischen den verwendeten Materialien. In einer Alternative ist es auch möglich, siehe 3, die Stütze 44 aus zwei Teilstücken 43, 45 auszubilden, die gegeneinander verschiebbar sind, ineinander geführt sind und die über eine geeignete Sperrvorrichtung (nicht dargestellt) miteinander verbunden werden können. Aus dem Stand der Technik gibt es viele Möglichkeiten, wie derartige längenveränderbare Stützen 44 ausgebildet sein können. Wie der Vergleich zwischen den 1 bis 3 ebenfalls zeigt, wird die Gesamtlänge der Führungsschiene, die sich praktisch über die Gesamthöhe der Rückenlehne 20 erstreckt, tatsächlich auch ausgenutzt.
  • Die Rastausnehmungen 32 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel im Boden der C-förmigen Führungsschiene 28 vorgesehen. Es ist auch möglich, sie in den Seitenwänden oder an anderer Stelle auszubilden. Auch können in der Führungsschiene 28 Rastvorsprünge ausgebildet sein, dann sind in den Arretierhebeln 34 Rastfenster vorgesehen.
  • Der Handgriff 48 ist um eine Schwenkachse 64 schwenkbar am oberen Bereich der Rückenlehne 20 in einem Rahmenteil angeordnet. Der Handgriff 48 ist ein etwa V-förmiges Teil, das der Spitze des V in der Schwenkachse 64 gelagert ist. Wird der obere Teil, der eine Handhabe bildet, angehoben, wird die Lösestange 46 nach oben gezogen und die Arretierung entriegelt, siehe 11. Es ist eine Feder vorgesehen, die die Betätigungsvorrichtung in der arretierten Position, wie sie beispielsweise in 10 gezeigt ist, hält. Sobald der Handgriff 48 losgelassen wird, rutscht die Lösestange 46 dadurch wieder in eine Position, die ein Verriegeln ermöglicht. Möglicherweise ist dafür noch eine Relativbewegung zwischen Schlitten 30 und Führungsschiene 28 nötig, es wird aber auf Dauer eine Verriegelung erzielt. Ohnehin hat der Schlitten 30 am obersten Ende der Führungsschiene 28 einen Anschlag, so dass eine Kippstellung der Rückenlehne 20 über eine um wenige Grad weiter nach hinten geneigte Position der Rückenlehne 20 als in 1 gezeigt nicht möglich ist. Dadurch wird die Sicherheit bei Heckaufprallunfällen erhöht.
  • Eine praktische Ausführung der Rückenlehneneinheit für das besprochene Ausführungsbeispiel zeigt 16. Erkennbar sind zwei Rückenlehnen einer Sitzreihe, die linke Rückenlehne ist für einen Doppelsitz vorgesehen, die rechte für einen Einzelsitz. Beide sind unabhängig voneinander einstellbar. Erkennbar ist, dass die jeder Rückenlehne 20 zugeordnete Führungsschiene 28 möglichst weit zur Fahrzeugaußenseite versetzt ist. Für die rechte Rückenlehne 20 ist die Stütze 44 und das Lagerteil 58 erkennbar. Die Führungsschiene 28 steift zugleich die Rückenlehne 20 mechanisch aus.
  • Im Folgenden wird auf die Träger, insbesondere auf die Gelenkzwischenstücke nach den 12 bis 16 eingegangen. Grundsätzlich kann die Rückenlehne 20 unmittelbar an einem karosseriefesten Träger 20 angelenkt sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist noch ein Zwischenstück zwischengeschaltet, dies wird im Folgenden erläutert: Der Träger 22 weist ein Halteteil 66 auf, das mit der Karosserie 68 verbunden ist. In einer anderen Ausführung ist es beispielsweise mit einem Sitzträger verbunden. Der Träger 22 weist weiterhin ein Gelenkzwischenstück 70 auf, das um eine Nebenschwenkachse 72 gelenkig mit dem Halteteil 66 verbunden ist. Das so gebildete Nebenschwenkgelenk ist durch eine Sperrvorrichtung, auf den im Folgenden eingegangen wird, arretiert und ist normalerweise arretiert. Die Sperrvorrichtung ist aus den 12 bis 15 ersichtlich. Im Halteteil 66 sind mehrere Sperrbuchten 74 ausgebildet. Sie wirken zusammen mit einem Sperrschieber 76, der am Gelenkzwischenstück 70 verschiebbar angeordnet ist, für seine Führung ist ein Langloch im Gelenkzwischenstück 70 ausgebildet. In der gezeigten Ausführung sind nur zwei Sperrbuchten 74 vorgesehen, es können aber auch mehr Sperrbuchten sein.
