DE2134990A1 - Kreissage - Google Patents
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Description
D1PL.-ING. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
D1PL.-ING. F. A-WeιCKMANν, Dipl.-Chem. B. Huber
S MÖNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
<98392I/22>
Skil (Federland) N. V., Konijnenberg 60,
Box 267» Breda / Niederlande
Kreissäge
Die Kreissäge enthält einen beweglichen Sägeblattschatz,
der um eine Achse drehbar ist, die gegen die Drehachse des
Kreissägenblattes versetzt ist, und dieser Sägeblattschutz umschließt eine Schnittführung und die Zähne auf
dem unteren Teil des Sägeblattes. Der bewegliche Sägeblattschutz wird durch einen τοη Hand betätigbaren Hebel
zurückgezogen, der auf der Seite des feststehenden Sägeblattschutzes
angrenzend an das Motorgehäuse befestigt ist. Die Schnittführung ist so einstellbar angebracht, daß
sie in ihrer eigenen Ebene hin und her bewegt werden kann, so daß sie in Verbindung mit Kreissägeblättern von verschiedenen
Durchmessern verwandt werden kann.
Die vorliegende Erfindung strebt eine neue und verbesserte
Kreissäge an, die eine Zahl ran Merkmalen aufweist, die zu
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eines sicheren Betrieb dieser Säge beitragen·
Gemäß der Erfindung soll weiterhin eine Terbeseerte Kreissäge
angegeben werden, die einen beweglichen Sägeblattschuts aufweist, Her sowohl eine Schnittführung als auch
die Zähne auf de» unteren Teil einer Kreissäge umschließen kann· '
Es wird weiterhin eine neue und rerbesserte Kreissäge angestrebt, die einen beweglichen Sägeblattschuts und einen Zurückziehmechanismus
hierfür aufweist, wobei dieser Mechanismus durch einen Hebel betätigbar ist, der τοη der Seite
w des feststehenden Sägeblattschutsee betätigbar ist, die den Motorgehäuse sugewandt 1st.
Weiterhin soll eine neue und verbessert· Kreissäge mit einem
feststehenden Sägeblattschute und eines beweglichen Sägeblattschuts
angegeben werden, wobei der bewegliche Sägeblattsohuts in seiner geschlossenen Stellung mit dem feststehenden
Sägeblattschuts so zusammenarbeitet, daß im wesentlichen der gesamte Umfang eines Kreiesägenblattes umschlossen wird·
Weiterhin wird eine neue und verbesserte Kreissäge ange-
^ strebt, die eine einstellbar befestigte Schnittführung aufweist,
wobei die Befestigungeeinrichtungen für diese Schnittführung eine hin und her gehende Terstellbewegung
der Schnittführung in ihrer eigenen Ebene gestatten, so daß diese Schnittführung mit Kreissägeblättern τοη verschiedene»
Durchmesser zusammenwirken kann·
Im folgenden soll die Erfindung näher «nhnnrf τοη einer in
der Zeichnung dargestellten vorsugswelsen Ausführungsform
der Erfindung erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
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Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kreissäge, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittaneicht, gesehen aus der
Sicht der Linie 2-2 in Fig. 1, in der ein Kreissägeblatt dargestellt ist, das auf der Motorantriebswelle
befestigt ist;
Schnitt allgemein entlang der Linie 3-3 in Pig. 2 gelegt ist, wobei das Kreissägeblatt entfernt und
ein Teil des feststehenden Sägeblattschutzes in einer Seitenansicht dargestellt ist, um die Einrichtungen
zu zeigen, mit deren Hilfe die Schnittführung einstellbar befestigbar ist; und
Pig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils des Werkzeuges, wobei ein Teil des feststehenden Sägeblattechutzes weggebrochen und das
Kreissägeblatt entfernt worden 1st.
In Pig. 1 ist eine gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Kreissäge dargestellt, die ein Motorgehäuse 10 enthält,
an dem ein Handgriff 11 befestigt ist, wobei an dem Handgriff ein Hilfehandgriff in Form eines Knopfes 12 angebracht
sein kann. Die Säge enthält die übliche Grundplatte 13, die mit Hilfe eines Knopfes U senkrecht verstellbar
und durch einen anderen Knopf Ha in ihrer Winkellage verstellbar angebracht ist.
