DE2458322A1 - Stellantrieb fuer ventile o. dgl. - Google Patents
Stellantrieb fuer ventile o. dgl.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
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Description
J.C. ECiAEDT AG Stuttgart, den 9. Dezember
Stuttgart 50 A.-Nr. 407
Pragstrasse 80-82 BA/Wu
Patent- und Gebrauchsinusterhilfsanmeldung
Stellantrieb für Ventile ο .'dgl.
Die Erfindung bezieht sich, auf einen Stellantrieb für Ventile
ο.dgl, der mit zwei gegen die Kraft von Federn wirkenden, im wesentlichen koaxial angeordneten Membranen ausgestattet
ist, deren durch Druckbeaufschlagung bewirkte Bewegung auf eine durch die Federkraft in die Schließstellung
zurückbewegbare Ventilspindel übertragen wird.
Stellantriebe dieser Art sind bekannt. Sie sind aus der Forderung hervorgegangen, die Antriebs- und Schließkräfte
bekannter Membranantriebe zu verdoppeln und bestehen in der Regel aus zwei hintereinander geschalteten Membranantrieben,
die beide auf dieselbe Ventilspindel wirken, die wiederum koaxial zu den Betätigungsstößeln der Membranen angeordnet
ist. Diese bekannten Bauarten weisen den Nachteil auf, daß sie eine sehr große Bauhöhe aufweisen müssen und däß sie deshalb
nicht in allen Fällen eingesetzt werden können. Dazu kommt, daß bei den herkömmlichen Stellantrieben die Schließkraft
in der Schließstellung bauartbedingt den geringsten Wert aufweist, weil die Federn in dieser Stellung eine größere
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Länge einnehmen, als in der offenen Ventilstellung, in der sie durch die Kraft der Membranen zusammengedrückt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
auch bei Einsatz von zwei miteinander kombinierten Membranantrieben die Bauhöhe und der Raumbedarf klein bleiben.
Die Erfindung besteht darin, daß beide Membranen gegenläufig bewegt sind und auf ein zwischen ihnen angeordnetes, mit der
Ventilspindel verbundenes Getriebe wirken und daß die Ventilspindel senkrecht zur Bewegungsrichtung der Membranen verlaufend
angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine raumsparende Konstruktion gefunden, die eine kompakte Bauweise erlaubt. Bei
dieser Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß als Getriebe ein Zahnrad vorgesehen ist, das mit der verzahnten Ventilspindel
und mit zwei mit den Membranen verbundenen Zahnstangen zusammenwirkt.
Um auch noch den vorher erwähnten Nachteil der Abnahme der Schließkraft mit zunehmender Schließstellung des Ventiles zu
beseitigen, kann vorteilhaft vorgesehen werden, daß als Getriebe ein Kurbelgetriebe vorgesehen ist, an dem beide Membranen
über Gelenkarme angelenkt sind und daß eine mit der Ventilspindel verbundene Schubstange so an dem Kurbelgetriebe
angelenkt ist, daß ihre Anlenkpunkte an der Ventilspindel und an dem Kurbelgetriebe in der Schließstellung etwa mit der Achse
der Ventilspindel zusammenfallen. Bei dieser Ausgestaltung wird über eine Art Kniehebelwirkung die Schließkraft in der Schließstellung
des Ventiles auf den höchsten Wert gebracht, obwohl die von den Federn ausgeübten Rückstellkräfte in dieser Lage
an sich den geringsten Wert einnehmen. Diese Ausgestaltung zeichnet sich daher sowohl durch eine kompakte, raumsparende
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Bauweise als auch dadurch aus, daß in der aus Sicherheitsgründen
geforderten Schließstellung, die durch die Federkräfte hervorgerufen wird, der Schließdruck des Ventils
den größsten Wert aufweist. Es ist daher in allen .Fällen ein sicherer Abschluß des Ventiles gewährleistet, wenn der
pneumatische Antrieb für die Membranen ausfallen sollte.
