DE3104486C2 - Antriebsvorrichtung zum Anheben und Absenken der Liegefläche eines Betts o.dgl. - Google Patents

Antriebsvorrichtung zum Anheben und Absenken der Liegefläche eines Betts o.dgl.

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DE3104486C2 DE19813104486 DE3104486A DE3104486C2 DE 3104486 C2 DE3104486 C2 DE 3104486C2 DE 19813104486 DE19813104486 DE 19813104486 DE 3104486 A DE3104486 A DE 3104486A DE 3104486 C2 DE3104486 C2 DE 3104486C2
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Abstract

Beschrieben ist eine Antriebsvorrichtung zum Anheben und Absenken der Liegefläche eines Betts o.dgl., deren Besonderheit darin besteht, daß sie einen eine ausfahrbare Arbeits- oder Kolbenstange (2) enthaltenden Trag-Zylinder (1) aufweist, der am einen Ende mit einem Antriebs- und Arretierteil (A) für die Kolbenstange (2) versehen ist, auf die ein bewegbares Mitnehmer- oder Antriebsstück (3) lose aufgesetzt ist, daß im Antriebs- und Arretierteil (A) zwei an der einen Seite gehalterte oder abgestützte, unter Ermöglichung einer Schwenkbewegung lose auf die Kolbenstange (2) aufgesetzte Arretierstücke (4, 5) und eine Antriebs-Welle (6) vorgesehen sind, die nahe der einen Seite des Antriebsstücks (3) angeordnet ist und einen Mitnehmer-Ansatz (8) trägt, welcher das Antriebsstück (3) an seiner einen Seite gegen die Kraft einer auf der Kolbenstane (2) sitzenden Rückstellfeder (7) zu beaufschlagen vermag, so daß das Antriebsstück (3) durch den Ansatz (8) vorschiebbar und durch die Rückstellfeder (7) zurückbewegbar und die Kolbenstange (2) bei der Vorwärtsbewegung des Antriebsstücks (3) ausfahrbar ist, daß die durch zugeordnete Arretierfedern (9, 10) in eine Schrägstellung vorbelasteten Arretierstücke (4, 5) eine Ausfahr- bzw. eine Einfahrbewegung zu verhindern vermögen und daß Freigabeeinheiten (B, C) vorgesehen sind, um die zugeordneten Arretierstücke (4, 5) in eine lotrechte (Freigabe-)Stellung zu bringen und dadurch die Kolbenstange zur Ermöglichung einer Bewegung freizugeben. Diese

Description

»efläche. Eine derartige Maßnahme ist jedoch nicht Tiöglich, wenn eine Arretierung der Kolbenstange in \usfahrrichtung nicht vorliegt
Aus dem DE-GM 72 19 994 ist eine Feststellvorrichtung für eine bereits in die richtige Lage gebrachte Liegefläche eines Krankenbettes bekannt. Hierbei sind zwei Arretierstücke auf einer Kolbenstange, die zum Anheben und Absenken der Liegefläche dient, vorgesehen. Beide Arreüerstücke wirken in entgegengesetzten Richtungen, d. h. in ihrem wirksamen Zustand verhindert das eine Arretierstück die Verschiebung der Kolbenstange in der einen Richtung und das andere Arretierstück die Verschiebung der Kolbenstange in der anderen Richtung. Die beiden Arretierstücke werden stets gleichzeitig gesteuert, d. h. sie geben entweder beide gleichzeitig die Kolbenstange frei oder sie blockieren diese gleichzeitig. Da diese bekannte Vorrichtung nur zum Feststellen der Kolbenstange dient, ist ein mit den Arretierstücken zusammenwirkendes Antriebsstück für die Kolbenstange nicht vorgesehen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsvorrichtung zum Anheben und Absenken der Liegefläche eines Bettes zu schaffen, die eine leichtere Handhabung gestattet, insbesondere ein Anheben auch der belasteten Liegefläche mit nur geringen Kräften ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei der anfangs genannten Antriebsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweites, einseitig gehaltenes Arretierstück unter Ermöglichung einer Schwenkbewegung im Antriebs- und Arretierteil lose auf die Kolbenstange aufgesetzt ist, daß zwischen dem Antriebsstück und dem zweiten Arretierstück eine Rückstellfeder für ersteres angeordnet ist. daß nahe der einen Seite des Antriebsstücks eine Antriebs-Welle angeordnet ist, die einen Mitnehmer-Ansatz aufweist, welcher gegen die Kraft der Rückstellfeder gegen das Antriebsstück anzudrücken vermag, so daß dieses durch den Ansatz in Vorwärtsrichtung und durch die Rückstellfeder in Rückwärtsrichtung verschiebbar ist. um bei der Vorwärtsbewegung die Kolbenstange auszufahren, daß das zweite Arretierstück durch die Rückstellfeder in eine schrägstehendc (Arrctier-)Stellung drängbar ist, in welcher es bei der Bewegungsumkehr und beim Stillstand des Antriebsstücks eine Ausfahrbewegung der Kolbenstange verhindert, daß am zweiten Arretierstück ein in Richtung auf die Welle ragender Betätigungsteil angeformt ist. der durch die Rückstellfeder elastisch in Berührung mil der Welle bringbar ist, und daß an der Welle als Frcigabecinhcii für das zweite Arretierstück ein Kurvcnteil. um das zweite Arr»tierstück in der schrägen (Arretier-)Stellung zu halten und bei einer Verschiebung des Antricbsstücks in Vorwärtsrichtung aus dieser heraus in eine aufrechte bzw. lotrechte (Freigabe-)Siellung zu bringen und dadurch die Arretierung der Kolbenstange aufzuheben, angeformt ist.
Bei Anwendung beispielsweise auf den Hubmechanismus für die Liegefläche eines Betts bietet die Erfindung also die folgenden Vorteile:
1. Da die Konstruktion sehr einfach ist und einen geringen Raumbedarf hat. kann der Hubmechanismus für die Liegefläche sehr einfach ausgelegt sein.
2. Im Vergleich zur Verstell- oder Antriebsvorrichtung mit Innen- und Außengewinde ist der Kraftvcrlust durch Reibung gering; die für die Betätigung nötige manuelle Kraft ist daher niedrig.
i. Da die Antriebs-Welle nur pendelnd gedreht zu werden braucht, ist eine Hebelbetätigung einfach; wenn zudem ein Fußhebel (Pedal) benutzt wird, wird der Kraftaufwand für das Hochfahren der Liegefläche weiter herabgesetzt
4. Wenn im Hubmechanismus eine im Sinne eines Anhebens der Liegefläche wirkende Federeinheit vorgesehen wird, kann der Stoß beim Herabsinken bzw. schnellen Ablassen der LiegeflSche gedämpft und der Kraftaufwand für das Hochfahren der Liegeflache weiter verringert werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zudem ein selbsttätiges Hochfahren der Liegefiäche, wenn sie der Patient verläßt, durch die Kraft der Federeinheit verhindert.
5. Da der Aufbau der Antriebsvorrichtung einfach ist, ist ihre Herstellung einfach, während ihre Bedienung nur wenig Fehlermöglichkeiten bietet. Die Vorrichtung kann somit zu niedrigen Anschaffungskrrsten zur Verfugung gestellt werden.
Im folgenden sind Ausführungsformell rer Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. IA und 1B eine Teilschnittansicht bzw, eine Aufsicht einer Antriebsvorrichtung,
F i g. 2 '\ bis 2D Schnittdarstellungen der Antriebsvorrichtung zur Veranschaulichung von deren Aufbau und Arbeitsweise und
Fig.3A bis 3C schematische Ansichten verschiedener Einsatzmöglichkeilen der Antriebsvorrichtung.
