DE3206467C2 - Schutzvorrichtung für eine Tischfräsmaschine - Google Patents

Schutzvorrichtung für eine Tischfräsmaschine

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    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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Abstract

Die mit einer Kopiereinrichtung ausgerüstete Tischfräsmaschine weist eine den Fräsbereich von oben überdeckende, auf dem Werkstück (18) über einen Niederhalterring (10b) anliegende, höhenverstellbare Sicherheitsglocke (10) auf. Diese gewährleistet infolge ihrer über einen verhältnismäßig großen Kreisbogen angeordneten Rollelemente eine gute Niederhalterwirkung ohne Beeinträchtigung der Verschiebbarkeit des Werkstückes. Dadurch können in der Regel 1-2 Arbeitskräfte eingespart werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für eine Tischfräsmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 60 219) ist eine wirkliche Stabilisierung der Bewegung bei der manuellen Führung des Werkstückes durch ein stetiges Niederhalten mit Hilfe der Sicherheitsglocke nicht möglich. Die unvermeidlichen Toleranzen in der Dicke des Werkstückes und dessen, wenn auch minmalen, Verformungen und Verwerfungen erfordern einen erheblichen Abstand zwischen der Unterkante des Niederhalterringes und der Oberfläche des Werkstückes, um Friktionen im manuellen Führen des Werkstückes mit Sicherheit zu vermeiden; denn unberechenbare Bremsungen des Werkstückes infolge von Friktionen erschweren z. B. die Herstellung exakter Zierkanten bei manueller Steuerung ohne automatischen Vorschub.
Nicht zuletzt aus diesem Grunde wird bei den insbesondere in Mittel- und Kleinbetrieben weitverbreiteten, üblichen Tischfräsmaschinen, die ohne automatischen Vorschub arbeiten, zugunsten einer hohen Bewegungsfreiheit auf eine Sicherheitsglocke verzichtet. Dabei wird das mit der Schablone zu einer Vorschubeinheit verbundene Werkstück von 2—4 Personen unter Auflage der Einheit auf dem Maschinenfuß und unter Anlage der Kopierkante der Schablone am Anlaufring am Fräser vorbeigeführt Auf diese Weise lassen sich mit Zierkanten versehene Garderobenbretter, Elemente für Blumenkästen, Balkonbretter, Elemente für Zäune und Holzgriffe u. dgL unter feinfühliger manueller Führung in großer Vielfalt herstellen. Wegen der für die Halterung und Führung des Werkstückes erforderlichen Arbeitskräfte sind die Herstellungskosten solcher Gegenstände verhältnismäßig hoch. Zudem sind für solche Arbeiten Personen erforderlich, die bereits eine große Erfahrung haben; denn üblicherweise rotiert der Fräser mit 3000 bis 12 000 U/min. Hie und da ergeben sich aber auch, z. B. infolge Überlastung, niedrigere Drehzahlen mit der Folge, daß der Fräser am Werkstück »rupft«. Es kann vorkommen, daß das Werkstück hochgerissen wird, und die Bedienungspersonen können sich in der Schrecksekunde infolge einer unbedachten Bewegung verletzen.
Es ist auch bekannt, bei einem Schutz- und Druckapparat für Fräsmaschinen zwei zylindrische oder konische Rollen anhand von Skalen hinsichtlich ihrer Achsrichtung einstellbar zu machen, um außer einem vertikalen Anlagedruck auf das Werkstück auch einen seitlichen Anlagedruck am Fräser auszuüben (DE-GM 17 59 606). Dieser seitliche Druck Anpreßdruck wird jedoch dadurch hervorgerufen, daß die Laufachsen der zylindrischen oder kegelförmigen Rollen nicht genau senkrecht zur Vorschubrichtung stehen, sondern einen spitzen Winkel zu dieser Vorschubrichtung einschließen. Auf Grund dieser Schrägstellung wird das Werkstück seitlich an den Fräser herangeführt Voraussetzung für ein solches Prinzip der Bestimmung eines Anlaufdruckes mittels Skalen sind zylindrische oder kegeiförmige Rollen; denn nur über eine flächige Anlage dieser Rollen am Werkstück kann auf dieses Werkstück eine seitlich verschiebende Kraft ausgeübt werden, sofern ihre Achsen aus der Senkrechten zur Vorschubrichtung herausgeschwenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung der Schutzfunktion eine bessere Führung des Werkstückes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Ausbildung ist der Fräsbereich gegen unbeabsichtigten Zugriff abgeschirmt, wobei die Sicherheitsglocke gleichzeitig als Niederhalter für das Werkstück dient, welcher seine Niederhakekraft über eine verhältnismäßig große Fläche über einen Kreisbogen entfalten kann. Zwar liegt die eine Niederhalte-Funktion und eine Abschirm-Funktion gleichzeitig aus- ' übende Sicherheitsglocke nur mit einem Teil ihrer kreisförmigen Grundfläche auf dem Werkstück auf. In dem frei über das Werkstück hinausragenden Teil der Sicherheitsglocke ist der Fräsbereich jedoch immer noch ausreichend abgeschirmt. Die Bestückung der Sicherheitsglocke mit den kugeligen Rollelementen gewährleistet eine hohe Bewegungsfreiheit bei geringem Vorschubwiderstand.
