DE19938106C1 - Motorgetriebenes Handwerkzeug mit Anschlag - Google Patents

Motorgetriebenes Handwerkzeug mit Anschlag

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DE19938106C1 DE1999138106 DE19938106A DE19938106C1 DE 19938106 C1 DE19938106 C1 DE 19938106C1 DE 1999138106 DE1999138106 DE 1999138106 DE 19938106 A DE19938106 A DE 19938106A DE 19938106 C1 DE19938106 C1 DE 19938106C1
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Abstract

Es wird ein motorgetriebenes Handwerkzeug angegeben, das insbesondere zum Schneiden oder Sägen eines Werkstücks vorgesehen ist. Das Handwerkzeug umfaßt ein Gehäuse (12), an dessen Ende ein Werkzeug (15) befestigbar ist, einen Oszillationsantrieb zum intermittierenden Antreiben der Antriebswelle (48) um ihre Längsachse und einen verstellbaren Anschlag (30) zum Einhalten eines Mindestabstands zwischen Handwerkzeug und einem Werkstück, wobei der Anschlag gehäusefest und in einem Winkel, vorzugsweise senkrecht, zur Antriebswelle (48) verschiebbar angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein vibrationsarmes Arbeiten ermöglicht, da der Anschlag nicht zur oszillierenden Masse beiträgt.

Description

Die Erfindung betrifft ein motorgetriebenes Handwerkzeug, ins­ besondere zum Schneiden oder Sägen eines Werkstücks, mit einem Gehäuse, mit einem Gehäusehals, in dem eine Antriebswelle auf­ genommen ist, an deren Ende ein Werkzeug befestigbar ist, mit einem Oszillationsantrieb zum intermittierenden Antreiben der Antriebswelle um ihre Längsachse und mit einem verstellbaren Anschlag zum Einhalten eines Mindestabstands zwischen dem Hand­ werkzeug und einem Werkstück.
Die Erfindung betrifft ferner einen Aufsatz für ein motorge­ triebenes Handwerkzeug, welches mit einem Oszillationsantrieb zum intermittierenden Antreiben einer Antriebswelle um ihre Längsachse versehen und insbesondere zum Schneiden und Sägen eines Werkstücks geeignet ist.
Ein derartiges Handwerkzeug sowie ein derartiger Aufsatz für ein Handwerkzeug sind aus der DE 196 24 259 C1 bekannt.
Bei dem bekannten Handwerkzeug handelt es sich um ein Schneid­ werkzeug zum Ausbau von eingeklebten Fensterscheiben, insbeson­ dere von Kraftfahrzeugscheiben. Ein hochfrequenter Oszillati­ onsantrieb ermöglicht einen ruhigen Schnitt, so daß das Schneidwerkzeug bequem mit der Hand führbar ist. Um das Schneidwerkzeug mit konstanter Höhe über der Fensterscheibe führen zu können, ist eine im wesentlichen U-förmige Halterung vorgesehen. Diese Halterung weist eine Grundplatte auf, die bei der Benutzung des Schneidwerkzeugs über die Fensterscheibe ge­ führt wird. Zu beiden Seiten der Grundplatte sind winklig davon abstehende Schenkel angeformt, deren freie Enden mit Ausnehmun­ gen zur Aufnahme des Gehäuses des Schneidwerkzeugs versehen sind. Da die Länge der beiden Schenkel verstellbar ist, kann der Abstand zwischen dem Schneidwerkzeug und der den Anschlag bildenden Grundplatte verändert werden.
