DE1628899A1 - Saege - Google Patents

Saege

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DE1628899A1
DE1628899A1 DE19671628899 DE1628899A DE1628899A1 DE 1628899 A1 DE1628899 A1 DE 1628899A1 DE 19671628899 DE19671628899 DE 19671628899 DE 1628899 A DE1628899 A DE 1628899A DE 1628899 A1 DE1628899 A1 DE 1628899A1
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DE
Germany
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eccentric
saw blade
lever
jigsaw
jigsaw according
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DE19671628899
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English (en)
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Willy Deuring
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PERLES ELEKTROWERKZEUGE und MO
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PERLES ELEKTROWERKZEUGE und MO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/165Pad sawing devices with means to move the saw blades in an orbital path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/10Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/12Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for use with tools, dealt with in this subclass, which are connected to a carrier at both ends, e.g. bows adjustable in length or height
    • B23D51/14Attachment of the tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Säge. Vorliegende Patentanmeldung bezieht sich auf eine, insbesondere, aber nicht ausschliesslich als Elektrohandwerkzeug ausgebildete Stichsäge. ' -Bekannte Stichsägen haben einen gewöhnlichen Kurbelantrieb, was zur Folge hat, dass das Stichsägeblatt nur über einen kleinen Teil seines Arbeitshubes eine konstante Schnittgeschwindigkeit hat. Ein Gegenstand der Erfindung besteht daher darin, dass zur Uebertragung der Bewegung von einem Exzenter. auf das Stichsägeblatt ein Kniehebel vorgesehen ist. Dadurch kann erreicht werden, .dass die Schnittgeschwindigkeit z.B. über ungefähr 8®% des Arbeitshubes praktisch konstant bleibt.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, dass die Bewegungs-Uebertragungsmittel zwischen Exzenter und Sägeblatt zur Veränderung des Säieblatthubes mittels eines am Gehäuse verschwenkbaren Teils verstellbar sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung zum Vorschub des Sägeblattes in Richtung der Schnittiefe während des Arbeitshubes.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht daring dass das Sägeblatt federnd montiert ist.
  • Die Zeichnung zeigt zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemässen Stichsäge, in welcher die genannten Merkmale miteinander kombiniert sind.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt durch die Achse des Antriebsexzenters und parallel zur Bewegungsebene des Sägeblattträgers.
  • Fig.I2 ist ein Schnitt senkrecht zur Exzenterachse, mit der Drehachse des Kniehebels in einer Lage für einen gr®ssern Hub des Sägeblattes.
  • Fig. 3 ist ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt, aber zusätzlich mit denlExzenter zusammenarbeitende Teile zur Erzeugung äer fchnittiefe -beäm'Arböitsliüb des äägeblattes* zeigend. :Flg. 4 ist ein den Fig. 2 und 3 entsprechender Schnitt, aber mit der. Drehachse des Kniehebels in einer Lage für einen kleinern Hub des Sägeblattes. .
  • Fig. 5 ist ein der 13g. 1 entsprechender Schnitt der zweiten Ausführungsform.