Um bei dieser Ausführungsform zu vermeiden, daß die Dichtfase
am Ventilsitz durch die übermäßig große Schließkraft beeinträchtigt wird, kann vorgesehen werden, daß zwischen
Ventilspindel und Ventil eine Kupplung eingesetzt ist, die mit Tellerfedern als Überlastsicherung versehen ist. Es ist
aber auch möglich, in vorteilhafter Weise die Schubstange selbst als Überlastsicherung auszubilden und dafür beispielsweise
in sehr einfacher Weise eine Konstruktion zu wählen, bei der die Schubstange als gebogener Federstab ausgebildet
ist. Die Federkraft der gebogenen Schubstange muß dabei so ausgelegt werden, daß die Dichtfase des Ventilsitzes unversehrt
bleibt und für den Fall einer zu großen, durch die Kniehebelwirkung erzeugten Dichtkraft die Schubstange als Überlastsicherung
wirkt.
Das Kurbelgetriebe kann in vorteilhafter Weise als eine Kurbelscheibe
ausgebildet sein, die auf einer senkrecht zu den Achsen der Membranbewegung angeordneten Welle gelagert ist, die ihrerseits
senkrecht auf der Achse der Ventilspindel steht und sich in einem Punkt mit dieser und den Achsen der Membranbewegung
schneidet. Diese Ausgestaltung gibt einwandfreie getriebetechnische Verhältnisse bei kleinem Platzbedarf und es wird auch
vorteilhaft möglich, die Lagerwelle der Kurbelscheibe, die sich auf diese Weise sehr leicht lagern läßt, seitlich aus dem Gehäuse
für den Membranantrieb herauszuführen und als Antriebszapfen
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für weitere Drehanschlüsse auszubilden, so daß ein- und derselbe
Antrieb sowohl für einen Ventilstellantrieb als auch als Antrieb für Drosselklappen, Regelventile oder Hochdruckarmaturen
oder sogar gleichzeitig für beides eingesetzt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigen:
fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten
stellantrieb für ein Ventil, bei dem eine Kurbelscheibe als Getriebe zwischen zwei gegenläufig
bewegten druckbeaufschlagten Membranen vorgesehen ist,
Fig. 2 den Stellantrieb der Fig. 1, jedoch in der geschlossenen Stellung des nicht dargestellten Ventiles,
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie III-III durch die Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich Fig. 1, jedoch in einer
anderen Ausführungsform eines Stellantriebes, bei dem
ein Zahnradgetriebe vorgesehen ist und
Fig. 5 ein Diagramm, in dem der Schließkraftverlauf des Stellantriebes
der Fig. 1 bis 3 dargestellt ist.
In den Fig. 1 bis 3 sind innerhalb eines Gehäuses 1 zwei Membranen
2 und 3 angeordnet, die jeweils mit einem zentralen Membranteller 4 über einen Schraubstößel 5 verbunden sind,
der im Gehäuse 1 in entsprechenden Führungsansätzen 6 gleitend
geführt ist. Auf beide Membranteller 4 wirken mehrere Druckfedern 7» 8 und 9 ein, die an einem Ringkragen 10 innerhalb
des Gehäuses gehalten sind und in der Fig. 1 in der zusammen-
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gedrückten Lage gezeichnet sind. In dieser Lage sind die
Membranen 2 und 3 durch Druck "beaufschlagt» der in den Kammern
11 und 12 wirkt und der durch die Druckanschlußstutzen 13 jeweils
in diese Kammern eingeleitet wird.
Beide Schraubstößel 5 sind an einem Ende fest mit den Membranen
und mit dem Membranteller verschraubt und am anderen Ende über Gelenkbolzen 14 jeweils mit einem Gelenkarm 15 verbunden»
der wiederum über Gelenkzapfen 16 mit einer Kurbelscheibe 17 verbunden ist. Die Kurbelscheibe 17 ist auf einer
Lagerwelle 18 angeordnet, die in Lagern 19 drehbar sitzt, die in einem Ansatz 20 des Gehäuses 1 untergebracht sind. Die Lagerwelle
18 ragt seitlidi aus dem Gehäuse 1 heraus und besitzt an diesen herausragenden Enden ein Anschlußstück 21, an dem beispielsweise
Drosselklappen, Regelventile oder Hochdruckarmaturen, die einen Drehantrieb voraussetzen, angeschlossen und
betätigt werden können.