In dem Gehäuse 10 ist tin Elektromotor 15 mit Hilfe von
Lagern 16 und 17 angebracht, in denen die betreffenden, einander gegenüberliegenden Snden der Ankerwelle 16 ge-
.1-0*486/123 4 baö original
lagert sind. Diese Welle ist bei 18a mit Keilnuten ver-,
sehen und steht im treibenden Eingriff mit einem Zahnrad
20, das auf einer Welle 21 befestigt ist, die in einer
Eugellageranordnung 22 und in einer Eugellageranordnung 25
drehbar gelagert ist. Die Antriebswelle 21 enthält eine alt einem Gewinde versehene Sackbohrung (nicht dargestellt),
in die eine Schraube 24 einschraubbar ist, die eine Beilagscheibe 25 hält und dazu dient, ein Kreissägeblatt 26 auf
der Antriebswelle 21 zu befestigen.
An dem Gehäuse 10 ist ein feststehender Sägeblattschutz befestigt, der «inen inneren Wandteil 28, einen äußeren Wandteil
29 und einen Verbindungswandteil 30 besitzt. Der feststehende
Sägeblattsehuts weist eine allgemein halbkreisförmige Ausgestaltung auf und umschließt die Zähne auf dem
oberen Halbteil der Kreissäge.
Wie aus Fig. 2 su ersehen ist, besitzt das Gehäuse 10 eine
Ausgestaltung bzw. Anordnung 32, die die Welle 21 umgibt; diese Ausgestaltung bildet eine ringförmige Lagerfläche 52a,
die eine Mittelachse 33 (Fig. 3) besitzt, die parallel zu und im Abstand von der Hittelachse 34 der Welle 21 verläuft.
Auf dieser Lagerflache ist drehbar eine Ringanordnung 35 gelagert,
die aus einem Stück mit einem inneren Wandteil 36 eines beweglichen Sägeblattschutzes ausgebildet ist. Dieser
bewegliche Sägeblattschutz weist gleichfalls einen Verbindungswandteil
38 auf. Der bewegliche Sägeblattechutz wird auf der lagerf lache 32a durch einen Sprengring 39 gehalten,
der von einer Ringnute in dieser Lagerfläche aufgenommen wird. AUf Grund der oben beschriebenen Konstruktion ist der
bewegliche Sägeblatt schutz so angebracht, daß er um die
Achse 33 verdrehbar ist, die gegen die Achse 34 versetzt oder exzentrisch zu dieser Achse 34 angeordnet 1st, die
die Drehachse des Kreissägeblattes 2$ bildet·
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Sin biegsames Glied 40 ist um einen Seil des Ringes 35 gewickelt,
und ein Ende dieses Gliedes 1st mit Hilfe einer Hase 41 mit einem Ansatz 55a verbunden. Der Ansatz ist an
dem Ring 35 befestigt, so daß er mit diesem bewegbar ist. Das andere Ende des Gliedes-40 ist rerecfawenkbar mit einem
Arm 42 verbunden, der an eitlem Zapfen 43 befestigt ist. Dieser Zapfen ist drehbar in einer öffnung 28a gelagert, die in
dem feststehenden Pührungs^andteil 28 ausgebildet ist. An
dem Zapfen 43 1st ein BetätJ,gung«handgrlff oder -hebel 44
befestigt, so daß der Zapfen durch diesen Handgriff verdreht werden kann· Die Verdrehung des Handgriffes 44 dient
dazu, den beweglichen Sägeblattischuta zu verdrehen oder zurückzuziehen·
Der bewegliche Sägeblattschufζ list, wie es in der Zeichnung
dargestellt ist, durch eine !Scojraubenf eder 47 gegen seine
geschlossene Stellung hin vorgespannt, wobei ein Ende der Schraubenfeder mit dem Ringaneajtz 35· verbunden 1st und das
andere Ende der Feder an dem Wa*dteil 28 des feststehenden
Sägeblattschutzes befestigt ist4 Die Kante 36b des beweglichen
Sägeblattsohutzes kommt gegen einen Anschlag (nicht dargestellt) zur Anlage, um 'die Drehung des beweglichen
Sägeblattschutzes im Gegenuhra.eigersinn 8U begrenzen. Wie
für einen Fachmann auf diesem Gebiet bekanntest, ist dieser
Anschlag vorzugsweise so\angebracht, daß er sich mit
der Grundplatte 13 bewegt, so daß äer bewegliche Sägeblattschutz, wenn die Grundplatte in senkrechter Richtung
verstellt wird, automatisch gedreht wird, so daß die richtige Beziehung zwischen dem beweglichen Sägeblattschute
und der Grundplatte erhalten bleibt·
An dem Wandteil 29 des feststehenden Sägeblattschutzes ist
ein Block 50 befestigt, der zwei mit Gewinde versehene öffnungen (nicht dargestellt) aufweist, In die zwei Befesti-
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OWGfNAL INSPECTEO