  • Die beiden dargestellten Ausführungsformen der Stichsäge sind als Elektrohandwerkzeuge, z.B. zur Holzbearbeitungg ausgebildet, in deren Handgriff 1 der nicht sichtbare Elektromotor untergebracht ist, auf dessen Welle 2 ein Antriebszahnritzel 3 sitzt. Am Flansch 4 des Handgriffs 1 ist das Werkzeuggehäuse 5 z.B. mittels Schrauben befestigt. Dieses Gehäuse 5 hat eine Geradführung b für einen vom Exzenter 7 hin- und herbewegbaren Träger 8 für das Stichsägeblatt 9, das durch einen Schlitz 47 der am Gehäuse 5 befestigten-Führungsplatte 44 hindurchgeht. Der Exzenter 7"sitzt lose drehbar auf einem mittels eines Schraubenbolzens lfl am Gehäuse 5 starr befestigten Lagerzapfen 11. Der Exzenter 7 besteht aus einem Stück mit einem Stirnzahnrad 12 (p'ig. 1), das iit dem Antrebsritzel 3 der Motorwelle 2 in Eingriff steht. Am Sägeblattträger 8 ist ein Mitnehmer 13 befestigt, der einen Zapfen 14 zum Anschluss des nachstehend beschriebenen, vom Exzenter 7 angetriebenen Kniehebels trägt. Der Kniehebel hat auf einem Schild 15 mittels eines Zapfens 16 verschwenkbar gelagerte Scheiben 17" die durch Distanzscheiben _18 im Abstand:voneinander und vom Stirnrad 12 gehalten und gegenüber dem Exzenter durch eine-mittels Schrauben 19 an letzterem befestigte Platte. 20 axial. gesichert sind. Die Scheiben 17 und 18 haben Langlöcher 21 (Fig. 2 bis 4), durch welche der Exzenter 7 hindurchtritt und an zwei einander gegenüberliegenden Punkten mit den Rändern dieser Scheiben zwecks Antriebs derselben in Berührung steht. An den den einen Arm des Kniehebels bildenden Scheiben 17 sind mittels eines'.Zapfens 22 zwei den andern Arm des Kniehebels bildende Laschen 23 angelenkt, die am Zapfen 14 des Mitnehmers 13 schwenkbar angeschlossen sind. Die Zusammensetzung der Kniehebelarme aus einzelnen Scheiben 17 mit Distanzscheiben 18 und aus Laschen 23, anstatt aus einstückigen Armen dient der Vereinfachung der Herstellung und der Auswechslung beschädigter Teile. Die Kniehebelarme könnten natürlich auch aus je einem Stück bestehen.
  • Das bis_hierher beschriebeneVerkzeug arbeitet wie folgt (Fig. 1 und 2): In der in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage des Exzenters 7 und des Kniehebels 179 23 befindet sieh der Mitnehmer 13 und damit das Sägeblatt 9 in seiner obere sten Stellung, während in der in Fig. 2 strichpunktiert gezeichneten Lage von Exzenter 7 und Kniehebel 17, 23 der Mitnehmer 13 mit dem Stichsägeblatt 9 sich am untern Hubende befindet (Fig. 1). Bei einer Umdrehung des Exzenters 7 um den Zapfen 11 macht das Sägeblatt 9 einen Hin- und Hergang.
  • Gegenüber einem gewöhnlichen Kurbelantrieb zwischen Exzenter 7 und Mitnehmen 13 hat der Gegenstand der Erfindung bildende Kniehebel 1723. den erheblichen Vorteil, dass die Schnittgeschwindigkeit des Stichsägeblattes über ungefähr 80% seines Arbeitshubes ziemlich konstant bleibt. Zum Verstellen der Hublänge des Stichsägeblattes 9 sind folgende Massnahmen getroffen: Der Schild 15, an welchem der Schwenkzapfen 16 für die Scheiben 17 angeordnet: ist, ist auf einem Lagerkopf 5® des festen Zapfens 11 vierschwenkbar gelagert und in einer Kulisse 24 des. Gehäuses 5 geführt. Der Schild 15 kann mittels des Handknopfes 25 in die gewünschte Lage verschwenkt und durch Anziehen des Knopfes 25 in dieser Lage festgestellt werden. Ist der Schild 15 in einer Schwenklageg in welcher