Über eine Schubstange 22, die an einem Ende an der Kurbelscheibe 17 drehbar gelagert ist, steht eine Ventilspindel 23 mit
der Kurbelscheibe 17 in Verbindung, die, wie aus 51Xg. 3 ersichtlich
ist, über eine aus Tellerfedern 2A- bestehende Kupplung mit
einem Teil 25 der Ventilspindel verbunden ist, der das nicht
näher dargestellte Ventil 26 öffnet oder schließt, das an den Tragarmen 27 befestigt und so mit dem Gehäuse 1 für den Membranantrieb
verbunden ist.
In der Fig. 1 ist die geöffnete Ventilstellung gezeigt, in der
die Ventilspindel 23 die in, Fig. 1 gezeigte Lage einnimmt, in
der die Membranen 2 und 3 von Druck beaufschlagt sind und daher die Federn 7» 8 und 9 zusammendrücken. Soll das Ventil in die
in der Fig. 2 gezeigte, geschlossene Stellung gebracht werden, so wird die Druckbeaufschlagung der Kammern 11 und 12 unterbunden,
so daß durch die Wirkung der Federn 7, 8 und 9 die Membranteller
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mit den jeweiligen Membranen 2 und 3 nach außen gedrückt werden. Dadurch verdreht sich die Kurbelscheibe 17 im Uhrzeigersinn,
so daß die Schubstange 22 in der Endstellung die in der Js1Ig. 2 gezeigte Lage einnimmt, in der ihr Anlenkpunkt
28 an der Kurbelscheibe und der Anlenkpunkt 29 an der
Ventilspindel 23 mit der Achse 30 der Ventilspindel 23 etwa
zusammenfallen. Die Gesamtanordnung ist dabei so getroffen, daß die Achsen der Schraubstößel 5 gleichgerichtet sind und
zusammenfallen, während die Achse 30 der Ventilspindel und
die Achse der Lagerwelle 18 senkrecht zu den Achsen der
Schraubstößel 5 verlaufen, und zwar so, daß die Achse 30
der Ventilspindel 23 wiederum senkrecht auf der Achse der Lagerwelle 18 steht und sich alle Achsen im Punkt 3Ί schneiden,
Durch diese Anordnung wird in der in der Fig. 2 gezeigten
Schließstellung des Ventiles 26 eine Kniehebiwirkung erreicht, die dazu führt, daß die von der Kurbelscheibe 17
über die Schubstange 22 auf die Ventilspindel 23 ausgeübte Schließkraft ihren höchsten Wert in der in Fig. 2 gezeigten
Schließstellung erreicht. Der Verlauf der Schließkraft ist aus Fig. 5 zu ersehen, wo auf der Ordinate die Schließkraft
am Ventil in Kilopond aufgetragen ist, während auf der Abszisse der Drehwinkel der Kurbelscheibe 17, gemessen von der
Schließstellung der Mg. 2 aus, im Gegenuhrzeigersinn, bis zu der Stellung der Fig. 1 aufgetragen ist. Die Schließkraft
wurde dabei unter Bedingungen ermittelt, bei denen eine konstante Antriebskraft von je 800 kp auf beide Gelenkarme 15
von den beiden Membranen 2 und 3 her eingeleitet wurde.Die
Wirkung der Kniehebelanordnung ist aus Fig. 5 ganz deutlich zu ersehen.
Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil mit sich, daß im Gegensatz zu bekannten Ausführungen, wo in der Schließstellung die
geringste Kraft von den Federn 7» 8» 9 hervorgerufen wird, die
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in dieser Stellung ihre größte Länge aufweisen, durch die
vorliegende konstruktive Ausgestaltung die Schließkraft den größten Wert in der Schließstellung erreicht.
Wie anhand der Fig. 3 bereits erläutert wurde, kann die sehr stark ansteigende Schließkraft unter Umständen zu einer
Verformung der Dichtfase im Ventil führen. Es wird daher durch die Anordnung von Tellerfedern 24 gemäß Pig. 3 dafür
gesorgt, daß die Schließkraft einen "bestimmten vorausbestimmbaren
Wert nicht überschriten kann. Das gleiche Ziel kann aber auch dadurch erreicht werden, daß die Schubstange
22, so wie in Fig. 2 mit 22' angedeutet, selbst als Überlastsicherung
ausgeführt wird, indem sie als ein gebogener Federstab ausgestaltet wird. Auch bei dieser Ausführung können die
Abmessung der Schubstange 22' so gewählt werden, daß die
Dichtkraft am Schließventil einen bestimmten Wert nicht überschreitet, weil dann die Schubstange 22' sich als Überlastsicherung
durchbiegt.
