DE2502577A1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE2502577A1 DE19752502577 DE2502577A DE2502577A1 DE 2502577 A1 DE2502577 A1 DE 2502577A1 DE 19752502577 DE19752502577 DE 19752502577 DE 2502577 A DE2502577 A DE 2502577A DE 2502577 A1 DE2502577 A1 DE 2502577A1
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Description

DYNABRADE1 INC., Post Office Box 179, Tonawanda, Staat Few York (U. S. A.)
Schleifmaschine
Die Erfindung "betrifft eine Schleifmaschine für ein längliches, im wesentlichen zylindrisch ausgebildetes Schlsifelement mit einer sich koaxial erstreckenden öffnung, dessen eines Ende durch Einwirkung auf zu behandelnde Werkstücke während des Betriebes der Schleifmaschine fortschreitend verschleißt.
Die Erfindung "betrifft weiterhin eine Schleifmaschine für im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Schleifelemente, deren Enden durch Einwirkung auf zu behandelnde Werkstücke während des Betriebes der Schleifmaschine fortschreitend verschleißen, und die mindestens zum Teil mit öffnungen vorgegebener Größe versehen sind, welche sich jeweils axial durch die Schleifelemente hin-
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OHiSINAL INSPECTED
BOEHMERT & BOEHMERT
durcherstrecken.
Die Erfindung betrifft schließlich eine Aufnahmeeinrich-. tung für eine Schleifmaschine mit einem Aufnahmerohr zur Aufnahme von länglichen, im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Schleifelementen unterschiedlichen Durchmessers, die jeweils eine sich axial erstreckende Öffnung gleichen Querschnittes aufweisen.
In der älteren Patentanmeldung P 24- 40 819.3 ist eine Schleifmaschine bzw. ein Schleifwerkzeug vorgeschlagen worden, welches einen neuen Antriebsmechanismus aufweist und eine Benutzung eines länglichen zylindrisehen Schleifelementes desjenigen Typs, der gegenwärtig für eine Benutzung von Hand erhältlich ist, im wesentlichen über dessen ganze Länge gestattet, ohne daß das Arbeitsende erheblichen Vibrationen oder Biegebeanspruchungen ausgesetzt wird. Diese Schleifelemente können als gebundene Schleifscheiben oder als gewickelte Patronenroilan ausgebildet sein,welche durch Aufwickeln eines beschichteten Schleifmaterials um einen formenden Dorn gebildet sind.
Im einzelnen weist die Schleifmaschine im wesentlichen ein Antriebsrohr auf, welches derart dimensioniert ist, daß es ein Schleifelement von vorgegebenem Ms^ri ^!durchmesser gleitbar aufnehmen und abstützen kann. Außerdem besitzt sie ein Mittel zum lösbaren Verriegeln das Schleifelementes mit dem Antriebsrohr zwecks gemeinsamer Drehung mit diesem. Da das Ende des Schleifelei&eütes, welches derart angeordnet ist, daß es am vorderen Ende des Antriebsrohres vorsteht, verschleißt, wird us Verriegelungsmittel gelöst, um einen zusätzlichen Längenabschnitt des Schleifelementes aus dem Antriebsrohr vorzuziehen.
Venn es gewünscht wird, ein Schleif element zu
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dessen Durchmesser kleiner ist als der vorgegebene Maximaldurchmesser, so ist es notwendig, eine Aufnahmeeinrichtung mit einer lull- bzw. Reduzierbuchse Torzusehen, welche den Zwischenraum zwischen dem Antriebsrohr und dem kleineren Durchmesser des Schleifelementes ausfüllt, um auf diese Weise für eine ordnungsgemäße äußere A*bstützung des Schleifelementes zu sorgen. Ein Nachteil dieser Konstruktion liegt, in dem Erfordernis, daß das Schleifwerkzeug, d.h. also die Schleifmaschine für jedes mit der Schleifmaschine zu verwendende Schleifelement unterschiedlichen verminderten bzw. reduzierten Durchmessers mit einer gesonderten Reduzierbuchse versehen werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine Schleifmaschine bzw. eine einzige Aufnahmeeinrichtung für eine solche Schleifmaschine zu schaffen, die auch dann für eine ordnungsgemäße Abstützung der Schleifelemente sorgen, wenn diese unterschiedliche verminderte Durchmesser aufweisen, wobei insbesondere an einen Satz von Schleifelementen <*.5s Patronenrollentyps gedacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch ein mittels eines Antriebes drehbares Antriebsrohr, welches derart dimensioniert ist, daß das Schleifelement frei in seinem Inneren aufzunehmen ist und sich entfernbar durch das vordere Ende des Antriebsrohres erstreckt; einen sieb, koaxial im Antriebsrohr erstreckenden, abgestützten Dorn, dessen Querschnittsabmessung der Öffnung des Schleifelementes entspricht und dieses gleitbar im Antriebsrohr trägt, und dessen vorderer Endabschnitt sich bis über das vordere Ende des Antriebsrohres hinaus erstreckt; und ein vom vorderen Ende des Antriebsrohres getragenes Verriegelungsmittel zum lösbaren klemmenden Befestigen des Schleifelementes zwischen dessen.Enden am
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Antriebsrohr zwecks gemeinsamer Drehung, wobei das Arbeitsende des Schleifelementes während des Betriebes normalerweise über das vordere Ende des Antriebsrohres bis über das Verriegelungsmittel und den vorderen Endabschnitt des Domes vorsteht.
