DE2546980C3 - Büchsenöffner - Google Patents
BüchsenöffnerInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/30—Hand-operated cutting devices
- B67B7/32—Hand-operated cutting devices propelled by rotary gears or wheels around periphery of container
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Büchsenöffner der im Oberbegriff des Hauptanspruches beschriebenen
Gattung.
Ausdem DE-GM 71 13 454 ist ein Büchsenöffner mit einer durch einen Handgriff betätigbaren Welle bekannt
geworden, auf der drehfest ein Vorschubrad angeordnet ist und mit einem schwenkbar gelagerten Messerradträger,
der durch Drehen eines auf der Handgriffwelle angebrachten Exzenters in und aus seiner Schneidstellung
bewegt wird. Hierbei erfolgt die Zustellung des Messerrades senkrecht zur Vorschubebene des Büchsenwulstes.
Dies bedeutet, daß der Schneiddruck in Richtung der Normalen auf die Schneidebene aufzubringen
ist. Der Schneiddruck ist somit über den Exzenter oder ein entsprechendes Hebelsystem adf den Messcrradträger
zu übertragen und muß dem Exzenter aufgegeben werden, wobei der Exzenter den Schneiddruck
aufbringt. Der zu schneidende Dcckelabschnitt der Büchse versucht das Messerrad in senkrecht zur
Schneidebene gelegener Richtung von dem Büchsenrand (nach oben) fortzudrücken, was durch Exzenter
oder Hebel verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Büchsenöffner der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, der gegenüber bekannten Büchsenöffnern bei einem einfachen Aufbau mit im wesentlichen mn zwei
Teilen, d. h. dem Messerträger und einem Exzenter auf
der Vorschubradwellc, ein Mänui^er Eingriff des
4" Messers oder Messerrades in dem Deckel, d. h. ein
kontinuierliches Schneiden gewährleistet, wobei das Messer oder der Messerradträger ohne Zuhilfenahme
weiterer Hilfsmittel in seiner Schneidstellting gehalten
wird.
Ferner soll die Möglichkeit bestehen, sowohl ein
Messerrad wie auch ein gekrümmtes Schneidmesser verwenden zu können, das den Vorzug gegenüber
einem Schneidrad besitzt, au ^h Büchsen mit kleinen
Deckeldurchmesscrn, wie z. 15. Ölsardinenbüchscn oder
kleine Tomatenmarkbiichscn od. dgl. ohne .Späneanfall schneiden zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Büchsenöffner der eingangs genannten Gattung mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des llauptan-Spruches
vor.
Der Messer- oder Messerradträger des Erfindungsgegenstandes wird gegenüber bekannten Büchsenöffnern
nicht senkrecht zur Schncidebenc verstellt, vielmehr
beschreibt das Messer oder das Messerrad mil seiner wirksamen Kante einen Halbkreis, dessen Tangente der
Büchsenwulst (in gerader Projektion) ist. Dies bedeutet, daß der Büchsenwulst vergleichsweise in einem
Keilspalt zwischen Vorschubrad und Schneidmesser oder Schneidrad hineinläuft, wobei sich das Schncidmesser
oder Schneidrad, da sic mil ihrem wirksamen Abschnitt in Schneidrichtung halbkreisförmig verschwenkbar
sind, von dem noch nicht geschnittenen Büchsenrandabschnitt in Vorschubrichtung mitgenom-
men werden. — Die Erfindung verwirklicht den Gedanken, den Schneidgegendruck für den schneidenden
Teil aufgrund der halbkreisförmig pendelnden Anordnung des Messers oder Messerrades durch den
nicht geschnittenen Büchsenrandabschnitt aufzubringen.
Der Vorteil des Büchsenöffners nach der Erfindung ist in Lösung der gestellten Aufgabe in dem einfachen
Aufbau des öiiners zu sehen, da im wesentlichen nur
zwei Teile notwendig sind, von denen der Exzenter nur zum Ausklinken, nicht zum Übertragen des Schneiddruckes
dient und dementsprechend einfach ausgebildet sein kann.
Weitere den Erfindungsgegenstand nach dem Hauptanspruch verbessernde und weiterbildende Merkmale
beinhalten die Unteransprüche.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Büchsenöffner mit einem Schneidmesser
dargestellt und zwar zeigt
Fig. I eine Vorderansicht des Öffners, an der das
Vorschubrad und das Schneidmesser mit seinem Träger erkennbar ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform des Büchsenöffners nach Fig. 1,
F i g. 3 die Rückansicht des Büchsenöffners.