Ein Handwerkzeug mit einem Oszillationsantrieb und einem An­ schlag ist ferner aus der DE 33 04 981 C1 bekannt. Im Bereich eines eine Antriebswelle aufnehmenden Gehäusehalses ist eine Exzenterscheibe angeordnet, die über den Gehäusehals hinausragt und in verschiedenen Positionen befestigbar ist. Die Exzenter­ scheibe wird, je nach deren eingestellter Position, von der Klinge des Schneidwerkzeugs mehr oder weniger weit überragt und stellt somit einen verstellbaren Anschlag dar, der die Ein­ tauchtiefe der Klinge in das Schneidgut begrenzt. Dieser An­ schlag bietet jedoch, vor allem aufgrund der vorgegebenen ex­ zentrischen Form, nur wenig Verstellmöglichkeiten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Hand­ werkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das vielfälti­ ge Möglichkeiten für das Verstellen des Anschlags bietet und deswegen universell für praktisch alle Aufgaben verwendbar ist, bei denen typischerweise derartige Handwerkzeuge eingesetzt wer­ den.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, einen Aufsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einem auf vielfältige Weise verstellbaren Anschlag versehen ist und deswegen universell für praktisch alle Aufgaben verwendbar ist, bei denen typischerwei­ se Handwerkzeuge mit Oszillationsantrieb eingesetzt werden.
Hinsichtlich des Handwerkzeugs wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Stellhülse am Gehäusehals in Längs­ richtung der Antriebswelle verschiebbar angeordnet ist und daß der Anschlag an dem gehäuseabgewandten Ende der Stellhülse in einem Winkel zur Antriebswelle verschiebbar angeordnet ist.
Hinsichtlich des Aufsatzes wird die Aufgabe erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß der Aufsatz eine Stellhülse aufweist, die auf einem Gehäusehals des Handwerkzeugs, in dem die Antriebswelle zur Aufnahme eines Werkzeugs aufgenommen ist, in Längsrichtung der Antriebswelle verschiebbar angeordnet ist, und daß der Auf­ satz einen Anschlag aufweist, der an dem gehäuseabgewandten En­ de der Stellhülse in einem Winkel zur Antriebswelle verschieb­ bar angeordnet ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise jeweils vollkom­ men gelöst.
Die Erfindung ermöglicht es, daß sich sowohl in der Höhe als auch in der Tiefe ein einstellbarer Mindestabstand zwischen dem Handwerkzeug und einem Werkstück einhalten läßt. Handelt es sich etwa bei dem Werkzeug um ein Schneidmesser oder ein Säge­ blatt, so lassen sich sehr präzise Schnitte parallel zu einer Bezugsfläche und mit vorgegebener Tiefe durchführen.
Zudem läßt sich durch Verschieben der Stellhülse entlang des Gehäuseshalses auf einfache Weise der Anschlag in Richtung der Antriebswelle verschieben. Außerdem ermöglicht die Hülsenform, die Stellhülse zusammen mit dem Anschlag auf dem Gehäusehals zu drehen, wodurch sich die Einstellmöglichkeiten zusätzlich er­ weitern.
Das erfindungsgemäße Handwerkzeug bietet damit insgesamt sehr vielfältige Möglichkeiten für das Verstellen des Anschlags und ist deswegen universell für praktisch alle Aufgaben verwendbar, bei denen typischerweise derartige Handwerkzeuge eingesetzt werden.
Vorzugsweise beträgt entsprechend Anspruch 2 der Winkel zwischen dem Anschlag und der Antriebswelle 90°.
In zusätzlicher Weiterbildung ist an dem Gehäusehals eine Auf­ nahmehülse lösbar befestigt, auf der die Stellhülse gehalten ist (Anspruch 3).
Die Aufnahmehülse ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn auf­ grund der Form des Gehäusehalses ein Verschieben der Stellhülse auf dem Gehäusehals nicht ohne weiteres möglich ist. Zudem läßt sich durch Lösen der Aufnahmehülse vom Gehäusehals die Stell­ hülse mit dem daran befestigten Anschlag auf einfache Weise vom Handwerkzeug abnehmen, ohne daß die Höhen- und Tiefeneinstel­ lung verlorengeht. Dies kann etwa für den Fall vorteilhaft sein, daß das Handwerkzeug defekt ist und mit einem Ersatzgerät weitergearbeitet werden soll. Ein weiterer Vorteil dieser Wei­ terbildung liegt darin, daß der Anschlag in einen nachrüstbaren Aufsatz integriert sein kann, der nachträglich auf das Hand­ werkzeug aufsetzbar ist. Falls für eine Arbeit der Anschlag nicht notwendig oder aus Gründen der Geometrie hinderlich ist, kann der Aufsatz mit wenigen Handgriffen wieder abgenommen und die Arbeit ohne Aufsatz durchgeführt werden.