gungsmlttel 51» 52 einschraubbar sind. Ein Ausleger besitzt
einen Wandteil 53» in dem zwei Schlitze 54-» 55 ausgebildet
sind, die die Schenkel der betreffenden Befestigungsmittel
51» 52 aufnehmen. Dieser Ausleger besitzt einen weiteren Wandteil 57» der parallel an dem Wandteil
▼erläuft und über einen Verbindungswandteil 58 aus einem
Stück hiermit ausgebildet ist. An dem Wandteil 57 ist eine Schnittführung 60 befestigt, die einen körperfernen Endteil
60a und eine gebogene Führungskante 60b in der Bähe des körperfernen Endes aufweist. Sie Schnittführung 60 liegt in
einer Ebene mit dem Sägeblatt 26 und 1st ao angeordnet, daß
sie in den τοη dem Sägeblatt gebildeten Schnitt bzw. Einschnitt eingeführt wird.
-Wie aus Fig· 3 *u ersehen ist, verlaufen die Schlitze 54»55,
obgleich sie allgemein senkrecht zu den Badien des Sägeblattes liegen, nicht parallel zueinander, sondern laufen in
einer allgemein aufwärts verlaufenden Richtung derart auseinander, daß die oberen Enden der Schlitz· in einer größeren
Entfernung voneinander liegen als die unteren Enden dieser Schlitze. In Fig. 3 ist die Schnittführung so dargestellt,
daß sie in der gewünschten Stellung angeordnet ist, wenn die Säge ein Sägeblatt 26 besitzt, dessen äußerer Umfang
in gestrichelten Linien in dieser Figur dargestellt ist. Entsprechend einer vorgeschriebenen Worm liegt die
Kante 60b in einem Abstand von 0,2 cm von dem Sägeblatt,
und das körperferne Ende 60a liegt in einem Abstand von
0,32 cm über dem untersten Teil des Sägeblattes. Wenn das Sägeblatt geschärft wird, so verringert sich sein Durchmesser;
der äußere Umfang eines solchen geschärften Sägeblattes ist in gestrichelten Linien dargestellt und mit
26* bezeichnet. Die Schnittführung 60 kann so eingestellt werden, dad sie mit dem durch die gestrichelte Linie 26*
dargestellten Sägeblatt zusammenwirkt· Zu diesem Zweck wer-
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ORiGiNAL INSPECTED
den die Befestigungsmittel 51» 52 gelöst, und der Aueleger
wird aufwarte in die in Pig. 3 in gestrichelten Linien dargestellte
Stellung verschoben. Wegen des nicht parallelen Verlaufs der Schlitze 54, 55» wird der Ausleger so verschoben
ι daß er in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung gelangt, wobei durch diese Bewegung der Schnittführung
60 eine entsprechende Verstellbewegung erteilt wird, so daß sie die in der figur mit 60* bezeichnete Stellung einnimmt·
Durch diese Verstellmöglichkeit der Schnittführung in ihrer
eigenen Ebene kann diese so eingestellt werden, daß der optimale Abstand zwischen dem Sägeblatt 26* mit dem kleineren
!Durchmesser und der Führungekante 60b der Schnittführung in
der Nähe ihres körperfernen Endes 60a erreicht wird· Oder mit anderen Worten kann auf G-rund der Führung durch die
Schlitze 54-, 55 ein vorbestimmter Abstand zwisohen dem körperfernen
Ende der Einschnittführung und Kreissägeblättern mit verschiedenen Durchmessern aufrechterhalten werden. Zum
Beispiel kann durch diese Führung die Sohnittführung so in Bezug auf das Sägeblatt 26* eingestellt werden, daß die
oben erwähnten Abstände von 0,2 cm und 0,32 cm beibehalten werden.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist (in der die Grundplatte 13 in ihrer obersten Stellung dargestellt ist), wird, wenn sioh
der bewegliche Sägeblattschute in seiner geschlossenen Stellung
befindet, im wesentlichen der gesamte Umfang des Kreissägeblattes umschlossen. Xn dieser geschlossenen Stellung des
beweglichen Sägtblattschutzes wird der einzige Teil des Sägeblattes,
der frei liegt, durch einen Sektor von ungefähr gebildet, der durch das FUhrungeende 62 des beweglichen Sägeblattschutzes
und den angrenzenden vorderen Bndteil 63 des feststehenden Sägeblattβchutete begrenst wird. Dieser Sektor
vergrößert eich natürlich, wenn dit Grundplatte 13 in eine niedrigert Stellung eingestellt wird. Die enge Beziehung bzw.
