DE802766C - Motorhandkreissaege mit exzentrisch zur Motorwelle angeordneter Saegeblattachse und einer drehbar gelagerten Schutzhaube, die mit einem Zapfen in einer Fuehrung gefuehrt ist - Google Patents

Motorhandkreissaege mit exzentrisch zur Motorwelle angeordneter Saegeblattachse und einer drehbar gelagerten Schutzhaube, die mit einem Zapfen in einer Fuehrung gefuehrt ist

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DE802766C
DE802766C DE1949P0043637 DEP0043637D DE802766C DE 802766 C DE802766 C DE 802766C DE 1949P0043637 DE1949P0043637 DE 1949P0043637 DE P0043637 D DEP0043637 D DE P0043637D DE 802766 C DE802766 C DE 802766C
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DE
Germany
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guide
pin
motor shaft
protective hood
saw blade
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Expired
Application number
DE1949P0043637
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Inventor
Friedrich Utz
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MEY KG MASCHF MAFELL
Original Assignee
MEY KG MASCHF MAFELL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
    • B27G19/04Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws for manually-operated power-driven circular saws

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Motorhandkreissäge mit exzentrisch zur Motorwelle angeordneter Sägeblattachse und einer drehbar gelagerten Schutzhaube, die mit einem Zapfen in einer Führung geführt ist Bei den bekannten Motorhandkreissägen mit exzentrisch zur Motorwelle angeordnetem Sägeblatt ist letzteres oben von einer Schutzhaube überdeckt, die mit dem Motor- oder Getriebegehäuse drehbar verbunden ist. Damit diese Schutzlaube auch dann in ihrer richtigen Schutzlage bleibt, wenn die Sägeblattachse zwecks Einstellung der Schnittiefe bis zu i8o° um die Motorwelle gedreht wird, ist es bekannt, einen mit der Schutzhaube seitlich verbundenen Zapfen in einer Führung zu führen. Diese Führung bestand bisher aus einem kreisbogenförmigen Schlitz, der sich in einem mit der Motorlagerung verbundenen Teil befand. Dieser Kreis-Bogenschlitz mit einer Ausdehnung von etwa go° war bisher so angeordnet, daß die an die Endpunkte des Bogenschlitzes gelegten Tangenten waagerecht und senkrecht lagen. Diese vollständige Bogenführung erfüllte wohl ihren Zweck, jedoch ging die zur Schnittiefeneinstellung erforderliche Verdrehung des Motor- oder des Getriebegehäuses nicht über den ganzen Umfang des Verstellbereiches glatt und reibungslos vor sich. Befand sich der Schutzhaubenführungszapfen im höchsten Teil der Bogenführung, dann war bei der Schnittiefeneinstellung immer ein kleiner Widerstand zu überwinden, der davon herrührte, daß der Schutzhaubenfübrungszapfen einen erheblichen Druck gegen die Wandung des Führungsschlitzes ausübte, da er außer seiner Bewegung nach unten gleichzeitig eine seitliche Bewegung ausführen wollte.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß die Führung für den Schutzhaubenzapfen in ihrem oberen Teil zur Waagerechten, d. h. zur Maschinengrundplatte, schräg geneigt und dabei gerade oder nur schwach gebogen verläuft. Durch diese neue Ausbildung der Führung ist dem Weg des Führungsbolzens Rechnung getragen, so daß die obenerwähnte Hemmung oder erhöhte Reibung an einer Schlitzwandung nicht mehr auftritt. Die Schnitttiefeneinstellung durch Verdrehung des Motor-oder Getriebegehäuses läßt sich nunmehr über den ganzen Verstellbereich leicht und gleichmäßig ausführen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Motorhandkreissäge im Aufriß von hinten gesehen, wobei hier nicht interessierende Teile weggelassen sind; Fig. 2 stellt den zugehörigen Grundriß dar.