Vorzugsweise ist zur Befestigung der Aufnahmehülse am Gehäuse­ hals ein Schnappverschluß vorgesehen. (Anspruch 4).
Dies erlaubt ein besonders einfaches und zügiges Lösen und Be­ festigen der Aufnahmehülse. Um die Handhabbarkeit beim Lösen und Befestigen der Aufnahmehülse, zu verbessern und ein unge­ wolltes Verdrehen zu verhindern, kann diese entsprechend Anspruch 5 mit einer nach außen abstehenden Drehsicherung versehen sein, die gleichzeitig als Griff dient. Die Aufnahmehülse läßt sich somit werkzeuglos mon­ tieren und demontieren.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Stellhülse auf der dem Gehäusehals zugewandten Seite einen Längsschlitz auf. Zur Befestigung der Steilhülse auf der Aufnahmehülse ist eine Klemmeinrichtung vorgesehen (Anspruch 6).
Bei gelöster Klemmeinrichtung öffnet sich der Längsschlitz so weit, daß die Steilhülse aufgrund ihres nunmehr vergrößerten Durchmessers problemlos auf der Aufnahmehülse in Längsrichtung verschoben oder gedreht werden kann. In der gewünschten Endpo­ sition wird die Klemmeinrichtung geschlossen, wodurch sich der Durchmesser der Stellhülse verringert und diese dadurch auf der Aufnahmehülse festgeklemmt wird. Je nach Form des Anschlags ist es zudem möglich, durch Verdrehen der Stellhülse rasch zwischen zwei oder mehr Einstellungen hin- und herzuwechseln, ohne daß Neujustierungen erforderlich sind.
Vorzugsweise umfaßt die Klemmeinrichtung zwei zu beiden Seiten des Längsschlitzes an der Stellhülse angeformte Zungen und einen Schraubkörper, der mit einer konischen Innenbohrung ver­ sehen und auf die Zungen aufschraubbar ist (Anspruch 7).
Eine derartige Klemmeinrichtung ermöglicht hohe Klemmkräfte und läßt sich werkzeuglos mit sehr wenigen Drehungen lösen oder feststellen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung hat der Anschlag im wesentlichen die Form einer Scheibe und ist mit einem Langloch zur Durchführung einer Schraube versehen, mit der der Anschlag an der Stellhülse befestigt ist (Anspruch 8).
Das Langloch erlaubt sowohl eine Längsverschiebung als auch ei­ ne Drehung des Anschlags bezüglich der Stellhülse. Bei entspre­ chender Dimensionierung des Langlochs besteht der Anschlag im wesentlichen nur noch aus einem den Mindestabstand zwischen Handwerkzeug und Werkstück wahrenden Rahmen, so daß der An­ schlag nur unwesentlich zum Gesamtgewicht, des Handwerkzeugs beiträgt. Der Verstellhub des Anschlag ist nur durch die Länge des Langlochs begrenzt, so daß bei entsprechender Dimensionie­ rung des Langlochs Verstellhübe von mehreren Zentimetern ohne weiteres realisierbar sind.
In vorteilhafter Weiterbildung ist die Schraube als ein in die Stellhülse einschraubbarer Hohlflansch ausgebildet (Anspruch 9).
Dies erlaubt es, mit einem geeigneten Werkzeug durch die Schraube hindurch die Befestigung zu lösen, mit der das Werk­ zeug an der Antriebswelle angebracht ist. Ein Werkzeugwechsel ist somit auch bei montiertem Abstandhalter problemlos möglich. Der Hohlflansch kann dabei derart ausgebildet sein, daß er an seinem Umfang von Hand bequem ergriffen werden kann, so daß sich die Schraubverbindung ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs anziehen oder lösen läßt. Zur Erhöhung der Griffigkeit kann der Hohlflansch an seinem Umfang mit einer Griffhilfe, z. B. einer Rändelung, versehen sein.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung der Erfindung hat die Stellhülse eine fensterartige Durchbrechung zur Durchfüh­ rung des Werkzeugs (Anspruch 10).
Dadurch kann der Anschlag unterhalb des Werkzeugs, angeordnet werden, so daß die Sicht auf das Werkzeug frei bleibt.
Ein weiterer Vorteil der vorstehend geschilderten mehrteiligen Konstruktion besteht darin, daß die einzelnen Teile sich bauka­ stenartig zusammenstellen lassen. So kann es sinnvoll sein, mehrere unterschiedliche Aufnahmehülsen als Adapter für die Be­ festigung der Stellhülse an unterschiedlichen Gehäusehälsen be­ reitzuhalten. Der Anschlag selbst kann ebenfalls je nach Art des Werkzeugs und der durchzuführenden Arbeit unterschiedlich geformt sein.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Handwerkzeugs, bei dem der Anschlag nach un­ ten und nach hinten geschoben ist;
Fig. 2 das Handwerkzeug aus Fig. 1, bei dem der Anschlag nach oben und nach vorne geschoben ist;
Fig. 2a eine vergrößerte geschnittene, Darstellung des Aus­ schnitts V des Handwerkzeugs aus Fig. 2;
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Aufsatz für ein motorgetrie­ benes Handwerkzeug in einer geschnittenen Seitenan­ sicht;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Aufsatz senkrecht zur An­ triebswelle längs der Linie IV-IV gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Aufsatz für ein motor­ getriebenes Handwerkzeug perspektivisch dargestellt und insge­ samt mit der Ziffer 10 bezeichnet. Das Gehäuse 12 des Handwerk­ zeugs ist mit einem Gehäusehals 14 versehen, in dem die An­ triebswelle des Handwerkzeugs aufgenommen ist. Auf den gehäuse­ abgewandten Abschnitt des Gehäusehalses 14 ist eine Aufnahme­ hülse 16 aufgesetzt, deren gehäuseabgewandtes Ende bündig mit dem Ende des Gehäusehalses 14 abschließt und mit einer nach au­ ßen abstehenden Drehsicherung 18 versehen ist, die zwei Flügel 19 aufweist. Die Aufnahmehülse 16 trägt eine Stellhülse 20, die auf der dem Gehäusehals 14 zugewandten Seite einen Längsschlitz 22 aufweist. Zu beiden Seiten des Längsschlitzes 22 sind Zungen 24 angeformt, die zu den Enden hin zunächst konisch zulaufen und dann jeweils in einen halbzylindrischen, mit einem Außenge­ winde versehenen Abschnitt übergehen. Auf das Außengewinde der Zungen 24 ist das Innengewinde eines Schraubkörpers 26 aufge­ schraubt, an das sich zum Gehäusehals 14 hin ein Abschnitt mit einer konischen Bohrung anschließt. Beim Aufschrauben des Schraubkörpers 26 in Richtung des Gehäusehalses 14 werden die beiden konischen Abschnitte der Zungen 24 von der konischen Bohrung des Schraubkörpers 26 zusammengedrückt, wodurch der obere Abschnitt der Stellhülse 20 auf der Aufnahmehülse 16 festgeklemmt wird. Aufgrund der Elastizität der Wand der Auf­ nahmehülse 16 verstärkt die Klemmwirkung auch die Haltekraft der Aufnahmehülse 16 auf dem Gehäusehals 14. Es ist auch denk­ bar, daß im Bereich der Stellhülse 20 die Aufnahmehülse 16 teilweise am Umfang geöffnet ist, damit die Stellhülse 20 unmit­ telbar auf den Gehäusehals 14 einwirken kann.
Der mittlere Abschnitt der Stellhülse 20 weist eine fensterar­ tige Durchbrechung 28 auf, die sich über einen Winkelbereich von etwa 200° erstreckt. Der Winkelbereich der Durchbrechung 28 ist so gewählt, daß ein aus der Durchbrechung 28 heraus ragen­ des Werkzeug 15 bei einer Oszillationsbewegung senkrecht zur Antriebswelle 48 nicht die Stellhülse 20 berührt. Bei dem Werkzeug 15 in Fig. 1 handelt es sich um ein annähernd trapezförmiges Sägeblatt, dessen Zähne jedoch nicht im einzelnen dargestellt sind.
Auf der gehäuseabgewandten Seite der Stellhülse 20 ist ein im wesentlichen scheibenförmiger Anschlag 30 von annähernd ovaler Grundform angeordnet, der mit einem Langloch 29 versehen ist. Das Langloch 29 ist von einem radial nach innen weisenden um­ laufenden Rand 31 eingefaßt, auf dem die gehäuseabgewandte Stirnfläche der Stellhülse 20 aufliegt. Die Seitenflächen des Anschlags 30 weisen entlang dessen Längsseiten am gehäuseabge­ wandten Ende Aussparungen 33 auf, so daß dort der Anschlag 30 nur noch aus dem umlaufenden Rand 31 besteht.
In die Stellhülse 20 ist von der gehäuseabgewandten Seite her eine als Hohlflansch ausgebildete Schraube 32 eingeschraubt, deren Flansch 44 in die Aussparungen 33 eingreift und am umlau­ fenden Rand 31 des Anschlags 30 anliegt, so daß beim Anziehen der Schraube 32 der Anschlag 30 zwischen der gehäuseabgewandten Stirnfläche der Stellhülse 20 und dem Flansch 44 der Schraube 32 festgeklemmt wird. Wird die Schraube 32 gelöst, so kann der An­ schlag 30 sowohl verdreht als auch entlang des Langlochs 29 verschoben werden. Beim Einsatz des Handwerkzeugs schlägt die Vorderseite 34 des Anschlags 30 an dem zu bearbeitenden Werk­ stück an und begrenzt somit die Eindringtiefe des Werkzeugs 15. Bei Bedarf kann die Unterseite 36 des Anschlags 30 auf eine Be­ zugsfläche aufgelegt werden, wodurch die Höhe der Säge- oder Schnittkante relativ zu dieser Bezugsfläche festgelegt wird.
Die Ausdehnung des Schraubenflansches 44 in Richtung der An­ triebswelle ist dabei so festgelegt, daß der Schraubenflansch 44 im eingeschraubten Zustand vollkommen von den Aussparungen 33 aufgenommen wird und somit nicht über die Unterseite 36 des Anschlags 30 hinausragt. Dadurch kann nur die Unterseite 36 des Anschlags 30 und niemals das Ende des Schraubenflansches 44 auf einer Bezugsfläche aufliegen. Aufgrund der vergleichsweise gro­ ßen Fläche der Unterseite 36 läßt sich somit das Handwerkzeug sicher und kippfrei führen.
Der Durchmesser des Schraubenflansches 44 ist etwas größer als die Breite des Anschlags 30 bemessen, so daß der Flansch 44 stets seitlich über den umlaufenden Rand 31 des Anschlags 30 hinausragt. Dadurch läßt sich der Flansch 44 bequem von Hand ergreifen und die Schraube 32 werkzeuglos lösen und anziehen. Entsprechend einfach gestaltet sich das Verschieben und Fest­ stellen des Anschlags 30 in Längsrichtung. Zur Verbesserung der Kraftübertragung ist der Seitenrand des Flansches 44 mit einer Riffelung versehen.
Fig. 2 zeigt den Aufsatz 10 aus Fig. 1 in einer anderen An­ schlagsposition. Die Stellhülse 20 ist in Fig. 2 weiter auf der Aufnahmehülse 16 nach oben geschoben und dort mit Hilfe des Schraubkörpers 26 befestigt. Damit befindet sich auch der an der Stellhülse 20 befestigte Anschlag 30 und die Schraube 32 näher am Gehäusehals 14. Außerdem ist der Anschlag 30 entlang des Langlochs 29 nach vorne zum Werkzeug 15 hin geschoben.