der von ihm getragene Zapfen 16 des Kniehebels sich in der Stellung gemäss Fig. 2 befindet, die Langlöcher 21 also am obern Hubende fast-waagrecht liegen, so hat das Sägeblatt g einen grossen Hub. Ist der Schild 15 so versahwenkt9 dass sich der Kniehebelzapfen 16 in der Lage gemäss Fig. 4 befindety die Langlöcher 21-am obern Hubende als® steiler steheng als in F-ig. 29 so ist der Hub des Sägeblattes 9 kleiner. Dank der geschilderten Verschwenkmöglichkeit des Schildes 15 kann also der Sägeblatthub innerhalb gewisser Grenzen kontinuierlich geändert werden.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet folgende Vorrichtung zum automatischen Vorschub,des Sägeblatts 9 in Richtung der Sefinittiefe, die insbesondere anhand der Fig. 19 3 und 4 erläutert werden soll: -Im Gehäuse 5 ist mittels eines Bolzens 26 ein Hebel 27 -. schwenkbgr gelagert, der eine sich an die Rückseite dies federnd montierten Sägeblattes 9 anlehnende g . drehbare Rollt ='28 - trägt (Fig. 1). Am Schild,15 ist,mittels eines Bolzens 29 ein-Winkelhebel 30 schwenkbar gelagert,,der sich auf. dem Hebel 27 abstutzen kann und eine kurvenförmige Kante 31 aufweist, die Über
    einen bestimmten Drehwinkel des Exzenters 7 mit diesem auf
    6N w#r
    folgende Weise zusammenarbeitet: Beim- leeren Ar-*ggang des
    Stichsägeblattes ist die &iui-u-n.r ige Kante 31 nicht in
    Stellung mit dem Exzenter 7. Her Hebel 2mit der Ralle 28 wird
    daher vom Hebel 30 nicht beeinflusst, und daher mach das 0rg®
    ' blatt 9 nicht. Dreht sich nun der Exzenter 7 aus der at-Li.ch-
    punktierten Lage gemäss Fig. 4 im egcauhrzeigersin-ij7altezc2 was
    dann exntrittt' nenn das Sägeblatt 9 sich vom untern TotuP.-5 nach
    oben zu bewegen beginnt e. dann vAw-°ochvee.t der E''xznatez '#f den
    S U
    zHobel 27 fiA##@#'° 1) Ung di=?,,'"'@#,ä3
    das federn. gelagerte Sägeblatt 9" nach vor-,n-,und bos txt kdurch
    die Schrittiefe. Hex Erreichen des oben 'fctpun'ktes dem Ob,@ W-
    bia.ttes 9 ist dieurebig°e 31 dos ebeie 32:
    .. EAng'.$ if nZb deins x..zen t ür 7 un Ks .4"@e @aü;:f9@9 9 federt
    Niedergang Niedergang zurück. Xfeil der Hebe- 30 gloich T--yiü d#ür @."m$=a=. 179
    23 auf dem verschwenkbaren Schild 15 gelagert isty wird auch er
    1
    bei Verschwenkung des Schildes 15 in Anpassung an die neue '
    Kniehebellage verstellt.'
    Damit die Schnittiefe, wenn möglich sogar während des
    beitens p verändert werden kann, ist folgende Vorrichtung vor-
    gesehen:
    Im dehäuse 5 ist mittels-eines, Drehzapfens 32. (Fig. 1) ein
    auf den Hebel,-27 wirkender Exzenter 33 gelagert. Am. Zapfen 32 ist
    aussen am Gehäuse 5 ein...'Pederhehe-l 34 mit= einem Griff 35 .haf@aatig-t,
    der mit Rasten .36 .de&_Gehäuses 5 zusammenarbeiten w kelchen
    .... 1 .. .# f .. P _.. _ ^- t. . #. e - g -
    in Fig. 1 nur eine sichtbar ist. Durch Verschwenken des Federhebels 34 und damit des Exzenters 33 kann man nun erreichen, dass das Sägeblatt 9 schon beim leeren Abwärtsgang etwas schräggestellt ist' und beim darauffolgenden Aufwärtshub der Hebel 30 erst später auf den Hebe.-27 cinwirkty die kurvenförmige Kante 31 also über einen kleineren Drehwinkel des Exzenters 7 -mit diesem zusammenarbeitet, was eine geringere Schnittiefe ergibt. Natürlich kann man mit dieser Verrichtung die Schnittiefe auch im umgekehrten Sinn beeinflussen.
