DE2511655A1 - Vorrichtung zum bohren von loechern, insbesondere von grossen loechern, in blech - Google Patents
Vorrichtung zum bohren von loechern, insbesondere von grossen loechern, in blechInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/04—Drills for trepanning
- B23B51/05—Drills for trepanning for cutting discs from sheet
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
PATENTAi; -.."Am:
DR. HEINRICH HERMEUMK 8 Mulche·.· 60 Λ;>:ΐ >., ν (Λ Tel. 8 Il 4570
München, den 17. jlärz 1975
106/001
Robert D e s a r ζ e η s CH - Io24 Ecublens
Vorrichtung zum Bohren von Löchern, insbesondere von grossen Löchern, in Blech.
509843/0264
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bohren von
Löchern, insbesondere von grossen Löchern, in Blech.
Bohrarbeiten werden heute weitgehend durch die Auflage der Radial-Bohrmaschine,
auf dem Werkstück, durch deren Verbindung mit einer Werkzeugmaschine oder durch mangelnde Handlichkeit der Vorrichtungen mit Morskonus beeinflusst.
In allen Fällen besteht die Hauptschwierigkeit darin, dass es immer erforderlich
ist, das zu bearbeitende Blech festzuhalten, um eine Relatiwerschiebung des Bleches in bezug auf die Werkzeugmaschine zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Behebung dieser Nachteile. Die eingangs
genannte Vorrichtung ist hierzu erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet,
dass sie einen Körper aufweist an dem ein eine Welle umschliessender Mantel befestigt ist, wobei die Welle ein aus dem Mantel ragendes Ende und in der
Nähe desselben einen Anschlag aufweist, dessen Rand sich in der gleichen Ebene wie der Mantelrand befindet, dass dieser Anschlag mit Körnerspitzen
versehen ist, welche aus der Ebene des Mantels ragen, dass eine Scheibe, deren Rand eine gegen den Mantel gerichtete Schulter aufweist abnehmbar auf
dem Ende der genannten Welle angeordnet ist und in ihrer Mitte eine Nabe trägt, die mit dem Anschlag in Wirkungsverbindung bringbar ist, dass eine
dreh- und achsial verschiebbare Anordnung auf der genannten Welle gelagert ist und einen Arm aufweist, der in den Mantel ragt und ein Messer trägt und
dass Mittel im Körper angeordnet sind, um die Anordnung zu drehen und achsial zu verschieben.
Ein AusfUhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung weist ein zylindrisches Gehäuse 1 auf, das eine
obere Wand 2 und einen offenen Boden 3 besitzt. Gegen den Boden 3 ist mit
Hilfe von Schrauben 4 der Boden 5 eines zylindrischen Stützmantels 6 angebracht,
in dessen Wand Zutritt- und Belüftungsfenster 7 vorgesehen sind.
An der Wand 2 und in der Achse des Körpers 1 ist ein Träger 8 mittels einer
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Schraube 9 angebracht, welcher die genannte Wand 2 durchdringt und einen mit
Aussengewinde versehenen, im inneren des Körpers 1 angeordneten Ansatz Io
aufweist. Im Träger 8 ist das Ende 11 einer Welle 12 verkeilt, die den Körper 1 die beiden Böden 3 und 5 und den Mantel 6 durchdringt, wobei das Ende 13
der genannten Welle aus dem Mantel 6 vorsteht und auf einem Gewindeteil eine Mutter 14 trägt. In der Nähe des Endes trägt die Welle 12 einen Anschlag 15,
der mit dieser verkeilt ist und dessen untere Rand sich in der Ebene vom freien Rand des Mantels 6 befindet. Der Anschlag 15 ist mit drei Körnerspitzen
16 versehen, die um 12o in bezug aufeinander versetzt angeordnet sind und deren Spitze 17 vom freien Rand des Mantels 6 vorsteht. Eine Scheibe 18,
deren Rand eine kreisförmige Schulter 19 mit gleichem Durchmesser wie derjenige des Mantels 6 bildet, ist am Ende 13 der Welle 12 befestigt und besitzt
in ihrer Mitte eine Nabe 2o, welche in Richtung zum Anschlag 15 zu liegen kommt. Diese Scheibe wird mit Hilfe der Mutter 14 gehalten, die über
eine Unterlagscheibe 21 gegen die genannte Scheibe 18 gedrückt wird.