Weitere Details des erfindungsgemäßen Aufsatzes 10 werden nach­ folgend anhand der Fig. 3 und Fig. 4 erläutert. In Fig. 3 ist die Befestigung der Aufnahmehülse 16 am Gehäusehals 14 gut zu erkennen. Die Aufnahmehülse 16 ist an ihrem gehäusezugewandten Ende innenseitig mit einem umlaufenden Wulst 40 versehen, der mit einer entsprechenden Ringnut 39 auf der Außenseite des Ge­ häusehalses 14 korrespondiert. Die Aufnahmehülse 16 läßt sich somit auf das gehäuseabgewandte Ende des Gehäusehalses 14 auf­ schieben und schnappt bei Eingreifen des Wulstes 40 in die Nut ein. Die Drehsicherung 18 erleichtert das Aufschieben der Auf­ nahmehülse 16 auf den Gehäusehals 14 und sichert durch die bei­ den Flügel 19, die das Gehäuse 12 beidseitig umgreifen, den An­ schlag 30 gegen Verdrehen.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Gehäusehals 14 keinerlei Stufen auf, so daß das Ende der aufgeschobenen Aufnahmehülse 16 einen Absatz 41 bildet. Al­ ternativ kann der Gehäusehals 14 oberhalb der Ringnut 39 einen Vorsprung 42 haben, wie dies in Fig. 2a in einer vergrößerten Schnittdarstellung gezeigt ist. Der Vorsprung 42 ist so dimen­ sioniert, daß bei hochgeschobener Stellhülse 20 eine stufenlose Außenfläche erzielt wird.
Die Befestigung der Stellhülse 20 auf der Aufnahmehülse 16 wird bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Klemmschraube 37 bewirkt, die beide Zungen 24 von der Seite her durchsetzt. Die Zungen 24 sind zu diesem Zweck mit zueinander koaxialen Bohrungen zur Aufnahme des Schraubbol­ zens versehen, wobei die Bohrung der dem Kopf der Klemmschraube 37 abgewandten Zunge 24 ein Innengewinde aufweist. Durch Anziehen der Klemmschraube 37 wird diese Zunge 24 zum Kopf hin gezogen, wo­ durch beide Zungen 24 und damit die Stellhülse 20 zusammenge­ klemmt werden. Zur Erhöhung der Griffigkeit ist der Kopf der Klemmschraube 37 umfangsseitig mit einer Riffelung versehen.
Gut zu erkennen ist in Fig. 3 ferner die Befestigung des An­ schlags 30 an der Steilhülse 20 mit Hilfe der Schraube 32. Die Schraube 32 umfaßt einen gehäusezugewandten Abschnitt 43, der mit einem Außengewinde versehen ist. An diesen Abschnitt 43 schließt sich ein gehäuseabgewandter Abschnitt 45 mit einem größeren Durchmesser an, an dessen Umfang die Schraube 32 wie oben beschrieben von Hand ergriffen und angezogen oder gelöst werden kann. Der nach außen überstehende Teil des gehäuseabge­ wandten Abschnitts 45 bildet den Flansch 44, der entlang der Längsseiten des Anschlags 30 unter dessen Rand 31 greift und auf diese Weise den Anschlag 30 gegen die gehäuseabgewandte Stirn­ fläche der Stellhülse 20 klemmt. Da die Schraube 32 hohl ist, läßt sich auch bei montiertem Aufsatz 10 die Befestigungs­ schraube 46 lösen oder anziehen, mit der das Werkzeug 15 auf den Endflansch der Antriebswelle 48 geklemmt ist.
Der Anschlag 30 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel im wesentlichen aus einem Rahmen, der mit einer parallel zur Vorderseite 34 verlaufenden Querrippe 50 versteift ist. Zwischen der Vorderseite 34 und der Querrippe 50 ist die Ober­ seite des Rahmens abgedeckt. Der übrige Teil der Oberseite wird vom umlaufenden Rand 31 gebildet, der das Langloch 29 ein­ schließt.
