CH280587A - Schutzhaube an Elektrohandkreissägen. - Google Patents

Schutzhaube an Elektrohandkreissägen.

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CH280587A
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Mueller Max
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Mueller Max
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
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Description


  Schutzhaube an     Elektrohandkreissägen.            1)ie    Erfindung bezieht sieh auf die bekann  ten     Elektrohandkreissägen,    bei denen zwecks       Einstelluni    der Schnittiefe die     Säpeblattaehse     exzentrisch zur Motorwelle um sie ,drehbar an  geordnet ist. Das     Kreissä;eblatt    ist dabei oben  von einer     Schutzhaube        überdeckt,    die um die       Sägeblattaehse    drehbar ist.

   Damit beim Dre  lien der     Sä        geblattaehse    um die Motorwelle uni  180" die     Sehutzhanbe    jeweils ihre obere Lage  beibehält, ist es bekannt, die     Schutzhaube    mit.  einem seitlichen Zapfen in einer Kurvenfüh  rung zu     führen,    die sieh in einem die     Schutz-          haubenbewegung    nicht mitmachenden Teil be  findet. Dies bat den Nachteil, dass durch sie  eine     genaue    Parallelführung der Schutzhaube  nicht erreicht wird. Infolgedessen ist es not  wendig, nach jeder     Sehnittiefeneinstellunr    den  mit der     Schutzhaube    verbundenen, sog.

   Spalt  keil zu lösen, in     bezug    auf den Umfang des       Kreissägenblattes    einzustellen und wieder zu  sichern.         1'in        die    zur     Neueinstellung    des Spaltkeils  erforderliche Arbeit     zui    sparen, um also die  um die     Sän-eblattaelise    drehbare     Schutzhaube     derart     zii        fiiliren,    dass sie sieh bei jeder       Selinittiefeiieinstellung    parallel     zii        siel)    selbst  bewegt,

    wird     eilindungsaemäss    die Schutz  haube an mindestens zwei Stellen mit an ihrer  Bewegung nicht teilnehmenden Teilen so ver  bunden, dass ;jede     Verbindun->sstelle    die     halb-          kreisförinige        #,ehiitzliaubenbewe-ung    zulässt.  Die     praktische        Ausführung    jeder     Verbindung     kann in     verschiedener    Weise erfolgen.

      In der     Zeichnung    sind Ausführungsbei  spiele der Erfindung dargestellt,      wobei    alle  hier nicht interessierenden Teile der     Hand-          hreissä.ge.    weggelassen sind.  



       Fig.    1     zeigt    links eine     Motorhandkreissäge     von vorn gesehen     und    rechts im     Selinitt,    wobei  die Schutzhaube und das Kreissägeblatt teil  weise weggebrochen dargestellt ist.  



       Fig.        ''    zeit den     Grundruss.     



       Fig.    3 zeigt eine andere     Ausführungsform     der     Sehutzhaubenführung    von hinten gesehen.  Die     Motorhandkreissäge    nach     Fig.    1. und 2  besitzt eine auf das Werkstück     aufsetzbare     Grundplatte 1, mit der das Lager 6, in dem  der Antriebselektromotor 2 drehbar ist, mittels  der Arme 3, 4 um eine waagrechte Achse  schwenkbar verbunden ist, um     Schrägschnitte          ausführen    zu können. Die waagrechte Schwenk  achse ist. durch die beiden Verbindungsschrau  ben 5 gebildet. Die Arme 3, 4 könnten auch  am     Motorgehäuse    ? sitzen.

   Die Achse 7 des  Kreissägeblattes 8 ist exzentrisch zur Motor  welle 9 angeordnet und wird von dieser über  die strichpunktiert eingezeichneten Zahnräder  angetrieben.- Sie kann zum Einstellen der  Schnittiefen im Sinne des in     Fig.    1     eing;ezeieli-          neten    Pfeils 10 um 180      iun    die     -Motorwelle     gedreht werden.     1\'m    die     Sägeblattachse    7 ist.  die Schutzhaube 11 drehbar. An der     Schutz-          haubenrüekwand    sitzt ein Arm 13, in dem sich  die parallelen Sehlitze 14 befinden.

   Durch  diese Sehlitze     1-1    greifen die Sehrauben 15, die  zur Befestigung des Spaltkeils 1     \?    an der       Schutzhaube        dienen.         Um die Schutzhaube 11 bei der     Schnitt-          tiefeneinstellung    parallel zu sich selbst zu füh  ren, so dass der Spaltkeil 12 seine Lage in  bezug auf das Kreissägeblatt 8 beibehält,  greift ein Bolzen 16, der in einem Auge 1.7  oben am Ringlager 6 sitzt, in einen halbkreis  förmigen Schlitz 18 der     Schutzhaubenrück-          wand    ein.

   Ferner sitzt in einem Auge 19 der  Schutzhaube 11 ein Bolzen 20, der in einen       halbkreisförmigen    Schlitz 21 des Tragarmes 3  eingreift. Der     Krümmungsradius    der Halb  kreisschlitze 18, 21 entspricht dem Abstand  der     Motorwelle    9 von der     Sägeblattachse    7.  Während der Führungsschlitz 21 der durch  den Pfeil 10 angegebenen Drehung der Säge  blattachse 7 entspricht, ist der Führungs  schlitz 18 um 180  verdreht zu dem Führungs  schlitz 21 angeordnet.  