Weitere erfinderische Lösungen bzw. Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Konstruktion eine bemerkenswert verbesserte Abstützung der Sohleifelemente, insbesondere der Schleifelemente vom Patrörienrollentyp ergibt. · '
Bei einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann die Aufnahmeoinrichtung als ständiger Teil des Antriebsrohres ausgebildet und mit diesem zusammengefügt sein.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schleifmaschine, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung desjenigen Teils der Schleifmaschine gemäß Fig. 1, der dort mit einer gestrichelten Linie umrandet und mit "Figur 2" bezeichnet ist; und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Variante.
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Das in Fig. 1 im ganzen mit 10 bezeichnete Schleifwerkzeug ist ähnlich demjenigen, welches in der oben erwähnten Parallelanmeldimg beschrieben ist, indem es nämlich die folgenden Bauteile aufweist: Ein hohl ausgebildetes Metallgehäuse bzw. Werkzeuggehäuse 12; eine Antriebseinrichtung 14; ein länglich ausgebildetes Antriebsrohr 16v dessen vorderes Ende 16a sich durch eine öffnung 18 in der Vorderwand des Gehäuses erstreckt und derart dimensioniert ist, daß es ein längliches zylindrisches Schneidelement 20 mit verhältnismäßig gleichmäßigem Durchmesser aufnehmen kann; ein Verriegelungsmittel 22 zum lösbaren Verriegeln bzw. Verklemmen des Schleifelementes 20 mit dem Antriebsrohr 16 zwecks gemeinsamer Drehung; ein Kugellager oder ein anderes geeignetes Lager 24- zwecks drehbarer Anordnung des Antrie"bsrohres 16 innerhalb des Gehäuses 12; und eine in einer Öffnung 28 am Boden des Gehäuses 12 angeordnete, von Hand betätigbare Rast— einrichtung 26, mit welcher wahlweise eine Drehung des Antriebsrohres 16 zu erzwingen ist* wenn es gewünscht ist, das Verriegelungsmittel 22 zu betätigen.
Obwohl ebeneo wie bei der früheren Konstruktion das Schleifwerkzeug 10 nicht auf die Verwendung irgendeiner besonders ausgebildeten Antriebseinrichtung beschränkt ist, ist bei dem in Pig- 1 dargestellten Antrieb zum Zwecke der Erläuterung beispielhaft eine AntrieTbsquelle, nämlich ein Luftmotor 30, dargestellt» der in geeigneter Weise an der Rückwand 32 des Gehäuses befestigt ist und durch eine öffnung 34 in der Rückwand 32 antriebsmäßig mit einer Antriebsscheibe 36 verbunden ist, die innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet ist. Die Antriebsscheibe 36 ist mittels eines endlosen Riemens 38 mit dem rückwärtigen Ende 16b des Antriebsrohres 16 verbunden. Die- Spannung des Riemens 38 kann wahlweise durch eine an der Rückwand 32 des Gehäuses 12" angebrachte Spannrolle 40 gesteuert werden. Der Motor 30 kann mit
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Jeglicher geeigneter Drosseleinrichtung bzw. einer Geschwindigkeitssteuerung versehen sein, die beispielsweise einen schwenkbar gelagerten Hebel 42 aufweisen kann, der während der Benutzung des Schleifwerkzeuges durch die Bedienungsperson von Hand zu drücken ist- TJm einen ordnungsgemäßen Betrieb bzw. Transport des Riemens -sicherzustellen, kann die Oberfläche der Antriebsscheibe 36 und die Oberfläche des rückwärtigen Endes 16b des Antriebsrohres 16 vorzugsweise geringfügig ballig ausgebildet sein. Die dargestellte Konstruktion ist insofern als bevorzugte Ausgestaltung anzusehen, als der Luftmotor 30 zugleich als geeigneter Handgriff zum Manipulieren des Schleifwerkzeuges 10 dient. Wenn es jedoch gewünscht ist, kann das Gehäuse 12 auch so ausgebildet sein, daß es einen anderen geeigneten Handgriff wie beispielsweise einen Pistolengriff bildet.
Das Verriegelungsmittel 22 ist am besten aus Fig. 2 erkennbar. Es enthält ein Klemmteil 50 und ein nachgiebig verformbares ringförmiges Teil 52. Das Klemmteil 50 ist im ganzen topfförmig ausgebildet und besitzt einen mit Innengewinde 54 versehenen Randabschnitt, mit dem es einstellbar und entfernbar am vorderen Ende 16a des Antriebsrohres 16 anzubringen ist. Weiterhin bestitzt es eine Öffnung 56, welche sich axial durch seinen sich radial erstreckenden Boden 58 hindurcherstreckt. Die Konstruktion des Klemmteils 50 und des Ringes 52 ist vorzugsweise ähnlich zu derjenigen, wie sie als alternative bzw. vereinfachte Verriegelungskonstruktion in der oben erwähnten Parallelanmeldung beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß bei Verwendung eines hinreichend "weichen11 elastisch verformbaren Materials für den Ring das Erfordernis, gesonderte Vorkehrungen wie zusammenwirkende Nockenflächen oder dergleichen vorsehen zu müssen, um eine Verformung des Ringes und- einen klemmenden Eingriff mit dem Schleif element zu erreichen, sich hier erübrigt.
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Der Ring 52 ist bezüglich seiner Größe vorzugsweise derart ausgebildet, daß er verhältnismäßig eng in den vor dem Gewindeabschnitt 24- liegenden Abschnitt des Klemmteils 50 einzupassen ist, und daß er ein Schleifelement 20 vorgegebener Größe gleitbar aufnehmen kann, um eine
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Einstellung des Schleifelementes 20 in Längsrichtung des Antriebsrohres 16 zu ermöglichen, wenn der Ring 52 nicht zusammengepreßt bzw. deformiert ist. Es hat sich gezeigt, daß Gummi mit etwa 50 Härtegraden (Shore-HärteA) für einen derartigen Ring geeignet ist und bei normaler täglicher Benutzung eine Lebensdauer von mehr als einem Monat ergibt. Längere Lebensdauern können durch die Verwendung eines Urethane von 70 bis 90 Härtegraden (Shore- Härte A) erreicht werden. Ein Ring aus einem derartigen Material müßte jedoch normalerweise mittels eines der bereits vorstehend erwähnten Hilfsmittel in klemmenden Eingriff mit dem Schleifelement gebracht werden."
Es ist ersichtlich, daß der Ring 52 zwischen dem Klemmteil 50 und dem vorderen Endabschnitt 16a des Antriebsrohres 16 geklemmt bzw. axial zusammengedrückt wird, wenn das Klemmteil 50 vorwärts bewegt, d.h. auf den vorderen Endabschnitt 16a des Antriebsrohres 16 aufgeschraubt wird, so daß der Ring 52 radial verformt und.zwischen den Enden des Schleifelementes 20 mit diesem in klemmenden Flächeneingriff gebracht wird. Hierdurch wird das Schleifelement 20 gezwungen, sich mit dem Antriebsrohr 16 zu drehen. Wenn das Klemmteil 50 hinreichend weit abgeschraubt ist, um den Ring 52 von einem diesen verformenden Klemmdruck zu entlasten, kann das Schleifelement 20 von Hand in Axialrichtung durch den Ring 52 und das Klemmteil 50 zwecks Einstellung nach außen gezogen werden, wobei das sich nach außen erstreckende vordere Ende des Schleifelementes,. welches während der Benutzung verschlissen bzw. verbraucht ist, entsprechend versetzt wird.
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Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die Rasteinrichturig 26 vorgesehen ist, um eine lösbare Drehung des Antriebsrohres 16 während des Auf- und Abschraubens des Klemmteils 50 erzwingen zu können. Zu diesem Zweck weist die Rasteinrichtung 26 einen Betätigungsstift 70 auf, der gegen die Rückstellkraft einer Schraubenfeder 72 von Hand hinunt er zudrücke η ist und von einer Ausnehmung 74-der Wandung des Antriebsrohres 16' aufgenommen wird.
Soweit das Schleifwerkzeug 10 bisher beschrieben ist, ist es lediglich für ein Schleifelement geeignet, welches einen vorgegebenen maximalen Durchmesser bzw. eine maximale Größe aufweist, die ihm gestattet, ordnungsgemäß im Antriebsrohr 16 zu gleiten bzw. sich dort gleitbar abgestützt zu bewegen. Aus praktischen Gründen würde das Antriebsrohr größenmäßig so ausgebildet werden, daß ein Schleifelement einfach und leicht eingesetzt werden kann, wobei es gleichzeitig dazu dient, das Schleifelement im wesentlichen"zentriert" während des■Betriebes innerhalb des Antriebsrohres zu halten, wenn auf das vorstehende Ende des Schleifelementes seitlicher Schleifdruck ausgeübt wird. Das für das Schleifwerkzeug 10 benutzte Schleifelement kann entweder als gebundene Schleifscheibe oder als Patronenrolle (cartridge roll) ausgebildet sein, wobei die letztere Ausbildung durch Aufwickeln eines beschichteten Schleifmaterials um einen Formdorn gebildet wird.
Bei der früheren Konstruktion sind Anschluß- bzw. Aufnahmeeinrichtungen vorgesehen, um eine ordnungsgemäße äußere Abstützung von Schleifelementen kleinerer bzw. reduzierter Durchmesser beider Typen im Antriebsrohr 16 vornehmen zu können. Jede dieser Einrichtungen besitzt eine Füll- bzw. Reduzierbuchse, die außenseitig derartig dimensioniert ist, daß sie im Antriebsrohr gleiten kann bzw. dort gleitbar abgestützt ist, wobei
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die Innenabmessung derart getroffen ist, daß ein vorgegebenes Schleifelement mit kleinerem Durchmesser gleitbar darin abzustützen ist. natürlich bestimmt der Durchmesser des mit dem Schleifwerkzeug 10 zu benutzenden Schleifelementes den Innendurchmesser des Ringes zum Festklemmen desselben zwecks Drehung mit dem Antriebsrohr. Die frühere Konstruktion hat den Vorteil, daß jede Einrichtung für beide Typen von Schleifelementen geeignet; ist. Andererseits wurde festgestellt, daß die Art und Weise einer Schleifoperation oder wirtschaftliche Gründe häufig bestimmen, daß vornehmlich Schleifelemente desjenigen Typs verwendet werden, der oben als Patronenrolle bezeichnet worden ist.
Die vorliegende Erfindung resultiert aus dem Bestreben, die Anzahl der erforderlichen Komponenten für die Einrichtung, die für ein Schleifwerkzeug nötig istT welches in erster Linie mit Schleifelementen vom Typ der Patronenrolle arbeitet, so klein wie möglich zu machen, und weiterhin von der Erkenntnis, daß handelsübliche Schleifelemente verschiedener Außendurchmesser dieses Typs normalerweise auf einem Formdorn mit gleichem Durchmesser geformt werden, was dazu führt, daß sie axiale Durchgangsöffnungen 20' gleicher Größe aufweisen.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die vorliegend Erfindung darauf gerichtet ist, nur einen einzigen Einsatz 80 vorzusehen, der entfernbar in das Antriebsrohr 16 einzusetzen ist, wenn es gewünscht wird, irgendein Schleifelement des Patronenrollentyps zu benutzen, welches einen äußeren Durchmesser besitzt, der kleiner ist als derjenige, der unmittelbar von dem Antriebsrohr unmittelbar abgestützt werden kann. Der Einsatz 80 weist eine Buchse 82 auf, welche außen derart dimensioniert ist, daß sie im Antriebsrohr 16 gleiten kann bzw. gleitbar in dieses einzupassen ist. Außerdem besitzt der Ein-
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satz' 80 einen länglichen Dorn 84· zum Abstützen des Schleif elementes. Schließlich ist noch ein geeignetes Mittel wie eine Scheibe 86 vorgesehen, welche dazu dient, den rückwärtigen Endabschnitt des Dornes 84 mit dem rückwärtigen Endabschnitt der Buchse 82 fest zu verbinden, so daß der Dorn 84 drehmäßig mit der Buchse 82 verbunden ist und sich koaxial zu dieser erstreckt. Aus praktischen Gründen ist es wünschenswert, einen engeren Sitz zwischen der Buchse 82 und dem Antriebsrohr 16 vorzusehen, als dieses in Fig. 1 dargestellt ist, um die Buchse 82 und damit den Dorn 84 kpaxial im Antriebsrohr 16 positionieren zu können. Außerdem ist es zu bevorzugen, die Buchse 82 mit derjenigen minimalen Wandstärke auszuführen, die aus konstruktiven Gründen zulässig ist, um zu ermöglichen, daß der Einsatz 80 für einen möglichst großen Größenbereich von Schleifelementen mit reduziertem Durchmesser zu verwenden ist.
Der vordere Endabschnitt 82a der Buchse 82 ist vergrößert, um eine sich radial erstreckende rückwärtige Fläche zu bilden, die so dimensioniert ist, daß sie axial gegen das vordere Ende 16a des Antriebsrohres 16 stößt und zwar radial einwärts zur äußeren Gewindefläche und einer sich radial erstreckenden Vorderseite, die vorgesehen ist, um mit dem Ring 52 in Eingriff zu gelangen. Wenn bei dieser Konstruktion das Klemmteil 50 auf das Antriebsrohr 16 geschraubt wird, wird der Ring 52 elastisch verformt und in Reibschluß mit dem Schleif element 20 gebracht. Dabei wird der vordere Endabschnitt 82a der Buchse 80 in reibschlüssigen Eingriff mit dem vorderen Ende 16a des Antriebsrohres gebracht, so daß sowohl das Schleifelement 20 als auch der Einsatz 80 zwecks Drehung mit dem Antriebsrohr 16 an dieses angekuppelt sind.
Der Dorn 84 ist derart dimensioniert und geformt, daß er leicht gängig in die Durchgangsöffnung 20' des Schleifelementes 20 eingepaßt ist,, wobei er gleichzeitig eine
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ordnungsgemäße innere Abstützung des Schleifelementes schafft. Die Länge des Domes 84 ist so groß, daß der Dorn 84 nach vorn über die Buchse 82 und demgemäß über das Antriebsrohr 16 hinaus ragt, und zwar derart,. daß sein vorderer Endabschnitt sich axial mindestens so weit erstreckt wie der Ring 52, wenn sich das Schleifwerkzeug 10 in seinem in Fig. 1 dargestellten zusammengebauten Zustand befindet. Der vordere Endabschnitt des Domes 84 erstreckt sich vorzugsweise über einen kurzen Abschnitt von beispielsweise 2 cm (3/4 "'') über das Klemmteil 50 hinaus, um mit Sicherheit eine positive innere Abstützung des Schleifelementes unmittelbar benachbart seines Arbeitspunktes an einem Werkstück sicherzustellen. Vie im Falle der früheren Werkzeugkonstruktion hängt auch hier der Innendurchmesser des Ringes vom Durchmesser des verwendeten Schleifelementes ab.
Wenn bei der vorliegenden Konstruktion das sich nach auswärts erstreckende vordere Ende des Schleifelementes 20 verschlissen bzw. abgenutzt ist, wird das Klemmteil 50 durch Lösen der Schraubverbindung soweit gelockert, daß der Hing 52 von einem Verformungsdruck entlastet ist. Das Schleifelement wird sodann von Hand durch den Ring 52 und das Klemmteil 50 nach außen gezogen, um einen neuen Schleifelementenabschnitt zur Verfügung zu haben. Diese Einstellung kann bei der vorliegenden Konstruktion solange wiederholt werden, bis die Länge des verbleibenden Schleifelementes so klein ist, daß sie nicht mehr von dem Ring ergriffen bzw. umfaßt werden kann. Ist es erwünscht, eine gebundene Schleifscheibe in das Schleifwerkzeug 10 einzusetzen, so ist das Klemmteil 50 vom Antriebsrohr 16 abzuschrauben, um den vorliegenden Adapter, d.h. also die Anschluß- bzw. Aufnahmeeinrichtung, entfernen zu können.
Fig. $ der Zeichnung zeigt eine modifizierte Adapter-
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konstruktion für Schleifwerkzeuge, die nur mit Schleifelementen vom Patronenrollentyp verwendet werden sollen. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Buchse 82 fortgelassen und die Montagescheibe 86' kuppelt den Dorn 84-' unmittelbar an das rückwärtige Ende des Antriebsrohres 16. Dieses gestattet, daß Schleifeleme'nte mit allen Durchmessern ordnungsgemäß im Antriebsrohr 16 abgestützt sind. Vorzugsweise ist die Scheibe 86' ständig sowohl mit dem Antriebsrohr 16 als auch mit dem Einsatz verbunden, was beispielsweise durch Schweißen, Kleben oder dergleichen erfolgen kann. Venn es jedoch gewünscht ist, kann die Scheibe 86' auch entfernbar angebracht sein, was beispielsweise durch Schraubgewinde oder andere geeignete Verbindungsmittel erfolgen kann, die am Antriebsrohr und/oder dem Dorn vorgesehen sein können, um auch gebundene Schleifscheiben im Antriebsrohr anbringen zu können.
Es wird angenommen, daß gebundene Schleifscheiben zukünftig gegossen werden, um eine axiale öffnung vorzusehen, die sich entweder ganz oder teilweise durch sie hindurcherε treckt. Demgemäß sind die Ansprüche der vorliegenden Erfindung nicht allein auf gewickelte Schleifelemente desjenigen Typs beschränkt, der vorstehend als Patronenrolle bezeichnet worden ist.
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Claims (1)

  1. BOEHMERT & BCEBMERT
    -ty
    Ansprüche
    iy Schleifmaschine für ein längliches, im wesentlichen zylindrisch ausgebildetes Schleifelement mit einer sich koaxial erstreckenden öffnung, dessen eines Ende durch Einwirkung auf zu behandelnde Werkstücke während des Betriebes der Schleifmaschine fortschreitend verr schleißt, gekennzeichnet durch ein mittels eines Antriebes(30, 36, 38) drehbares Antriebsrohr (16), welches derart dimensioniert ist, daß das Schleifelement (20) frei in seinem Inneren aufzunehmen ist und sich entfernbar durch das vordere Ende (16a) des Antriebsrohres (16) erstreckt; einen sich koaxial im Antriebsrohr (16) erstreckenden, abgestützten Dorn (84), dessen Querschnittsabmessung der Öffnung (201) des Schleifelementes (20) entspricht und dieses gleitbar im Antriebsrohr (16) trägt, und dessen vorderer Endabschnitt sich bis über das vordere Ende (16a) des Antriebsrohres (16) hinauserstreckt; und ein vom vorderen Ende (16a) des Antriebsrohres (16) getragenes Verrie— gelungsmittel (22) zum lösbaren klemmenden Befestigen des Schleifelementes (20) zwischen dessen Enden am Antriebsrohr (16) zwecks gemeinsamer Drehung, wobei das Arbeitsende des Schleifelementes (20) während des Betriebes nomilerweise über das vordere Ende (16a) des Antriebsrohres (16) bis über das Terriegelungsmittel (22) und den vorderen Endabschnitt des Domes vorsteht.
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    2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verriegelungsmittel (22) mit einem elastisch verformbaren Teil (52) zum lösbaren Verklemmen des Schleif elemente s (20) zwecks Drehung mit dem Antriebs rohr (16) und ein Klemmittel (50) zum elastischen Verformen des elastisch verformbaren Teils (52).
    3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Teil (52) ein Ring ist, dessen Durchgangsöffnung derart dimensioniert ist, daß sie das Schleif element (20) gleitbar aufnehmen kann; und daß das Elemmittel (50) im wesentlichen topfförmig ausgebildet ist, wobei dessen Innenabmessung so gewählt ist, daß es den Ring (52) entfernbar aufnehmen kann, und daß an seinem Boden (58) eine Durchgangs-Öffnung (56) zur freien Aufnahme des Schleifelementes (20) vorhanden ist, wobei das Klemmittel (50) zum lösbaren axialen Verklemmen des Ringes (52) zwischen dem Klemmittel (50) und dem Antriebsrohr (16) einstellbar auf das vordere Ende (16a) des Antriebsrohres (16) aufgeschraubt ist, woraufhin der Ring (52) radial elastisch in klemmenden Reibschluß mit dem Schleif element (20) au bringen ist.
    ^.Schleifmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (8*) in dem Antriebsrohr (16) durch ein Mittel gehalten ist, welches eine Buchse (82) aufweist, deren Äußenabmessung so gewählt ist, daß sie mit Gleitsitz in das Antriebsrohr (16) einzupassen ist, und dessen Innenabmessung so gewählt ist, daß sie das Schleifelement (20) frei aufnehmen kann, wobei die Buchse (82) einen vorderen Endabschnitt (82a) aufweist, der eine radiale Anschlagfläche zum Anschlagen gegen das vordere Ende (16a) des Antriebsrohres (16) einwärts zu dessen Außenseite bildet; daß ein Haltemittel (86) zur
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    BOEHMEFT & BOEHMERT
    festen Abstützung des rückwärtigen Endabs chnitfces des Doms (84) am rückwärtigen Endabschnitt der Buchse (82) vorhanden ist, wobei sich der Dorn (84) koaxial zu der Buchse (82) erstreckt und sein vorderer Endabschnitt vorn vor dem vorderen Endabschnitt der Buchse (82) liegt; und daß das Verriegelungsmittel (22) ein im V wesentlichen topfförmig ausgebildetes Kiemmittel (50) sowie einen aus einem elastisch verformbaren Material bestehenden Ring (52) aufweist, der eine Durchgangsöffnung zur gleitenden Aufnahme des Schleifelementes (20) besitzt, wobei das Klemmittel (50) innen so dimensioniert ist, daß es den Ring (52) und den vorderen Endabschnitt der Buchse (82) aufnehmen kann und an seinem Boden (58) eine DurchgangsÖffnung (56) zur freien Aufnahme des Schleifelementes .(20) aufweist, und das Klemmittel (LO) einen Randabschnitt (54) besitzt, der einstellbar auf das vordere Ende (16a) des Antriebsrohres (16) aufzuschrauben ist, um mit diesem zusammenzuarbeiten und den Ring (52) gegen den vorderen Endabschnitt der Buchse (82) sowie den vorderen Endabschnitt der Buchse (82) gegen das vordere Ende (16a) des Antriebsrohres zu verklemmen, woraufhin der Ring (52) unter elastischer Verformung in klemmenden Reibschluß mit dem Schleifelement (40) zu bringen ist.
    5. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Abschnitt des Domes (84) mit dem rückwärtigen Ende des Antriebsrohres (16) ständig verbunden ist.
    6. Schleifmaschine für im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Schleifelemente, deren Enden durch Einwirkung auf zu behandelnde Werkstücke während des Betriebes der Schleifmaschine fortschreitend verschleißen, und die mindestens zum Teil mit Öffnungen vorgegebener Größe
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    versehen sind, welche sich axial durch die Schleifeiemente hindurcherstrecken, gekennzeichnet durch ein hohles Gehäuse (12) mit einer in einer Wand des Gehäuses (12) vorhandenen Durchgangsöffnung (18); ein längliches Antriebsrohr (16), welches so dimensioniert ist, daß es jeweils eines der zu verwendenden Schleifelemente 020) derart entfernbar aufnehmen kann, daß sich dieses durch das vordere Ende (16a) des Antriebsrohres (16) erstreckt; Mittel (24·) zum drehbaren Abstützen des Antriebsrohres (16) im Gehäuse (12), wobei sich das vordere Ende (16a) des Antriebsrohres (16) durch die Öffnung (18) in der Wandung des Gehäuses(12) nach außen erstreckt; Mittel (30, 36, 38) zum Drehen des Antriebsrohres (16); ein von dem vorderen Ende (16a) des Antriebsrohres (16) getragenes Verriegelungsmittel (22) zum lösbaren Verklemmen des Schleifelementes (20) zwischen dessen einander gegenüberliegenden Enden zwecks Drehung mit dem Antriebsrohr (16), wobei das Schleifelement (20) normalerweise während des Betriebes der Schleifmaschine (10) über das vordere Ende (16a) des Antriebsrohres (16) bis über das Verriegelungsmittel (22) hinaus vorsteht; ein Aufnahmemittel zum Abstützen des Schleifelementes (20) im Antriebsrohr (16), welches einen länglichen Dorn (84-) aufweist, der so dimensioniert ist, daß ein Gleitsitz in der Öffnung (20') des Schleifelementes (20) ermöglicht ist; und ein Mittel (86) zur koaxialen Anordnung des Dornes (84·) zum Antriebsrohr (16) an dessen rückwärtigem Ende (16b), wobei der vordere Endabschnitt des Dornes (84-) vorn über das vordere Ende (16a) des Antriebsrohres (16) vorsteht-
