DE805933C - Schutzhaubenfuehrung bei Elektrohandkreissaegen - Google Patents

Schutzhaubenfuehrung bei Elektrohandkreissaegen

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DE805933C
DE805933C DEP55690A DEP0055690A DE805933C DE 805933 C DE805933 C DE 805933C DE P55690 A DEP55690 A DE P55690A DE P0055690 A DEP0055690 A DE P0055690A DE 805933 C DE805933 C DE 805933C
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DE
Germany
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protective hood
hood
connection point
saw blade
movement
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Expired
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DEP55690A
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English (en)
Inventor
Friedrich Utz
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MEY KG MASCHF MAFELL
Original Assignee
MEY KG MASCHF MAFELL
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
    • B27G19/04Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws for manually-operated power-driven circular saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/08Accessories for keeping open the saw kerf, e.g. riving knives or wedge plates

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Description

  • Schutzhaubenführung bei Elektrohandkreissägen Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten Elektrohandkreissägen, bei denen zwecks Einstellung der Schnittiefe die exzentrisch zur Motorwelle liegende Sägeblattachse um die Motorwelle drehbar angeordnet ist. Das Kreissägeblatt ist dabei oben von einer Schutzhaube überdeckt, die um die Sägeblattachse drehbar ist. Damit bei der möglichen Verdrehung der Sägeblattachse um i go° die Schutzhaube jeweils ihre obere Lage beibehält, ist es bekannt, die Schutzhaube mit einem seitlichen Zapfen in einer Kurvenführung zu führen, die sich in einem die Schutzhaubenbewegung nicht mitmachenden Teil befindet. Bei dieser bekannten Schutzhaubenführung kann eine genaue Parallelführung der Schutzhaube nicht erreicht «-erden. Infolgedessen ist es notwendig, nach jeder Schnitttiefeneinstellung den mit der Schutzhaube verbundenen sog. Spaltkeil zu lösen, neu in bezug auf den Umfang des Kreissägeblattes einzustellen und wieder festzuziehen.
  • Um die bisher durch die jeweilige Neueinstellung des Spaltkeils erforderliche Arbeit zu sparen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die uni die Sägeblattachse drehbare Schutzhaube derart zu führen, claß sie sich bei der Schnittiefeneinstellung parallel zu sich selbst bewegt. Dadurch behält der mit der Schutzhaube verbundene Spaltkeil seine richtige Lage in bezug auf den Umfang des Kreissägeblattes bei. Im wesentlichen ist die neue Parallelführung dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube an mindestens zwei Stellen mit an ihrer Bewegung nicht teilnehmenden Teilen so verbunden ist, daß jede Verbindungsstelle die halbkreisförmige Schutzliaubenbewegung zuläßt. Die praktische Ausführung jeder Verbindungsstelle kann in verschiedener Weise erfolgen. Jede Verbindungsstelle kann aus einem in einen halbkreisförmigen Schlitz eingreifenden Bolzen oder aus einer um einen Bolzen drehbaren Lasche bestehen. Diese Ausführungsformen können aber auch miteinander kombiniert sein, so daB beispielsweise eine Verbindungsstelle aus einem in einen Halbkreisförmigen Schlitz eingreifenden Bolzen, die zweite Verbindungsstelle aus einer um einen Bolzen drehbaren Lasche besteht.
  • Wenn es sich um eine Elektrohandkreissäge handelt, bei welcher das Motorgehäuse durch seitliche Arme schwenkbar mit der Grundplatte verbunden ist, um in bekannter Weise auch Schrägschnitte ausführen zu können, dann sind die beiden erforderlichen Verbindungsstellen den erwähnten seitlichen Armen, dem Motorgehäuse bzw. einem das Motorgehäuse umfassenden Ringlager zugeordnet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der beiden Verbindungsstellen besteht darin, daB ein mit dem Motorgehäuse bzw. seinem Ringlager fest verbundener Bolzen in einen halbkreisförmigen Schlitz der Schutzhaube eingreift und daB ein an einem seitlichen Arm befestigter Bolzen durch eine Lasche mit der Schutzhaube gelenkig verbunden ist. Diese Ausführung ist deshalb vorteilhaft, weil dadurch am wenigsten nach oben ragende Teile vorhanden sind und auf diese Weise die Handhabung der Motorhandkreissäge nicht behindert ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Schutzhaubenführung dargestellt, wobei alle hier nicht interessierenden Teile der Handkreissäge weggelassen sind.
