DE2502577C3 - Handschleifmaschine - Google Patents

Handschleifmaschine

Info

Publication number
DE2502577C3
DE2502577C3 DE19752502577 DE2502577A DE2502577C3 DE 2502577 C3 DE2502577 C3 DE 2502577C3 DE 19752502577 DE19752502577 DE 19752502577 DE 2502577 A DE2502577 A DE 2502577A DE 2502577 C3 DE2502577 C3 DE 2502577C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
mandrel
grinding
chuck
grinding pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752502577
Other languages
English (en)
Other versions
DE2502577B2 (de
DE2502577A1 (de
Inventor
Walter Nicholas Tonawanda N.Y. Welsch (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynabrade Inc
Original Assignee
Dynabrade Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US444342A external-priority patent/US3858362A/en
Application filed by Dynabrade Inc filed Critical Dynabrade Inc
Publication of DE2502577A1 publication Critical patent/DE2502577A1/de
Publication of DE2502577B2 publication Critical patent/DE2502577B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2502577C3 publication Critical patent/DE2502577C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/022Spindle-locking devices, e.g. for mounting or removing the tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Handschleifmaschine mit einem Spannfutter für Schleifstifte mit koaxialer Durchgangsbohrung, mit einer angetriebenen hohlen Spindel, deren freies Ende das Spannfutter trägt, welches eine am vorderen Ende der Spindel zu befestigende Spannmutter zum lösbaren Festklemmen des Schleifstiftes aufweist.
Die Erfindung bezieht sich damit im wesentlichen auf die aus der DE-PS 3 70 571 bekannte Schleifmaschine, bei welcher ein Schleifstift nach einem Lösen der Spannmuttcr des Spannfutters von vorn in die Spindel eingeführt und durch anschließendes Anziehen der Spannmutter in der Spindel festklemmbar ist, wobei der zur Bearbeitung von Werkstücken vorgesehene Arbeitsabschnitt des Schleifstiftes über das vordere Ende der Spindel vorsteht.
Bei dieser Schleifmaschine ist der Schleifstift jedoch nur unvollkommen geführt, da eine spielfreie Führung lediglich an der Einspannstelle vorliegt. Es kann daher während des Betriebes zu Vibrationen des Schleifstiftes und entsprechenden Biegebeanspruchungen an der Einspannstelle kommen, welche das Schleifergebnis ungünstig beeinflussen und zu einer Beschädigung des Schleifstiftes führen können.
Außerdem ist die bekannte Schleifmaschine nur für Schleifstifte ein und derselben Dimension geeignet, obwohl es an sich wünschenswert wäre, daß in die Schleifmaschine ohne besondere Umstände Schleifstifte unterschiedlicher Durchmesser eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Handschleifmaschine so weiterzubilden, daß bei Verwendung von Schleifstiften mit koaxialer Durchgangsbohning diese während ihrer gesamten Betriebszeit so geführt und eingespannt sind, daß es nicht zu unerwünschten Vibrationen und Biegebeanspruchungen kommen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen der Durchgangsbohrung des Schleifstiftes angepaßten, sich koaxial in der Spindel erstreckenden und in dieser geführten Dorn.
Auf diese Weise wird erreicht, daß ein mit äußerem Spiel in der Schleifmaschine angeordneter Schleifslift während seiner gesamten Betriebszeit, d. h. also selbst dann noch, wenn bereits ein Teil seiner Länge verschlissen ist und der Schleifscift mithin nur noch mit einem verkürzten Abschnitt in die Spindel hineinragt, stets stabil geführt ist, da der Schleifstift außer seiner Einspannung am Spannfutter sich stets an dem sich koaxial durch seine Durchgangsbohrung erstreckenden Dorn abstützen kann. Hierdurch ist aber nicht nur für eine Zentrierung des Schleifstiftes Sorge getragen, sondern