DE2134990B2 - Tragbare Kreissäge - Google Patents
Tragbare KreissägeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine tragbare Kreissäge gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen, durch die US-PS 2916062 bekannten Kreissäge ist der bewegliche Sägeblattschutz
konzentrisch zur Blattwelle gelagert; die Schnittführung isi dort am Handgriff bzw. an der Grundplatte
befestigt und wird somit nicht automatisch bei der Schnittiefeneinstellung mit eingestellt, auch liegt die
Führungsklinge der Schnittführung immer ungeschützt und kann sich beim Tragen der Kreissäge und
beim Sägevorgang mit anderen Gegenständen, insbesondere mit der Kleidung der Bedienungsperson, verhaken,
wodurch die Verletzungsgefahr erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kreissäge dahingehend zu verbessern, daß mit
geringem Aufwand und einfachen konstruktiven Mitteln die Betriebssicherheit erhöht und die Verletzungsgefahr
vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Fortschritt mit sich, daß es durch die exzentrische Lagerung des
beweglichen Blattschutzes gelingt, auch die gesamte Schnittführung in den Schutzbereich des beweglichen
Blattschutzes einzubeziehen; durch Befestigung der Schnittführung am feststehenden Blattschutz ist die
richtige Lage der Schnittführung bei jeder eingestellten Schnittiefe eines Sägeblattes gesichert, ohne daß
die Führungsklinge dazu gesondert eingestellt werden müßte.
Durch die CH-PS 244657 ist eine Kreissäge bekannt, die ohne einen beweglichen Blattschutz arbeitet.
Der feststehende Blattschutz ist dort fest mit der Grundplatte verbunden, und das Sägeblatt ist mitsamt
der Wellenlagerung und dem Antrieb aus dem feststehenden Blattschutz herausklappbar bis zu einem einstellbaren
Ansehlag, der die Schnittiefe bestimmt. Das Herausklappen ist, auch ohne daß die Kreissäge auf
dem Werkstück aufsitzt und bei laufendem Motor, nach Ziehen eines Entriegelungsknopfes möglich; die
Führungsklinge der Schnittführung ist an der Lagerungangebracht und klappt mit aus. Dadurch ist eine
erhöhte Verletzungsgefahr durch das Sägeblatt und
die Führungsklinge gegeben, nicht nur vor dem Aufsetzen der Kreissäge auf das Werkstück, sondern auch
beim Sägen, solange das Sägeblatt und die Führungsklinge noch nicht im Sägeschnitt eingetaucht sind. Gegenüber
dieser bekannten Kreissäge ist die Erfindung vorteilhaft durch die bei weitem geringere Verletzungsgefahr
dadurch, daß die Freilegung der unteren Zähne des Sägeblattes nur in dem Ausmaß erfolgt,
in dem diese im Sägeschnitt verschwinden und nur dann, wenn die Kreissäge tatsächlich auf dem Werkstück
aufsitzt; dasselbe gut für die Fübrungsklinge, die
auch erst dann freigelegt wird, wenn sie in den Sägeschnitt eintaucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kreissäge, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet
ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt, gesehen aus der Sicht der Linie 2-2 in Fig. 1, mit einem Kreissägeblatt auf
seiner Welle,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, wobei das Kreissägeblatt entfernt und ein Teil
des feststehenden Sägeblattschutzes in einer Seitenansicht dargestellt ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung entsprechend Fig. 3, wobei ein Teil des feststehenden Sägeblattschutzes
weggebrochen und das Kreissägeblatt entfernt ist.
In Fig. 1 ist eine Kreissäge dargestellt, die ein Motorgehäuse 10 enthält, an dem ein Handgriff 11 befestigt
ist, wobei an dem Handgriff ein Hilfshandgriff in Form eines Knopfes 12 angebracht sein kann. Die
Säge enthält die übliche Grundplatte 13, die mit Hilfe eines Knopfes 14 senkrecht verstellbar und durch einen
anderen Knopf 14a in ihrer Winkellage verstellbar angebracht ist.
