DE4306787C2 - Kraftgetriebene Schwertsäge - Google Patents

Kraftgetriebene Schwertsäge

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/167Pad sawing devices with means to adjust the guide plate or with means to adjust the plane in which the saw blade moves

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer kraftgetriebenen Schwertsäge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Schwertsäge ist durch die EP 267 312 A1 bekannt. Die Bezeichnung Schwertsäge wurde deswegen gewählt, weil - ähnlich wie bei Kettensägen - eine als Schwert bezeichnete Platte die hin- und hergehenden Sägeblätter an deren Rückenseite abstützt. Die auf­ grund dieser Bezeichnung naheliegende Annahme, daß mit einer derar­ tigen Säge auch ein mit der Spitze einstechender Sägeschnitt möglich sei, trifft nicht zu. Die bekannte Schwertsäge ist, eher wie ein Sä­ bel, für Schnitte normal zu Längsachse der Sägeblätter einsetzbar, aber nicht in Längsrichtung der Sägeblätter. Außerdem sind für die bekannte Säge keine Mittel zur Begrenzung der Schnittiefe oder zur Einstellung des Gehrungswinkels bekannt, wie beispielsweise für die Stichsägevorrichtung gemäß der US 3,823,473. Damit bleibt die an sich vorteilhafte Schwertsäge hinsichtlich ihrer Einsatzvielfalt hinter der bekannten, älteren Stichsägevorrichtung zurück. So sind beispielsweise genaue 90°-Schnittkanten nicht zuverlässig erzielbar.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Lösung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sowohl die Ein­ stechtiefe bzw. die Schnittiefe als auch der jeweils zu verwendende Längenbereiche der Sägeblätter vorwählbar einstellbar ist. Damit kann ein ungleichmäßiger Verschleiß der Sägeblätter verhindert wer­ den, indem deren Längenbereiche nacheinander eingesetzt und damit gleichmäßig abgenutzt werden können, kontrollierbar über eine Skala am Schwert.
Der Anschlag gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, daß er leicht ist und dadurch die Handlichkeit der Schwertsäge oder dergl. nicht behindert und außerdem schnell montierbar, lösbar und in exakte Winkelpositio­ nen einstellbar am Schwert der Schwertsäge angeordnet ist.
Im Zusammenhang mit einer Schwertsäge gemäß der Patentanmeldung DE 43 02 653 A1 mit der wie mit einem Schwert in Werkstücke ein­ stechend gesägt werden kann, ist ein erfindungsgemäßer Anschlag von besonderem Wert, weil damit verzugsfrei vom Eintauchschnitt zum Trennschnitt übergegangen werden kann, wobei die aus der Trennfuge herausrangende Sägeblattlänge gleichbleibend klein gehalten werden kann.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Merkmale ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 bzw. 4 angegebenen Merkmals.
Zeichnung
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer gattungsgemäßen Schwertsäge ohne Anschlag, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung, Fig. 3 eine Vorderansicht eines er­ findungsgemäßen Anschlags, Fig. 4 eine Ansicht eines Anschlagteils gemäß Fig. 3 von unten, Fig. 5 einen Seiten-Teilschnitt des An­ schlags, Fig. 6 eine Ansicht einer Spannzangenhälfte von hinten, Fig. 7 eine Seitenansicht der Spannzangenhälfte gemäß Fig. 6 und Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Schwertsäge mit Anschlag bei einem Gehrungsschnitt unter 45° Neigung zum Werkstück.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 dargestellte Schwertsäge 1 besteht aus einem Maschi­ nengehäuse 2, das aus einer linken und einer rechten Gehäuseschale 3, 4 aus Isolierstoff zusammengesetzt ist. Das Maschinengehäuse 2 ist zu einem festen Bedienhandgriff 5, mit Ein- und Ausschalter 6 ausgeformt und trägt einen verstellbaren, bogenförmigen Zusatzhand­ griff 7 und ein mit dem Maschinengehäuse 2 verbundenes Schwert 8, in dem paarweise, hin- und herverschiebbar zwei Sägeblätter 9, 10 ge­ führt sind, die durch eine Durchgangsöffnung 11 in das Maschinenge­ häuse 2 treten.
An der Schwertspitze 12 auf beiden Seiten des Schwerts 8 ist nahe den Sägeblättern 9, 10 je ein Längsschlitz 13, 14 angeordnet, in dem gleitsteinartig passende Vorsprünge 15, 16 der Sägeblätter 9, 10 un­ verlierbar geführt sind. Das Schwert 8 trägt Markierungsstriche 17 auf dem Rücken 18 zur Kontrolle der Schnittiefe bzw. zur Kontrolle der Position eines nachstehend beschriebenen Anschlags 20.
Die in Fig. 2 dargestellte Seitenansicht zeigt die Schwertsäge 1 beim Durchsägen eines Werkstücks 19 unter Zuhilfenahme eines An­ schlags 20, der reiterartig auf dem Rücken 18 des Schwerts 8 zwi­ schen Schwertspitze 12 und Maschinengehäuse 2 lösbar befestigt ist. Der Anschlag 20 besteht aus einem Anschlagteil 21, einem Klemmteil 22 und einem gewindemutterartigen Schraubrad 23, das um eine Dreh­ achse 24 bzw. um das Außengewinde einer Schraube (Fig. 5) verstell­ bar ist. Mit Hilfe des Anschlags 20 wird der vordere Bereich der Sä­ geblätter 9, 10 zum Sägen eingesetzt, bzw. der hintere Bereich der Sägeblätter 9, 10 vom Werkstück 19 ferngehalten. Der über das Werk­ stück 19 hinausragende Teil des Schwerts 8 ist nur kurz. Eventuell zum Werkstück 19 nah benachbarte weitere Werkstücke können nicht be­ schädigt werden.
In Fig. 3 ist der Anschlag 20 als Einzelheit - entsprechend einer Montageposition auf dem Schwert 6 von vorn betrachtet - gezeigt mit dem Schraubrad 23 zum Lösen und Klemmen des Anschlags 20 auf dem Schwert 8, dem Anschlagteil 21 mit den Schenkeln 21a, 21b und dem Klemmteil 22, der sich zusammensetzt aus dem Tragkörper 25 und zwei Spannzangen 26, 27. Tragkörper 25 und Spannzangen 26, 27 haben einen gemeinsamen, fluchtenden Schlitz 28, der etwas breiter ist als der Querschnitt des Schwerts 8. Am Tragkörper 25 sind Spannflächen 29 erkennbar, mit denen die Spannzangen 26, 27 betätigt werden.
In Fig. 4 zeigt eine Draufsicht von unten das Anschlagteil 21 mit seinen Schenkeln 21a, 21b gemäß Fig. 3 - um 180° um die Drehachse 24 gedreht -. Die Kontur der Anschlagteils 21 ist ein gleichschenk­ liges Dreieck mit abgerundeten Ecken, in dessen Mitte eine Bohrung 30 erkennbar ist. Durch die Bohrung 30 verläuft die Drehachse 24 und (Fig. 5) es durchsetzt sie der Schaft einer Sechskantkopfschraube 31, die die Spannzangen 26, 27 festhält. Um den Mittelpunkt der Boh­ rung 30 sind auf einem gemeinsamen Kreis in gleichmäßigem Abstand Rastausnehmungen 32 angeordnet, denen Rastvorsprünge 33 (Fig. 5) am Klemmteil 22 zugeordnet sind. Die Basisseite 34 des Dreiecks zeigt die Kontur der Anschlagflächen der Schenkel 21a, 21b.
Das Anschlagteil 21 ist von seiner 90°-Position aus in jeder Rich­ tung um die Drehachse 24 um mindestens 45° verdrehbar (Fig. 8).
In Fig. 5 ist im Teilschnitt die Seitenansicht des Anschlags 20 ge­ zeigt. Das Schraubrad 23 ist auf die Sechskantkopfschraube 31 ge­ schraubt und hält das Anschlagteil 21 mit Rastausnehmungen 32 gegen den Tragkörper 25 mit den Rastvorsprüngen 33 aneinander fest. Außer­ dem hält die Sechskantkopfschraube 31 die im Tragkörper 25 angeord­ neten Spannzangenhälften 26, 27 mit ihrem Kopf im Tragkörper 25 - axial in Schraubrichtung verschiebbar - fest. Die Spannzangenhälf­ ten 26, 27 sind durch eine durch Zapfen und Bohrungen 35, 36 herge­ stellte Zapfenverbindung miteinander gekuppelt.
In Fig. 6 ist eine Spannzangenhälfte 26 bzw. 27 von vorn gezeigt. Es sind die Spannflächen 37, 38 beiderseits des Spannschlitzes 38 sowie die Zapfen 35 und Bohrungen 36 und eine Aufnahmeöffnung 39 für den Kopf der Sechskantschraube 31 erkennbar.
In Fig. 7 ist die Spannzangenhälfte 26 bzw. 27 gemäß Fig. 6 von der dem Schenkel 21a benachbarten Seite gezeigt, wobei die unter­ brochene Anordnung der Spannfläche 38 sowie die Anordnung der Zapfen 35 und Bohrungen 36 deutlich wird.
In Fig. 8 ist die Schwertsäge 1 beim Gehrungssägen eines weiteren Werkstücks 40 mit Hilfe des Anschlags 20 von oben betrachtet ge­ zeigt. Das Anschlagteil 21 ist um die Achse 24 so gedreht, daß der Schenkel 21b vorn seitlich am Schwert 8 anschlägt. Damit ist der maximale Gehrungswinkel eingestellt.
Der Anschlag 20 wird auf folgende Weise montiert: Durch Drehen des Schraubrades 23 in die Lösestellung wird die Sechskantkopfschraube 31 nach unten bewegt, so daß sich die Spannzangenhälften 26, 27 ge­ genüber dem Tragkörper 25 senken und sich öffnen, so daß der Spann­ schlitz 39 seine größte Breite aufweist. Die Schrägflächen 29, 37, 38 stützen sich dabei spannkonusartig aneinander ab. An der ge­ wünschten Position des Schwertes 8, möglicherweise durch Markie­ rungszeichen 17 kenntlich gemacht, wird der Anschlag 20 mit dem Spannschlitz 39 über das Schwert 8 geführt, bis der Rücken 18 des Schwertes 8 das Ende des Spannschlitzes 39 im oberen Bereich des Spannzangen 26, 27 anschlägt. Durch Festziehen des Schraubrades 23 wird die Spannzange 26, 27 klemmend betätigt, der Spannschlitz 39 verengt sich und der Anschlag 20 hält sich kraftschlüssig am Schwert 8 fest. Soll ein Sägeschnitt gemäß Fig. 2 durchgeführt werden, wird das Anschlagteil 21 gegenüber dem Schwert 8 in die 90° Position eingestellt, d. h. die beiden u-förmigen Schenkel 21, a, 21, b liegen in einer Ebene, die 90° zur Schwertflachseite verläuft.
Soll ein Gehrungsschnitt durchgeführt werden, so wird (Fig. 8), das Anschlagteil 21 gegenüber dem Tragkörper 25 um die Drehachse 24 ver­ stellt und über die Rasteinrichtung 32, 33 auf den gewünschten Geh­ rungswinkel eingestellt. Der einstellbare Gehrungswinkel wird durch die Dimensionierung des Anschlagteils 21, d. h. durch den Abstand der Schenkel 21a, 21b voneinander bzw. vom Schwert bestimmt. Je weiter die Schenkel 21a, 21b vom Spannschlitz 39 entfernt sind, umso wei­ ter kann das Anschlagteil 21 gegenüber dem Tragkörper 25 verdreht werden und umso größer ist der mögliche Verstellwinkel.
Durch Verschieben des Anschlags 20 und Verändern der Klemmposition längs auf dem Schwertrücken 18 kann beispielsweise die vordere Hälf­ te der Sägeblätter 9, 10 bevorzugt eingesetzt werden, beispielswei­ se bei einer Serie zu sägender gleicher Durchmesser. Nach Entfernen des Anschlags 20 können die gehäusenahen Breiche der Sägeblätter 9, 10 bevorzugt eingesetzt werden. Dadurch wird es vermieden, unkon­ trolliert bereichsweise die Sägeblätter 9, 10 besonders stark abzu­ nutzen, während in anderen Bereichen die Sägeblätter 9, 10 noch ihre ursprüngliche Schärfe haben.
Beim Gehrungsschnitt wird mit Hilfe des Anschlags 20 die Neigung der Sägeblätter 9, 10 gegenüber einem Werkstück zwischen 90° und 45° in 15°-Schritten einstellbar.
Wird die Schwertsäge 1 zum Einstechen in Werkstücke, beispielsweise beim Bau in Riggipstrennwände, eingesetzt, kann es wichtig sein, daß der auf der dem Bedienenden gegenüberliegenden Seite der Wand aus­ tretende Teil des Schwerts 8 nur minimal über die Wand hinausragt, damit beispielsweise auf der Außenwand vormontierte Haustechniklei­ tungen nicht durch die Sägeblätter erfaßt werden, d. h. daß weder Leitungen noch die Sägeblätter beschädigt werden.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die dem Schwert benachbarte Kontur des Maschinengehäuses so geformt, daß der Anschlag bündig eingepaßt im Gehäuse auf dem Schwert sitzen kann und so gehäusenah deponiert ist, wobei die Anschlagflächen die Schwert­ länge bzw. die Einsatzlänge der Sägeblätter nicht begrenzen. Die An­ schlagflächen des Anschlags gehen bündig in die Gehäusekontur über. Von dieser Depot-Stellung aus ist der Anschlag über die Länge des Schwerts auf dem Schwertrücken beliebig positionierbar.
Bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Er­ findung ist das Schwert an seinem rückennahen Bereich mit Rastmit­ teln versehen, die eine genau wiederholbar Positionierung des An­ schlags über die Länge des Schwerts ermöglichen.

Claims (9)

1. Handgeführte kraftgetriebene Schwertsäge (1) mit einem an einem Maschinengehäuse (2) feststehenden, nach vorn gerichte­ ten Schwert (11), an dessen Unterseite sich Sägeblätter (9, 10) parallel zueinander hin- und hergehend abstützen, deren hinteren Bereiche mit einem Antrieb gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (8) auf seinem Rücken (18) ei­ nen festklemmbaren, reiterartigen Anschlag (20) trägt, der die Schwertsäge (1) beim Sägen gegenüber einem Werkstück (19; 40) abstützt und mit dem die Schnittiefe sowie der Gehrungswinkel der Schwertsäge (1) einstellbar sind, wobei der Anschlag (20) aus einem Anschlagteil (21) und einem Klemmteil (22) besteht, und wobei das Anschlagteil (21) gegenüber dem Klemmteil (22) verstellbar, inbesondere um eine Drehachse (24) verdrehbar, ist.
2. Schwertsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (21) gegenüber dem Klemmteil (22) über Rastmittel (32; 33), vorzugsweise in 15°-Schritten, einstell­ bar ist.
3. Schwertsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schwert (8), vorzugsweise an seinem Rücken (8), Skalenzeichen (17) und/oder Rasteinrichtungen zum Positionieren des Anschlags (20) trägt.
4. Anschlag (20) zur Schnittiefeneinstellung einer Schwert­ säge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (20) am Schwert (8) der Schwert­ säge (1), insbesondere mit einstechfähigen Sägeblättern (9, 10), positionierbar, insbesondere an mehreren Stellen klemm­ bar ist, und der Abstützung und Führung der Schwertsäge (1) an einem Werkstück (19) dient.
5. Anschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er gegenüber dem Schwert (8) so einstellbar ist, daß damit bei Anlage am Werkstück (19) der Gehrungswinkel der Schwertsäge (1) bestimmt wird.
6. Anschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) aus einem Anschlagteil (21) besteht, das sich an einem am Schwert (8) befestigbaren Klemmteil (22) gegenüber diesem drehbar abstützt, so daß mindestens eine Anschlagfläche (21a, 21b) des Anschlagteils (21) zur Flachseite des Schwerts (8) normal bzw. um 45° verschwenkt positionierbar ist.
7. Anschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anschlagteil (21) und Klemmteil (22) Überrastmittel (32; 33) angeordnet sind.
8. Anschlag nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (22) aus einem Tragkörper (25) mit schrä­ gen Innenflächen (29) besteht, an denen sich mindestens eine Spannzange (26, 27) mit keilförmigen, insbesondere äußeren, Spannflächen (37, 38) abstützt, so daß sich die Spannzange (26, 27) bei Axialverschiebung gegenüber dem Tragkörper (25) öffnet bzw. schließt.
9. Anschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen (26, 27) mittels einer Spannschraube (31), ins­ besondere mittels eines Schraubrads (23) betätigt, spannzan­ genartig am Schwert (8) festklemmbar und lösbar befestigt sind.
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