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ORIGINAL INfSPECTEO
die enge Anlage zwischen der Unterseite der Grundplatte und
dem Führungeende 62 des beweglichen Sggeblattschutzes wird,
wie es in Fig. 3 dargestellt ist, unabhägig von der Stellung der Grundplatte beibehalten. Wegen dieser engen Anlage
des vorderen Endes des beweglichen Sägeblattschutzes und der Grundplatte ist an diesem vorderen Ende des beweglichen
Sägeblattschutzes eine Rolle 64 angebracht, die so angeordnet
ist, daß sie gegen das Werkstück anliegt, um ein öffnen des unteren Sägeblattschutzes zu erleichtern. Natürlich
kann der bewegliche Sägeblattschutz durch eine von Hand ausgeführte Betätigung des Handgriffes 44 zurückgezogen werden, bevor er zur Anlage gegen das Werkstück kommt.
Aus der Beschreibung dürfte hervorgehen, daß die vorliegende
Erfindung eine neue und verbesserte Kreissäge angibt, die einen beträchtlichen Fortschritt in Bezug auf eine erhöhte
Sicherheit mit sich bringt. So kann die Bedienungsperson den beweglichen Sägeblattschutζ zurückziehen, ohne daß sie
ihre Hand in die Nähe des beweglichen Sägeblattschutzes
oder irgendeines freiliegenden feiles des Sägeblattes bringt. Eine sichere Arbeitsweise ergibt sich auch durch
die Tatsache, daß ein maximaler Teil des Umfanges des Kreissägeblattes umschlossen ist, wenn sich der bewegliche
Schutz in seiner geschlossenen Stellung befindet, wodurch die Möglichkeiten auf ein Minimum verringert werden, daß
) die Bedienungsperson mit ihren Fingern mit den Zähnen an dem Sägeblatt in Berührung kommt. Durch den exzentrisch
angeordneten, beweglichen Sägeblattschutz wird die Schnittführung ebenso wie eine beträchtliche Zahl der Zähne auf
dem unteren feil des Kreissägeblattes umschlossen. Auf Grund dieser Tatsache brauchen in dem beweglichen Sägeblatts
chut ζ keine Einschnitte ausgebildet zu werden, um die Schnittführung aufzunehmen. Die Schnittführung ist so
angeordnet, daß sie durch verbesserte Einrichtungen ein-
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stellbar ist, βο daß die Schnittführung In dem gewünschten
Abstand in Bezug auf Sägeblätter mit verschiedenen Durchmessern gehalten werden kann·
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Claims (7)
1.) Tragbare, kraftbetriebene Kreissäge, alt einer motorgetriebenen
Welle, an der ein Sägeblatt befestigbar ist, und mit einem feststehenden Sägeblatt schutz, durch den die
Zähne auf dem oberen Teil eines Kreissägeblattes inschlossen werden, das auf dieser Welle befestigt 1st, gekennzeichnet durch eine Schnittffihrung (60),
die Ton dem feststehenden Sägeblattschutz (29) herabhängt
und so angeordnet ist, daß sie in den Schnitt tritt, der durch das auf der Welle (21) befestigte Kreissägeblatt
(26) gebildet wird; durch einen beweglichen Sägeblattschute (37) und durch Einrichtungen (32,35) t um den beweglichen
Sägeblattschutz Terschwenkbar zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung um eine Achse (35) parallel
zu der Welle (21) und in Richtung auf die Schnittführung (60) gegen die Drehachse (34) der Welle versetzt
anzuordnen, wobei der bewegliche Sägeblattschutz so geformt ist, daS er in der geschlossenen Stellung sowohl die
Schnittführung (60) als auch eine beträchtliche Zahl der Zähne auf dem unteren Seil des Kreissägeblattes (26), das
auf der Welle (21) befestigt ist, umschließt.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Sägeblattschutz (37)
ein -vorderes Ende besitzt, das gegen das zu schneidende Werkstück anliegt, wobei der bewegliche Sägeblattschutz,
wenn er sich in seiner geschlossenen Stellung befindet, mit dem feststehenden Sägeblattschutz (29) derart zusammenwirkt, daß er den gesamten Umfang des auf der Welle befestigten
Kreissägeblattes mit Ausnahme eines Sektors von ungefähr 10° umschließt, der durch das vordere Ende des
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ORIGINAL INSPECTED
beweglichen Sägeblattschutzes und den angrenzenden Teil des feststehenden Sägeblattschutzes begrenzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Anordnung (32), in der die Welle (21) drehbar gelagert ist, wobei diese Anordnung
eine Hinglagerfläche (32a) aufweist, die die ersterwähnte Achse (33) bildet, wobei der bewegliche Sägeblattschutz
eine Hinganordnung (35) aufweist, die drehbar auf dieser Hinglagerfläche (32a) aufsitzt.