es wird zugleich erreicht, daß die während des Betriebes auf den Arbeitsabschnitt des Schleifstiftes einwirkenden Kräfte keine schädlichen Biegebeanspruchungen an seiner am Spannfutter liegenden Eingangsstelle bewirken und auch keine schädlichen Vibrationen hervorrufen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß der Dorn in der Spindel mittels einer den Schleifstift aufnehmenden, koaxial zum Dorn verlaufenden, mit Gleitsitz in die Spindel eingepaßten Buchse geführt ist, die den Dorn an ihrem rückwärtigen Ende über ein Stützlager aufnimmt und an ihrem vorderen Ende einen ans vordere Ende der Spindel anschlagenden Bund aufweist.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer enindungsgemäßen Handschleifmaschine, teilweise im Schnitt,
Fig.2 eine Explosionsdarstellung des in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie umrandeten Teils unter Fortlassung des Gehäuses in vergrößerter Darstellung und
F i g. 3 eine F i g. 2 entsprechende Darstellung einer Variante.
F i g. 1 zeigt eine im Ganzen mit 10 bezeichnete Handschleifmaschine mit einem aus Metall bestehenden Gehäuse 12. Die Schleifmaschine 10 besitzt einen Antrieb 14 für eine hohle Spindel 16, deren vorderes freies Ende 16a ein weiter unten noch im einzelnen beschriebenes Spannfutter 22 trägt, mit dem ein mit einer koaxialen Durchgangsbohrung 20' versehener Schleifstift 20 lösbar festzuklemmen ist. Das vordere Ende 16a der Spindel 16 erstreckt sich durch eine öffnung 18 an der Vorderseite des Gehäuses 12 aus diesem heraus. Die Spindel 16 ist mit Lagern 24 im Gehäuse 12 gelagert. An der Unterseite des Gehäuses 12 befindet sich eine Arretiereinriclitung 26, mittels welcher die Spindel 16 beim Anziehen oder Lösen des Spannfutters 22 zu arretieren ist.
Der Antrieb 14 weist einen an der Rückwand 32 des Gehäuses 12 befestigten Luftmotor 30 auf, welcher sich durch eine öffnung 34 in der Rückwand 32 hindurcherstreckt und mit einem innerhalb des Gehäuses 12 angeordneter. Antriebsrad 36 verbunden ist. Das rückwärtige Ende 16b der Spindel 16 ist mit dem Antriebsrad 36 über einen endlosen Riemen 38 verbunden, an dem eine Spannrolle 40 anliegt. Die Steuerung des Luftmotors 30 erfolgt von Hand über .•inen Hebel 42.
Das Spannfutter 22 ist am besten in der Explosionsdarstellung gemäß F i g. 2 erkennbar. Es enthält eine Spannmutter 50 und einen elastisch verformbaren Ring 52. Die als Überwurfmutter ausgebildete Spannmutter 50 ist mit einem Innengewinde 54 versehen, mit dem sie auf das mit einerr Außengewinde versehene vordere Ende 16a der Spindel 16 aufzuschrauben ist.
Der Außendurchmesser des Ringes 52 entspricht
etwa dem Gewindeinnendurchmesser des Innengewindes 54, während der Innendurchmesser des Ringes 52 eo gewählt ist, daß der Schleifstift 20 mit Gleitsitz durch den Ring 52 zu schieben ist, ohne ihn dabei zu verformen, so daß ein Einsteilen des Schleifstiftes 20 in Längsrichtung auf einfache Weise möglich ist Als Material für den Ring 52 eignet sich beispielsweise ein Gummi mit einem Härtegrad von 50(Shore-Härte A).
Wenn die Spannmutter 50 auf das vordere Ende 16a der Spindel 16 aufgeschraubt wird, wird der Ring 52 radial verformt und klemmt auf diese Weise den Schleifscift 20 im Spannfutter 22 fest.
Zum Nachstellen des Schleifstiftes 20 nach erfolgter Abnutzung seines nach außen vorstehenden Arbeitsabschnittes wird di? Spannmutter 50 gelöst, woraufhin der Schleifstift 20 weiter aus der Spindel 16 herausgezogen werden kann.
Zum Feststellen der Spinde! 16 beim Betätigen des Spannfutters 22 kann ein Stift 70 der A'retiereinrichtung 26 gegen eine Schraubenfeder 72 in eine Ausnehmung 74 der Spindel 16 gedrückt werden.