In dem Gehäuse 10 ist ein Elektromotor 15 mit Hilfe von Lagern 16 und 17 angebracht, in denen die
betreffenden, einander gegenüberliegenden Enden der Ankerwelle 18 gelagert sind. Diese Welle ist bei
18a mit Keilnuten versehen und steht im Eingriff mit einem Zahnrad 20, das auf einer Welle 21 befestigt
ist, die in Kugellageranordnungen 22 und 23 drehbar gelagert ist. Die Antriebswelle 21 enthält eine mit einem
Gewinde versehene Sackbohrung (nicht dargestellt), in die eine Schraube 24 einschiaubbar ist, die
eine Beilagscheibe 25 hält und dazu dient, ein Kreissägeblatt 26 auf der Antriebswelle 21 zu befestigen.
An dem Gehäuse 10 ist ein feststehender Sägeblattschutz befestigt, der einen inneren Wandteil 28,
einen äußeren Wandteil 29 und einen Verbindungswandteil 30 besitzt. Der feststehende Sägeblattschutz
weist eine allgemein halbkreisförmige Ausgestaltung auf und umschließt die Zähne auf dem oberen Halbteil
des Sägeblattes.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, besitzt das Gehäuse 10 einen Ansatz 32, der die Welle 21 umgibt; dieser
Ansatz bildet eine konzentrisch zur Mittelachse 33 (Fig. 3) liegende Ringlagerfläche 32a; die Mittelachse
32 verläuft parallel zu und im Abstand von der Mittelachse 34 der Welle 21. Auf dieser Lagerfläche
ist drehbar eine Ringanordnung 35 gelagert, die einstückig mit einem inneren Wandteil 36 eines beweglichen
Sägeblattschutzes 37 ausgebildet ist, der gleichfalls einen Verbindungswandteil 38 aufweist. Der
bewegliche Sägeblattschutz wird auf der Lagerfläche 32a durch einen Sprengring 39 gehalten, der von einer
Ringnut in dieser Lagsrfläche aufgenommen wird. Der bewegliche Sägeblattschutz 37 ist mithin um die
Mittelachse 33 verdrehbar, die — in Richtung auf eine Schnittführung 60 hin gegen die Achse 34 parallel
versetzt - exzentrisch zu dieser Achse 34 angeordnet ist, die die Drehachse des Kreissägeblattes 26 bildet.
Ein biegsames Glied 40 ist um einen Teil des Ringes 35 gewickelt, und ein Ende dieses Gliedes ist mit Hilfe
einer Nase 41 mit einem Ansatz 35a verbunden. Der Ansatz ist an dem Ring 35 befestigt, so daß er mil
diesem bewegbar ist. Das andere Ende des Gliedes 40 ist verschwenkbar mit einem Arm 42 verbunden,
der an einem Zapfen 43 befestigt ist. Dieser Zapfen ist drehbar in einer öffnung 28a gelagert, die in dem
feststehenden Führungswandteil 28 ausgebildet ist. An dem Zapfen 43 ist ein Betätigungshandgriff oder
-hebel 44 befestigt, so daß der Zapfen durch diesen Handgriff verdreht werden kann. Die Verdrehung des
Hangriffs 44 dient dazu, den beweglichen Sägeblattschutz zu verschwenken, z. B. beim Auswechseln eines
Sägeblattes.
Der bewegliche Sägeblattschutz 37 ist, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, durch eine Schraubenfeder
47 gegen seine geschlossene Ruhestellung hin vorgespannt, wobei ein Ende der Schraubenfeder mit dem
Ringansatz 35a verbunden und das andere Ende an dem Wandteil 28 des feststehenden Sägeblattschutzes
befestigt ist. Eine Kante des beweglichen Sägeblattschutzes kommt gegen einen Anschlag (nicht dargestellt)
zur Anlage, um die Drehung des beweglichen Sägeblattschutzes 37 im Gegenuhrzeigersinn zu begrenzen;
dieser Anschlag ist so angebracht, daß er sich mit der Grundplatte 13 bewegt, so daß der bewegliche
Sägeblattschutz 37, wenn die Grundplatte in senkrechter Richtung verstellt wird, automatisch gedreht
wird, so daß die richtige Beziehung zwischen dem beweglichen Sägeblattschutz 37 und der Grundplatte 13
erhalten bleibt.