Auf der Welle 12 ist eine drehbare und achsial verschiebbare Anordnung gelagert,
die eine Trägerhülse 22 aufweist, welche unter Zwischenschaltung eines Nadellagers 23 und eines Gleitlagers 24 drehbar auf der Welle 12 gelagert ist,
wobei die Stützansätze 25 bzw. 26 dieser Lager genügend lang ausgebildet sind,
damit die Trägerhülse 22 ebenfalls achsial verschoben werden kann. Das obere Ende der Trägerhülse 22 weist einen Kragen 27 auf, der in eimern Horizontalnadellager
28 gelagert ist, das koaxial zur Welle 12 steht und im Körper eines Triebes 29 angeordnet ist, der auf einer mit Innengewinde versehenen
Nabe 3o befestigt ist, die auf dem Gewindeansatz Io des Trägers 8 angeordnet
ist. Das Lager mit den horizontalen Nadeln 28 ist im Körper des Triebes 29 mittels einer durch Schrauben 72 gehaltenen Platte 31 befestigt. Somit werden
die Achsialbewegungen der Trägerhülse 22 den Achsialbewegungen des Triebes
29 unterworfen. Wenn die Trägerhülse 22 den Boden 5 durchdringt, wird sie von einer Hülse 32 geführt, die in einem Ansatz 33 des Bodens 5 angeordnet
ist.
In der Nähe des Triebes 29, weist die Trägerhülse 22 ein Zahnrad 34 auf, das
durch zwei Wellenbremsen 35 und 36 achsial gesichert ist. Dieses Zahnrad ist also mit der Trägerhülse 22 drehfest verbunden und folgt ebenfalls den durch
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diese Hülse ausgeführten Achsialbewegungen» Das Zahnrad 34 greift in einen
Trieb 37 ein, der mit dem äusseren Drehzapfen 38 einer parallel zur Welle
stehenden Welle 39 verbunden ist. Diese Welle 39 ist drehbar in einem Nadelkäfig
4o und in einem Kugellager 41 gelagert, welche in einem im Körper 1 angeordneten Träger 42 vorgesehen sind und einen Stützkörper 43 aufweisen,
der mittels Schrauben 44 an der Wand 2 befestigt ist, wobei die Schraubenköpfe einen Deckel 45 zurückhalten, der den Stützkörper 43 abdeckt und zugleich
das Kugellager 41 festhält. Die Welle 39 wird einerseits durch das Kugellager
41 und andererseits mittels einer Achsbremse 46 achsial gehalten, wobei deren Ende 47 über den Stützkörper 43 und dessen Deckel 45 ragt.
Der Trieb 29 greift in ein Trieb 48 ein, der am ^nde 49 einer Welle 5o befestigt
ist, die parallel zur Welle 12 steht und drehbar in einem Nadelkäfig und in einem Kugellager 52 gelagert ist, welche in einem, mittels Schrauben
54 an der Wand 2 befestigten Träger 53 angeordnet sind, wobei die Schraubenköpfe
einen den Träger schliessenden Deckel 55 sowie das Kugellager 52 festlegen.
Die Welle 5o wird durch das Kugellager 52 und durch eine Achsbremse
56 achsial festgelegt. An dem aus dem Träger 53 ragenden oberen Ende 57 der Welle ist ein Betätigungsgriff 58 angebracht.
An dem unteren Ende 59 der Trägerhülse 22 ist ein Klemmring 6o befestigt,
der einen in den Hantel 6 ragenden seitlichen Arm 61 besitzt, auf welchem
ein Bügel 62 verschiebbar und mittels Schraube 63 festgelegt ist und eine Rille 64 aufweist, in die ein mittels Schraube 66 befestigtes Messer 65 dringt.
Der Bügel 62 weist eine zweite Rille 64' auf, die der Rille 64 gegenüberliegt
und in welche das Messer 65 abwechselnd eingespannt werden kann.
Die dargestellte Vorrichtung wird in der nachfolgend beschriebenen Weise
verwendet:
Vorerst wird der Bügel 62 auf dem Arm 61 derart festgelegt, dass das Messer
65 genau auf den Radius des in das Blech zu bohrenden Loches eingestellt ist. Der Bügel 62 wird hernach in der eingestellten Lage blockiert und ein Zentrierloch
kann in das Blech 67 gebohrt werden, in welches das Ende 13 der Welle 12 einführbar ist. Dieses Ende 13 wird in das Zentrierloch geführt,
bis der Anschlag 15 mit dem Blech 67 in Berührung kommt. Nun wird die Scheibe
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18 auf der anderen Seite des Bleches 67 auf das Ende 13 gesetzt und dort mit
Hilfe der Kutter 14, die gegen die Unterlegscheibe. 21 druckt, festgelegt.