In die Spindel 16 ist eine Buchse 82 eingesetzt und mit Gleitsitz an die Spindel 16 eingepaßt. Außerdem ist koaxial in der Buchse 82 ein sich koaxial zu ihr erstreckender Dorn 84 geführt. Der Dorn 84 ist in einem scheibenförmigen Stützlager 86 gehalten, welches in das rückwärtige Ende der Buchse 82 eingesetz· ist. Die Wandstärke der Buchse 82 wird möglichst klein gehalten, um sie für einen möglichst umfassenden Bereich von Schleifstiften 20 unterschiedlicher Durchmesser verwenden zu können.
An ihrem vorderen Ende weist die Buchse 82 einen Bund 82a auf, der im zusammengebauten Zustand stirnseitig an das vordere Ende 16a der Spindel 16 anschlägt. Die freie Stirnseite des Bundes 82a liegt im zusammengebauten Zustand am Ring 52 an, so daß die Buchse 82 drehfest mit der Spindel 16 verbunden ist.
Der Durchmesser des Doms 84 ist der Durchgangsbohrung 20' des Schleifstiftes 20 angepaßt und so dimensioniert, daß er verhältnismäßig leichtgängig durch die Durchgangsbohrurig 20' zu schieben ist. Hierdurch wird der Schleifstift 20 im wesentlichen über seine gesamte Länge an seiner Innenseite abgestützt. Die Länge des Domes 84 ist so groß, der er sich im montierten Zustand nach vorn bis über das Spannfutter
ίο 22 hinaus erstreckt, wobei der Überstand beispielsweise etwa 2 cm betragen kann, um mit Sicherheit eine stabile Führung bzw. Abstützung des Schleifstiftes 20 an seinem Arbeitsbereich bzw. in dessen Nähe sicherzustellen.
Es ist erkennbar, daß durch den Dorn 84 eine stabile Führung des jeweils in Einsatz befindlichen Schleifstiftes 20 zu erzielen ist, und zwar unabhängig davon, ob der betreffende Schleifstift 20 noch seine volle Länge aufweist oder bereits zum Teil verschlissen ist. Außerdem können in der erfindungsgemäßen Handschleifmaschine 10 Schleifstifte 20 mit unterschiedlichem Außendurchmessern Verwendung finden, wenn gleichzeitig auch Ringe 52 von entsprechend unterschiedlicher lichter Weite zur Verfugung stehen.
Die Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 bietet infolge der mit Gleitsitz in die Spindel 16 eingesetzten und mithin entfernbaren Buchse 82 daneben auch die Möglichkeit, nach Entfernen der Buchse 82 einen Schleifstift ohne axiale Durchgangsbohrung zu verwenden wenn der Außendurchmesser dieses Schleifstiftes der lichten Weite der Spindel 16 entspricht. Ist diese Möglichkeit dagegen nicht erforderlich, kann gemäß F i g. 3 auf die Buchse 82 auch ganz verzichtet und der in Fig.3 dargestellte Dorn 84 über das Stützlager 86' direkt in der Spindel 16 geführt sein. Die Befestigung des Stützlagers 86' kann dabei beispielsweise durch Schweißen, Kleben, Einschrauben od. dgl. erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Handschleifmaschine mit einem Spannfutter für Schleifstifte mit koaxialer Durchgangsbohrung, mit einer angetriebenen hohlen Spindel, deren freies Ende das Spannfutter trägt, welches eine am vorderen Ende der Spindel zu befestigende Spannmutter zum lösbaren Festklemmen des Schleifstiftes aufweist, gekennzeichnet durch einender Durchgangsbohrung (20') des Schleifstiftes (20) angepaßten, sich koaxial in der Spindel (16) erstreckenden und in dieser geführten Dorn (84; 84').
2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (84) in der Spindel (16) mittels einer den Schleifstift (20) aufnehmenden, koaxial zum Dorn (84) verlaufenden, mit Gleitsitz in die Spindel (16) eingepaßten Buchse (82) geführt ist, die den Dorn (84) an ihrem rückwärtigen Ende über ein Stützlager (86) aufnimmt und an ihrem vorderen Ende einen ans vordere Ende (i6a) der Spindel (16) anschlagenden Bund (82a,) aufweist.
DE19752502577 1974-02-21 1975-01-23 Handschleifmaschine Expired DE2502577C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US444342A US3858362A (en) 1973-08-27 1974-02-21 Die grinder