Fig.4 die Gestalt und Anordnung des Exzenters auf
der Vorschubwelle,
Fig. 5 nochmals eine Vorderansicht mit der dabei erkennbaren Lage des Exzenters und des Messerträjers
in dem Öffnerrahmen,
Fig. 6-8 verschiedene Siellungen des Messerträgers
und des Ex/.enlcrs,
Fig.9 eine Vorderansicht des Öffners, wobei der
Mcsscrträger mit dem Messer in ihrer Ausgangsstellung wiedergegeben sind, und
Fig. 10 die Vorschubradweile, die gleich/eilig die
Handgriffwclle ist.
Die Außenstelle des Büchsenöffners, der in dargestelltem Beispiel als Handgerät ausgebildet ist, jedoch mit
einem nicht dargestellten Ansatz auch als ortsfestes Wandgerät angewandt werden kann, besteht aus einem
kastenförmigen einseitig offenen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Rahmen I und einer Öffncrplat-Ie
2 aus Metall, die den Abschlußdecken des Rahmens I bildet, und die übrigen Teile des Öffners trägt. Hier/u ist
die Öffncrplattc 2 mittels Schrauben 3 mit entsprechenden Teilen des Rahmens 1 -'erblinden. Die Wand 4 des
Rahmens 1 besitzt im unteren Abschnitt eine Bohrung 5.
durch die die Vorschubnidwellc 6 hindurchragt und auf
deren einem F.nde das Vorschubrad 7 drehfest
aufgebracht ist, während auf dem /weiten Ende der Welle der Handhebel 8 mit dem Drehgriff 9 gleichfalls
drchfest sitzt. Die Welle 6 ist in einer I3üchse 10 in der
öffncrplatte 2 in unten noch naher beschriebenen Art gelagert.
Die in Fig. 10 näher dargestellte Welle 6 besitzt einen Einschnitt Il mit parallelen Kanten, auf welchem
der Handhebel 8 aufgebracht ist, der in '.'ntsprechender
Weise einen Längsschlitz aufweist, so daß die Dretimiinahmc der Welle 6 durch den Hebel gcwährlcistet
ist, der mit Hilfe auf das Gewinde 12 aufschraubbaren Mutter auf der Welle 6 gehalten ist. — Der mittlere
Abschnitt der Welle 6 weist eine Verstärkung 13 auf, an die sich wiederum ein dem Einschnitt 11 gleichartiger
Einschnitt Il gleichartiger Einschnitt 14 mit parallelen
Gleit- oder Fiihrungikanten anschließt, deren Zweck noch näher erläutert wird. An diesem Einschnitt grenzt
das zweite Ende der Welle 6 ein Gewinde 15 an, auf welches der Zapfen 16 des Vorschubrades 7
aufgeschraubt ist und der als Lagerzapfen der Welle 6 in der Büchse 10 der öffnerplatte 2 drehbar gehalten ist.
Die öffnerplatte 2 besitzt einen nach außen
gerichteten Stift 17 zur Führung der Büchse und eine Bohrung 18 zur Aufnahme eines in das Innere des
Rahmens 1 und damit des Öffners ragenden Drehzapfen
19 für den Messerträger 20 auf. Um diesen Zapfen 19 ist der Messerträger 20 in Richtung des Pfeiles 21
F i g. ^) und entgegengesetzt hierzu aus der Lage nach Fig. 9 in die Stellung nach F i g. I und
5 verschwenkbar. Wie Fig. 1, 5 und 9 erkennen lassen, ist der Zapfen 19 als Schwenkzapfen des Messerträgers
20 in einem Winkelbereich von 20 — 90° zwischen der Wulstebene E der zu öffnenden Büchse und gemessen
an der Schnittstelle 22 (Fig. 1 und 9) angeordnet. Vorzugsweise beträgt der Winkel α zwischen der Ebene
E des Büchsenwulstes und der Verbindungslinie zwischen Jer Schnittstelle 22 und dem Zapfen. 19
45-70°.