  • Im gezeichneten Beispiel handelt es sich um eine 1-Iotorhandkreissäge, bei der das Sägeblatt nicht nur heb- und senkbar, sondern außerdem noch zur Ausführung von Schrägschnitten gekippt oder geneigt werden kann.
  • Mit der auf das Werkstück aufsetzbaren Grundplatte i ist ein Ringlager 2, welches mit den seitlichen Armen 3, 4 fest verbunden ist oder aus einem Stück besteht, um eine waagerechte Achse neigbar verbunden. Die waagerechte Achse besteht aus den beiden Bolzen 5, welche die Grundplatte i mit den Armen 3, 4 verbinden. In dem Ringlager 2 ist im gezeichneten Beispiel das zusammenhängende Motor- und Getriebegehäuse 6, 7 drehbar gelagert. Mit dem Getriebegehäuse 7 ist ein Handhebel 8 fest verbunden, mit dessen Hilfe die Drehung des Motor- und Getriebegehäuses 6, 7 innerhalb des Ringlagers 2 erfolgt. Im Getriebegehäuse 7 ist auf der Motorwelle 9 ein Ritzel io befestigt, das in ständigem Eingriff mit einem auf der Sägeblattwelle i i befestigten Zahnrad 12 steht. Mit der Welle i i ist das Kreissägenblatt 13 fest verbunden, das also exzentrisch zur Motorwelle g angeordnet ist und welches oben von einer Schutzhaube 14 überdeckt ist. Die Schutzhaube ist um die Achse i i drehbar. In dem seitlichen Ringlagerarm 3 befindet sich der Führungsschlitz für einen seitlich mit der Schutzhaube fest verbundenen Zapfen 15, auf dem zu Feststellzwecken eine Flügelmutter 16 angeordnet sein kann. Dieser Führungsschlitz verläuft wie bisher bekannt in seinem unteren Teil 17 in einem weniger als 9o° ansteigenden Kreisbogen, der im gezeichneten Beispiel einem Zen triwinkel von 6o° entspricht. An diesen unteren Führungsteil schließt sich nach oben der obere Führungsteil 17' an, der gerade verläuft und zur Grundplatte i schräg geneigt ist.
  • Wesentlich ist, daß der obere Teil in seiner ganzen Ausdehnung zur Grundplatte schräg geneigt verläuft; an Stelle seiner geraden Ausbildung könnte er auch schwach gebogen sein.
  • In Fig. 'bi befindet sich das Kreissägeblatt in seiner tiefsten Stellung. Wird es durch Schwenkung des Hebels 8 gehoben, dann wandert der Haubenzapfen 15 in der Führung 17, i 7' nach oben. Sowohl bei dieser Hubbewegung des Kreissägenblattes als auch bei der umgekehrten Senkbewegung gleitet der Zapfen 15 ungehindert in den oberen schräg geneigten Führungsteil 17'.
  • Die neue Schlitzführung ist auch bei denjenigen Motorhandkreissägen anwendbar, bei denen das Motorgehäuse feststehend angeordnet ist und selbst die seitlichen Tragarme 3, 4 besitzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motorhandkreissäge mit exzentrisch zur Motorwelle angeordneter Sägeblattachse und einer drehbar gelagerten Schutzhaube, die mit einem Zapfen in einer Führung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung in ihrem oberen Teil (17') zur Grundplatte (i) schräg geneigt, gerade oder schwach gebogen verläuft.
  2. 2. Motorhandkreissäge mit exzentrisch zur Motorwelle gelegener Sägeblattachse und einer drehbar gelagerten Schutzhaube, die mit einem Zapfen in einer Führung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung mit ihrem unteren Teil (17) etwa waagerecht liegepd beginnt, in einem Bogen von weniger als 9o° ansteigt und in den oberen weiter ansteigenden geraden Teil (17') übergeht.
DE1949P0043637 1949-05-24 1949-05-24 Motorhandkreissaege mit exzentrisch zur Motorwelle angeordneter Saegeblattachse und einer drehbar gelagerten Schutzhaube, die mit einem Zapfen in einer Fuehrung gefuehrt ist Expired DE802766C (de)

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