An dem Wandteil 29 des feststehenden Sägeblattschutzes ist ein Block 50 befestigt, der zwei mit Gewinde
versehene öffnungen (nicht dargestellt) aufweist, in die zwei Schrauben 51, 52 einschraubbar
sind. Ein mit der Wand 29 verbundener Ausleger besitzt einen Wandteil 53, in dem zwei Schlitze 54, 55
für die Schrauben 51, 52 ausgebildet sind. Dieser Ausleger besitzt einen weiteren Wandteil 57, der parallel
zu dem Wandteil 53 verläuft und über einen Verbindungswandteil 58 aus einem Stück hiermit ausgebildet
ist. An dem Wandteil 57 ist die Schnittführung 60 befestigt, deren Führungsklinge einen körperfernen
Endteil 60a und eine gebogene Führungskante 606 in der Nähe des körperfernen Endes aufweist.
Die Schnittführung 60 liegt in einer Ebene mit dem Sägeblatt 26 und ist so angeordnet, daß sie in den
von dem Sägeblatt gebildeten Schnitt bzw. Einschnitt eingeführt wird.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, verlaufen die Schlitze
54,55, obgleich sie allgemein senkrecht zu den Radien des Sägeblattes liegen, nicht parallel zueinander, sondern sie laufen in einer allgemein aufwärts verlaufenden
Richtung derart auseinander, daß die oberen Enden der Schlitze in einer größeren Entfernung
voneinander liegen als die unteren Enden. In Fig. 3 ist die Schnittführung in ausgezogenen Linien so dargestellt,
daß sie in der gewünschten Stellung angeordnet ist, wenn die Säge ein Sägeblatt besitzt, dessen
äußerer Umfang 26 in gestrichelten Linien in dieser Figur dargestellt ist. Die Kante 60b liegt in einem Ab-
stand von 0,2 cm von dem Sägeblatt, und das körperferne Ende 60a liegt in einem Abstand von 0,32 cm
über dem untersten Teil des Sägeblattes. Wenn das Sägeblatt geschärft wird, so verringert sich sein
Durchmesser; der äußere Umfang eines solchen geschärften Sägeblattes 26 ist in gestrichelten Linien
dargestellt; die Schnittführung 60' ist dann so eingestellt, daß sie mit dem Sägeblatt 26' zusammenwirkt.
Zu diesem Zweck werden die Schrauben 51,52 gelöst, und der Ausleger wird aufwärts in die in Fig. 3 in
gestrichelten Linien dargestellte Stellung verschoben. Wegen des nicht parallelen Verlaufs der Schlitze 54,
55 wird der Ausleger so verschoben, daß er in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung gelangt, wobei
durch diese Bewegung der Schnittführung 60 eine entsprechende Verstellbewegung erteilt wird, so daß
sie die in der Figur mit 60' bezeichnete Stellung einnimmt. Durch diese Verstellmöglichkeit der Schnittführung
in ihrer eigenen Ebene kann diese so eingestellt werden, daß der optimale Abstand zwischen dem
Sägeblatt 26' mit dem kleineren Durchmesser und der Führungskante 60b der Schnittführung in der Nähe
ihres körperfernen Endes 60a erreicht wird. Es kann also aufgrund der Führung durch die Schlitze 54, 55
ein vorbestimmter Abstand zwischen dem körperfernen Ende der Schnittführung und den Kreissägeblättern
bei verschiedenen Durchmessern aufrechterhalten werden, zum Beispiel die oben erwähnten
Abstände von 0,2 cm und 0,32 cm.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist (in der die Grundplatte 13 in ihrer obersten Stellung dargestellt ist),
wird, wenn sich der bewegliche Sägeblattschutz 37 in seiner geschlossenen Stellung befindet, im wesentlichen
der gesamte Umfang des Kreissägeblattes umschlossen. In dieser geschlossenen Stellung des beweglichen
Sägeblattschutzes wird der einzige Teil des Sägeblattes, der frei liegt, durch einen Sektor von ungefähr
10° gebildet, der durch das Führungsende 62 des beweglichen Sägeblattschutzes und den angrenzenden
vorderen Endteil 63 des feststehenden Sägeblattschutzes begrenzt wird. Dieser Sektor vergrößert
sich entsprechend, wenn die Grundplatte 13 in eine niedrigere Stellung eingestellt wird. Die enge Beziehung
bzw. die enge Anlage zwischen der Unterseite der Grundplatte 13 und dem Führungsenue 62 des
beweglichen Sägeblattschutzes 37 wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, unabhängig von der Stellung der
Grundplatte beibehalten. Wegen dieser engen Anlage des vorderen Endes des beweglichen Sägeblattschutzes
37 und der Grundplatte 13 ist an diesem vorderen Ende des beweglichen Sägeblattschutzes eine Rolle