  • In der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ist das Sägeblatt wie folgt federnd am Träger 8 befestigt. Eine mit ihrem-einen Ende im Träger 8 montierte Feder 37 ist zusammen mit dem Sägeblatt 9 mittels einer Schraube 38 lösbar in einem Kloben 39 festgeklemmt und das Sägeblatt 9 ist ausserdem durch einen in eine Rast 40 des Blattes 9 und in eine Rast 41 des Klobens 39 eingreifenden Bolzen 42 axial gesichert. Das Sägeblatt 9 ist leicht auswechselbar. -Die Ausführungsform gemäss Fig. 5 unterscheidet sich im wesentlichen vom ersten Beispiel nur wie folgt: Der in der Geradführung 6 laufende Träger 8 für das Sägeblatt 9 ist selbst federnd und der Befestigungskloben 39 besteht mit dem Träger ans einen Stück. Auch der Mitnshmer 13 ist etwas anders ausgebildet' ebenso ,die Vorrichtung 32 bis 35 zur Verstellung der Schnittiefe. Diese Unterschiede sind, ohne -weiteres aus Fg. 5 ersichtlich und bedürfen keiner weiteren Erläuterung. In Fig. 5 ist weiter unmittelbar über der Führungsplatte 44 des Gehäuses 5 noch ein durch eine -Führung. -43 hindurchgehendes, verstellbaresq und: mittels einer Schraube 45 feststellbares Lineal 46 gezeigt, das einer der Form des'herzustellenden Schnittes ent- .
    sprechendeng nicht dargesteIlten Lehre entlang geführt werden
    kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUECHEs 1) Stichsäge, insbesondere, aber nicht ausschliesslich als Elektrohandwerkzeug ausgebildet, in welcher das Stichsägeblatt von einem Exzenter angetrieben wirdy gekennzeichnet durch einen Kniehebel (17, 23) zur Uebertragung der Bewegung des Exzenters (7) auf das Sägeblatt (9).
  2. 2) Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungs Uebertragungsmittel zwischen Exzenter (7) und Sägeblatt (9) zur Veränderung des Sägeblatthubes mittels eines am Gehäuse (5) verschwenkbaren Teils (15) verstellbar sind.
  3. 3) Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine automatische Vorrichtung (7p 309 27, 28) zum Vorschub des Sägeblattes (9) in Richturig der Schnittiefe während des Arbeitshubes. ` 4) Stichsäge nach einem-der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnety dass der Kniehebel (17, 23) mittels seines einen Armes (17) am gegenüber dem Sägegehäuse (5) verschwenkbaren@ z.B. schildförmigen Teil (15) an-gelenkt ist. 5) Stichsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (7) in Langlöcher (21) des am Teil (15) angelenkten, z.'B. aus mehreren aneinandergefügten Scheiben (17) bestehenden Kniehebelarms eingreife. Stichsäge nach einem der Ansprüche 3 'bis 59 gekennzeichnet durch einen mit dem Exzenter (7) zusammenarbeitenden' mit einer kurvenförmigen Kante (31) versehenen Hebel (30), der unter dem Einfluss des Exzenters (7) mit einem auf das in Richtung der Schnittiefe verstel b are Sägeblatt (9) wirkenden Hebel (27) zusammenarbeitet. 7) Stichsäge nach, Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine auf den Hebel (27) wirkende Verstellvorrichtung (32, 33, 34, 35, 36) zur Verstellung des durch den mit dem Exzenter (7) zusammenarbeitenden Hebel '(3®) bewirkten Vorschubes des Sägeblattes (9) in Richtung der Schnittiefe. 8) Stichsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung einen von aussen verstellbaren, auf den Hebel (27) einwirkenden Exzenter (33) aufweist. Stichsäge, insbesondere, aber nicht ausschliesslich als Elektrowerkzeug ausgebildet, dadurch gekenazei chnet, das das SUgeblatt (9) federnd montlart ist-10) Stichsäge nach Anspruch 9, dadurch. gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (9) auswechselbar an einem Kloben (39) befestigt ist, der über eine Feder (37) mit einem in einer Geradführung (6) hin- und herbeweglichen Träger (8) verbunden ist (Fig. 1). 11) Stichsäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, de,ss das Sägeblatt auswechselbar an einem in einer Geradführung (6) hin- und herbeweglichen, federnden Träger (8) montiert ist (Fig. 5.). 12) Stichsäge nach einem der Ansprüche l bis 11, gekennzeichnet durch ein im Gehäuse (5) verstellbares und feststellbares Lineal (46) oder dergleichen, welches einer der-Forn des herzustellenden Schnittes entsprechenden Lehre entlang führbar ist.
DE19671628899 1966-08-18 1967-08-14 Saege Pending DE1628899A1 (de)

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CH474341A (de) 1969-06-30
CH461766A (de) 1968-08-31
CH474342A (de) 1969-06-30

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