Die in den Fig. 1 bis 3 und 5 beschriebene vorteilhafte Möglichkeit
der Steigerung der Schließkraft mit zunehmender .Schließstellung des Ventiles besteht in der Ausführungsform der Fig.
nicht. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Führungsstößel
32, die mit den Membrantellern 4 verbunden sind, an ihren freien Enden mit einer Verzahnung 33 versehen und wirken so als Zahnstangen,
die jeweils von verschiedenen Seiten her mit einem Zahnrad 34 zusammenwirken, das seinerseits mit einer Zahnstange
35 in Eingriff steht, die wiederum als Teil der Ventilspindel ausgebildet ist. Diese Ausführung ermöglicht aber ebenfalls
eine kompakte Anordnung eines Doppelmembranantriebes, die für manche Fälle ausreichend ist.
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Claims (1)
- 7458322-8-Pateio;- und GehutzansprücheM.j Stellantrieb für Ventile ο.dgl., der mit zwei gegen die
Kraft von Federn wirkenden, im wesentlichen koaxial
angeordneten Membranen ausgestattet ist, deren durch
Druckbeaufschlagung bewirkte Bewegung auf eine durch die
Federkraft in die Schließstellung zurückbewegbare Ventilspindel übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Membranen (2, 3) gegenläufig bewegt sind und auf ein zwischen ihnen angeordnetes mit der Ventilspindel (23) verbundenes Getriebe (17) wirken,und daß die Ventilspindel senkrecht zur Bewegungsrichtung der Membranen verlaufend angeordnet ist.2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebe ein Zahnrad (3^) vorgesehen ist, das mit der verzahnten Ventilspindel (35) und mit zwei mit den Membranen (2, 3) verbundenen Zahnstangen (32) zusammenwirkt.3· Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebe ein Kurbelgetriebe (17) vorgesehen ist, an dem beide Memebranen (2, 3) über Gelenkarme (15) angelenkt sind und daß die mit der Ventilspindel (23) verbundene Schubstange (22) so an dem Kurbelgetriebe angelenkt ist, daß
ihre Anlenkpunkte (28, 29) an der Ventilspindel (23) und
an dem Kurbelgetriebe (17) in der Schließstellung etwa mit der Achse (30) der Ventilspindel zusammenfallen.Stellantrieb nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ventilspindel (23) und Ventil (26) eine Kupplung eingesetzt ist, die mit Tellerfedern (24) ais ITb erlast sicherung versehen ist.6 09825/046Ί? Λ -S 8 3 25. Stellantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (22) selbst als Überlastsicherung ausgebildet dst.6. Stellantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange als gebogener Federstab (22') ausgebildet ist.7. Stellantrieb nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe als eine Kurbelscheibe (17) ausgebildet■ ist, die auf einer senkrecht zu den Achsen der Membranbewegung angeordneten Welle (18) gelagert ist.8. Stellantrieb nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwelle (18) für die Kurbelscheibe (17) auch senkrecht auf der Achse (30) der Ventilspindel (23) steht und sich in einem Punkt (31) mit dieser und den Achsen der die Membranen mittig führenden Schraubstößel (5) schneidet.9. Stellantrieb nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwelle (18) der Kurbelscheibe (17)
seitlich aas dem Gehäuse (1) für den Membranantrieb herausgeführt und als Antriebszapfen (21) für weitere Drehanschlüsse ausgebildet ist.609825/0461
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458322 DE2458322C3 (de) | 1974-12-10 | 1974-12-10 | Stellantrieb für Ventile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458322 DE2458322C3 (de) | 1974-12-10 | 1974-12-10 | Stellantrieb für Ventile |
Publications (3)
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DE2458322A1 true DE2458322A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2458322B2 DE2458322B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2458322C3 DE2458322C3 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=5933034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742458322 Expired DE2458322C3 (de) | 1974-12-10 | 1974-12-10 | Stellantrieb für Ventile |
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