Schließlich liegen die Voraussetzungen für eine ebenes so einfache wirksame Absaugung der Frässpäne durch eine Saugleitung vor.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Da in vielen mittleren und kleinen Betrieben eine Halterung für eine motorische Vorschubeinrichtung für das Werkstück zum Fräsen linearer Kanten ohnehin vorhanden ist, fallen bei Anschaffung der Sicherheitsglocke vielfach zusätzliche Kosten für deren Halterung weg. Die Sicherheitsglocke ist daher zweckmäßigerweise mit einem Anschlußzapfen ausgerüstet der dem Anschlußzapfen üblicher motorischer Vorschubeinrichtungen für lineares Fräsen entspricht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert
Es zeigen in schematischer Darstellung die
F i g. 1 und 2 eine Tischfräsmaschine bei senkrecht zueinanderstehenden Blickrichtungen, die
Fig.3 die Tischfräsmaschine mit Schablone und Werkstück in perspektivischer Darstellung und
Fig.4 bis 6 die perspektivisch dargestellte Sicherheitsglocke in unterschiedlichen Varianten.
Eine Sicherheitsglocke 10 überdeckt den Fräsbereich von oben. Die Sicherheitsglocke 10 liegt über einen Niederhalterring 10b auf dem Werkstück 18 auf. Der Niederhalterring 106 der höhenverstellbaren Sicherheitsglocke 10 ist mit kugeligen Rollelementen 1Oe bestückt Die Symmetrieachse der Sicherheitsglocke 10 verläuft koaxial zur Spindel 16. Der Niederhalterring 10ό ist mit einem Kranz von Drehlagerhülsen 10</ bestückt In jeder Drehlagerhülse XQd ist eine um ihren Mittelpunkt drehbare Kugel als Rollelement 1Oe gelagert. Der Abstand zwischen den Drehlagerhülsen 10c/ ist kleiner als deren Durchmesser. Der Niederhalterring 106 ist an seiner inneren Mantelfläche mit einem Schutzring 10c armiert. Dieser erstreckt sich nahezu bis zur Ebene der Auflagepunkte A. Die Sicherheitsglocke 10 ist mittels eines zentrischen Anschlußzapfens 10Λ von einer Muffe 1 Od aufgenommen, die Bestandteil einer Halterung 11 ist
Die Sicherheitsglocke 10 weist einen Anschlußstutzen 19 oder 20 für eine Saugleitung 21 auf. Der Anschlußstutzen 19 kann senkrecht zur Symmetrieachse der Sicherheitsglocke 10 abgehen oder koaxial zur radiaisymmetrischen Sicherheitsglocke 10 angeordnet sein. Im letzteren Falle ist der Anschlußzapfen 1OA exzentrisch an der Sicherheitsglocke 10 am Niederhalterring 10£> befestigt Die Deckscheibe 10a kann über Stege 10/ im Abstand von dem Niederhalterring 1Od gehalten sein. Die Wandungspartien zwischen Niederhalterring 106 und Deckscheibe 10a sind mindestens teilweise aus transparentem Werkstoff, z. ß. einem hochpolymeren Werkstoff gebildet. Wie aus Fig.6 ersichtlich, ist der Anschlußstutzen 20 gewissermaßen a!s ein koaxialer Ringflansch der Deckscheibe 10a ausgebildet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schutzvorrichtung für eine Tischfräsmaschine mit einer koaxial zum Fräser angeordneten, höhenverstellbaren und etwa rotationssymmetrisch gestalteten Sicherheitsglocke, deren unterer Rand von einem Niederhalterring gebildet ist und mit einer Halterung für die Sicherheitsglocke, die eine vertikale Trägersäule und einen um diese Trägersäule schwenkbaren, etwa horizontalen Trägerarm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalterring (iOb) einen Kranz von Drehlagerhülsen (1Od; aufweist, in weichen je eine um ihren Mittelpunkt drehbare Kugel als Rollelement (1Oe; gelagert ist
2. Schutzvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Drehlsfesrhülsen (10c/; kleiner ist als deren Durchmesser.
3. Schutzvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalterring (10ö; an seiner inneren Mantelfläche mit einem Schutzring (10c; versehen ist, der sich nahezu bis zum Ende der Auflagepunkte (A) der Rollelemente (1Oe; erstreckt
4. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsglocke (10) einen senkrecht zu ihrer Symmetrieachse Abgehenden Anschlußstutzen (19) für eine Saugleitung (21) aufweist (F i g. 5).
5. Schutzvorrichtung nach -einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsglocke (10) einen exzentrisch angeordneten Anschlußzapfen (10Λ; aufweist und daß ein Anschlußstutzen (20) für die Saugleitung (21) koaxial zur Sicherheitsglocke (10) angeordnet ist.
6. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsg'.ocke (10) mindestens teilweise aus tansparentem Werkstoff gefertigt ist
DE3206467A 1982-02-23 1982-02-23 Schutzvorrichtung für eine Tischfräsmaschine Expired DE3206467C2 (de)

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