Durch Anziehen der Mutter 14 wird das Blech 67 zwischen den Anschlag 15 und die Nabe 2o der Scheibe 18 gepresst, wodurch die Spitzen 17 der Stifte 16 in
das Blech eindringen. Dadurch wird das zu bearbeitende Blech gehalten, das ausserdem noch zwischen den Mantelrand und den Rand 19 der Scheibe 18 gepresst
wird. Die Vorrichtung ist nunmehr zum Bohren des Blechs bereit. Auf dem Ende
47 der Welle 39 wird das Bohrfutter einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise
einer Handbohrmaschine, angebracht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Handbohrmaschine 68 und das
Bohrfutter 69 mit gestrichelten Linien dargestellt. Ebenfalls mit gestrichelten Linien ist scheraatisch eine auf dem Träger 8 angebrachte Stütze 7o dargestellt,
in welche die Bohrmaschine 68 eingehängt werden kann. Diese Anordnung ist allerdings nicht verbindlich, da die Befestigung der Bohrmaschine auch auf
andere Weise erfolgen kann. Eine Befestigung der Maschine ist jedoch nicht Bedingung und sie kann auch durch andere entsprechende Antriebsmittel ersetzt
werden.
Die Drehung der Welle 39 bewirkt eine Mitnahme des Triebes 37, dessen Drehung
auf das Zahnrad 34 übertragen wird, das seinerseits die Trägerhülse 22, den Klemmring 6o, den seitlichen Arm 61, den Bügel 62 und das Messer 65 nitnimmt.
Durch Betätigung des Handgriffes 58 wird die Welle 5o gedreht und der Trieb
48 nimmt den Trieb 29 mit. Die Drehung des letzteren bewirkt ein Fest- oder
Losschrauben der Nabe 3o auf dem Gewindeansatz Io des Trägers 8, wodurch die
genannte Nabe 3o gehoben oder gesenkt wird, ,je nach der Drehrichtung des
Handgriffes 58 . Währenddessen bleiben die Triebe 48 und 29 in Eingriff miteinander
und verschieben sich achsial in bezug aufeinander. Mit diesen Achsialbewegungen,
nimmt die Nabe 3o die durch den Kragen 27, die Trägerhülse 22, das
Zahnrad 34, den Ring 6o, den Arm 61, den Bügel 62 und das Messer 65 gebildete Anordnung mit. Während diesen Achsialbewegungen bleibt das Zahnrad 34 in
Eingriff mit dem Parallel-Trieb 38 und diese beiden Elemente verschieben
sich achsial in bezug aufeinander. Die Mitnahme der Trägerhülse 22 und damit
auch des Messers 65, wird somit durch die Achsialbewegung nicht beeinflusst. Dadurch kann dem Messer 65 der notwendige Schnittvorschub für das Blech gegeben
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werden. Beim Schneiden des Bleches, ermöglichen die Fenster 7 und der Mantel
6 eine Beobachtung der durchzuführenden Arbeit und zugleich die Schmierung des Messers. Wenn das Blech ausgeschnitten ist, bleibt die Vorrichtung auf
dem Blech abgestutzt, da der Schneidvorgang im Inneren des Umfanges vom
Mantel 6 durchgeführt wird. Es genügt also ein Losschrauben der Scheibe 18,
nachdem das Messer 65 mit Hilfe des Handgriffes 58 nach oben gebracht worden ist, um die Vorrichtung vom Blech abzuheben und das ausgeschnittene Blechteil
zu entfernen. Die Vorrichtung ist nunmehr für einen weiteren Schneidvorgang bereit.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht mithin in einfacher und wirksamer
Weise das Bohren von Löchern in Blech. Insbesondere können Löcher grösseren Durchmessers ohne Ueberwindung der bei bekannten Vorrichtungen vorhandenen
Schwierigkeiten gebohrt werden. In der Tat ist die beschriebene Vorrichtung sehr beweglich, da sie an irgendeiner Stelle auf dem Blech abgesetzt werden
kann und zwar unabhängig von der Lage desselben. Da das Blech fest in der Vorrichtung eingeklemmt und dort ausserdem noch durch Spitzenkörner festgehalten
ist, besteht keine Gefahr, dass das Blech sich in bezug auf die Vorrichtung verschieben kann. Damit bildet die Vorrichtung mit dem Blech fortwährend
eine einzige Einheit. Es ergibt sich in dieser Beziehung eine absolute Sicherheit, auch dann, wenn es zu einem Bruch des Messers kommen sollte. In
diesem Falle kann sich nämlich das Blech in bezug auf die Vorrichtung überhaupt nicht verschieben. Infolge der Tatsache, dass der Schneidvorgang de3
Bleches im inneren des Mantels erfolgt, wird das Blech immer auf einem flach gehaltenen Teil geschnitten, wodurch die Qualität der ausgeführten Arbeit
sehr verbessert wird.
Wie vorstehend erläutert worden ist, erfolgt die Wahl des Bohrdurchmessers
ohne jede Schwierigkeit, indem der das Messer 65 tragende Bügel verschoben
wird oder, im Fall einer extremen Einstellung, indem das Messer in die eine
oder andere der hierzu vorgesehenen Rillen verschoben wird. Selbstverständlich könnte der Mantel 6 durch einen solchen grösseren oder kleineren Durchmesser
ersetzt werden und in jedem Fall sind der Ring 6o und dessen Arm 61 den
jeweiligen Abmessungen angepasst. Damit kann die Lage des Hessers 65 für einen
sehr weiten Bohrdurchmesser- Bareich eingestellt werden.
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Da der VorschuTD des Messers während des Bohrvorganges durch den Handgriff 58
eingestellt wird, erhält man eine sehr empfindliche UeberprUfmöglichkeit dieses
Vorschubes, der somit nach Belieben verändert werden kann. Es ist vorgesehen, den Handgriff 58 mit einer Marke zu versehen, welche die Lage des" Messers
jederzeit erkennen lassen kann.
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum Bohren von Löchern, insbesondere von grossen Löchern, in Blech, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Körper aufweist, an dem ein eine Welle umschliessender Mantel befestigt ist, wobei die Welle ein aus dem Mantel ragendes Ende und in der Nähe desselben einen Anschlag aufweist, dessen Rand sich in der gleichen Ebene wie der Mantelrand befindet, dass dieser Anschlag mit Körnerspitzen versehen ist, welche aus der Ebene des Mantels ragen, dass eine Scheibe, deren Rand eine gegen den Mantel gerichtete Schulter aufweist abnehmbar auf dem Ende der genannten Welle angeordnet ist und in ihrer Mitte eine Nabe trägt, die mit dem Anschlag in Wirkungsverbindung bringbar ist, dass eine dreh- und achsial verschiebbare Anordnung auf der genannten Welle gelagert ist und einen Arm aufweist, der in den Mantel ragt und ein Messer trägt und dass Mittel im Körper angeordnet sind, um die Anordnung zu drehen und achsial zu verschieben.2o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Mantels mindestens ein Fenster aufweist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende der Welle, das in den Mantel ragt und die bewegliche Anordnung trägt, in einem mit dem Körper verbundenen Träger befestigt ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dreh- und achsial verschiebbare Anordnung eine Trägerhülse besitzt, welche dreh- und verschiebbar auf der Welle gelagert ist, wobei das eine Ende dieser Trägerhülse den das Messer aufweisenden Arm trägt, während das andere Ende einen Kragen aufweist, der drehbar in einem Lager gelagert ist, das in einem achsial beweglichen Element des mit dem Körper verbundenen Trägers angeordnet ist.5» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das achsial verschiebbare, auf dem mit dem Körper verbundenen Träger angeordnete609843/0264Element eine Gewindenabe aufweist, welche auf einem entsprechenden Gewindeteil des genannten Trägers angeordnet ist. . . .6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem mit dem Körper verbundenen Träger geschraubte Element ein Trieb ist, der in ein Parallel- Trieb eingreift, welcher auf eine Welle befestigt ist, die drehbar im Körper gelagert und achsial fest angeordnet ist und deren eine Ende aus dem Körper ragt und ein Bedienungsorgan trägt.7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerhülse ein drehfest und achsial unbeweglich mit ihr verbundenes Zahnrad trägt und dass dieses Zahnrad in ein Parallel- Trieb eingreift, der mit einer drehbar im Körper gelagerten Welle verbunden ist, welche Welle achsial unverschiebbar ist und deren eine Ende aus dem Körper ragt, zum Zwecke mit einem Antriebsmotor verbunden zu werden.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor ein von der Vorrichtung unabhängiger Motor ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor abnehmbar auf einem mit dem Körper verbundenen Träger befestigt ist.Io. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der das Messer tragende Arm auf einem Klemmring angeordnet ist, der abnehmbar auf der dreh- und achsial verschiebbaren Anordnung befestigt ist und dass das Messer abnehmbar mit einem Bügel verbunden ist, der verschiebbar auf dem Arm gelagert und mittels Feststellmittel blockierbar ist.509843/0264Leerseite
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