Der Messerträger 20 trägt den fviessf nuß 23 derart,
daß dieser undrehbar an dem Messerträger 20 gehalten ist. An dem Messerfuß schließt sich über eine
Abkröpfung 23a das Messer 24 an. Seine Schneidkante 25 lic»·' unter einem Winkel β von 20-70= zur
Wulstebene E Wie Fig. I deutlich erkennen läßt, steht
die Schneidkante 25 des Messers beim Schneiden des Büchsendeckels rechtwinklig auf der Verbindungslinie
zwischen der Schnittstelle 22 und dem Zupfen 19. Bei
Vorschub des Büchsenrandes in Richtung des Pfeiles 26 ergibt sich daher, daß die Vorschubkraft der Büchse, die
dieser durch das Vorschubrud mitgeteilt wird, in einer
Weise wirksam wird, daß der Messerträger 20 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 21 verschwenkt
gehalten wird und das Messer seine optimale Schneidlagc besitzt. Durch die Anordnung und Ausbildung
der vorstehend beschriebenen Teile bedarf es daher keiner weiteren Mittel, um den frei schwenkbaren
Mcsscrträger 20 in seiner Arbeitsstellung nach Fig. 1
und 5 zu halten.
.n diese Stellung wird der Messerträger 20 aus seiner
Lage nach Fig. 9 durch den Exzenter 30 gebracht, der.
wie Fig.4 erkennen läßt, komnidförmige Gestalt
besitzt und einen hakenförmigen Abschnitt 31 aufweist, mit dessen Hilfe der Messerträger 20 sowohl in
Richtung des Pfeiles 21 wie auch entgegengesetzt hierzu verschwenkl wird. Der Exzenter 30 weist hierzu einen in
Längsrichtung L, d. h. in Richtung seiner längsten Erstreckung gelegenen Schlitz 32 auf. dessen parallele
Kanten 33, 34 an den beiden parallelen Kanten des Einschnittes 11 der Welle 6 des Vorschubrades 7 geführt
werden, wenn der Exzenter 30 in Schlitzlängsrichtung sich uuf der Welle 6 verschiebt, wobei jedoch eine
Drehmitnahme des Exzenters durch die Welle 6 gewährleistet ist.
An dem Messerträger 20 ist ungefähr auf Höhe der Ebene E des Büchsenwulstes und unterhalb des
Schwenkzapfen? 19 des Messerträgers 20 ein nach innen gerichteter Zapfen 35 angeordnet, der in die Bewegungsbahn
des Exzenters 30 ragt, Die Ausbildung des Exzenters 30 sowie seine Anordnung auf der Welle 6.
ferner die Ausbildung des Messerträgeis 20 und die Anordnung des Zapfens 35 sind derart getroffen, daß,
wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, bei Drehen des Exzenters 30 mit Hilfe der Welle 6 und der Anlage des
Exzenters an der Stirnseite 36 des Abschnittes 11 der Welle 6 der hakenförmige Abschnitt 31 den Messsrträger
20 in Richtung des Pfeiles 37 verschwenkt und dieser
somit aus seiner Ausgangsstellung nach Fig. 9 in die
Arbeitsstellung nach Fig. I und 5 gelangt, wobei das
Messer in dem Büchsendeckel eingedrückt wird. Im Verlaufe des weiteren Drehens der Welle 6 verbleibt,
wie obenstehend geschildert, aufgrund der Vorschubkraft der Büchse, die auf die Schneidkante 25 des
Messers und damit auf den Messerträger 20 selbst wirkt, dieser in seiner Arbeitsstellung.
Beim Drehen der Achse 6 kann der Exzenter mittels seines Schlitzes in Längsrichtung in seiner in l.ängsrich- '"
lung des Schlitzes 32 in die Stellung nach F i g. 7 gleiten,
weicht jedoch stets dein Zapfen .35 aus, so daß der
Messerträger 20 unbeeinflußt von der Drehbewegung der Welle 6 (in F i g. ti und 7 im Uhrzeigersinn) und des
Vorschubrades 7 bleibt.
Wird dagegen die Welle 6 und mit ihr der lA/enter 30
in Richtung des Pfeiles 38 (Fig. 7) bewegt, so gelangt
der F\/enter zuniichst in die in F i g. 7 wiedergegebene
Lage, um im weiteren Verlauf die Stellung nach F i g. H
einzunehmen, in welcher der hakenförmige Abschnitt 31
den Zapfen 35 hintergreift und hierdurch im Verlauf* seines weiteren Drehens den Messerträger 20 ir
Richtung des Pfeiles 39 dreht. Diese Bewegung it Richtung des Pfeiles 39 wird beendet, wenn de
Messerfuß 23 mil seiner Kante 40 (F i g. I und 9) gcgcr
die Kante 41 des Fensters 42 in der Platte 2 stößt, ir
welchem der Messerfuß 23 bewegbar ist und durcl welches die Abkröpfung 23λ mit dem Messer 2·
hindurchragt.