64 angebracht, die so angeordnet ist, daß sie gegen das Werkstück anliegt, um ein öffnen des beweglichen
Sägeblattschutzes 37 zu erleichtern. In besonders gelagerten Fällen kann der bewegliche Sägeblattschutz
ausnahmsweise durch eine von Hand ausgeführte Betätigung des Handgriffs 44 zurückgezogen werden,
bevor er zur Anlage gegen das Werkstück kommt, z. B. wenn ein dünnes Werkstück schmaler als die
lichte Breite des beweglichen Blattschutzes 37 ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Tragbare Kreissäge mit einem Kreissägeblatt auf einer motorgetriebenen Welle, mit einem feststehenden
Sägeblattschutz, der den oberen Teil des Sägeblattes umschließt, ferner mit einem beweglichen
Sägeblattschutz für den unteren Teil des Sägeblattes, der in geschlossener Ruhestellung fast
alle unteren Zähne umschließt und beim Aufsetzen der Kreissäge auf das Werkstück entgegen einer
Rückstellkraft in eine offene, die unteren Zähne freilegende Arbeitsstellung verschwenkbar
ist, weiterhin mit einer auf unterschiedliche Schnittiefen einstellbarer Schnittführung, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
a) die Schwenkachse (33) des beweglichen Sägeblattschutzes (37) liegt exzentrisch zur
Achse (34) der Sägeblattwelle (21) und ist gegen diese in Richtung auf die Schnittführung
(60) hin parallel versetzt,
b) der bewegliche Sägeblattschutz (37) umschließt in seiner geschlossenen Ruhestellung
auch die gesamte Schnittführung (60).
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Sägeblattschutz
(37) in geschlossener Ruhestellung bei größter Schnittiefe nur einen Sägeblattsektor von etwa
10° unbedeckt läßt.
3. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (10) der Kreissäge
ein Ansatz (32) vorgesehen ist, in dem die Sägeblattwelle (21) gelagert ist und der eine konzentrisch
zur Achse (33) des beweglichen Sägeblattschutzes (37) liegende Ringlagerfläche (32a)
aufweist, auf der eine Ringanordnung (35) des beweglichen Sägeblattschutzes (37) aufsitzt.
4. Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem feststehenden Sägeblattschutz (28 bis 30) ein von Hand
betätigbares Glied (44) vorgesehen ist, durch das über Verbindungsteile (40 bis 42) der bewegliche
Sägeblattschutz (37) verschwenkbar ist.
5. Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittführung (60) am feststehenden Sägeblattschutz (28
bis 30) angebracht ist und über Einstelleinrichtungen (50 bis 55) in ihrer eigenen Ebene in einer
Vielzahl von Stellungen feststellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen ein
erstes Element (50), das Nockeneinrichtungen (51, 52) enthält, und ein zweites Element (53)
umfaßt, das Nockenfolgeeinrichtungen (54, 55) umfaßt, die im Eingriff mit den Nockeneinrichtungen
stehen; und daß eines dieser Elemente an dem feststehenden Sägeblattschutz (29) an dessen
hinteren Teil angebracht int, während das andere dieser Elemente mit der Schnittführung (60) verbunden
ist und die Schnittführung so haUert, daß sie in ihrer eigenen Ebene bewegbar ist und
gleichfalls in dieser Ebene während dieser Bewegung verstellbar ist, so daß zwischen dem körperfernen
Ende der Schnittführung und Kreissägeblättern mit verschiedenen Durchmessern ein
vorbestimmter Abstand aufrechterhalten werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge-
kennzeichnet, daß eine dieser Nockeneinrichtungen und Nockenfolgeeinrichtungen aus zwei
Schlitzen (54, 55) und die andere dieser Nockeneinrichtungen und Nockenfolgeeinrichtungen aus
zwei Befestigungsmitteln (51,52) besteht, die verschiebbar
in den entsprechenden Schlitzen aufgenommen werden, wobei der gegenseitige Eingriff
zwischen den Schlitzen und den Befestigungsmitteln dazu dient, die Schnittführung zu verstellen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schütze (51, 52) in einer
Ebene parallel zu der Ebene des Sägeblattes (26) liegen und allgemein senkrecht zu einem Radius
des auf der Welle (21) angebrachten Kreissägeblattes (26) verlaufen, und daß die Schlitze in einer
allgemein aufwärtsverlaufenden Richtung divergieren.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |