DE1037810B - Einrichtung zum periodischen AEndern des Schleifhubes von Saegenblattschleifmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum periodischen AEndern des Schleifhubes von Saegenblattschleifmaschinen

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DE1037810B
DE1037810B DESCH14416A DESC014416A DE1037810B DE 1037810 B DE1037810 B DE 1037810B DE SCH14416 A DESCH14416 A DE SCH14416A DE SC014416 A DESC014416 A DE SC014416A DE 1037810 B DE1037810 B DE 1037810B
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DE
Germany
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grinding
lever
cam
stroke
saw blade
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Application number
DESCH14416A
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English (en)
Inventor
Felix Stiegler
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AUGUST HEINR SCHMIDT FA
Original Assignee
AUGUST HEINR SCHMIDT FA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum periodischen Ändern des Schleifhubes von Sägenblattschleifmaschinen Sägeblätter für Metall besitzen zur Erzielung eines sauberen Schnittes und zum Zwecke der Spanteilung Zähne mit abwechselnd unterschiedlichen Zahnhöhen derart, daß auf einen niedrigen ein höherer Zahn folgt, von denen der eine als Vor- und der andere als Nachschneider bezeichnet wird. Außerdem ist der höhere Vorschrneider mit einem Facette-Schdiff versehen.
  • Bekannt sind Getriebe zur periodischen Veränderung des Schleifhubes derartiger Maschinen, bei denen ein an der Triebstange des die Schleifscheibe tragenden Schlittens form- oder- kraftschlüssig anliegender Schwinghebel durch Drehung einer Exzenterwelle eine einstellbare, unterschiedliche Hubbewegung ausführt. Ferner ist es bekannt, zur Erzielung eines veränderlichen Schleifhubes letzteren durch eine Kurvenscheibe über einen Hubhebel auf eine Schubstange zu übertragen, die vorzugsweise am Schlitten angreift, wobei die periodische Änderung des Schleifhubes durch einen hin- und herschwenkbaren Hebel erfolgt, dessen größte Schwingbewegung einstellbar ist und der durch eine zweite Kurvenscheibe angetrieben wird, die mit halber Drehzahl umläuft wie die erste Kurvenscheibe.
  • Auch hat man bereits vorgeschlagen, die periodische Änderung des Schleifhubes mittels einer in ähnlicher Weise gesteuerten Kurvenscheibe zu bewirken, an welcher die Triebstange mit einem einstellbaren Zapfen angreift.
  • Bei der Mehrzahl der bekannten Einrichtungen muß die Einstellung des Schleifhubes an kraftübertragenden, zum Teil sogar bewegten; Gliedern vorgenommen werden, wodurch die Genauigkeit der Einstellung stark beeinträchtigt wird. Bei anderen bekannten Einrichtungen mit Exzenterübertragung ist nur eine eng begrenzte Verstellmöglichkeit vorhanden, die nur eine Berücksichtigung geringer Unterschiede in der Höhe der Sägezähne ermöglicht, wie sie zwischen Vor- und Nachschneidezähnen besteht, nicht aber einen Facette-Schliff, für den weit größere Unterschiede in der gegenseitigen Höhenlage zwischen Schleifscheibe und Sägeblatt zur Verfügung stehen müssen.
  • Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Schleifvorrichtungen dadurch vermieden, daß zur Übertragung des Schleifhubes eine an sich bekannte zweiteilige Schubstange dient, deren Teile gelenkig miteinander verbunden sind und bei der die Änderung der Hubhöhe durch mehr oder weniger starkes Knicken erfolgt, wobei sich das Gelenk der Schubstange beim Abrollen an einer Gleitfläche des von der zweiten Kurvenscheibe bewegbaren Hebels abstützt, der um eine zur Achse des Gelenkes parallele Achse verschwenkbar ist. Dank dieser Anordnung ist es möglich, die Differenz der Zahnhöhen bequem an Hand einer Skala einzustellen. Da die wirksame Länge der Schubstange innerhalb weiter Grenzen geändert werden kann, können mit dieser Einrichtung nicht nur Zähne verschiedener Höhe geschliffen, sondern auch die Seitenflächen der Zähne zur Erzielung eines Facette-Schliffes bearbeitet werden. Es ist hierzu lediglich erforderlich, die an sich feststehende Schleifscheibenachse in einem zweiten Arbeitsgang höher oder tiefer zu setzen und den Schleifhub durch entsprechende Einstellung der Steuervorrichtung nur bei jedem zweiten Zahn wirksam ausführen zu lassen. Eine Verstellung des Klinkenhubes in dem Sinne, daß nur jeder zweite Zahn mit entsprechend größerem Vorschub geschaltet wird, ist nicht erforderlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in seinen Einzelheiten im folgenden näher beschrieben- -Es zeigt Fig. 1 die Steuervorrichtung im Gehäuse einer Sägenbla.ttschleifmaschine mit horizontal auf einer Gleitbahn geführtem Sägeblatthalter, Fig. 2 und 3 in schematischer Darstellung die Wirkungsweise der Vorrichtung für den veränderlichen Schleifhub und Fig. 4 in gleicher Weise eine andere Einstellung der Vorrichtung, bei der die Schleifhubveränderung aufgehoben ist.