4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3t dadurch gekennzeichnet , daß die Säge ein Hotorge-Q,\
häuse (10) aufweist, das auf einer Seite des feststehenden « J: Sägeblattschutzes (29) angeordnet ist; daß ein von Hand be-
£^; tätigbares Glied (44) zum Zurückziehen des beweglichen Säge-
"*- fwmnchutzes vorgesehen ist, das verschwenkbar auf dieser
ff) h»
*9 \ einen Seite des feststehenden Sägeblattschutzes angebracht
r . 1st; und daß zwischen diesem von Hand betätigbaren Glied +. .- (44) und dem beweglichen Sägeblattschutz eine Verbindungs-
% ·. einrichtung (42,40) vorgesehen ist, um den beweglichen Säge-Ü
fl Hafenschutz bei einer Verschwenkung des von Hand betätigbaren
α ξ: Gliedes (44) um die durch die ringförmige Lagerfläche (32a)
bestinte Achse (33) zu verschwenken.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eiohnet, daß Einstelleinrichtungen
(50,53) vorgesehen sind, die die Schnittführung (60) an dem feststehenden Sägeblattschutz (29) halten, wobei
die Schnittführung mit Hilfe der Einstelleinrichtungen in ihrer eigenen Ebene in einer Vielzahl von Stellungen
feststellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch g e k e η η -
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zeichnet , daß die Einstelleinrichtungen ein erstes
Element (50), das Hockeneinrichtungen (51,52) enthält, und ein zweites Element (53) umfaßt, das Hockenfolgereinrichtungen
(54,55) umfaßt, die im Eingriff mit den Hockeneinrichtungen stehen; und daß eines dieser Elemente an dem
feststehenden Sägeblattschutz (29) an dessen hinteren Teil angebracht ist, während das andere dieser Elemente mit der
Schnittführung (60) verbunden ist und die Schnittführung so haltert, daß sie in ihrer eigenen Ebene bewegbar ist
und gleichfalls in dieser Ebene während dieser Bewegung verstellbar ist, so daß zwischen dem körperfernen Ende
der Schnittführung und Kreissägeblättern mit verschiedenen Durchmessern ein vorbestimmter Abstand aufrechterhalten
werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß eine dieser Hockeneinrichtungen und Hockenfolgereinrichtungen aus zwei Schlitzen (54,55) und
die andere dieser Hockeneinrichtungen und Hockenfolgereinrichtungen aus zwei Befestigungemitteln (51,52) besteht,
die verschiebbar in den entsprechenden Schlitzen aufgenommen werden, wobei der gegenseitige Eingriff zwischen
den Schlitzen und den Befestigungsmltteln dazu dient, die
Schnittführung zu verstellen.
8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze (51,52) in einer Ebene
parallel zu der Ebene des Sägeblattes (26) liegen und allgemein senkrecht zu einem Radius des auf der Welle (21)
angebrachten Kreissägeblattes (26) verlaufen, und daß die Schlitze in einer allgemein aufwärtsverlaufenden Richtung
divergieren.
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