  • 12 zeigt den gesperrten Zustand, 13 zeigt den entsperrten Zustand, aber noch ohne Verstellung des Gelenkzwischenstücks 70, dieses befindet sich in derselben Position wie in 12. Es ist ein Lösehebel 78 vorgesehen, der um eine Schwenkachse schwenkbar am Gelenkzwischenstück 70 angeordnet ist. Sein einer Arm ist mit einer Zugschlaufe 80 verbunden. Jede andere Form einer Handhabe ist an dieser Stelle möglich. Sein anderer Arm ist mit einem Langloch versehen, das von einem Bolzen 82 durchgriffen wird, der mit dem Sperrschieber 76 verbunden ist. Wird der Lösehebel 78 verschwenkt, wie der Übergang zwischen den 12 und 13 zeigt, kommt der Sperrschieber 76 außer Eingriff mit der hinteren Sperrbucht. Dieser Zustand ist in 14 gezeigt. Nun ist das Nebenschwenkgelenk frei und kann verstellt werden. Dies erfolgt aktiv durch einen Benutzer, beispielsweise durch Betätigen der Rückenlehne 20. Wird das Gelenkzwischenstück 70 in die Position gemäß 15 gebracht, ist die obere Sperrstellung möglich und kann wieder eine Sperrung des Nebenschwenkgelenks erreicht werden.
  • Im Halteteil 66 ist noch ein bogenförmiges Führungsloch 84 vorgesehen, das von einem Führungsstift durchgriffen wird, der mit dem Gelenkzwischenstück 70 verbunden ist. Dadurch wird der maximale Schwenkwinkel festgelegt. Zugleich wird eine Sicherung erreicht, weil der Führungsstift außen in einer Scheibe endet, die das Führungsloch 84 übergreift.
  • Wie aus 16 ersichtlich ist, ist pro Rückenlehne jeweils ein aktives Zwischenstück vorgesehen, wie es aus den 12 bis 16 ersichtlich ist. Dies ist an einer Sitzseite, vorzugsweise fahrzeugaußenseitig, angeordnet. Auf der anderen, z.B. fahrzeuginnenseitigen Seite der Rückenlehne ist ein passives Zwischengelenk vorgesehen. Es besteht lediglich aus einem Gelenkzwischenstück 70, das mit einer Traverse 86, die die Schwenkachse 64 bildet, fest verbunden ist. Es wird daher über die fahrzeugaußenseitige Sperrung mitgesperrt. Jeder Rückensitz hat eine eigene Traverse 86, die die jeweilige Schwenkachse 64 bildet.
  • In der gesperrten Stellung des beschriebenen Zwischenstückes ist daher nur eine freie Verschwenkbarkeit des oberen Hauptschwenkgelenks 24, auch Rückenlehnengelenk genannt, möglich. Erst wenn die beschrieben Sperrvorrichtung 74, 76 freigegeben ist, ist auch eine Verschwenkung zusätzlich um die Nebenschwenkachse 72 möglich.
  • Durch das beschriebene Nebenschwenkgelenk ist es möglich, das Volumen des Gepäckraums 62 unter Verkleinerung des Raumes vor der Rückenlehne 20 zusätzlich zur schon beschriebenen Neigungsverstellung der Rückenlehne 20 zu vergrößern und umgekehrt. In der Darstellung nach den 1 und 2 befindet sich das beschriebene Zwischenstück in der Position wie in den 12 bis 14. In der Darstellung gemäß 3 ist das Gelenkzwischenstück 70 in der Position gemäß 15.
  • Die beschriebene Zwischenanordnung ist grundsätzlich unabhängig von der zuvor beschriebenen Ausbildung einer Abstützung der Rückenlehne 20 durch eine Stütze 44 und die zugehörigen weiteren Teile. Es ist nämlich auch die Variante möglich, das Rückenlehnengelenk 24 durch einen einstellbaren und arretierenden Rückenlehnengelenkbeschlag, wie er im Stand der Technik bekannt ist, zu realisieren. In diesem Fall wird dann die Wickelposition der Rückenlehne durch den Gelenkbeschlag und nicht durch die zuvor beschriebene Stütze 44, die Führungsschiene 28, den Schlitten 30 usw. gehalten.
  • Für die Ausbildung des beschriebenen Zwischenstücks zwischen Rückenlehne und einer tragenden Struktur, beispielsweise einem Sitzträger oder einer Karosserie, behält sich die Anmelderin selbständigen Patentschutz vor, wobei die Ausbildung einer Stütze usw. nur eine vorteilhafte Weiterbildung ist, an deren Stelle auch ein Rückenlehnengelenkbeschlag nach dem Stand der Technik oder eine andere Festlegung der Rückenlehne treten kann.
  • Der Abstand der beiden Schwenkachsen der Rückenlehne 30, also des Rückenlehnengelenks 24 auf der einen Seite und der Nebenschwenkachse 72 auf der anderen Seite, liegt bei etwa 1/6 der Gesamtlänge der Rückenlehne 20, dieser Abstand kann im Bereich zwischen 5 und 30 % der Länge der Rückenlehne 20 liegen. In der Normalposition, wie sie beispielsweise die 1 und 2 zeigen, befindet sich das Gelenkzwischenstück 70 im Wesentlichen in derselben Richtung wie die Rückenlehne 20 und verlängert im Grunde die Rückenlehne 20. In einer anderen Betrachtung kann es auch als Teil eines Sitzträgers angesehen werden. In der nach vorne geklappten Schwenkstellung des Gelenkzwischenstücks 70, wie sie beispielsweise 3 zeigt, wird die nutzbare Länge des Sitzbereichs 88 des Fahrzeugsitzes verkürzt. Die Verkürzung wird so gewählt, dass sie noch tolerabel ist, entsprechend wird die Länge des Gelenkzwischenstücks 70 gewählt. Gegebenenfalls liegt nur noch eine Notsitz-Funktion vor.
  • Am Lehnenrahmen der Rückenlehne 20, wie er in 16 gezeigt ist, kann eine Befestigung für einen Kindersitz, z.B. eine Isofix-Befestigung angeordnet werden. Vorteilhafterweise ist die Stütze 44 in die Rückseite 26 der Rückenlehne 20 eingelassen, ragt also so wenig wie möglich über diese hinaus, siehe 16.

Claims (16)

  1. Rückenlehneneinheit eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere eines Fondsitzes Rückenlehne (20), mit einer Rückenlehne (20) und mit einem Träger (22), mit dem die Rückenlehne (20) gelenkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite (26) der Rückenlehne (20) eine Führungsschiene (28) angeordnet ist, die sich in der x-z-Ebene befindet, dass ein Schlitten (30) vorgesehen ist, der verschiebbar in dieser Führungsschiene (28) angeordnet ist und in unterschiedlichen Positionen in der Führungsschiene (28) arretierbar ist, dass eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, die dem Schlitten (30) zugeordnet ist und bei Betätigung den Schlitten (30) aus der normalerweise vorliegenden, arretierten Position in eine Freigabestellung bringt, und dass eine Stütze (44) vorgesehen ist, die ein nahes Ende hat, das am Schlitten (30) angelenkt ist, und die ein fernes Ende (56) hat, das für eine Befestigung an einem Karosserieteil (68) ausgebildet ist.
  2. Rückenlehne (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (28) zu einer Sitzseite hin versetzt angeordnet ist, vorzugsweise dass die Führungsschiene (28) so weit wie möglich zu einer fahrzeugaußenseitigen Sitzseite hin versetzt ist.
  3. Rückenlehne (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (44) eine konstante Länge hat, oder dass die Stütze (44) eine ein stellbare Lehne hat, insbesondere, dass die Stütze (44) gegeneinander verschiebbare Teilstücke (43, 45) aufweist.
  4. Rückenlehne (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (44) in die Rückseite (26) der Rückenlehne (20) eingelassen ist.
  5. Rückenlehne (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene über mehr als die Hälfte der Höhe der Rückenlehne (20) erstreckt.
  6. Rückenlehne (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (28) über mehr als die Hälfte der Höhe der Rückenlehne (20) erstreckt.
  7. Rückenlehne (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (20) an ihrem unteren Ende mit dem Träger (22) gelenkverbunden ist, dass dieser Träger (22) ein Halteteil (66) und ein Gelenkzwischenstück (70) aufweist, dass der Träger (22) eine Sperrvorrichtung (74, 76) aufweist, die das Gelenkzwischenstück (70) normalerweise gegenüber dem Halteteil (66) blockiert, und dass dieser Sperrvorrichtung (74, 76) eine Löseeinrichtung mit einem Lösehebel (78) zugeordnet ist, die bei Betätigung die Sperrvorrichtung (74, 76) freigibt.
  8. Rückenlehne (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (20) über ein freies, ungesperrtes Rückenlehnengelenk (24) mit dem Träger (22) verbunden ist.
  9. Rückenlehne (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (39) mindestens einen Arretierhebel (34) aufweist.
  10. Rückenlehne (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung einen Handgriff (48) und eine Lösestange (46) aufweist.
  11. Kraftfahrzeug mit einer Rückenlehne (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ferne Ende der Stütze (44) an einem Karosserieteil (68) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ferne Ende (56) der Stütze (44) an einem Radkasten (60) des Kraftfahrzeugs angelenkt ist.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (44) durch ein Abdeckteil (90) zumindest teilweise überdeckt ist.
  14. Träger für eine Rückenlehne, insbesondere eine Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) ein Halteteil (66) und ein Gelenkzwischenstück (70) aufweist, die über eine Nebenschwenkachse (72) miteinander gelenkverbunden sind, und dass am Gelenkzwischenstück (70) ein Hauptschwenkgelenk (24) vorgesehen ist.
  15. Träger für eine Rückenlehne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Halteteil (66) und Gelenkzwischenstück (70) eine Sperrvorrichtung (7480) vorsehen ist.
  16. Träger für eine Rückenlehne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Nebenschwenkachse (72) und der Achse des Hauptschwenkgelenks (24) 5 bis 30% der Höhe der Rückenlehne (20) beträgt.
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