DE3438361A1 - Saegeeinrichtung - Google Patents

Saegeeinrichtung

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DE3438361A1
DE3438361A1 DE19843438361 DE3438361A DE3438361A1 DE 3438361 A1 DE3438361 A1 DE 3438361A1 DE 19843438361 DE19843438361 DE 19843438361 DE 3438361 A DE3438361 A DE 3438361A DE 3438361 A1 DE3438361 A1 DE 3438361A1
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DE
Germany
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saw
sawing device
wood
attached
piece
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DE19843438361
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English (en)
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Josef 8890 Aichach Gail
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks
    • B27B17/005Saw benches or saw bucks with the saw mounted on a carriage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks
    • B27B17/0058Saw benches or saw bucks with the saw being pivotally mounted

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Sägeeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Sägeeinrichtung zum Ablängen von Holz zu Brennholzstücken. is ist bekannt, daß außer den allgemein üblichen Kreis sägen zu diesem Zweck auch Kettensägen, welche an einem Sägebock kippbar befestigt sind, verwendet werden.
  • Bei den bekannten Brennholzsägen ist es ein Nachteil, daß das zu zerschneidende Holzstück nach jedem Schnitt nachgerückt werden muß. Das ist besonders bei Verwendung einer Kettensäge ein Nachteil, weil zum Nachrücken eine zweite Person erforderlich ist oder weil die Hände der Bedienungsperson nach jedem Schnitt von der Säge weggenommen werden müssen. Dadurch kommt nach jedem Schnitt durch die Sicherbeitsscbaltung der Umlauf der Kettensäge zum Stillstand und muß beim nächsten Schnitt wieder auf volle Beschleunigung in Gang gebracht werden.
  • Zudem ist für das Sägen mit einer nur um einen Punkt kippbaren Säge ein hoher Anpreßdruck erforderlich, weil auf der gesamten Querschnittfläche des abzuschneidenden Holzstückes das Sägeschwert im Eingriff ist.
  • Aufgabe der erfindung ist eine Sägeeinrichtung für Brennholz, bei welcher das abzulängende Holzstück nicht nach jedem Schnitt nachgerückt werden muß, bei welcher mit geringem Anpreßdruck der Schnitt vollzogen werden kann und eine Raumform, welche unter Beachtung der Sicherheit eine preisgünstige Herstellung ermöglicht.
  • Die rfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß an einem Auflagetisch für ein in Stücke zu zerschneidendes Holzstück längs zur Auflage verlaufend eine Bührungsbahn für eine Säge angebracht ist, auf welcher die Säge längs zum Holzstück verschiebbar ist und deren Schnittwerkzeug in Ablängposition zum Holzstück gebracht werden kann.
  • Bei einer Sägeeinrichtung nach der Erfindung kann das oft schwere und unförmige Holzstück auf dem Auflagetisch, wo es mit Haltern entgegen dem Schnittdruck der Säge gehalten wird, liegen bleiben und die Säge wird auf der Führungsbahn zu den Schnittstellen verschoben.
  • Auf einer entsprechenden Führungsbahn läßt sich die Säge mit geringem Kraftaufwand verschieben. Die Hände der Bedienungsperson bleiben ohne Unfallgefährdung an den Handgriffen der Säge, wodurch diese nicht nach jedem Schnitt abgeschaltet werden muß, was besonders bei Kettensägen einen hohen Verschleiß zur Folge hat.
  • Nach einem weiteren selbständigen Srfindungsmerkmal ist eine Kettensäge über zwei Drehpunkte an der Längsführung befestigt, wobei mit einer Schwinge, welche an den Drehpunkten gelagert ist, das Schnittscbwert der Kettensäge in Arbeitsposition geschwenkt und gleichzeitig gewippt werden kann.
  • Durch den gleichzeitig möglichen kippvorgang wird verb in dert, was besonders bei dicken Holzstücken ein Nachteil ist, daß das Sägeschwert am ganzen Querschnitt im 3ingriff ist und dadurch einen hohen Anpreßdruck erfordert. Bei gleichzeitigem rippen werden kürzere inkelbereiche geschnitten, die Säge ist weniger belastet und der Anpreßdruck entsprechend geringer.
  • Zudem erfolgt die Nachstellung der Säge beim Schnitt weitgehend selbsttätig, weil durch die Stellung der Drehpunkte über die Schwinge die Schnittzähne in das zu schneidende Material gezogen werden.
  • Die Erfindung ist mit weiteren erfindungsbedeutsamen Details, welche im besonderen die Raumform des Sägetisches, der Sägeführung und Sägebefestigung betreffen anhand der Zeichnung mit den nachfolgenden Erläuterungen dargestellt.
  • Es zeigt die Fig. 1 : einen erfindungsgemäßen Sägetisch zum Brennbolzschneiden mit einer angebauten Kettensäge in einer Stirnseitenansicht Fig. 2 : eine Draufsicht auf den ägetisch nach der Fig. 1 Fig. 3 : im Ausschnitt den Befestigungsbereich der Säge mit der Sägeführung im Schnitt In den Figuren 1 und 2 ist mit 1o eine Tischplatte bezeichnet, welche mit etwa 150 geneigt ist. Die Dischplatte 1o besteht aus einem Holzbrett, an dessen beiden Endbereichen an der Unterseite abgewinkelte Flacheisen 11 und 12 als Träger für eine Bührungsbahn 13 angeschraubt sind.
  • Mit den Flacheisen 11 und 12 sind Befestigungsformstücke 14 und 15 für anschraubbare Tischfüße 16 und 17 verbunden.
  • An der tiefer-liegenden lanze der Tischplatte 1o sind Halter 18 angebracht, an welchen ein aufgelegtes Holzstück 19 entgegen der Schnittrichtung einer Kettensäge anliegt. Längsverlaufend zum Holzstück 19 ist zur erreichung eines günstigen Drehpunktes seitlich tiefer-liegend die Führungsbahn 13, bestehend aus einem blanken Rundstahl, angebracht.
  • Die Führungsbahn t) ist gleichzeitig die Achse für dorn unteren Drehpunkt 2o einer Schwinge 21, welche mit eiB Führungsrohr 2o a auf der Führungsbahn 13 geschwenkt und in der Längsrichtung verschoben werden kann.
  • In einem oberen Drehpunkt 22 der Schwinge 21 ist mit einem vom Gehäuse einer Kettensäge 25 abstehenden Bolzen 24 die Fettensäge mit der Schwinge 21 im Drehbereich eingeschränkt wippbar verbunden.
  • Am unteren Drehpunkt 20 ist die Schwinge 21 entgegen dem Auflagetisch 1o gegen ein Herunterfallen der Schwinge mit der Sage und zum Auflagetisch hin zur Schnittbreichsfestlegung in seine Schwenkbereich begrenzt.
  • Zur Begrenzung des Schwenkbereiches der Schwinge 21 ist entlang der Führungsbahn 13 eine Anschlagschiene 25 angebracht.
  • Durch Schwenken der Säge mit der Schwinge 21 über den Höchstpunkt wird diese durch sein Eigengewicht in seiner Ausgangslage schematisch dargestellt 26 gehalten.
  • Beim Ablängen eines Holzstückes 19 zu Brennbolzstücken wird über die Handgriffe 27 die Säge der Bührungsbahn 13 entlang zur Schnittstelle geschoben, das Sägesobwert 23 a in Schnittposition geschwenkt und beim Zustellen der Säge das Sägescbwert über den oberen Drehpunkt 22 gleichzeitig 28 gewippt.
  • Bedingt durch die erfindungsgemälse Anlenkung der Säge über die Drehpunkte 20, über die Schwinge 21 und dem Drehpunkt 22 erfolgt die lMachstellung der Säge beim Schnitt weitgehendst selbsttätig. Durch den Schnittdruck der umlaufenden Sägezähne wird die Säge zum Holzstück gezogen, dadurch über die Schwinge 21 der Winkel, Drehpunkte 20, 22 und Schnittstelle 29 gestreckt und der Sägeanlenkpunkt 22 gesenkt.
  • Nach erfolgtem Schnitt wird die Säge in seine Ausgangslage 26 geschwenkt und zur nächsten Schnittstelle geschoben.
  • Diese Anlenkung der Säge kann auch für eine Ausführung des Sägetisches ohne Führungsbahn 13 angewendet werden, dabei ist der Drehpunkt 20 am Lagepunkt der i'ührungsbahn 13 nicht verschiebbar angebracht.
  • Die Befestigung der Säge und der Schutzhaube 3o mit der Schwinge erfolgt, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, über zwei auf die Sägescbwertbefestigungsscbrauben aufschraubbare zylindrische Bolzen 24 und 31, wobei der Bolzen 24 einen Drehpunkt bildend in einer Bohrung 22 der Schwinge 21 eingeführt ist. Auf dem Bolzen 31 ist die Schutzhaube 30 ebenfalls drehbar gelagert.
  • Die Bolzen 24 und 31 sind an ihren frei abstehenden inden über eine Lasche 32 und stiuseitig eingeschraubte Schrauben miteinander verbunden.

Claims (9)

  1. Sägeeinrichtung Patentansprüche: 1) Sägeeinricbtung für Brennholz, umfassend ein Gestell, auf welchem ein Holzstück aufgelegt wird, von welchem der am Gestell überstehende Teil mit einer am Gestell kippbar befestigten Kettensäge abgeschnitten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Auflagetisch (io) für ein in Stücke zu zerschneidendes Holzstück (19) längs der Auflage eine Bührungsbahn (13) für eine Säge (23) angebracht ist, deren Schnittwerkzeug (23 a) in Ablängposition zum Holzstück (19) geschwenkt werden kann.
  2. 2) Sägeeinrichtung für Brennholz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (1o) von einem Holzbrett gebildet wird, welches über abgewinkelte Träger (11, 12) mit der Führungsbahn (13) verbunden ist.
  3. 3) Sägeeinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischfüße (16, 17) über Formstücke (14, 15) mit den Trägern (11, 12) verschraubt sind.
  4. 4) Sägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge (23) über eine Schwinge (21) und Drehpunkte (2c und 22) an der Führungsbahn (13) angelenkt ist.
  5. 5) Sägeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (13) gleichzeitig den Drehpunkt (20) für die Schwinge (21) bildet.
  6. 6) Sägeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (20) tiefer liegt wie das Auflager für das Holzstück (19) und beim Schnitt der dinkel Drehpunkt (20), Schwinge - Säge Drehpunkt (22), Schnittstelle (29) gestreckt wird.
  7. 7) Sägeeinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge (23) ohne Führungsbahn (13) mit der in Anspruch 4 und 6 beschriebenen Anordnung am Lagepunkt der Führungsbahn (13) nicht verschiebbar angebracht ist.
  8. 8) Sägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Schwenkbereiches der Schwinge (21) entlang der Führungsbahn (13) eine Anschlagschiene (25) angebracht ist.
  9. 9) Sägeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Säge (23) mit der Schwinge (21) und die Befestigung der Schutzhaube (30) mit der Säge (23) über zylindrische Bolzen (24) und (31) erfolgt, welche auf den Sägeschwertbefestigungsschrauben aufgeschraubt sind.
    lo) Sägeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der zylindrische Bolzen (24) in die Bohrung (22) der Schwinge (21) eingeführt, auf dem Bolzen (31) die Schutzhaube drehbar gelagert und die frei abstehenden inden der Bolzen (24) und (31) über eine Lasche (32) mittels stirnseitig angebrachten Schrauben miteinander verbunden sind.
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DE102012107858A1 (de) 2012-08-27 2014-05-15 Dieter Lang Wipp-Kettensäge mit Schutzvorrichtung

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