Die in den Fig. IA und 1Bdargestellte Verstell- oder Antriebsvorrichtung weist einen eine ausfahrbare Arbeits- bzw. Kolbenstange 2 enthaltenden Trag-Zylinder 1 auf, der am einen Ende mit einem Antriebs- und Arretierteil A für die Kolbenstange 2 versehen ist. Im An-
j5 triebs- und Arretierteil A ist ein Antriebsstück 3 befestigungsfrei und verschiebbar lose auf die Kolbenstange 2 aufgesetzt, während zwei Arretierstücke 4 und 5 unter einseitiger Halterung bzw. Festlegung lose und verschwenkbar auf die Kolbenstange 2 aufgesetzt sind. Die Arretierstücke 4 und 5 können an der einen Seite durch eine Nut oder einen Vorsprung o. dgl. festgelegt sein, sofern sie unter Abstützung an dieser Seite schrägstellbar sind. Nahe der einen Seite des Antriebssi'icks 3 ist eine Antriebs-Welle 6 mit einem Antriebs- oder Mitnehmer-Ansat/ 8 angeordnet, welcher das Antriebsstück 3 an seiner einen Seile gegen die Kraft einer Rückstellfeder 7 zu beaufschlagen vermag, so daß das Antriebsstück 3 durch den Ansatz 8 vorwärts und durch die Rückstellfeder 7 zurück verschiebbar ist. wobei gleichzeitig die Kolbenstange 2 mitgenommen wird. Die beiden Arretierstückc 4 und 5 werden durch zugeordnete Arrctier-Fedcrn 9 bzw. ;0 in schräger (Arretier-)Stellu.ig gehalten, so daß sie eine Verschiebung der Kolbenstange 2 verhindern, während sie zur Freigabe der KoI-benstange 2 für eine Bewegung durch zugeordnete Ausrück- oder Freigabeeinheiten S bzw. Cin eine lotrechte (Freigabe-)Stellung bringbar sind.
Bei der Ausfüh.rngsform nach F i g. 2A ist ein zweites Arreticrstück 4 dem Antriebsstück 3 gegenüberstehend
w) angeordnet, so daß eine einzige, zwischen beiden Teilen 4 und 3 angeordnete Feder sowohl als Rückstellfeder 7 als auch als Arrclicrfcdcr9 wirkt. Am Arretierstück 4 ist ein in Richtung auf die Welle 6 ragender Betätigungsteil !3 angeformt, der du chdie Rückstellfeder 7 elastisch an
k> die Welle 6 angedrückt wird, die ihrerseits einen Kurvcnteil 14 aufweist, welcher am Betätigungsteil 13 angreift, um das Arrclierstück 4 in schräger oder lotrechter Stellung /u halten. Der Kurventcii 14 und der Betati-
31 04 48b
gungsteil 13 bilden somit die Auslöse- oder Freigabeeinheit B. Bei dieser Ausführungsform ist vor dem ersten Arretierstück 5 an dessen anderer Seite als Freigabeeinheit C ein Ausrück- oder Freigabestift 15 angeordnet, der bei einer Bewegung des Antriebsstücks 3 in Rückwärtsrichtung über das Ende seiner normalen Bewegungsbahn hinaus verschiebbar ist. Bei dieser Ausführungsform werden die Freigabeeinheiten B und C zur Gewährleistung einer zuverlässigen Arbeitsweise und eines einfachen Aufbaus bei der Drehung der Antriebs-Welle 6 betätigt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung mit dem beschriebenen Aufbau ist im folgenden anhand der F i g. 2A bis 2D erläutert. Wenn die Welle 6 im Zustand gemäß F i g. 2A durch einen noch zu erläuternden Mechanismus im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Betätigungsteil 13 des zweiten Arretierstücks 4 durch den Kurventei! 