  • Fig. i zeigt eine Motorhandkreissäge von vorn gesehen, wobei die Schutzhaube in ihrer rechten Hälfte im Schnitt und das Kreissägeblatt teilweise weggebrochen dargestellt ist; Fig. 2 zeigt den der Fig. i entsprechenden GrundriB; Fig.3 zeigt eine andere Ausführungsform der Schutzhaubenführung von hinten gesehen.
  • Die Motorhandkreissäge besteht aus der auf das Werkstück aufsetzbaren Grundplatte i, mit der die den Antriebselektromotor 2 tragenden seitlichen Arme 3, 4 um eine waagerechte Achse schwenkbar verbunden sind, um Schrägschnitte ausführen zu können. Die waagerechte Schwenkachse ist durch die beiden Verbindungsschrauben 5 gebildet. Es ist für die Erfindung gleichgültig, ob die seitlichen Arme 3, 4 mit dem Motorgehäuse 2 fest verbunden sind oder ob sich die Arme 3, 4 an einem Ringlager 6 befinden, in dem das Motorgehäuse 2 drehbar gelagert ist.
  • Die Achse 7 des Kreissägeblattes 8 ist exzentrisch zur Motorwelle 9 angeordnet und kann im Sinne des in Fig. i eingezeichneten Pfeils io um 18o° um die Motorwelle gedreht werden. Durch die strichpunktiert eingezeichneten Zahnräder wird die Drehung der Motorwelle 9 auf die Sägeblattachse 7 übertragen. Durch die zuerst genannte Drehung wird in bekannter Weise die Schnittiefe eingestellt. Um die Sägeblattachse 7 ist die Schutzhaube i i drehbar, die in bekannter Weise auf einer Seite mit dem sog. Spaltkeil 12 fest verbunden ist. Die Schutzhaubenrückwand ist beispielsweise zu dem seitlichen Ansatz 13 verlängert, in dem sich die parallelen Schlitze 14 befinden. Durch diese Schlitze 14 erstrecken sich die Schraubenbolzen 15 zur Befestigung des Spaltkeils 12.
  • Um die Schutzhaube i i bei der Schnittiefeneinstellung parallel zum Kreissägeblatt 8 zu führen, so daB der Spaltkeil 12 seine Lage in bezug auf das Kreissägeblatt 8 beibehält, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 ein Bolzen 16 oben mit dem Motorgehäuse bzw. dem Ringlager 6 fest verbunden. Im gezeichneten Beispiel sitzt der Bolzen 16 in einem Auge 17 des Ringlagers 6. Der Bolzen 16 greift in einen halbkreisförmigen Schlitz 18 der Schutzhaubenrückwand ein. Ferner ist in einem seitlichen Auge i9 der Schutzhaube i i ein Bolzen 2o befestigt, der in einen halbkreisförmigen Schlitz 21 eingreift, der in dem seitlichen Tragarm 3 ausgebildet ist. Der Krümmungsradius der Halbkreisschlitze 18, 21 entspricht dem Abstand der Motorwelle 9 von der Sägeblattachse 7. Während der Führungsschlitz 21 der durch den Pfeil io angegebenen Drehung der Sägeblattachse 7 entspricht, ist der Führungsschlitz 18 um i8o° verdreht zu dem Führungsschlitz 21 angeordnet.
  • In Fig. i befindet sich das Sägeblatt 8 in seiner tiefsten Stellung. Wird die Schnittiefe durch Drehung der Sägeblattachse 7 in Richtung des eingezeichneten Pfeils io verringert, dann bewegt sich der Schutzhaubenbolzen 2o in dem Führungsschlitz 21 nach oben, während sich der Führungsschlitz 18 in der Schutzhaube i i in bezug auf den feststehenden Bolzen 16 nach oben verschiebt. Dadurch ist die Parallelführung der Schutzhaube i i gewährleistet.
  • Die beiden Führungsbolzen 16,20 sind vorzugsweise derart angeordnet, daß sie auf den in Fig. i strichpunktiert eingezeichneten Schenkeln 22 eines rechten Winkels liegen, dessen Spitze in der Sägeblattachse 7 liegt. Natürlich könnte man beispielsweise den Führungsschlitz 21 in umgekehrter Lage gleichfalls in der Schutzhaube anordnen, in welchem Fall der Bolzen 20 in dem seitlichen Tragarm 3 zu befestigen wäre.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel versehen. Die Schutzhaube 1 i und das Kreissägeblatt 8 sind in Fig. 3 in ihrer Lage bei einer eingestellten mittleren Schnittiefe gezeichnet.
  • Mit dem oben auf dem Ringlager 6 befindlichen Auge 17 ist eine Lasche 23 durch den Bolzen 24 drehbar verbunden. Das freie Ende der Lasche 23 ist durch einen Bolzen 25 gelenkig mit der Schutzhaube i i verbunden. Der seitliche Tragarm 3 trägt ein Auge 26, das durch den Bolzen 27 mit einer Lasche 28 drehbar verbunden ist, die ihrerseits durch einen Bolzen 29 mit der Schutzhaube i i in gelenkiger Verbindung steht.