  In     Fig.1    befindet sich das Sägeblatt 8 in       seiner    tiefsten     Stellung.    Wird die Schnittiefe  durch Drehung der     Sägeblattachse    7 in Rich  tung des eingezeichneten Pfeils 10 verringert,  dann bewegt sich der     Schutzhaubenbolzen    20  in dem Führungsschlitz 21 nach oben; gleich  zeitig bewegt sich die Schutzhaube 11 mit dem  Führungsschlitz 18 am feststehenden Bolzen  16 nach oben. Dadurch ist die Parallelführung  der Schutzhaube 11 gewährleistet. Natürlich  könnte man den Führungsschlitz 21 um 180   gedreht gleichfalls in der Schutzhaube anord  nen und den Bolzen 20 in dem Tragarm 3  befestigen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3  sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszei  chen wie beim ersten Ausführungsbeispiel ver  sehen. Die Schutzhaube 11 und das Kreissäge  blatt 8 sind in     Fig.    3 für mittlere Schnittiefe  eingestellt gezeichnet.  



  Mit dem Auge 17 auf dem Ringlager 6 ist  eine Lasche 23 durch den Bolzen 24 drehbar  verbunden. Die Lasche 23 ist durch einen Bol  zen 25 gelenkig mit der Schutzhaube 11 ver  bunden. Der Tragarm 3 trägt ein Auge 26, das  durch den Bolzen 27 mit einer Lasche 28 dreh  bar verbunden ist, die ihrerseits durch einen  Bolzen 29 mit der Schutzhaube 11 in gelenki  ger     Verbindung    steht.    Bei der     Schutzhaubenbewegung    führen die  Bolzen 25, 29 Halbkreisbewegungen entspre  chend den eingezeichneten Pfeilen aus; diese  Halbkreise entsprechen wiederum der Halb  kreisbewegung der     Sägeblattaehse    7, die in       Fig.    3 durch gestrichelt gezeichnete Pfeile 10  angegeben ist.  



  Um das Sägeblatt 8 in jeder eingestellten       Schnittiefenlage    festzustellen, können auf den  Bolzen 16, 20, 25, 29 Flügelmuttern angeord  net sein.  



  Die beiden in den     Fig.    1 bis 3 dargestellten  Ausführungen der     Verbindungsstellen    zwi  schen der Schutzhaube und den die Schutz  haubenbewegung nicht mitmachenden Teilen  2, 3, 4, 6 können auch miteinander kombiniert  werden, das heisst die eine Verbindungsstelle  könnte gemäss     Fig.    1, die andere Verbindungs  stelle gemäss     Fig.    3     ausgebildet    sein.

   Empfin  det man beispielsweise die sich nach oben er  streckende und den Führungsschlitz 21 auf  nehmende Verlängerung 3' des Armes 3 als  störend, so kann man an dieser Stelle die La  schenverbindung 27-29 anordnen, während  die zweite Verbindungsstelle gemäss     Fig.    1  durch den in den     Haubenschlitz    18 eingreifen  den festen Bolzen 16 gebildet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schutzhaube an Elektrohandkreissägen mit exzentrisch zur Motorwelle liegender und um sie drehbarer Sägeblattachse, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schutzhaube (11) um die Sägeblattachse (7) drehbar und an mindestens zwei Stellen mit an ihrer Bewegung nicht teil nehmenden Teilen (3, 6) so verbunden ist, dass jede Verbindungsstelle eine halbkreisförmige Sehutzhaubensehiebebewegung zulässt. <B>UNTER-ANSPRÜCHE:</B> 1. Schutzhaube nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Verbindung einen in einen halbkreisförmigen Schlitz (18, 21) eingreifenden Bolzen (16, 20) besitzt. 2.
    Schutzhaube nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Verbindung eine um einen Bolzen (24, 27) drehbare Lasche (23, 28) besitzt. 3. Schutzhaube nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Verbindung einen in einen halbkreisförmigen Schlitz ein greifenden Bolzen und die zweite Verbindung eine tim einen Bolzen drehbare Lasche besitzt. 4. Schutzhaube nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Schlitz (18) in der Haube, der zweite Schlitz (21.) in einem die Haubenbewe gung nicht mitmachenden Teil befindet und dass die Halbkreisschlitze (18, 21) um 180 ver dreht zueinander angeordnet sind.
    5. Sehutzhaube nach Unteranspruch 3, da- dnreh gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (11) seitlich durch eine Lasche (28) mit einem die Haubenbewegung nicht mitmachenden Teil verbunden ist, während oben ein fester Bolzen (16) in einen Schlitz (18) der Haube eingreift. 6. Schutzhaube nach Patentanspruch, bei einer Elektrohandkreissäge, bei welcher das Motorgehäuse zur Ausführung von Schräg schnitten durch Arme schwenkbar mit der Grundplatte verbunden ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Haubenbewegung nicht mitmachenden Teile der Verbindung durch ein Ringlager (6) für das Motorgehäuse (2) und durch einen Arm (3, 4) gebildet sind.
CH280587D 1949-09-23 1949-10-15 Schutzhaube an Elektrohandkreissägen. CH280587A (de)

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CH280587A true CH280587A (de) 1952-01-31

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041679B (de) * 1953-10-12 1958-10-23 Licentia Gmbh Einrichtung zur Parallelfuehrung der drehbar gelagerten Schutzhaube von Elektro-Handkreissaegen
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US5235752A (en) * 1992-12-23 1993-08-17 Black & Decker Inc. Riving knife drive mechanism for a portable circular saw
DE102004029986B4 (de) * 2004-06-21 2007-06-14 Hilti Ag Schneidgerät

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DE805933C (de) 1951-06-04
NL75812C (de)
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