14 beaufschlagt, so daß das schräg stehende Arretierstück 4 gegen die Kraft der Rückstellfeder 7 lotrecht gestellt und dabei gemäß F i g. 2B außer Eingriff mit der Kolbenstange 2 gebracht wird. Bei der Weiterdrehung der Welle 6 in derselben Richtung drückt der an ihr angeformte Mitnehmer-Ansatz 8 das Antriebsstück 3 gegen die Kraft der Rückstellfeder 7 zur einen Seite hin bzw. nach links. Bei dieser Bewegung des Antriebsstücks 3 in schräger Stellung verblockt es sich mit Kraftschluß (inclination lock), d. h. mit einer Klemmwirkung, mit der Kolbenstange 2, so daß diese gemäß F i g. 2C nach links verschoben und aus dem Zylinder 1 ausgefahren wird. Hierbei wird das zweite Arretierstück 5 durch die Arretier-Feder 10 schräggestelit, um an der Kolbenstange 2 anzugreifen; da sich die Kolbenstange 2 jedoch in einer Richtung (gemäß F i g. 2C nach links) bewegt, in welcher das erste Arretierstück 5 gerade bzw. lotrecht gestellt wird, bewirkt das Arretierstück 5 keine Arretierung der Kolbenstange 2. Wenn das AntriebsstQck 3 hierbei gemäß F i g. 2C nach vorn bis zum Ende seiner Bewegungsbahn verschoben worden ist, wird die Welle 6 in Gegenrichtung gedreht, so daß sich der Ansatz 8 wieder zurückdreht und sich das Antriebsstück 3 unter der Kraft der Rückstellfeder 7 wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Da hierbei das Antriebsstück 3 an der einen Seite durch den sich zurück bewegenden Ansatz 8 abgestützt wird, zeigt es sich unter dem Einfluß der Rückstellfeder 7 in dieselbe Richtung wie bei der Vorwärtsverschiebung. Da jedoch der Ansatz 8 in der Richtung zurückläuft, in welcher sich das schräg stehende Antriebsstück 3 aufrichten kann, ist letzteres nicht gegen die Kolbenstange 2 verklemmt und nrp'.hin für eine Zurückbewegung frei. Obgleich das erste Arretierstück 5 hierbei die Kolbenstange 2 nicht in Vorwärtsbewegungsrichtung sperrt, arretiert es die Kolbenstange 2 auf die erwähnte Weise gegen eine Bewegung in die andere bzw. Rücklaufrichtung. Bei der Vorwärtsverschiebung des Antriebsstücks 3 wird somit zuerst das zweite Arretierstück 4 freigegeben, um eine Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 2 zuzulassen, während bei seiner Rückwärtsbewegung die Kolbenstange 2 durch das erste Arretierstück 5 an einer Rücklaufbewegung gehindert wird. Durch Wiederholung der Vorwärts- und Rückwärtsverschiebung des Antriebsstücks 3 kann auf diese Weise die Arbeits- oder Kolbenstange 2 intermittierend in der einen Richtung gegen die Last vorgeschoben und aus dem Zylinder 1 ausgefahren werden. Bei der Konstruktion nach F i g. 2A wird beim Ausfahren der Kolbenstange 2 auf diese Weise bei der Rücklaufbewegung des Antriebsstucks 3 der Mitnehmer-Ansatz 8 in einer Stellung ange halten, in welcher er noch nicht am Freigabestift 15 angreift, so daß letzterer das zweite Arretierstück 5 nicht in die lotrechte (Freigabe-)Stellung zu verschwenken vermag.