  • Bei der Schutzhaubenbewegung führen die Bolzen 25, 29 Halbkreisbewegungen entsprechend den eingezeichneten Pfeilen aus. Diese Halbkreise entsprechen wiederum der Halbkreisbewegung der Sägeblattachse 7, die in Fig. 3 durch den gestrichelt gezeichneten Pfeil to angegeben ist.
  • Lm das Sägeblatt 8 in jeder eingestellten Schnitttiefenlage festzustellen, können auf den Bolzen 16, 20, 25, 29 Flügelmuttern angeordnet sein. Die Feststellung kann aber auch auf andere Weise erfolgen.
  • Die beiden in den Fig. i und 3 dargestellten Ausführungen der Verbindungsstellen zwischen der Schutzhaube und den die Sehutzhaubenbewegung nicht mitmachenden Teilen 2, 3, 4, 6 können auch miteinander kombiniert werden, d. h. die eine Verbindungsstelle könnte gemäß Fig. i, die andere Verbindungsstelle gemäß Fig.3 ausgebildet sein. Empfindet man beispielsweise die sich nach oben erstreckende und den Führungsschlitz 21 aufnehmende Verlängerung 3' des seitlichen Armes 3 als störend, dann wird man bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens an dieser Stelle die Laschenverbindung 28 anordnen, während die zweite Verbindungsstelle gemäß Fig. i durch den in den Haubenführungsschlitz 18 eingreifenden festen Bolzen 16 ausgebildet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzhaubenführung bei Elektrohandkreissägen mit einer exzentrisch zur Motorwelle liegenden und um sie drehbaren Sägeblattachse, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Sägeblattachse (7) drehbare Schutzhaube (ii) an mindestens zwei Stellen finit an ihrer Bewegung nicht teilnehmenden Teilen (3, 4, 6) so verbunden ist, daß jede Verbindungsstelle die halbkreisförmige Schutzhaubenbewegung zuläßt.
  2. 2. Schutzhaubenführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsstelle aus einem in einen halbkreisförmigen Schlitz (18, 21) eingreifenden Bolzen (16, 2o) bestellt.
  3. 3. Schutzhaubenführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsstelle aus einer um einen Bolzen (24, 27) drehbaren Lasche (23, 28) besteht.
  4. 4. Schutzhaubenführung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsstelle nach Anspruch 2, die zweite Verbindungsstelle nach Anspruch 3 ausgebildet ist.
  5. 5. Schutzhaube nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkreisschlitze (18, 21) um 180° Verdreht zueinander liegen, wenn sich ein Schlitz (18) in der Haube, der zweite Schlitz (21) in einem der Haubenbewegung nicht mitmachenden Teil befindet.
  6. 6. Schutzhaubenführung nach Vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (16, 20) der beiden Verbindungsstellen auf den Schenkeln (22) eines rechten Winkels liegen, dessen Spitze sich in der Sägeblattachse (7) befindet.
  7. 7. Schutzhaubenführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (i i) seitlich durch eine Lasche (28) mit einem die Haubenbewegung nicht mitmachenden Teil verbunden ist, während oben ein fester Bolzen (16) in einen Schlitz (18) der Haube eingreift. B. Schutzhaubenführung bei einer Elektrohandkreissäge, bei welcher das Motorgehäuse durch seitliche Arme zur Ausführung Von Schrägschnitten schwenkbar mit der Grundplatte Verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haubenbewegung nicht mitmachenden Teile als Träger der Verbindungsstellen durch das Motorgehäuse (2), sein Ringlager (6) und durch die seitlichen Arme (3, 4) gebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041679B (de) * 1953-10-12 1958-10-23 Licentia Gmbh Einrichtung zur Parallelfuehrung der drehbar gelagerten Schutzhaube von Elektro-Handkreissaegen
DE1202964B (de) * 1957-12-19 1965-10-14 Reich Maschf Gmbh Karl Handkreissaege mit Spaltkeil
EP0605998A1 (de) * 1992-12-23 1994-07-13 Black & Decker Inc. Spaltkeilantriebsmechanismus für eine Handkreissäge
EP1609572A1 (de) * 2004-06-21 2005-12-28 HILTI Aktiengesellschaft Schneidgerät, wie eine Mauernutfräse, mit Dichtmitteln versehen

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EP1609572A1 (de) * 2004-06-21 2005-12-28 HILTI Aktiengesellschaft Schneidgerät, wie eine Mauernutfräse, mit Dichtmitteln versehen

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BE492043A (de) 1952-06-21
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CH280587A (de) 1952-01-31

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