    7. Schleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel (22) ein topfförmiges Klemmteil (50) und ein aus elastisch verformbarem Material bestehendes Teil (52) aufweist, wobei das Klemmteil (50) in seinem Inneren so dimensioniert ist, daß es das ver-
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    formbare Teil (52) entfernbar aufnehmen kann, und an seinem Boden (58) eine DurchgangsÖffnung (56) zur freien Aufnahme des jeweiligen Schleifelementes (52) besitzt, und das Klemmteil (50) zum elastischen Verformen des verformbaren Teils (52) in klemmenden Reibschluß mit dem Schleifelement (20) entfernbar am vorderen Ende1 (16a) des Antriebsrohres (16) befestigt ist, wodurch das Sohleifelement (20) zwecks gemeinsamer Drehung mit dem Antriebsrohr (16) lösbar mit diesem zu verklemmen ist. '
    8. Schleifmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (86) zum Anbringen des Dornes (84) den rückwärtigen Endabschnitt des Dornes (84·) mit dem rückwärtigen Ende (16b) des Antriebsrohres (16) fest verbindet, und daß sich der vordere Endabschnitt des Dornes (84) mindestens bis zum axial vorn liegenden Ende des verformbaren Teils _ (52) nach vorn über das Antriebsrohr (16) hinauserstreckt.
    9. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, insbesondere nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Anbringen des. Dornes (84·) eine gleitbar in das Antriebsrohr (16) einsetzbare Buchse (82) aufweist; daß ein Mittel (86) zum festen Verbinden des rückwärtigen Endabschnittes des Dornes (84) mit dem rückwärtigen Endabschnitt der Buchse (82) vorhandenist; daß ein vorderer Endabschnitt (82a) der Buchse (82) eine radiale Fläche bildet, die mit einer einwärts zur Außenseite liegenden radialen Fläche des vorderen Endes (16a) des Antriebsrohres (16) in Eingriff zu bringen ist; daß das verformbare Teil (52)axial zwischen dem Boden (58) des Klemmteils (50) und dem vorderen Endabschnitt (82a) der Buchse (82.) angeordnet ist; und daß der vordere Endabschnitt des Dornes (84) sich mindestens bis zur axial vorn liegenden Seite des verform-
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    baren Teils (52) nach vorn über das Antriebsrohr (16) hinauserstreckt.
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    10. Aufnahmeeinrichtung für eine Schleifmaschine mit einem 'Antriebsrohr zur Aufnahme von länglichen, im wesentlichen !zylindrisch ausgebildeten Schleifelementen unterschiedlicher Durchmesser, die jeweils eine sich axial erstreckende öffnung gleichen Querschnittes aufweisen, insbesondere für eine Schleifmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Buchse (82), die derart dimensioniert ist, daß sie mit Gleitsitz entfernbar konzentrisch in dem Antriebsrohr zu halten ist und ein Mittel (50, 52) aufweist, mit dem sie zwecks gemeinsamer Drehung mit dem Antriebsrohr (16) an dieses anzukuppeln ist; einen länglichen Dorn (84); und ein Mittel (86) zum Befestigen des rückwärtigen Endes des Dorns (84) am rückwärtigen Endabschnitt der Buchse (82), wobei der Dorn (84-) sich frei koaxial in der Buchse (82) erstreckt und der vordere Endabschnitt des Dorns (84) vorn über das vordere Ende (82a) der Buchse (82) vorsteht, und wobei der Dorn (84) derart dimensioniert ist, daß er mit Gleitsitz in die Öffnung (20·) des Schleifelementes (20) einzuführen ist, um auf diese Weise eine innere Abstützung von Schleifelementen (20) zu schaffen, deren Durchmesser kleiner ist als der größte anwendbare Durchmesser.
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