Wenn sodann die Antriebs-Welle 6 so gedreht wird, daß sich der Ansatz 8 über seine normale Endstellung hinaus bewegt, kommt der Ansatz 8 an seiner Rückseite mit dem Freigabestift 15 in Berührung. Durch letzteren wird dabei das zweite Arretierstück 5 gegen die Kraft ίο der Feder 10 in die lotrechte, die Kolbenstange 2 freigebende Stellung verschwenkt. Im diesem Zustand kann die Kolbenstange 2 entgegengesetzt zur Ausfahrrichtung gegen die Last in den Zylinder 1 einfahren. Beim Ausfahren der Kolbenstangc 2 wird also, wie erwähnt. der Mitnehmer-Ansatz 8 in einer Stellung angehalten, in welcher er noch nicht gegen den Freigabestift 15 andrückt; zum Einfahren der Kolbenstange 2 wird der Ansatz 8 dagegen über diese Endstellung hinaus bewegt. Für diese Arbeitsweise kann ein entsprechender Anschlag in der Endstellung vorgesehen sein, der beim Ausfahren betätigt ist und ein Einfahren der Kolbenstange 2 verhindert. Zum Einfahren der Kolbenstange 2 wird der Anschlag deaktiviert, um die Einfahrbewegung zu ermöglichen. In anderer Abwandlung kann der Rückwärtsbewegung (des Ansatzes 8) über die Endsteliung hinaus durch eine Feder ο. dgl. entgegengewirkt werden, so daß der Ansatz 8 beim Ausfahren der Kolbenstange 2 ni der Endstellung angehalten wird und beim Einfahren derselben durch eine die Federkraft übersteigendc Kraft weiter rückwärts bewegt werden kann. Für denselben Zweck kann auch eine beliebige, geeignete andere Einrichtung verwendet werden.
Die Antriebsvorrichtung mit dem beschriebenen Aufbau wird beispielsweise in den Hubmechanismus für die Liegefläche 17 eines Betts 16 o. dgl. eingebaut. Die Fig.3A und 3B veranschaulichen ein Ausführungsbeispiei, bei dem das Ende des Zylinders 1 an einem Beugestell 18 befestigt und das Vorderende der Arbeits- oder Kolbenstange 2 mit einem unter einem bewegbaren AO Liegeflächenteil 19 angeordneten Hubelement 20 verbunden ist. Bei der Hin- und Herverlagerung des Antriebsstücks 3 zum Ausfahren der Kolbenstange 2 aus dem Zylinder 1 wird der bewegbare Liegeflächenteil 19 durch das Hubelement 20 gegen den Schwerkrafteinfluß hochgeklappt. Bei dieser Anordnung kann die An triebs-Welle 6 zum Verlagern des Antriebsslücks 3 durch einen unmittelbar an ihr angebrachten Hebel 21 (Fig.3A) betätigt werden. Wahlweise kann der Hebel 21 gemäß F i g. 3B mit der Welle 6 über einen geeigneten Bewegungsübertragungsmechanismus M. etw ein in einer passenden Position unter dem Bett 16 angeordnetes Gestänge, verbunden sein. Fig.3C veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem das Bettgestell 18 und eine Basis 22 durch parallele Lenker 23 miteinander verbunden sind, so daß das Bettgestell 18 parallel zur Basis 22 hochgefahren und abgelassen werden kann. Dabei ist ein Kurbelarm 24, etwa ein Winkelhebel, mit dem einen der parallelen Lenker 23 verbunden, während das Vorderende der Kolbenstange 2 mii dem Kurbelarm 24 verbunden und das Ende des Zylin ders 1 an der Basis 22 anglenkt ist Bei diesem Ausfüh rungsbeispiel wird der vorher erwähnte, an passendei Stelle angeordnete Hebel 21 zum Ausfahren der KoI benstange 2 aus dem Zylinder 1 zum Anheben des Bett hS gesteiis 18 auf und ab geschwenkt Die Einrichtung zurr Hochfahren der Liegeflächc 17 kann aber auch einer anderen, entsprechenden Aufbau besitzen. An einei passenden Stelle im beschriebenen Hubmechanismus is
7
eine Federeinheit 5 (F ig. IA) vorgesehen, um die Liegefläche 17, d. h. den bewegbaren Liegcflachenteil 19 des Bettgestell 18, nach oben zu ilrängcn. Gemäß F i g. IA ist diese Federeinheil 5 im Zylinder 1 /wischen dessen Ende und der Kolbenstange 2 ungeordnet, doch ο kann sie auch an einer geeigneten anderen Stelle im Hubmechanismus angeordnet sein; dabei kann es sich um ein.·. Schraubenfeder, eine Gasfeder oder eine andere Federart handeln. Wenn die Freigabeeinheit C nicht betätigt ist, wirkt die Last der Liegefläche 17 über den Hubmechanismus auf die Kolbenstange 2, doch ist letztere durch das erste Arretierstück 5 kraftschlüssig arretiert, so daß sie die Last zu tragen vermag. Wenn die Freigabeeinheit Cunter Lotrechtstellung des ersten Arretierstücks 5 betätigt wird, wird dessen Arretierangriff aufgehoben, so daß die Kolbenstange 2 in den Zylinder $
1 einfahren kann. In diesem Zustand kann die Liegeflä- I
ehe 17 abgelassen werden, doch da sie durch die im |
Hubmechanismus vorgesehene Fedcreinheic S nacli ν
oben gedrängt wird, kann sie nicht plötzlich herabfallen, 20 |1
so daß der auf der Liegefläche 17 ruhende Patient kei- j
nen Stoß erhält. Diese Vorbelastungskraft bewirkt nicht J
nur eine Dämpfung der Abwärtsbewegung der Liege- ^
fläche 17, sondern auch eine Herabsetzung der für das U
Hochfahren der Liegefläche 17 erforderlichen manuel- 23 gj
len Kraft. Wenn diese Vorbelastungskraft ζ. B. mit einer k
Größe entsprechend dem Gewicht der Liegefläche 17 ·'.)
gewählt wird, kann diese manuelle Kraft auf ein Min- :]
destmaß verringert werden. Diese Auslegung kann je- ■'
doch mit dem Nachteil verbunden sein, daß die Liegeflä- jo ;.j
ehe 1/, wenn der Patient diese verläßt und damit die /<*
Belastung verringert, unter der Vorbelastungskraft von i
selbst hochfährt. Da allerdings zusätzlich zum ersten -;
Arretierstück 5 das zweite Arretierstück 4 vorgesehen :;\
ist, welches die Vorwärts- oder Ausfahrbewegung der 35 &i
Kolbenstange 2 bei angehaltenem Antriebsstück 3 ver- ^j
H:—1—* ' ■- -.~->-:iu„f.„- ut.;u ,!„<. ,„mtfis,;„„
Hochfahren der Liegefläche 17 unter der Vorbelastungskraft sicher verhindert werden. Insbesondere | dann, wenn die Freigabeeinheit B zur Betätigung des 40 | zweiten Arretierstücks 4 aus dem gemäß F i g. 2 an der Welle 6 angeformten KurvenTcil 14 besteht, welcher das zweite Arretierstück 4 bei der Drehung der Welle 6 unmittelbar vor dem Verschieben des Antriebsstücks 3 in die lotrechte (Freigabe-)Stellung bringt, sind Aufbau und Bedienung bzw. Arbeitsweise sehr einfach, so daß eine einfach aufgebaute und von Fehlbedienung freie Antriebsvorrichtung realisiert wird. Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist die Kolbenstange 2 so angeordnet, daß sie unter dem Einfluß des Antriebsstücks 3 in Ausfahrrichtung aus dem Zylinder 1 bewegt wird; wahlweise kann die Kolbenstange 2 jedoch auch so angeordnet sein, daß sie durch das Antriebsstück 3 im Sinne einer Einfahrbewegung in den Zylinder 1 verschiebbar ist
Bei den beschriebenen Ausführungsformen kann somit die Arbeits- oder Kolbenstange 2 durch pendelnde Drehung der Welle 6 abwechselnd in der einen und anderen Richtung unter zweckmäßiger Ausnutzung einer Kraftschlußarretierung intermittierend und fortlaufend gegen eine Last in der einen Richtung ausgefahren werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Antriebsvorrichtung zum Anhebtn und Absenken der Liegefläche (17) eines Bettes (16) o. dgl, die einen eine ausfahrbare Arbeits- oder Kolbenstange (2) enthaltenden Trag-Zylinder (1) aufweist, der am einen Ende mit einem Antriebs- und Arretierteil (A) für die Kolbenstange (2) versehen ist, auf die ein bewegbares Mitnehmer- oder Antriebsstück (3) sowie ein erstes, einseitig gehaltenes bzw. abgestütztes Arretierstück (5) lose aufgesetzt sind, wobei das Arretierstück (5) durch eine Arretier-Feder (10) in eine schrägstehende (Arretier-)Stellung, in welcher es eine Einfahrbewegung der Kolbenstange (2) verhindert, drängbar und durch eine Freigabeeinheit (15) in eine aufrechte bzw. lotrechte (Freigabe->Steliung bringbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß ein zwiUes, einseitig gehaltenes Arretierstück (4) unter ErnsSgüchung einer Schwenkbewegung im Antriebs- und Arretierteil (A) lose auf die Kolbenstange (2) aufgesetzt ist, daß zwischen dem Antriebsstück (3) und dem zweiten Arretierstück (4) eine Rückstellfeder (7) für «rsteres angeordnet ist, daß nahe der einen Seite des Antriebsstücks (3) eine Antriebs-Welle (6) angeordnet ist, die einen Mitnehmer-Ansatz (8) aufweist, welcher gegen die Kraft der Rückstellfeder (7) gegen das Antriebsstück (3) anzudrücken vermag, so daß dieses durch den Ansatz (8) in Vo'wärtsrichtung und durch die Rückstellfeder (7) in Rückwärtsrichtung verschiebbar ist, um bei der Vorwärtsbewegung üie Kolbenstange (2) auszufahren, daß das zweite Arretierstück (4) durch die Rückstellfeder (7) in eine sd.;-ägstehcnde (Arretier-)Stellung drängbar ist. in welcher es bei der Bewegurgsumkehr und beim Stillstand des Antriebsstücks (3) eine Ausfahrbewegung der Kolbenstange (2) verhindert, daß am zweiten Arretierstück (4) ein in Richtung auf die Welle (6) ragender Betätigungsteil (13) angeformt ist, der durch die Rückstellfeder (7) elastisch in Berührung mit der Welle (6) bringbar ist, und daß an der Welle (6) als Frcigabccinheit (B) für das zweite Arretierstück (4) ein Kurventeil (14), um das zweite Arretiertstück (4) in der schrägen (Arretier-)Stellung zu halten und bei einer Verschiebung des Antriebsstückes (3) in Vorwärtsrichtung aus dieser heraus in eine aufrechte bzw. lotrechte (Freigabe-)Stellung zu bringen und dadurch die Arretierung der Kolbenstange (2) aufzuheben, angeformt ist.
    Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung zum Anheben und Absenken der Liegefläche eines Bettes o. dgl., die einen eine ausfahrbare Arbeits- oder Kolbenstange enthaltenden Trag-Zylinder aufweist, der am einen Ende mit einem Antriebs- und Arretierteil für die Kolbenstange versehen ist, auf die ein bewegbares Mitnehmer- oder Antriebsstück sowie ein erstes, einseitig gehaltenes bzw. abgestütztes Arretierstück lose aufgesetzt sind, wobei das Arretierstück durch eine Arretier-Feder in eine schrägstehende (Arretier-)Stcllung. in welcher es eine Einfahrbewegung der Kolbenslange verhindert, drängbar und durch eine Freigabeeinheit in eine aufrechte bzw. lotrechte (Freigabe-)Stcllung bringbar Es sind verschiedene Konstruktionen zum Anheben und Absenken der Liegeflä.che eines Betts, insbesondere Krankenhausbetts bekannt beispielsweise eine Anordnung, bei der die in Abschnitte unterteilte Liegefläche durch Verschwenken der einzelnen Abschnitte als Ganzes verformbar ist. Bei einer anderen Anordnung dieser Art wird das die Liegefläche tragende Bettgestell hochgefahren, so daß die Licgßfläche als Ganzes angeäoben wird. Bei noch einer anderen Anordnung kann das Bettgestell am Kopf- oder Fußende angehoben oder am einen Ende angehoben und am anderen Ende abgesenkt werden, so daß die Liegefläche nur an einer Seite angehoben oder als Ganzes schräggestellt wird. Bei einer solchen Konstruktion ist ein Hubmechanismus an einer passenden Stelle unter der Liegefläche montiert; dieser Mechanismus umfaßt ein bewegbares Hubelement zum Anheben und Absenken der Liegefläche oder des Bettgestells und eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen dieses Hubelements.
