DE2134990A1 - Kreissage - Google Patents

Kreissage

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DE2134990A1
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    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
    • B27G19/04Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws for manually-operated power-driven circular saws
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/2074Including means to divert one portion of product from another
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Sawing (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
D1PL.-ING. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke D1PL.-ING. F. A-WeιCKMANν, Dipl.-Chem. B. Huber
S MÖNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<98392I/22>
Skil (Federland) N. V., Konijnenberg 60, Box 267» Breda / Niederlande
Kreissäge
Zusammenfassung:
Die Kreissäge enthält einen beweglichen Sägeblattschatz, der um eine Achse drehbar ist, die gegen die Drehachse des Kreissägenblattes versetzt ist, und dieser Sägeblattschutz umschließt eine Schnittführung und die Zähne auf dem unteren Teil des Sägeblattes. Der bewegliche Sägeblattschutz wird durch einen τοη Hand betätigbaren Hebel zurückgezogen, der auf der Seite des feststehenden Sägeblattschutzes angrenzend an das Motorgehäuse befestigt ist. Die Schnittführung ist so einstellbar angebracht, daß sie in ihrer eigenen Ebene hin und her bewegt werden kann, so daß sie in Verbindung mit Kreissägeblättern von verschiedenen Durchmessern verwandt werden kann.
Die vorliegende Erfindung strebt eine neue und verbesserte Kreissäge an, die eine Zahl ran Merkmalen aufweist, die zu
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eines sicheren Betrieb dieser Säge beitragen·
Gemäß der Erfindung soll weiterhin eine Terbeseerte Kreissäge angegeben werden, die einen beweglichen Sägeblattschuts aufweist, Her sowohl eine Schnittführung als auch die Zähne auf de» unteren Teil einer Kreissäge umschließen kann· '
Es wird weiterhin eine neue und rerbesserte Kreissäge angestrebt, die einen beweglichen Sägeblattschuts und einen Zurückziehmechanismus hierfür aufweist, wobei dieser Mechanismus durch einen Hebel betätigbar ist, der τοη der Seite w des feststehenden Sägeblattschutsee betätigbar ist, die den Motorgehäuse sugewandt 1st.
Weiterhin soll eine neue und verbessert· Kreissäge mit einem feststehenden Sägeblattschute und eines beweglichen Sägeblattschuts angegeben werden, wobei der bewegliche Sägeblattsohuts in seiner geschlossenen Stellung mit dem feststehenden Sägeblattschuts so zusammenarbeitet, daß im wesentlichen der gesamte Umfang eines Kreiesägenblattes umschlossen wird·
Weiterhin wird eine neue und verbesserte Kreissäge ange- ^ strebt, die eine einstellbar befestigte Schnittführung aufweist, wobei die Befestigungeeinrichtungen für diese Schnittführung eine hin und her gehende Terstellbewegung der Schnittführung in ihrer eigenen Ebene gestatten, so daß diese Schnittführung mit Kreissägeblättern τοη verschiedene» Durchmesser zusammenwirken kann·
Im folgenden soll die Erfindung näher «nhnnrf τοη einer in der Zeichnung dargestellten vorsugswelsen Ausführungsform der Erfindung erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
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Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kreissäge, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittaneicht, gesehen aus der Sicht der Linie 2-2 in Fig. 1, in der ein Kreissägeblatt dargestellt ist, das auf der Motorantriebswelle befestigt ist;
Pig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht, wobei der
Schnitt allgemein entlang der Linie 3-3 in Pig. 2 gelegt ist, wobei das Kreissägeblatt entfernt und ein Teil des feststehenden Sägeblattschutzes in einer Seitenansicht dargestellt ist, um die Einrichtungen zu zeigen, mit deren Hilfe die Schnittführung einstellbar befestigbar ist; und
Pig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils des Werkzeuges, wobei ein Teil des feststehenden Sägeblattechutzes weggebrochen und das Kreissägeblatt entfernt worden 1st.
In Pig. 1 ist eine gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Kreissäge dargestellt, die ein Motorgehäuse 10 enthält, an dem ein Handgriff 11 befestigt ist, wobei an dem Handgriff ein Hilfehandgriff in Form eines Knopfes 12 angebracht sein kann. Die Säge enthält die übliche Grundplatte 13, die mit Hilfe eines Knopfes U senkrecht verstellbar und durch einen anderen Knopf Ha in ihrer Winkellage verstellbar angebracht ist.
In dem Gehäuse 10 ist tin Elektromotor 15 mit Hilfe von Lagern 16 und 17 angebracht, in denen die betreffenden, einander gegenüberliegenden Snden der Ankerwelle 16 ge-
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lagert sind. Diese Welle ist bei 18a mit Keilnuten ver-, sehen und steht im treibenden Eingriff mit einem Zahnrad 20, das auf einer Welle 21 befestigt ist, die in einer Eugellageranordnung 22 und in einer Eugellageranordnung 25 drehbar gelagert ist. Die Antriebswelle 21 enthält eine alt einem Gewinde versehene Sackbohrung (nicht dargestellt), in die eine Schraube 24 einschraubbar ist, die eine Beilagscheibe 25 hält und dazu dient, ein Kreissägeblatt 26 auf der Antriebswelle 21 zu befestigen.
An dem Gehäuse 10 ist ein feststehender Sägeblattschutz befestigt, der «inen inneren Wandteil 28, einen äußeren Wandteil 29 und einen Verbindungswandteil 30 besitzt. Der feststehende Sägeblattsehuts weist eine allgemein halbkreisförmige Ausgestaltung auf und umschließt die Zähne auf dem oberen Halbteil der Kreissäge.
Wie aus Fig. 2 su ersehen ist, besitzt das Gehäuse 10 eine Ausgestaltung bzw. Anordnung 32, die die Welle 21 umgibt; diese Ausgestaltung bildet eine ringförmige Lagerfläche 52a, die eine Mittelachse 33 (Fig. 3) besitzt, die parallel zu und im Abstand von der Hittelachse 34 der Welle 21 verläuft. Auf dieser Lagerflache ist drehbar eine Ringanordnung 35 gelagert, die aus einem Stück mit einem inneren Wandteil 36 eines beweglichen Sägeblattschutzes ausgebildet ist. Dieser bewegliche Sägeblattschutz weist gleichfalls einen Verbindungswandteil 38 auf. Der bewegliche Sägeblattechutz wird auf der lagerf lache 32a durch einen Sprengring 39 gehalten, der von einer Ringnute in dieser Lagerfläche aufgenommen wird. AUf Grund der oben beschriebenen Konstruktion ist der bewegliche Sägeblatt schutz so angebracht, daß er um die Achse 33 verdrehbar ist, die gegen die Achse 34 versetzt oder exzentrisch zu dieser Achse 34 angeordnet 1st, die die Drehachse des Kreissägeblattes 2$ bildet·
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Sin biegsames Glied 40 ist um einen Seil des Ringes 35 gewickelt, und ein Ende dieses Gliedes 1st mit Hilfe einer Hase 41 mit einem Ansatz 55a verbunden. Der Ansatz ist an dem Ring 35 befestigt, so daß er mit diesem bewegbar ist. Das andere Ende des Gliedes-40 ist rerecfawenkbar mit einem Arm 42 verbunden, der an eitlem Zapfen 43 befestigt ist. Dieser Zapfen ist drehbar in einer öffnung 28a gelagert, die in dem feststehenden Pührungs^andteil 28 ausgebildet ist. An dem Zapfen 43 1st ein BetätJ,gung«handgrlff oder -hebel 44 befestigt, so daß der Zapfen durch diesen Handgriff verdreht werden kann· Die Verdrehung des Handgriffes 44 dient dazu, den beweglichen Sägeblattischuta zu verdrehen oder zurückzuziehen·
Der bewegliche Sägeblattschufζ list, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, durch eine !Scojraubenf eder 47 gegen seine geschlossene Stellung hin vorgespannt, wobei ein Ende der Schraubenfeder mit dem Ringaneajtz 35· verbunden 1st und das andere Ende der Feder an dem Wa*dteil 28 des feststehenden Sägeblattschutzes befestigt ist4 Die Kante 36b des beweglichen Sägeblattsohutzes kommt gegen einen Anschlag (nicht dargestellt) zur Anlage, um 'die Drehung des beweglichen Sägeblattschutzes im Gegenuhra.eigersinn 8U begrenzen. Wie für einen Fachmann auf diesem Gebiet bekanntest, ist dieser Anschlag vorzugsweise so\angebracht, daß er sich mit der Grundplatte 13 bewegt, so daß äer bewegliche Sägeblattschutz, wenn die Grundplatte in senkrechter Richtung verstellt wird, automatisch gedreht wird, so daß die richtige Beziehung zwischen dem beweglichen Sägeblattschute und der Grundplatte erhalten bleibt·
An dem Wandteil 29 des feststehenden Sägeblattschutzes ist ein Block 50 befestigt, der zwei mit Gewinde versehene öffnungen (nicht dargestellt) aufweist, In die zwei Befesti-
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gungsmlttel 51» 52 einschraubbar sind. Ein Ausleger besitzt einen Wandteil 53» in dem zwei Schlitze 54-» 55 ausgebildet sind, die die Schenkel der betreffenden Befestigungsmittel 51» 52 aufnehmen. Dieser Ausleger besitzt einen weiteren Wandteil 57» der parallel an dem Wandteil ▼erläuft und über einen Verbindungswandteil 58 aus einem Stück hiermit ausgebildet ist. An dem Wandteil 57 ist eine Schnittführung 60 befestigt, die einen körperfernen Endteil 60a und eine gebogene Führungskante 60b in der Bähe des körperfernen Endes aufweist. Sie Schnittführung 60 liegt in einer Ebene mit dem Sägeblatt 26 und 1st ao angeordnet, daß sie in den τοη dem Sägeblatt gebildeten Schnitt bzw. Einschnitt eingeführt wird.
-Wie aus Fig· 3 *u ersehen ist, verlaufen die Schlitze 54»55, obgleich sie allgemein senkrecht zu den Badien des Sägeblattes liegen, nicht parallel zueinander, sondern laufen in einer allgemein aufwärts verlaufenden Richtung derart auseinander, daß die oberen Enden der Schlitz· in einer größeren Entfernung voneinander liegen als die unteren Enden dieser Schlitze. In Fig. 3 ist die Schnittführung so dargestellt, daß sie in der gewünschten Stellung angeordnet ist, wenn die Säge ein Sägeblatt 26 besitzt, dessen äußerer Umfang in gestrichelten Linien in dieser Figur dargestellt ist. Entsprechend einer vorgeschriebenen Worm liegt die Kante 60b in einem Abstand von 0,2 cm von dem Sägeblatt, und das körperferne Ende 60a liegt in einem Abstand von 0,32 cm über dem untersten Teil des Sägeblattes. Wenn das Sägeblatt geschärft wird, so verringert sich sein Durchmesser; der äußere Umfang eines solchen geschärften Sägeblattes ist in gestrichelten Linien dargestellt und mit 26* bezeichnet. Die Schnittführung 60 kann so eingestellt werden, dad sie mit dem durch die gestrichelte Linie 26* dargestellten Sägeblatt zusammenwirkt· Zu diesem Zweck wer-
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den die Befestigungsmittel 51» 52 gelöst, und der Aueleger wird aufwarte in die in Pig. 3 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung verschoben. Wegen des nicht parallelen Verlaufs der Schlitze 54, 55» wird der Ausleger so verschoben ι daß er in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung gelangt, wobei durch diese Bewegung der Schnittführung 60 eine entsprechende Verstellbewegung erteilt wird, so daß sie die in der figur mit 60* bezeichnete Stellung einnimmt· Durch diese Verstellmöglichkeit der Schnittführung in ihrer eigenen Ebene kann diese so eingestellt werden, daß der optimale Abstand zwischen dem Sägeblatt 26* mit dem kleineren !Durchmesser und der Führungekante 60b der Schnittführung in der Nähe ihres körperfernen Endes 60a erreicht wird· Oder mit anderen Worten kann auf G-rund der Führung durch die Schlitze 54-, 55 ein vorbestimmter Abstand zwisohen dem körperfernen Ende der Einschnittführung und Kreissägeblättern mit verschiedenen Durchmessern aufrechterhalten werden. Zum Beispiel kann durch diese Führung die Sohnittführung so in Bezug auf das Sägeblatt 26* eingestellt werden, daß die oben erwähnten Abstände von 0,2 cm und 0,32 cm beibehalten werden.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist (in der die Grundplatte 13 in ihrer obersten Stellung dargestellt ist), wird, wenn sioh der bewegliche Sägeblattschute in seiner geschlossenen Stellung befindet, im wesentlichen der gesamte Umfang des Kreissägeblattes umschlossen. Xn dieser geschlossenen Stellung des beweglichen Sägtblattschutzes wird der einzige Teil des Sägeblattes, der frei liegt, durch einen Sektor von ungefähr gebildet, der durch das FUhrungeende 62 des beweglichen Sägeblattschutzes und den angrenzenden vorderen Bndteil 63 des feststehenden Sägeblattβchutete begrenst wird. Dieser Sektor vergrößert eich natürlich, wenn dit Grundplatte 13 in eine niedrigert Stellung eingestellt wird. Die enge Beziehung bzw.
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die enge Anlage zwischen der Unterseite der Grundplatte und dem Führungeende 62 des beweglichen Sggeblattschutzes wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, unabhägig von der Stellung der Grundplatte beibehalten. Wegen dieser engen Anlage des vorderen Endes des beweglichen Sägeblattschutzes und der Grundplatte ist an diesem vorderen Ende des beweglichen Sägeblattschutzes eine Rolle 64 angebracht, die so angeordnet ist, daß sie gegen das Werkstück anliegt, um ein öffnen des unteren Sägeblattschutzes zu erleichtern. Natürlich kann der bewegliche Sägeblattschutz durch eine von Hand ausgeführte Betätigung des Handgriffes 44 zurückgezogen werden, bevor er zur Anlage gegen das Werkstück kommt.
Aus der Beschreibung dürfte hervorgehen, daß die vorliegende Erfindung eine neue und verbesserte Kreissäge angibt, die einen beträchtlichen Fortschritt in Bezug auf eine erhöhte Sicherheit mit sich bringt. So kann die Bedienungsperson den beweglichen Sägeblattschutζ zurückziehen, ohne daß sie ihre Hand in die Nähe des beweglichen Sägeblattschutzes oder irgendeines freiliegenden feiles des Sägeblattes bringt. Eine sichere Arbeitsweise ergibt sich auch durch die Tatsache, daß ein maximaler Teil des Umfanges des Kreissägeblattes umschlossen ist, wenn sich der bewegliche Schutz in seiner geschlossenen Stellung befindet, wodurch die Möglichkeiten auf ein Minimum verringert werden, daß ) die Bedienungsperson mit ihren Fingern mit den Zähnen an dem Sägeblatt in Berührung kommt. Durch den exzentrisch angeordneten, beweglichen Sägeblattschutz wird die Schnittführung ebenso wie eine beträchtliche Zahl der Zähne auf dem unteren feil des Kreissägeblattes umschlossen. Auf Grund dieser Tatsache brauchen in dem beweglichen Sägeblatts chut ζ keine Einschnitte ausgebildet zu werden, um die Schnittführung aufzunehmen. Die Schnittführung ist so angeordnet, daß sie durch verbesserte Einrichtungen ein-
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stellbar ist, βο daß die Schnittführung In dem gewünschten Abstand in Bezug auf Sägeblätter mit verschiedenen Durchmessern gehalten werden kann·
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Claims (7)

Paten ta neprüche
1.) Tragbare, kraftbetriebene Kreissäge, alt einer motorgetriebenen Welle, an der ein Sägeblatt befestigbar ist, und mit einem feststehenden Sägeblatt schutz, durch den die Zähne auf dem oberen Teil eines Kreissägeblattes inschlossen werden, das auf dieser Welle befestigt 1st, gekennzeichnet durch eine Schnittffihrung (60), die Ton dem feststehenden Sägeblattschutz (29) herabhängt und so angeordnet ist, daß sie in den Schnitt tritt, der durch das auf der Welle (21) befestigte Kreissägeblatt (26) gebildet wird; durch einen beweglichen Sägeblattschute (37) und durch Einrichtungen (32,35) t um den beweglichen Sägeblattschutz Terschwenkbar zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung um eine Achse (35) parallel zu der Welle (21) und in Richtung auf die Schnittführung (60) gegen die Drehachse (34) der Welle versetzt anzuordnen, wobei der bewegliche Sägeblattschutz so geformt ist, daS er in der geschlossenen Stellung sowohl die Schnittführung (60) als auch eine beträchtliche Zahl der Zähne auf dem unteren Seil des Kreissägeblattes (26), das auf der Welle (21) befestigt ist, umschließt.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Sägeblattschutz (37) ein -vorderes Ende besitzt, das gegen das zu schneidende Werkstück anliegt, wobei der bewegliche Sägeblattschutz, wenn er sich in seiner geschlossenen Stellung befindet, mit dem feststehenden Sägeblattschutz (29) derart zusammenwirkt, daß er den gesamten Umfang des auf der Welle befestigten Kreissägeblattes mit Ausnahme eines Sektors von ungefähr 10° umschließt, der durch das vordere Ende des
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beweglichen Sägeblattschutzes und den angrenzenden Teil des feststehenden Sägeblattschutzes begrenzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Anordnung (32), in der die Welle (21) drehbar gelagert ist, wobei diese Anordnung eine Hinglagerfläche (32a) aufweist, die die ersterwähnte Achse (33) bildet, wobei der bewegliche Sägeblattschutz eine Hinganordnung (35) aufweist, die drehbar auf dieser Hinglagerfläche (32a) aufsitzt.
4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3t dadurch gekennzeichnet , daß die Säge ein Hotorge-Q,\ häuse (10) aufweist, das auf einer Seite des feststehenden « J: Sägeblattschutzes (29) angeordnet ist; daß ein von Hand be- £^; tätigbares Glied (44) zum Zurückziehen des beweglichen Säge-
"*- fwmnchutzes vorgesehen ist, das verschwenkbar auf dieser
ff) h»
*9 \ einen Seite des feststehenden Sägeblattschutzes angebracht r . 1st; und daß zwischen diesem von Hand betätigbaren Glied +. .- (44) und dem beweglichen Sägeblattschutz eine Verbindungs- % ·. einrichtung (42,40) vorgesehen ist, um den beweglichen Säge-Ü fl Hafenschutz bei einer Verschwenkung des von Hand betätigbaren α ξ: Gliedes (44) um die durch die ringförmige Lagerfläche (32a) bestinte Achse (33) zu verschwenken.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eiohnet, daß Einstelleinrichtungen (50,53) vorgesehen sind, die die Schnittführung (60) an dem feststehenden Sägeblattschutz (29) halten, wobei die Schnittführung mit Hilfe der Einstelleinrichtungen in ihrer eigenen Ebene in einer Vielzahl von Stellungen feststellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch g e k e η η -
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zeichnet , daß die Einstelleinrichtungen ein erstes Element (50), das Hockeneinrichtungen (51,52) enthält, und ein zweites Element (53) umfaßt, das Hockenfolgereinrichtungen (54,55) umfaßt, die im Eingriff mit den Hockeneinrichtungen stehen; und daß eines dieser Elemente an dem feststehenden Sägeblattschutz (29) an dessen hinteren Teil angebracht ist, während das andere dieser Elemente mit der Schnittführung (60) verbunden ist und die Schnittführung so haltert, daß sie in ihrer eigenen Ebene bewegbar ist und gleichfalls in dieser Ebene während dieser Bewegung verstellbar ist, so daß zwischen dem körperfernen Ende der Schnittführung und Kreissägeblättern mit verschiedenen Durchmessern ein vorbestimmter Abstand aufrechterhalten werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine dieser Hockeneinrichtungen und Hockenfolgereinrichtungen aus zwei Schlitzen (54,55) und die andere dieser Hockeneinrichtungen und Hockenfolgereinrichtungen aus zwei Befestigungemitteln (51,52) besteht, die verschiebbar in den entsprechenden Schlitzen aufgenommen werden, wobei der gegenseitige Eingriff zwischen den Schlitzen und den Befestigungsmltteln dazu dient, die Schnittführung zu verstellen.
8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze (51,52) in einer Ebene parallel zu der Ebene des Sägeblattes (26) liegen und allgemein senkrecht zu einem Radius des auf der Welle (21) angebrachten Kreissägeblattes (26) verlaufen, und daß die Schlitze in einer allgemein aufwärtsverlaufenden Richtung divergieren.
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DE2134990A 1970-07-27 1971-07-13 Tragbare Kreissäge Expired DE2134990C3 (de)

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