  • In Fig.1 sind von dem Triebwerk einer Sägenblattschleifmaschine nur die sich auf die Erfindung beziehenden Einzelheiten, und zwar die Steuereinrichtung zur Erzielung einer veränderlichen Huhhöhe dargestellt.
  • Von einer lotrecht stehenden Antriebswelle 1 wird über ein Zahnrad 2 ein auf einer Achse 3 sitzendes Zahnrad 4 angetrieben. Auf der Antriebswelle 1 befindet sich ferner eine Kurvenscheibe 5 und auf der Achse 3 eine Kurvenscheibe 6: -Das Übersetzungsverhältnis der beiden Zahnräder 2 und 4 steht im Verhältnis 2 : 1, so daß bei einer Umdrehung der. Antriewelie.i mit der Kurvenscheibe 5 die Kurven-Scheibe 6 nur eine halbe Umdrehung macht.
  • An Aer Kurvenscheibe 5 liegt mit einer Rolle 7 ein Hebel 8 an, der sich an einer Rolle 9 abstützt und um diesen Anlagepunkt kippbar ist.. Er wird durch eine Feder in der Aridrücklage- gehlten" und von einem fest auf einer Achse 10 gelagerten Schwenkhebel 11 geführt.
  • Die Rolle 9 ist mittels einer Stellmutter 12 und einer Spindel 13 verschiebbar, und zwar mit Hilfe einer Handkurbel 14, die außen am Gehäuse angeordnet ist und jederzeit, auch während des Betriebes der Maschine verstellt werden kann.
  • An dem der Rolle 7 entgegengesetzten Ende des Hebels 8 greift eine Lasche 15 an, die gelenkig mit einer Triebstange 16 verbunden ist und mit dieser eine zweiteilige Schubstange bildet. Am anderen Ende der Triebstange ist ein Schlitten 17 angelenkt, der in einem Gleitbett 18 in einer nicht näher dargestellten Weise geführt wird.
  • Zugfedern 19 verhindern das Entstehen eines toten Ganges bei dem Wechsel der Bewegungsrichtung des Schlittens 17.
  • Auf dem Stift des Gelenkes 20, der die Triebstange 16 mit der Lasche 15 verbindet, ist eine Rolle 21 angeordnet. Diese liegt an einer Gleitfläche 22 an, auf der sie entsprechend der hin- und hergehenden Bewegung des Hebels 8 so entlang gleitet. Die Gleitfläche 22 ist an einem einen Schwenkarm bildenden Hebel 23 angeordnet, der sich mit einer Rolle 24 an der Kurvenscheibe 6 abstützt. Über eine mit einem Langloch 25 versehene Schlitzlasche 26 kann durch eine Schraube 27 die Hubbewegung des Hebels 23 gegenüber der Kurvenscheibe 6 begrenzt werden, indem ein an ihm angebrachter Stift 28 am Ende des Langloches festgehalten wird, so daß der Hebel 23 dem niedrigen Teil der Kurvenscheibe 6 nicht zu folgen vermag. Die Einstellung der Schraube 27 erfolgt mittels eines außen am Gehäuse angeordneten Einstellknopfes 29, der mit der Schraube 27 fest verbunden ist, die ihrerseits ein an der Schlitzlasche 26 befestigtes Stellstück 30 trägt, das sich bei Drehen der Schraube 27 bzw. des, Einstellknopfes 29 unter Wirkung einer Feder 31 bw. gegen deren Druck in der einen oder anderen Richtung verstellen läßt.
  • Der Einstellknopf 29 für die Begrenzung des Verstellhubes des Hebels 23 und die Handkurbel 14 zur Veränderung des Hubes für den Schlitten 17 durch den Hebel 8 sind auf der Bedienungsseite des Gehäuses angeordnet. Der Schlitten 17 befindet sich innerhalb des Gleitbettes 18 und nimmt einen an ihm befestigten Support für die Hin- und Herbewegung des Sägenblattes mit. Je nach der Größe und der Art des Sägenblattes kann dieses mit Hilfe weiterer hier nicht näher zu erläuternder Einstellmittel gegenüber der Schleifscheibe 34 eingestellt werden, deren Welle gesondert vom Motor aus angetrieben wird.
  • Zum Schleifen von Zähnen unterschiedlicher Höhe wird je nach dem erforderlichen Höhenunterschied zwischen einem Vor- und Nachschneidezahn durch Drehen des Einstellknopfes 29 die Schrägstellung der Gleitfläche 22 auf ein bestimmtes Grenzmaß eingestellt. Fig. 2 und 3 zeigen die Wirkungsweise der Einstellung für eine bestimmte Höhendifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen, die an dem Einstellknopf 29 in zehntel. Millimetern ablesbar sein kann. Lstdie__mit dem Langloch versehene Schlitzlasche 26 auf ein bestimmtes Maß eingestellt, so liegt zunächst (wie aus Fig. 2 ersichtlich) die Gleitfläche 22 des Hebels 23 entsprechend der Stellung der .Kurvepscheibe 6 in einer Lage, in der die Triebstange 16 und die Lasche 15 die größtmögliche Streckung aufweisen, und es wird bei einer halben Umdrehung der Kurvenscheibe 5 in die strichpunktierte Lage der größtmögliche Hub h des Schlittens 17 ausgeführt, so daß bei einer Fortschaltbewegung durch die Schaltklinke der hohe Zahnrücken eines Vorschneidezahnes h und dementsprechend die Zahnbrust bei gleicher Hubhöhe geschliffen werden. Während dieser Drehung der Kurvenscheibe 5 bis in die ursprüngliche, ausgezogene Lage hat die Kurvenscheibe 6 nur eine viertel Umdrehung gemacht, so daß auf dem Teil 6 e der Kurvenscheibe 6 der Hebel-23 seine Lage unverändert beibehält. Auf dem niedrigen Teil 6n der Kurvenscheibe 6 liegt die Rolle 24 des Hebels 23 nicht mehr an, da (wie aus Fig: 3 ersichtlich) der Hebel 23 innerhalb des Langloches 25 mit seinem Stift 28 in die Grenzlage gelangt. Bei entsprechender Einstellung des Einstellknopfes 29 kann die äußerste Grenzlage auch durch den niederen Kurventeil 6n bestimmt werden.
  • In jedem Falle nimmt nun der Hebel 23 und damit seine Gleitfläche 22 die in Fig. 3 dargestellte Lage ein, so daß die Triebstange 16 mit der Lasche 15 im Gelenk 20 beim Entlanggleiten der Rolle 21 an der schräg gestellten Gleitfläche 22 eine immer größer werdende Knickung erfährt, wenn der Hebel 8 die durch die Kurvenscheibe 5 bedingte Hubbewegung ausführt. Durch diese Einknickung wird der Hub der aus den Teilen 15 und 16 bestehenden Schubstange verkürzt, so daß der hierbei ausgeführte Hub n kleiner ist als der zuvor ausgeführte Hub h. Inzwischen ist aber der nächstfolgende Zahn, 'und zwar der Nachschneidezahn N, in den Bereich der Schleifscheibe 34 gelangt, so daß nunmehr dessen Rücken und Zahnbrust während des Sägenblatttransportes geschliffen werden. Die Zähne sind in geradliniger Folge gezeigt; obgleich die Anwendung der beschriebenen Maßnahmenhauptsächlich bei Kreissägeblättern Anwendung findet. An den Hubverhältnissen und ihrer Einwirkung auf den Schleifvorgang wird dadurch nichts geändert.
  • Wie ersichtlich, entsteht je nach Lage des Hebels 23 in den Endstellungen des Schlittens 17 eine kleine Differenz d, die bei der Geringfügigkeit der Hubverstellung jedoch ohne Bedeutung ist. Auf die tatsächliche Zahnhöhe bzw. auf die Zahnhöhenunterschiede hat sie keinen Einfluß.
  • In Fig. 4 ist gezeigt, wie durch Verstellung der Schraube 27 in die andere Endlage der Hebel 23 unabhängig von der Stellung der Kurvenscheibe 6 bleibt, da der an ihm befestigte Stift 28 von der entsprechend eingestellten Kulisse 25 auch während zweier aufeinanderfolgender Umdrehungen der Kurvenscheibe 5 unverändert in seiner Lage festgehalten wird. Dementsprechend wird jeder von dem Hebel 8 ausgeführte Schleifhub gleich groß und jeder Zahn in gleicher Weise geschliffen. Die Automatik ist also bei dieser Einstellung ausgeschaltet.
  • Zum Schleifen von Schrägflächen F am Vorschneidezahn wird die Schleifscheibenachse mit der Schleifscheibe 34 entlang der an der Innenseite des Gehäuses angeordneten Gleitbahn 36 tiefer bzw. höher gestellt, so daß die Sägenblattebene nicht mehr in gleicher Höhe mit der Schleifscheibenachse liegt. Das Sägeblatt 33 wird entsprechend näher an die in seiner Höhe liegende Umfangsstelle der Schleifscheibe herangeschoben, wie es Fig.4 in Draufsicht erkennen läßt. Die Umfangstangente an der Schleifscheibe steht also in einem Winkel zur Sägenblattebene. Es wird daher an den Zahnflanken eine Schrägfläche von der einen oder anderen Seite her angeschliffen je nachdem, ob die Schleifscheibenachse über oder unter der Sägenblattebene liegt. Um auch hierbei ohne Rücksicht auf den Einzelzahntransport nur jeden zweiten Zahn mit einer Schrägfläche F versehen zu können, muß der Einstellknopf 29 so weit verstellt werden, daß der Ausschlag des Hebels 23 groß genug ist, um für den Nachschneidezahn N einen genügend großen Freihub ausführen zu können, damit dieser die Schleifscheibe nicht berührt.
  • Es sind andere Ausführungsformen der Steuereinrichtung möglich, indem beispielsweise die Anlagefläche nicht schwenkbar, sondern parallel verschieblich angeordnet wird oder das Einstellen des verkürzten Hubes mit Hilfe einer am Gelenk angreifenden Kulisse erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum periodischen Andern des Schleifhubes beim Schleifen von Sägeblättern mit Vor- und Nachschneidezähnen auf Sägenblattschleifmaschinen, bei der der Schleifhub durch eine erste Kurvenscheibe über einen Hubhebel auf eine insbesondere am Schlitten angreifende Schubstange übertragen wird und die periodische Änderung des Schleifhubes durch einen hin und her verschwenkbaren Hebel erfolgt, dessen größte Schwingbewegung einstellbar ist und dessen Antrieb durch eine zweite Kurvenscheibe erfolgt, deren Drehzahl halb so groß ist wie jene der ersten Kurvenscheibe, gekennzeichnet durch die Anwendung einer an sich bekannten zweiteiligen Schubstange, deren Teile (15, 16) gelenkig miteinander verbunden sind und bei der die Änderung der Hubhöhe durch mehr oder weniger starkes Knicken erfolgt, wobei das Gelenk (20) der Schubstange (15, 16) beim Abrollen an einer Gleitfläche (22) des von der zweiten Kurvenscheibe (6) bewegbaren Hebels (23) sich abstützt, der um eine zur Achse des Gelenkes parallele Achse verschwenkbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für- den von der zweiten Kurvenscheibe (6) bewegbaren Hebel (23) aus einer an sich bekannten Stellschraube (27, 29) besteht, deren Spindel (2) an dem Hebel über eine Schlitzlasche (26) mit einem Stift (28) angreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 226 734, 480 065, 556 118, 564 728, 566 814, 614 875.
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