    Eine bisherige, typische Antriebsvorrichtung zum Bewegen des Hubelements ist z. B. in den US-PS 30 15 113 und 31 74 161 dargestellt. Bei dieser Vorrichtung steht ein Innengewinde am einen Ende eines Hohlzylinders mit dem Außengewinde einer Gewindespindel in Eingriff, und ersterer ist durch Drehung der Gewindespindel mittels einer Kvcbel, eines untersetzten Motors o. dgl. geradlinig verschiebbar. Obg'eich diese Vorrichtung verbreitet verwendet wird, ist sie mit dem Nachteil behaftet, daß aufgrund der Reibung zwischen Innenjo und Außengewinde ziemlich viel Kraft für ihre Betätigung erforderlich ist und daß eine Verringerung der Reibung zwecks Herabsetzung der Betätigungskraft eine Kostenerhöhung bedingt. Wenn die Gewindespindel durch einen untersten Motor gedreht werden soll, erhöj5 hen sich die Gestehungskosten offensichtlich noch weiter. Darüber hinaus wird auch ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder als Antriebsvorrichtung verwendet. In diesem Fall sind jedoch ein Liftverdichter bzw. eine Hydraulikpumpe als Druckquelle sowie vcrschiedcne Ventile, wie ein Druckreduzierventil, ein Druckregclvenlil und ein Steuerventil, erforderlich. Diese Vorrichtung mit diesen Bauteilen und den nötigen Leitungen besitzt einen großen Einbauraumbedarf, wodurch sich ihre Kosten noch weiter erhöhen; außerdem erzeugt sie in nachteiliger Weise Betriebsgeräusche, und ihre Wartung ist sehr aufwendig.
    Aus der DE-OS 24 11 965 ist eine Antriebsvorrichtung der anfangs genannten Art bekannt. Diese Druckschrift zeigt somit eine Antriebsvorrichtung zum Anheben und Absenken der Liegefläche eines Bettes, die einrn Trag-Zylinder mit einer ausfahrbaren Kolbenstange enthält. An dem einen Ende dieses Zylinders ist ein Antriebs- und Arretierteil für die Kolbenstange vorgesehen. Auf die Kolbenstange sind ein Antriebsstück und ein Arretierstück lose aufgesetzt. Das Arretierstück wird durch eine Feder in eine schrägstehende Stellung gedrängt, in welcher es eine Einfahrbewegung der Kolbenstange verhindert. Durch eine Freigabeeinheit kann es jedoch in eine lotrechte Freigabestellung gebracht bo werden. Für die Ausfahrbewegung der Kolbenstange ist kein entsprechendes Arretierstück vorgesehen. Es ist jedoch wünschenswert, die Kolbenstange in Ausfahrrichtung beispielsweise durch eine Feder vorzubelasten, um das Anheben der Liegefläche zu erleichtern. Dies ist insbesondere für den Fall von Bedeutung, daß sich ein Patient auf der Liegeflache befindet. Daher sollte die Vorbclastungsfcdcr so eingestellt werden, daß ihre Kraft stärker ist als das Gewicht der unbelasteten Lie-
DE19813104486 1980-04-05 1981-02-09 Antriebsvorrichtung zum Anheben und Absenken der Liegefläche eines Betts o.dgl. Expired DE3104486C2 (de)

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