Vorzugsweise sind die Aufnahmehülse 16, die Stellhülse 20, der Schraubkörper 26, der Anschlag 30 und die Schraube 32 aus einem ausreichend formstabilen und verschleißfesten Kunststoff wie z. B. ABS oder einem Polycarbonat gefertigt, so daß der Aufsatz 10 insgesamt nur ein geringes Gewicht hat und somit ein beque­ mes Arbeiten erlaubt. Zum Zwecke einer erhöhten Verschleißfe­ stigkeit kann der Kunststoff gegebenenfalls faserverstärkt sein.

Claims (13)

1. Motorgetriebenes Handwerkzeug, insbesondere zum Schneiden oder Sägen eines Werkstücks, mit einem Gehäuse (12), mit einem Gehäusehals (14), in dem eine Antriebswelle (48) aufgenommen ist, an deren Ende ein Werkzeug (15) befestig­ bar ist, mit einem Oszillationsantrieb zum intermittieren­ den Antreiben der Antriebswelle (48) um ihre Längsachse und mit einem verstellbaren Anschlag (30) zum Einhalten eines Mindestabstands zwischen dem Handwerkzeug und einem Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellhülse (20) am Gehäusehals (14) in Längsrichtung der Antriebswel­ le (48) verschiebbar angeordnet ist und daß der Anschlag (30) an dem gehäuseabgewandten Ende der Steilhülse (20) in einem Winkel zur Antriebswelle (48) verschiebbar ange­ ordnet ist.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 90° beträgt.
3. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäusehals (14) eine Aufnahme­ hülse (16) lösbar befestigt ist, auf der die Stellhülse (20) gehalten ist.
4. Handwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Aufnahmehülse (16) an dem Gehäusehals (14) ein Schnappverschluß (39, 40) vorgesehen ist.
5. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (16) mit einer nach außen abstehenden Drehsicherung (18) versehen ist.
6. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stellhülse (20) auf der dem Gehäuse­ hals (14) zugewandten Seite einen Längsschlitz (22) auf­ weist, und daß eine Klemmeinrichtung (24, 26, 37) zur Be­ festigung der Steilhülse (20) auf der Aufnahmehülse (16) vorgesehen ist.
7. Handwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (24, 26) zwei zu beiden Seiten des Längsschlitzes (22) an der Steilhülse (20) angeformte Zun­ gen (24) und einen Schraubkörper (26) umfaßt, der mit einer konischen Innenbohrung versehen und auf die Zungen (24) aufschraubbar ist.
8. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag (30) im wesentlichen die Form einer Scheibe hat und mit einem Langloch (29) zur Durchführung einer Schraube (32) versehen ist, mit der der Anschlag (30) an der Stellhülse (20) befestigt ist.
9. Handwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (32) als in die Steilhülse (20) einschraub­ barer Hohlflansch ausgebildet ist.
10. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stellhülse (20) eine fensterartige Durchbrechung (28) zur Durchführung des Werkzeugs (15) hat.
11. Aufsatz für ein motorgetriebenes Handwerkzeug, welches mit einem Oszillationsantrieb zum intermittierenden Antreiben einer Antriebswelle (48) um ihre Längsachse versehen und insbesondere zum Schneiden und Sägen eines Werkstück ge­ eignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (10) eine Stellhülse (20) aufweist, die auf einem Gehäusehals (14) des Handwerkzeugs, in dem die Antriebswelle (48) zur Auf­ nahme eines Werkzeugs (15) aufgenommen ist, in Längsrich­ tung der Antriebswelle (48) verschiebbar angeordnet ist, und daß der Aufsatz einen Anschlag (30) aufweist, der an dem gehäuseabgewandten Ende der Stellhülse (20) in einem Winkel zur Antriebswelle (48) verschiebbar angeordnet ist.
12. Aufsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 90° beträgt.
13. Aufsatz nach einem der Ansprüche 11 oder 12 mit einer Auf­ nahmehülse (16), die auf dem Gehäusehals (14) des Hand­ werkzeugs lösbar befestigt ist und auf der die Stellhülse (20) aufgenommen ist.
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