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2502577A1 DE2502577A1 (de) 1975-08-28
DE2502577B2 DE2502577B2 (de) 1977-09-15
DE2502577C3 true DE2502577C3 (de) 1978-05-18

Family

ID=23764512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752502577 Expired DE2502577C3 (de) 1974-02-21 1975-01-23 Handschleifmaschine

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS50119384A (de)
DE (1) DE2502577C3 (de)
GB (1) GB1487981A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60172657U (ja) * 1984-04-26 1985-11-15 株式会社東芝 保持治具

Also Published As

Publication number Publication date
DE2502577B2 (de) 1977-09-15
GB1487981A (en) 1977-10-05
JPS50119384A (de) 1975-09-18
DE2502577A1 (de) 1975-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19505754C1 (de) Stanzstempeleinheit
DE102014016630B4 (de) Verstelleinrichtung für eine Druckrolle einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere Kehlmaschine, sowie Bearbeitsmaschine, insbesondere Kehlmaschine, mit einer solchen Verstelleinrichtung
EP0733747A2 (de) Brausehalter
DE370752C (de) Futter fuer stangenfoermiges Material
EP0326607A1 (de) Spielfreier antrieb für den zustellmechanismus eines mikrotoms
DE3613987A1 (de) Vorrichtung zum loesbaren befestigen einer schleifscheibe
DE3331278A1 (de) Nachstellbares praezisionszerspanungswerkzeug
DE4023304C1 (de)
EP0670149A1 (de) Gerades Motorhandstück, insbesondere für medizinische Zwecke, vorzugsweise für ein medizinisches oder dentales Labor
DE2502577C3 (de) Handschleifmaschine
DE1491029A1 (de) Zahnaertzliches Handstueck
DE1403626A1 (de) Tragvorrichtung an einem Staubsauger
DE2931970C2 (de) Schneidvorrichtung zum Längsschneiden einer Papierbahn
DE3313007A1 (de) Tragbares geraet
EP0666345A1 (de) Vorrichtung zum Anbringen eines Antriebselementes auf einer Kettbaumwelle bei einer Webmaschine
DE1477824C3 (de) Werkzeughalter
DE2023573B2 (de) Vorrichtung zum axialverstellen eines ruehrgeraeterohres
DE3639603C2 (de) Paraffiniereinrichtung
DE2810393C3 (de) Kantenbearbeitungsvorrichtung mit einem umlaufenden Werkzeug
DE1552290C (de) Vorrichtung zum Bohren konischer Locher mit einer Bohrstange
DE2045294C3 (de) Vorrichtung zur Sicherung einer Schleifscheibe gegen Überschreitung ihrer maximal zulässigen Höchstgeschwindigkeit
DE852273C (de) Kettenwirkmaschine
DE3007750A1 (de) Einschraubvorrichtung als vorsatzgeraet fuer motorgetriebene bohrmaschinen
DE1402948A1 (de) Kraftangetriebener Werkzeugkopf mit einer umlaufenden Werkzeugspindel
AT202421B (de) Selbstöffnender Gewindeschneidkopf

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee