DE877945C - Anschlagvorrichtung bei einer Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere einer Kettenstemmaschine - Google Patents

Anschlagvorrichtung bei einer Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere einer Kettenstemmaschine

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DE877945C
DE877945C DEF6345A DEF0006345A DE877945C DE 877945 C DE877945 C DE 877945C DE F6345 A DEF6345 A DE F6345A DE F0006345 A DEF0006345 A DE F0006345A DE 877945 C DE877945 C DE 877945C
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DE
Germany
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stops
machine
workpiece
stop
rod
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Application number
DEF6345A
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English (en)
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Albert Fezer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/06Slotting or mortising machines tools therefor equipped with chain cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Anschlagvorrichtung bei einer Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere einer Kettenstemmaschine Wenn ein hölzernes Werkstück auf einer Holzbearbeitungsmaschine mit mehreren in der Längsrichtung des Werkstücks aufeinanderfolgenden Stemmlöchern, Bohrungen od. dgl. versehen werden soll, dann war bisher das Anbringen von Bleistiftrissen auf dem Werkstück erforderlich, um die verschiedenen Stellen anzuzeichnen, an denen eine Bearbeitung zu erfolgen hatte. Dieses Anzeichnen nimmt wegen der erforderlichen Genauigkeit besonders viel Zeit in Anspruch, besonders dann, wenn es sich um eine größereAnzahl gleicherWerkstücke handelt. Man stelle sich beispielsweise eine sogenannte Mehrfüllungstür vor, die aus den beiden Längsfriesen und mehreren Querfriesen zusammengesetzt wird. Die Längs- und Querfriesee greifen mit Zapfen ineinander ein. Da die Querfriese in der Regel eine verschiedene Breite haben, so sind in jedem Längsfries an bestimmten Stellen Stemmlöcher einz.ufräsen, die unter sich eine verschiedene Länge aufweisen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das vorherige Anzeichnen der Werkstücke von Hand zu vermeiden, und, die Lösung besteht in einer Anschlagvorrichtung in Verbindung mit der Holzbearbeitungsmaschine, die erfindungsgemäß durch eine oberhalb des Werkstücktisches gelagerte, mit einem Werkstückende zusammenarbeitende, einstellbare Anschläge tragende Stange gekennzeichnet ist. Hinzukommt eine einstellbare Anordnung von Endanschlägen zur Begrenzung der Maschinenschlittenbewegung in der Längsrichtung des Werkstücks. Die Anfangs- und die Endanschläge werden entsprechend den Bearbeitungsstellen des Werkstücks eingestellt, worauf beliebig viele: Werkstücke ohne vorherige Anzeichnung schnell und genau bearbeitet werden können. Hinsichtlich weiterer- . Merkmale im einzelnen wird auf - die nachsfehende Beschreibung und die Ansprüche verwiesen; erwähnt sei noch, .daß die Anschlagvorrichtung weiter so ausgebildet sein kann, ,daß auch Gruppen von nebereinaniderliegenr den Bohrungen in gleich einfacher Weise hergestellt werden können. -Bei dem äbenerw ähnten Beispiel der -Tür sind die Län,gs- und Querfriese mit Dübellöchern zu versehen, wobei an den entsprechenden Verbindungsstellen Gruppen von zwei oder mehr Dübellöchern erforderlich sind.
  • Eine. beispielsweise Ausführungsform der Anschlage orrichtung ist in der Zeichnung in Verbindung mit einer Kettenstemmaschine bzw. einer Bohrmaschine dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Kettenstemmaschine von vorn gesehen; Fig.2@ istheine entsprechende Seitenansicht; F'g: 3 zeigt in größerem Maßstab gezeichnet die Anordnung der Endanschläge von vorn gesehen; Fig. 4 stellt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3 dar; Fig. 5 zeigt gleichfalls in vergrößertem Maßstab die Anordnung und Ausbildung der die Anfangsanschläge tragenden; Stange; Fig. 6 ist ein- Querschnitt nach der Linie C-D der Fig.5; Fig.7 zeigt die Anschlagvorrichtung in Verbindung mit einer Bohrmaschine von vorn. gesehen; Fig. 8 zeigt in größerem Maßstab den linken Teil der Anschla#gvorrichtunig von vorn gesehen; Fig. g zeigt eine weitere Ausbildung des Maschinenständers.
  • Der Ständer r einer an sich bekannten Kettenstemmaschine trägt einen höhenverstellbaren Auf-Lagetisch 2 für ras Werkstück, welches mittels einer Spannspindel 3 festgespannt werden kann. Der Auflagetisch ist im gezeichneten Beispiel durch eine Schiene oder ein Brett 4 verlängert, dessen Ende durch eine besondere Stütze 5 auf dem Fußboden abgestützt ist. In einem mit dem Maschinenständer verbundenen Lager 6 und in einem weiteren von der Stütze 5 - getragenen Lager 7 ist eine Stange 8 drehbar gelagert, die durch einen auf ihr befestigten Handhebel 9 drehbar ist. Auf dieser oberhalb der - Werkstückauflage 4 gelegenen Stange 8 sind beliebig viele Anschläge to ein- und feststellbar angeordnet. Jeder einzelne Anschlag to ist gelenkig mit einer Art Klemmschelle i i verbunden.
  • Mit dem Maschinenständer i ist ferner in Fig. i auf der linken. Seite eine Stange 12 fest verbunden, auf deren Ende eine Anordnung von Endanschlägen ein- und feststellbar angeordnet ist. Auf einer auf der Stange 12 befestigten Büchse 13 ist eine Hülse 14. drehbar- gelagert, in deren -Bund 14' im -gezeichneten Beispiel drei Endanschläge 15 in Gestalt von Schraubenbolzen angeordnet sind. Jeder dieser Endanschläge 15 -ist infolgedessen - durch Drehung einstellbar: Natürlich können die Endanschläge'15. auch durch glatte Stangen -gebildet sein, in- welchem Fall jeder Stange im Bund 14 eine Festklemmvorrichtung, beispielsweise eine Stellschraube, zuzuordnen wäre: Zwischen der Büchse 13 und der Hülse 14 ist eine bekannte Federrastanordnung 16 angeordnet. Jeder Endanschlag i 5 wird durch die Rastanordnung in seiner Arbeitsstellung festgehalten. Die Rastlöcher sind in Fig. ,4 mit 17 bezeichnet. Der auf dem Maschinenständer i -in der Längsrichtung der Stange 8 verschiebbare Schlitten 18, indessen Aufbau ig der Antriebselektromotor 2o für die Fräskette 21 auf und ab beweglich geführt ist, trägt auf einer seitlichen Verlängerung 22 einen um den Bolzen 23 schwenkbaren Anschlaghebel 24, der mit den Endanschlägen 15 zusammenarbeitet. Auf der Stange 12 ist noch ein Raststück 25 befestigt, in dessen Rast der Anschlaghebel 2q. eingreifen kann.
  • Sind die verschiedenen Anschläge to und 15 entsprechend den beispielsweise in einem Türlängsfries herzustellenden Stemmlöchern eingestellt, dann wird in der nachstehend beschriebenen Weise gearbeitet. Das in. Fig. i gestrichelt dargestellte Werkstück, z. B. ,der Längsfries 26; wird auf den Tisch ¢ aufgelegt. Die Stange 8 wird mittels des Handhebels g so gedreht, daß alle Anfangsanschläge to lose auf .dem Werkstück 26 aufruhen. Das Werkstück 26 wird in Fig. i nach rechts verschoben, bis sein Ende an dem herabgefallenen Anschlag to' anliegt. In dieser Stellung wird das Werkstück durch die Spannspindel 3 festgespannt. Der Maschinenschlitten 18 ist durch Eingriff des Anschlaghebels 24 in das Raststück 25 festgelegt. Durch Abwärtsbewegung der umlaufenden Fräskette 21 mittels des bekannten Handhebels 27 wird das Ausstemmen oder das Fräsen des ersten Stemmloches begonnen. Da das Stemmloch in der Regel eine größere Länge als die Breite der Fräskette 21 besitzt, so wird die Fräsung wiederholt, bis die erforderliche Lochlänge erreicht ist. Der Anschlaghebel24 wird ausgerastet und der MasC-hinenschlitten mittels des Handrads 28 um ein der Fräskettenbreite -entsprechendes Stück in Fig. i nach links verschoben, worauf die nächste Fräsung erfolgt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der Anschlaghebel 24 an dem jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Anschlag 15 zur Anlage gekommen ist. Durch diesen Endanschlag ist daher die Länge des herzustellenden Stemmloches festgelegt.
  • Soll das nächste Stemmloch gefräst werden, wird der Maschinenschlitten 18 in seine Anfangsstellung zurückbewegt, in welcher der Anschlaghebel24 in das. Raststück 25 eingreift. Die Spannvorrichtung 3 wird gelöst, und das Werkstück 26 wird in Fig. i auf dem Tisch 4 nach links verschoben, bis der nächste Anschlag tä' hinter dem Werkstücksende abgefallen ist. Das Werkstücksende wird an dem heruntergefallenen Anschlag to " zur Anlage gebracht, worauf wiederum die Festspannung des Werkstücks und in .der oben beschriebenen Weise die Fräsung des nächsten Stemmloches erfolgen. Besitzt !dieses zweite Stemmloch eine andere Länge wie das zuerst gefräste, dann wird ein anderer Endanschlag 15 durch Drehung der Hülse 14 nach oben in Arbeitsstellung gebracht. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich, bis alle erforderlichen Stemmlöcher gefräst sind. Durch Drehung der die Anschläge to tragenden Stange 8 werden alle Anschläge io gleichzeitig angehoben, so daß das nächste Werkstück ungehindert auf den Tisch 4. gebracht werden kann.
  • Die in Fig. 7 bis 9 dargestellte weitere Ausführungsform eignet sich zur Herstellung von Bohrungen an genau bestimmten Stellen des Werkstücks. In dem Aufbau i9 des Maschinenschlittens 18 ist eine Elektrobohrmaschine 29 mit senkrecht stehendem Bohrer oder Fräser 3o auf und ab beweglich geführt. Zu der oben beschriebenen Anschlagvorrichtung kommen in diesem Fall nur noch die weiteren auf. der Stange 12 zu befestigenden Anschläge 31 hinzu, die in der Längsrichtung der Stange ein- und feststellbar sind. Jeder Anschlag 31 ist oben mit einer schrägen Fläche 32 versehen, so daß nebeneinander befindliche Anschläge 31 eine Art Zahnstange bilden. Die Breite des einzelnen Anschlags 31 entspricht dem Abstand zweier herzustellender Bohrungen im Werkstück. Je nachdem, ob an einer bestimmten Stelle des Werkstücks 26 zwei oder mehr Bohrungen oder Dübellöcher herzustellen sind, werden zwei oder mehr Anschläge 31 verwendet. Nicht benötigte Anschläge 31 können beispielsweise durch Drehung um die Stange 12 außer Arbeitslage gebracht werden.
  • Mit der Gesamtanschlagvorrichtung kann in diesem Fall in verschiedener Weise gearbeitet werden. Gemäß der zeichnerischen Darstellung der :Anschläge 31, 32 wird wie folgt gearbeitet. Die Anfangsstellung des Maschinenschlittens ist durch Anlage des Anschlaghebels 24 an einem Endanschlag 15 festgelegt. Durch die Anfangsanschläge io ist in der oben beschriebenen Weise jeweils der Anfang einer Bohrungsgruppe bestimmt. Ist die erste Bohrung hergestellt, dann wird der Maschinenschlitten 18 in Fig. 7 von links nach rechts bewegt, wobei der Anschlaghebel -24 auf die schräge Fläche 32 eines Anschlags 31 aufläuft und am Ende der schrägen Bahn in die vorhandene Lücke zwischen zwei Anschlägen 31 einfällt. Durch Anlage des Anschlaghebels an der senkrechten Fläche der Lücke ist die Stellung zur Bohrung des zweiten Loches festgelegt. Um das dritte Loch zu bohren, wird der Maschinenschlitten weiter nach rechts bewegt, bis der Anschlaghebel 24 hinter dem nächsten Anschlag 31 einfällt, wodurch die Stellung zur Bohrung des dritten Loches bestimmt ist.
  • Da beim Beispiel einer Mehrfüllungstür auch Dübellöcher in die; Stirnseiten der Querfriese gebohrt werden müssen, so ist der Maschinenständer i gemäß Fig.9 mit einer Anschlagleiste beispielsweise in Gestalt eines Winkels 33 versehen. Dieser Seitenanschlag 33 für das in Fig. 9 gestrichelt eingezeichnete Werkstück 34 in senkrechter Stellung kann in bekannter Weise verstellbar sein. Die Anschläge 31 sind in bezug auf den Seitenanschlag 33 einzustellen, um die erforderlichen Dübellöcher an den genau vorbestimmten Stellen in die Stirnseite des Werkstücks 34 bohren zu können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anschlagvorrichtung beieinerHolzbearbeitungsmaschine, insbesondere einer Kettenstemmaschine, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Werkstücktisches (d.) gelagerte, mit einem Werkstückende zusammenarbeitende, einstellbare Anschläge (io) tragende Stange und eine einstellbare Anordnung von Endanschlägen (15) zur Begrenzung der Maschinenschlittenbewegung in der Längsrichtung des Werkstücks.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehung der Stange (8) alle Anschläge (io) gemeinsam anhebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mit dem Maschinenständer (i) fest verbundene Stange (12), auf der eine mehrere Endanschläge (15) .einstellbar tragende Hülse (1d.) drehbar gelagert ist. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenschlitten (18) ein Anschlaghebel (2d.) drehbar gelagert ist, der mit den Endanschlägen (15) zusammenarbeitet und der durch Eingriff in eine auf der Stange (i-2) befestigte Rast (25) die Anfangsstellung des Schlittens festlegt.
  5. 5. Vorrichtung nach vorstehenden Ansprüchen in Verbindung finit einer Bohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Bohrungsgruppen weitere Anschläge (31) entsprechend den Bohrungsabständen ein- und feststellbar angeordnet sind, die mit dem Maschinenschlitten (18) bzw. dem Anschlaghebel (2d.) zusammenarbeiten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (31) auf der die Endanschläge (15) tragenden Stange (12) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (31) eine schräge Fläche (32) besitzen, derart, daß die Flächen eine Art Zahnstange bilden.
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