DE817520C - Tischkreissaege mit elektromotorischem Antrieb - Google Patents

Tischkreissaege mit elektromotorischem Antrieb

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DE817520C
DE817520C DER2152A DER0002152A DE817520C DE 817520 C DE817520 C DE 817520C DE R2152 A DER2152 A DE R2152A DE R0002152 A DER0002152 A DE R0002152A DE 817520 C DE817520 C DE 817520C
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DE
Germany
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motor
plate
saw blade
saw
electric motor
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Expired
Application number
DER2152A
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English (en)
Inventor
Willy Rieker
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • B27B5/24Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
    • B27B5/243Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut the saw blade being arranged underneath the work-table

Description

  • Tischkreissäge mit elektromotorischem Antrieb Bei den bekannten Tischkreissägen, wie sie insbesondere in Tischlereibetrieben verwendet werden, ist zur Herbeiführung verschieden großer Bogenhöhen des Sägeblattes über der Tischebene der Arbeitstisch beb- und senkbar und zur Erzielung verschiedener Winkellagen zwischen dem Sägenblatt und der Tischebene außerdem um eine mit der einen Oberkante des Sägenblattschlitzes übereinstimmende Achse schwenkbar angeordnet.
  • Demgegenüber unterscheidet sich die Tischsäge mit elektromotorischem Antrieb nach der Erfindung dadurch, daß die mit der Motorwelle Betrieblich verbundene Welle für das Sägenblatt in einem um die Lagernaben des fest angeordneten Motors schwenkbaren Schwingrahmen gelagert ist, der zum Heben und Senken des Sägenblattes gegenüber dem fest stehenden Tisch in beliebige Winkellagen einstellbar ist. Der Elektromotor wird hierbei vorzugsweise an der Innenseite einer Frontplatte befestigt, wobei zum Schwenken des Schwingrahmens eine durch die Frontplatte nach außen geführte Stellspindel vorgesehen ist.
  • Diese neue Gestaltung der Kreissäge bringt erhebliche Vorteile mit sich. Das Einstellen der Bogenhöhe des Sägenblattes über der Tischebene ist wesentlich einfacher, weil nicht mehr das große Gewicht des Tisches bewegt werden muß, das bei der Höhenverstellung besonders unangenehm empfunden wird. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß mit einem Sägenblatt gleichen Durchmessers wesentlich größere Schnittiefen erreicht werden können, weil die einen nur kleinen Durchmesser aufweisende Spindellagerung mit den Schwingrahmen' bis dicht unter die Tischplatte gebracht werden kann, so daß die Bogenhöhe des Sägenblattes über der Ti:schebenegtoß ausfällt. Schließlich ergibt sich eine beachtliche bauliche Vereinfachung und räumliche Zusammehdrängung der ganzen Maschine.
  • Auch eine Schrägeinstellung des Sägenblattes kann im Rahmen der neuen -Gestaltung in einfacher Weise erreicht werden. Zu diesem Zweck ist der Elektromotor an einer mit einem Bedienungsglied verbundenen Platte befestigt, die an der Innenseite der Frontplatte in einer Kreisführung fest liegt, deren Mittelachse die eine Oberkante des Sägenblattschlitzes der Tischplatte ist. Die Frontplatte, erhält hierbei im Bereich der Kreisführung einen I5urchgangsschlitz für einen in der Motorplatte sitzenden Schraubenbolzen, mit welchem der Motor .und damit das Sägenblatt in den verschiedenen Winkellagen festgelegt werden kann. Die so ermöglichte Schrägeinstellung des Sägenblattes verlangt ebenfalls nur einen kleinen Kraftaufwand, weil die zu schwenkenden Massen in bezug auf die Schwenkachse günstig verteilt sind.
  • Die Unterkante der Frontplatte kann konzentrisch zur Kreisführung verlaufend ausgeführt und mit einer Skala versehen werden, der ein mit der Motorplatte verbundener Zeiger zugeordnet ist. Die auf diese Weise geschaffene Skala hat einen großen Durchmesser und gestattet daher eine weitgehende Unterteilung und somit eine sehr genaue Einstellung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Kreissäge in drei Figuren dargestellt; es zeigt Fig. i eine Ansicht gegen die Frontplatte, Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Fig. i, Fig.3 eine Draufsicht unter Weglassung der Tischplatte, teilweise im Schnitt.
  • An der Unterseite des in waagerechter Ebene fest angeordneten Arbeitstisches i ist auf der Bedienungsseite eine senkrechte Frontplatte 2 befestigt. Diese trägt den Elektromotor 3, der mit seinen Gehäusefüßen 4 auf einer Platte 5 und mit dieser an der Innenseite der Frontplatte 2 befestigt ist. Die Motorplatte 5 hat mit der Frontplatte eine Kreisführung 6,und ist mit einem Stehbolzen 7, der durch einen in der Kreisführung liegenden Schlitz 8 der Frontplatte 2 hindurchgeht, an dieser festge-. legt. Die Mittelachse der Kreisführung 6 ist die eine Oberkante g 'des Sägenblattschlitzes io der Tischplatte i, (s. Fig. i).
  • Auf den Lagernaben i i des Elektromotors 3 sind Schwinghebel 12 gelagert, die an den freien Enden durch ein beiderseits als Lagergehäuse 13 ausgebildetes Rohrstück 14 zu einem in sich starren Schwingrahmen verbunden sind. In den beiden Lagern- 13 ist, durch das Rohrstück 14 hindurchgehend, die Sägenblattwelle 15 gelagert. Dieselbe trägt am einen Ende die Klemmplatten 16 für das Sägenblatt 17 und am anderen Ende ein Antriebsrad 18 zur getrieblichen Verbindung mit der Motorwelle. In' dem Beispiel ist ein Keilriementrieb i9 vorgesehen, der eine auf der Motorwelle sitzende Keilriemenscheibe 20 mit dem ebenfalls als solche ausgebildeten . Antriebsrad 18 der Sägenblatt.-welle 15 verbindet.
  • An dem motorseitigen Lagerauge des auf der Sägenblattseite befindlichen Schwingarmes 12 ist ein Hebelansatz 21 vorgesehen, in den ein Drehzapfen 22 mit quer durchgehendem Muttergewinde für eine Stellspindel 23 gelagert ist. Der Lagerkörper 24, in welchem die Stehspindel 23 drehbar gelagert und in Achsrichtung gesichert ist, ist nun mit einer quer zur Spindelachse liegenden Achse in einem an der Motorplatte 5 befestigten Lagerbock 25 drehbar gelagert, so daß die Stehspindel um diese Achse einschwingen kann. Die Stellspindel 23 ist durch die Motorplatte 5 und die Frontplatte 2 auf die Bedienungsseite der Maschine herausgeführt .und trägt dort ein Handrad 26. Der Durchbruch 27 in der Frontplatte 2 für das Herausführen der Stehspindel 23 ist aus noch näher zu erläuternden Gründen als Kreisschlitz ausgebildet (s. Fig. i), der konzentrisch zu der Kreisführung 6 und dem Schlitz 8 angeordnet ist.
  • Durch Drehen der Stehspindel 23 kann der ein;. Schwingarm 12 und damit der ganze der Lagerung der Sägenblattwelle 15 dienende Schwingrahmen geschwenkt werden, wobei sich die Stellspindel infolge der beschriebenen schwenkbaren Lagerung entsprechend der jeweiligen Lage des auf ihr wandernden und seinerseits sich frei einstellenden Müttergewindeträgers 22 einstellen kann. Beim Ausschwenken des Schwingrahmens 12, 13, 14 wird die Sägenblattwelle 15 angehoben oder gesenkt, so daß man jede gewünschte Bogenhöhe des Sägenblattes über der Tischebene einstellen kann (s. Fig. 2). Die Antriebsverbindung wird bei dieser Schwenkung nicht beeinflußt, da die Treibscheiben 18 und 2o im gleichen Abstand bleiben. Die ausgezogen gezeichnete Lage in Fig. 2 zeigt die höchste Stellung des Schwingrahmens, welche die größte Bogenhöhe des Sägenblattes über der Tischebene ergibt. Man sieht, daß man infolge des kleinen Durchmessers der Lager 13 mit der Sägenblattachse sehr nahe an die Tischplatte 2 herankommen kann, so daß man schon mit einem Sägenblatt kleinen Durchmessers sehr weit über die'Tischebene herausdringen und daher große Schnittiefen erzielen kann.
  • Infolge der eingangs beschriebenen Kreisführung 6 der Motorplatte 5 mit der Frontplatte 2 kann der Motor 3 und damit auch das Sägenblatt 17 aus der waagerechten Lage in eine Schräglage gebracht werden. Hierzu wird die Mutter des Stehbolzens 7 etwas gelockert und dann die Motorplatte gedreht, die der Kreisführung 6 folgt. In der Fig. i ist strichpunktiert eine von der waagerechten Lage abweichende Lage der Motorplatte 5 mit der entsprechenden Lage des Sägenblattes 17 angedeutet. Da die Kante 9 des Sägenblattschlitzes io der Tischplatte i zugleich Mittelachse der Kreisführung 6 ist, wird die Stelle, an der das Sägenblatt die Tischebene durchdringt, nicht verändert, gleich wie die Motorplatte in der Kreisführung 6 gedreht, d. h. die Motorachse schräggestellt und der Schwingrahmen 12, 13, 14 eingestellt worden ist. Da beim Schrägeinstellen des Motors in der Kreisführung 6 auch die in ortsfester Beziehung zum Motor stehende Stellspindel 23 mitgeht, muß, wie bereits erwähnt, der für diese Spindel in der Frontplatte 2 vorgesehene Durchbruch 27 ein zu der Kreisführung 6 konzentrierter Kreisschlitz sein (s. Fig. 1).
  • Als Bedienungsorgan zum Schrägeinstellen des Motors dient ein an der Motorplatte 5 angebrachter Handhebel 28, der über die Frontplatte 2 heraussteht und so (s. insbesondere Fig. 1) von der Aedienungsseite aus gut zugänglich ist. Die Unterkante der Frontplatte 2 ist, wie die Fig. 1 zeigt, nach einem konzentrisch zur Kreisführung 6 verlaufenden Kreisbogen 29 geführt und trägt eine Gradskala 3o. An Hand eines Zeigers 31, der an der Motorplatte 5 befestigt ist und unter der Frontplatte 2 nach vorn greift, kann die jeweilige Winkellage der Motot-ächse zur Waagerechten abgelesen werden. Der Kreisbogen 29 hat einen großen Radius und gestattet daher eine weitgehende Unterteilung der bis etwa 45° reichenden Skala.
  • Bei größeren Ausführungen kann man den Kreisbogen 29 der Frontplatte mit einer Zahnung versehen, in die ein in einem Ansatz der Motorplatte 5 mittels einer Handkurbel drehbares Ritzel eingreift.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tischkreissäge mit elektromotorischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Motorwelle getrieblich verbundene Welle (15) für das Sägenblatt (17) in einem um die Lagernaben (r r) des fest angeordneten Motors (3) schwenkbaren Schwingrahmen (12, 13, 14) gelagert ist, der zunt Heben und Senken des Sägenblattes gegenüber dem fest angeordäetenArbeitstisch (1) in beliebige Winkellagen einstellbar ist.
  2. 2. Tischkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (3) an der Innenseite einer Frontplatte (2) befestigt ist und daß zum Schwenken des Schwingrahmens (12, 13, 14) eine durch die Frontplatte nach außen geführte Stehspindel (23) vorgesehen ist.
  3. 3. Tischkreissäge nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (3) an einer mit einem Bedienungsglied (28) verbundenen Platte (5) befestigt ist, die an der Innenseite der Frontplatte (2) in einer Kreisführung (6) fest liegt, deren Mittelachse die eine Oberkante (9) des Sägenblattschlitzes (ro) des Tisches (1) ist, und daß die Frontplatte im Bereich der Kreisführung einen Durchgangsschlitz (8) für einen in der Motorplatte (5) sitzenden Schraubenbolzen (7) hat, mit welchem der Motor und damit das Sägenblatt in verschiedenen Schräglagen festgelegt werden kann.
  4. 4. Tischkreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Frontplatte (2) nach einem zur Kreisführung (6) für die Motorplatte (5) konzentrischen Kreisbogen (29) verläuft und eine Gradskala (30) trägt, der ein mit der Motorplatte (5) verbundener Zeiger (31) zugeordnet ist.
DER2152A 1950-06-14 1950-06-14 Tischkreissaege mit elektromotorischem Antrieb Expired DE817520C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938932C (de) * 1952-06-26 1956-02-09 Georg Ott Fa Tischlereimaschine mit elektrischem Antrieb
DE960382C (de) * 1952-02-07 1957-03-21 Ivar Fjelde Kreissaege mit gegenueber dem ortsfesten Arbeitstisch schwenkbarem Saegeblatt
DE963647C (de) * 1953-02-19 1957-05-09 Volkenborn A Fa Tischkreissaege
DE1029551B (de) * 1955-06-06 1958-05-08 Roman Schuster Kreissaege fuer Holzbearbeitung
DE1808138A1 (de) * 1967-11-20 1969-08-14 Rockwell Mfg Co Tischkreissaegemaschine
DE3302482A1 (de) 1983-01-26 1984-08-02 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen Saegetisch
DE3347782A1 (de) * 1983-01-26 1984-11-08 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen Saegetisch

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