Während somit der Messerträger 20 in seine Bewegung in Richtung des Pfeiles 3H um den Zapfen I1
begrenzt wird, wird andererseits die Bewegung de
Messcrtragers 20 in entgegengesetzter Richtung, d. h. 11
Richtung ties Pieiies 37 und damit die Arbeitsstellung
des Messers 24 dadurch festgelegt, daß der gewölbti
Abschnitt 42 (I ig. 8) des Messertragers 20 sich gcgei
die Gewindebuchse 10 des Vorschiibr.ides 7 legt. Slatt
dieser Begrenzung kann sich auch die Kante 4 i de
Messerhalters 22 gegen die Kante 44 ties I ensieis 4.
legen (ΙΊ g. ■">).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Büchsenöffner mit einer durch einen Handgriff betätigbaren Welle, auf der drehfest ein Vorschubrad
angeordnet ist, und mit einem seitlich des Vorschubrades schwenkbar gelagerten, einen Mitnehmerzapfen
tragenden Messer- oder Messerradträger, der durch Drehen eines auf der Handgriffwelle
angebrachten kommaartigen Exzenters in und aus seiner Schneidstellung bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Messer- oder Messerradträger (20) durch die der Büchse durch das
Vorschubrad (7) vermittelte Vorschubkraft in seiner Schneidstellung gehalten ist.
2. Büchsenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messer- oder Messerradträger
(20) an einem seitlich oberhalb des Vorschubrades (7) angeordneten feststehenden Zapfen (19)
gelagert unadas Schneidmesser oder -rad (24) um
diesen Zapfen halbkreisförmig schwenkbar ist.
3. Büchsenöffner nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Messer- oder
Messerradträger (20) in seiner Schneidstellung an einem Anschlag(44 bzw. Büchse 10) anliegt.
4. Büchsenöffner nach Ansp-uch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Schwenkzapfen
(19) des Messer- oder Messerradträgers in einem Winkelbereich von 40 — 70° zur Vorschubebene (E)
des Büchsenwulstes gemessen an der Schnittstelle (22)angeord: et ist.
5. Büchsenöffner nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidkante (25) des
Messers (24) oder die Tangcnf an das Schneidrad an der Schnittstelle (22) beim Schneiden des
Büchsendeckels rechtwinklig zur Verbindungslinie /wischen Schnittstelle (21) und Trägerzapfen (19)
gelegen ist.
6. Büchsenöffner nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der F.xzenier (30) auf der
Vorschubradwelle (6) drehfest, jedoch in oder ungefähr in Richtung seiner längsten Achse auf der
Welle (6) in seiner F.bcnc verschiebbar angeordnet ist.
7. Büchsenöffner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch die
Vorschubradwellc (6) oder eine Büchse (10) die ein Lager für diese Welle darstellt, gebildet ist, an denen
ein Umfangsabschnitt (42) des Messer- oder Messerradträgers in dessen Arbeitsstellung zur
Anlage kommt.
8. Büchsenöffner nach Anspruch 3, bei dem das Messer- oder das Messerrad durch ein Fenster der
Öffncrplatte ragt, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kante (41) des Fensters (42) den Anschlag für die bewegung des Messer- oder Messerradträgers
bildet.
9. Büchsenöffner nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzapfen (35) des
Messer- oder Mcsserradtriigers (20) in der horizontalen
Büchsenwulstebene (E) unterhalb des Schwenkzapfens (19) des Trägers (20) an diesem
angebracht ist.
10. Büchsenöffner nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (30) unter ihn in
Richtung seiner längsten Achse verschiebendem Federdruck sieht.
11. Büchsenöffner nach Anspruch I bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der hakenförmige Abschnitt (31) des kommaförmigen Exzenters (30) ein Gewicht
trägt.
12. Büchsenöffner nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterschwerpunkt
außerhalb der Mitte des Exzenterlängsschlitzes (32) gelegen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752546980 DE2546980C3 (de) | 1975-10-21 | 1975-10-21 | Büchsenöffner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752546980 DE2546980C3 (de) | 1975-10-21 | 1975-10-21 | Büchsenöffner |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2546980A1 DE2546980A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2546980B2 DE2546980B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2546980C3 true DE2546980C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=5959610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752546980 Expired DE2546980C3 (de) | 1975-10-21 | 1975-10-21 | Büchsenöffner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2546980C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE456215B (sv) * | 1984-06-08 | 1988-09-19 | Bakelit Konstr Ab | Hallare for hushallsredskap serskilt for konservoppnare |
-
1975
- 1975-10-21 DE DE19752546980 patent/DE2546980C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2546980A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2546980B2 (de) | 1979-10-18 |
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