Vorliegende Erfindung betrifft eine Kreissäge zum Durchschneiden von stangenförmigen zylindrischen oder rohrförmigen zylindrischen Werkstücken aus organischem Werkstoff, mit einem Kreissägeblatt, mit Stützrollen und Anpressrollen für das Werkstück. Der organische Werkstoff kann z. B. aus Holz, Papier, Plast, Bakelit bestehen.
Die bisher bekannten Kreissägen dieser Gattung haben einen beträchtlichen Nachteil. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, sind bei denselben die Werkstücke von den rotierenden Stütz- oder Antriebrollen nur an der linken Seite des Sägeblattes 4 unterstützt. Auch die Anpressrollen 3 sind nur an dieser Seite angebracht. Dies geht gut, solange es sich darum handelt, von den Werkstücken schmale Scheiben bzw. Ringe abzuschneiden.
Wenn aber eine Stange oder ein Rohr mit einem Aussendurchmesser von z. B. 300 mm und einer Länge von z. B.
1635 mm in 400 mm lange Abschnitte unterteilt werden soll, so wird in einem letzten Schneidvorgang ein solcher Abschnitt von einem 425 mm langen Reststück abzuschneiden sein. Das bedeutet, dass das Werkstück zwischen den Rollen an dem linken Ende nur längs etwa 25 mm festgepresst ist und dass ein etwa 400 mm langer Teil des Werkstückes freitragend ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Ein derartiges Abschneiden wird nicht zufriedenstellend wegen der Durchbiegung des Werkstückes in der letzten Phase des Abschneidens zufolge des Gewichtes des Werkstückes. Das Sägeblatt zeigt eine Neigung festzuklemmen, was unter anderem eine schädliche Erwärmung und einen unebenen Sägeschnitt verursacht.
Ein weiterer Nachteil der Kreissäge mit Rollen nur an der einen Seite des Sägeblattes und mit einem von unten schneidenden Sägeblatt ist, dass die Klinge danach strebt, das Werkstück beim Abschneiden aufzuheben, welche Ungelegenheit beim Abschneiden zu schmalen Scheiben bzw. Ringen mit geringem Eigengewicht am deutlichsten hervortritt. Dies hat zur Folge, dass der Anpressdruck zwischen Werkstück und Rollen wechselt und sogar klein werden kann.
Die erfindungsgemässe Kreissäge ist dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Stützrollen als auch die Anpressrollen drehbar und beidseits des Kreissägeblattes mindestens annähernd achsparallel zu letzterem angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer bekannten Kreissäge mit Rollen nur an der einen Seite des Sägeblattes;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Kreissäge mit Antrieb- oder Stützrollen und Anpressrollen an beiden Seiten des überliegenden Sägeblattes;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt der Ausführungsform gemäss Fig.
2, in der Richtung der Pfeile A-A gesehen;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht derselben Ausführungsform mit den Stützrollen 7a-10a und einem darauf angebrachten Werkstück 6, das durchschnitten werden soll; Anpressrollen und Sägeblatt sind in aufgehobener Lage gezeigt;
Fig. 5 zeigt eine Endansicht einer Ausstossanordnung für abgeschnittene Teile, in der Richtung der Pfeile B-B in Fig.
4 gesehen;
Fig. 6 zeigt eine Endansicht des Sägeblattes und einer Anpressrolle mit zugehörigen Aufhänge- und Steuervorrichtungen, in der Richtung der Pfeile C in Fig. 4 gesehen
Fig. 7 zeigt eine Ansicht von oben des Rollensatzes 9a, 9b mit Ausstossvorrichtung für abgeschnittene Teile;
Fig. 8 zeigt eine Ansicht von oben in einem etwas grösseren Massstab einer Anpressrolle und einen Teil eines Werkstückes.
Von den Fig. 9 bis 12, die eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Kreissäge betreffen, zeigen:
Fig. 9 eine Endansicht, von der Ausstosseite gesehen, bei gehobenem Sägeblatt und gegen das Werkstück angepressten Anpressrollen,
Fig. 10 dieselbe Endansicht, wobei das Sägeblatt beim Abschneiden und Abschrägen gezeigt ist,
Fig. 11 ein Sägeblatt mit darauf angebrachtem Schrägfräser und
Fig. 12 einen fertig abgeschnittenen Rohrabschnitt mit abgeschrägtem Ende.
In Fig. 1 ist eine Kreissäge älterer Ausführungsart gezeigt, mit Stützrollen nur an der einen Seite des Sägeblattes. Teil 1 ist ein zum Abschneiden bereites Rohr. 2 ist eine Stützrolle, 3 eine Anpressrolle, 4 ein Sägeblatt und 5 ein Gegenhalter.
Die Fig. 2 bis 8 zeigen eine erste Ausführungsform gemäss vorliegender Erfindung. Mit 6 sind zylindrische, stangen- oder rohrförmige Werkstücke bezeichnet, die durchgeschnitten werden sollen. Mit 7a-10a sowie 7b-10b sind Stützrollen bezeichnet. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besteht der letzte Rollensatz aus 10a und lOb. In derselben Weise sind die übrigen Rollensätze als parallele Rollensätze 7a, 7b und 8a, 8b und 9a, 9b angeordnet.
Mit lla und 1 lb sind Anpressrollen, mit 12 ein Kreissägeblatt, mit 13 eine Antriebsvorrichtung für das Sägeblatt, mit 14 eine Lagerung für das Sägeblatt, mit 15 ein drehbarer Gegenhalter, mit 16 eine Speisevorrichtung, mit 17 eine Ausstossvorrichtung, mit 18 ein Druckluftzylinder, mit 19 ein Tragarm, mit 20 ein als Aufhängevorrichtung wirkender Hebel, mit 21 ein zweiter Druckluftzylinder, mit 22 eine Mitnehmervorrichtung, mit 23 eine Schutz- und Staubsaugvorrichtung, mit 24 ein Gegengewicht und mit 25 ein Teil des Maschinengestelles bezeichnet.
Das Abschneiden geht in folgender Weise zu: Ein Rohr, das durchschnitten werden soll, wird von einem Speisetisch auf die Rollensätze 7a, 7b und 8a, 8b herabgefördert, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Anpressrollen 11a und 11b und das Sägeblatt 12 sind dabei ein bisschen angehoben. Die Speisevorrichtung 16 hat die Lage, die in Fig. 4 gezeigt ist. Der Gegenhalter 15 ist in einer Lage festgemacht, die von der gewünschten Länge der abgeschnittenen Rohrteile abhängt. Mit Hilfe des Speisers 16 wird das Rohr gegen den Gegenhalter 15 gefördert, wonach der Speiser 16 so viel zurückgeführt wird, dass er nicht mehr gegen das Rohrende anliegt, damit das Rohr während des Abschneidens nicht gegen das Sägeblatt gepresst wird. Das Sägeblatt 12 wird herabbewegt, wobei auch die Anpressrollen bis zum Anliegen gegen das Rohr herabbewegt werden.
Das Sägeblatt durchschneidet die Rohrwand, wobei das Rohr um wenig mehr als eine Umdrehung gedreht wird. Während des Abschneidens ruht das Rohr, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, auch auf dem Rollensatz 9a, 9b und gegebenenfalls auch auf 10a, lOb.
Wenn das Abschneiden ausgeführt ist, wird der abgeschnittene Rohrteil weiter zu einem Ausstosstisch gefördert mit Hilfe der Ausstossvorrichtung 17, die z. B. durch den Druckluftzylinder 18 betätigt wird.
Das Sägeblatt und die Anpressrollen können zweckentsprechend so angeordnet sein, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. An dem Maschinengestell 25 ist ein Tragarm 19 so angeordnet, dass er nach oben und unten gedreht werden kann. Er trägt das Sägeblatt 12 und eine Vorrichtung, die zum Auffangen und Absaugen von Sägemehl und auch als Schutz vor dem Sägeblatt dient. Ein Hebel 20 ist in derselben Weise an dem Maschinengestell 25 drehbar gelagert. Dieser Hebel trägt die Anpressrollen. Das Gewicht der Rollen und des Hebels ist so abgepasst, dass ein geeigneter Anpressdruck zwischen den Anpressrollen und dem abzuschneidenden Rohr 6 erhalten wird.
Um zu vermeiden, dass schwache, dünnwandige Rohre vom Druck der Anpressrollen und des Hebels 20 deformiert werden, kann der letztgenannte zweckentsprechend mit einem verschiebbaren Gegengewicht 24, um teilweise das Gewicht der Rollen und des Hebels auszugleichen, versehen werden.
Es ist möglich, dieselbe Wirkung auch in anderer Weise zu erhalten, z. B. mit einer auf den Hebel 20 wirkenden Federvorrichtung. Der Tragarm 19 wird mit Hilfe des Druckluftzylinders 21 betätigt. An ihm ist eine Mitnehmervorrichtung 22 fest angebracht, so dass der Hebel 20 angehoben wird, wenn der Tragarm 19 aufwärts gedreht wird. Bei Bewegung des Sägeblattes nach unten bleibt der Hebel 20 auf dem Mitnehmer 22 abgestützt, bis die Anpressrollen bis zum Anpressen gegen das Rohr niedergeführt sind. Daraufhin sind die Bewegungen der Anpressrollen und des Sägeblattes während dem eigentlichen Abschneiden voneinander unabhängig, was aus Fig. 6 hervorgeht.
Um den Ausstoss von fertig abgeschnittenen Stangenoder Rohrteilen zu erleichtern, kann die Rolle 9b zweckentsprechend in mehreren ungleichen Breiten ausgeführt werden, wie in Fig. 7 gezeigt ist, wobei ein Ausstosser in jedem Zwischenraum zwischen den Rollenteilen untergebracht wird; durch diese Vorrichtung wird der Ausstoss an verschiedene Breiten der abgeschnittenen Stangen- oder Rohrteile angepasst.
Während der letzten Phase des Abschneidevorganges kann es vorkommen, dass der Rohrteil links des Sägeblattes in Fig.
2 nach links verschoben wird, was eine Kerbe in der Schnittfläche verursachen kann. Um dies zu vermeiden, kann man z. B. den Speiser 16, dessen Bewegung in der Längsrichtung der Maschine zweckentsprechend pneumatisch betätigt ist, gegen das Ende des Rohres 6 anliegen lassen. Weil es jedoch schwer ist, den Anpressdruck gegen das Rohr mit einer Speisevorrichtung so zu regeln, dass er nicht zu gross wird, kann eine Variante vorgesehen sein, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist.
Dadurch, dass man die Anpressrolle lla im Längsprofil sehr wenig konkav macht und ihre Längsachse im Verhältnis zu der Längsachse der Maschine in entsprechend geringem Masse schrägstellt, ergibt sich eine Vorschubeinwirkung auf das Rohr, die einen passenden, niedrigen Druck auf das Rohr in der Richtung gegen das Sägeblatt ergibt, wenn die Anpressrolle lla in der Richtung des Pfeiles gedreht wird. Die Konkavität und die Schrägstellung der Anpressrolle sind in Fig. 8 übermässig gross gezeigt.
Die gezeigte Ausführungsform ist für Druckknopfbetätigung pneumatischer Vorrichtungen und elektrischer Antriebsmotore für verschiedene Arbeitsvorgänge vorgesehen. Nichts hindert jedoch daran, dass die Kreissäge ganz manuell oder ganz oder teilweise automatisch betätigt wird. Die pneumatischen Steuervorrichtungen können z. B. durch mechanische oder elektrische (elektronische) Vorrichtungen ersetzt werden.
Einige solche Vorrichtungen und Teile sind nicht gezeigt oder beschrieben, sondern es ist vorausgesetzt, dass sie in einer an sich bekannten Weise angeordnet sind. Solche Vorrichtungen sind z. B. Speise- und Ausstosstische, Maschinengestell, Motoren, Druckluftanlagen, Antriebsvorrichtungen, Schalter, Instrumente od. dgl., die erforderlich sind, um eine komplette Abschneidekreissäge zu gestalten.
Es hat sich ergeben, dass Abschneidekreissägen wie oben beschrieben Abschnitte ergeben, die sehr hohe Forderungen erfüllen. Die Schnittflächen werden gerade und eben und geradwinklig zur Längsachse. Nach und nach ist aber die Forderung gestellt worden, dass die Abschnitte an dem einen Ende angeschrägt werden sollen, wobei das Anschrägen im selben Arbeitsgang wie das Abschneiden ausgeführt werden soll.
Ein solches Anschrägen ist wünschenswert, z. B. bei Verlaschung von Rohren, wo ein Rohrende in eine Hülse od. dgl.
eingesteckt wird und wo eine Abdichtung zwischen diesen beiden Rohrteilen mit einer Packung, z. B. in Form eines Gummiringes, ausgeführt wird, der zwischen dem Rohr und der Hülse festgeklemmt wird und der in unbelastetem Zustand einen inneren Durchmesser hat, der kleiner ist als der äussere Durchmesser des Rohres, weshalb es schwer ist, in die Packungslage ein Rohr mit ganz ebenen, das heisst nicht ange schrägten Endflächen, einzustecken.
Bei einer weiterentwickelten Ausführungsform wird das gewünschte Resultat erhalten, das heisst, gleichzeitiges Abschneiden und Anschrägen, dadurch, dass ein Anschrägfräser unmittelbar an dem Sägeblatt, zu ihm konzentrisch, angebracht ist. Solche Werkzeuge sind schon bekannt. Was neu ist, ist die Weise, in der die Anschrägtiefe eingestellt wird.
Wenn der Abschnitt nicht ganz rund ist, was es in der Pra xis sehr selten ist, sondern ein bisschen oval, wird eine konstante Schrägtiefe, gemessen von dem Aussendurchmesser des Abschnittes, dadurch erhalten, dass die Anpressrollen in Mitwirkung mit einer Einstellvorrichtung dermassen angeordnet sind, dass sie die Anschrägtiefe, die auf den gewünschten Wert einstellbar ist, bestimmen.
In den Fig. 9 und 10 ist mit 6 das Werkstück (ein Rohr) bezeichnet, von dem ein Rohrabschnitt 6a (Fig. 12) abgeschnitten und mit der Anschrägung 41 versehen werden soll.
9a und 9b sind Stützrollen, 11 ist eine Anpressrolle. 25 ist ein Teil des Maschinengestells. 26 ist ein Sägeblatt mit einem daran angebrachten konischen Fräser 27. Teil 28 ist ein mittels des Lagers 29 an dem Maschinengestellteil 25 gelagerter Hebel. Teil 30 ist ein Traghebel, der mittels des Lagers 31 an dem Hebel gelagert ist. Mit 32 ist eine als Druckluftzylinder ausgebildete Anpressvorrichtung bezeichnet, die an den Stellen 33 und 34 an 25 bzw. 28 gelagert ist. Mit 35 ist eine auch als Druckluftzylinder ausgebildete Betätigungsvorrichtung bezeichnet, die an den Stellen 36 bzw. 37 an 28 und 30 gelagert ist. Teil 38 ist eine an 28 angebrachte Stellschraube. 39 ist ein Anschlaglappen an 30.
Die Vorrichtung funktioniert in der folgenden Weise. Mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung 35 wird der Traghebel 30 im Uhrzeigersinn, in der Richtung des Pfeiles 40, gedreht, so dass das Sägeblatt 26 mit dem Fräser 27 über dem Werkstück angehoben wird bis in die Lage, die in Fig. 9 gezeigt ist. Danach wird der Hebel 28 mit Hilfe der Anpressvorrichtung 32 im Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Anpressrollen angehoben werden, wonach das Werkstück vorgeschoben wird. Die gewünschte Anschrägtiefe wird mit der Stellschraube 38 eingestellt. Mit Hilfe der Anpressvorrichtung 32 wird nun die Anpressrolle 11 zum Anpressen gegen das Werkstück herabgeführt, worauf mit Hilfe der Vorrichtung 35 das Werkzeug 26, 27 herabgeführt damit es das Abschneiden und Anschrägen durchführt.
Diese heruntergehende Bewegung wird dadurch begrenzt, dass der Anschlaglappen 39 gegen die Stellschraube 38 anstösst, so dass die gewünschte Anschrägtiefe erhalten wird. Diese Lage wird in Fig. 10 gezeigt, aus der hervorgeht, dass die Anschrägtiefe in diesem Beispiel etwa gleich der Hälfte der Wandstärke des Rohres ist. Nach beendigtem Abschneiden werden das Werkzeug und die Anspressrollen wieder nach oben geführt, und das Abschneiden und Anschrägen des nächsten Abschnittes findet in derselben Weise statt.
Wie hieraus hervorgeht, werden das Abschneiden und Anschrägen in einem Arbeitsgang bei Betätigung des Zylinders 35 ausgeführt. Die Abwärtsbewegung des Werkzeuges wird von der Einstellvorrichtung 38, 39 begrenzt und dadurch, dass während des Abschneidens die Anpressrolle 11 am drehenden Werkstück anliegt und seiner äusseren Kontur folgt, wird eine konstante Anschrägtiefe, von der äusseren Mantelfläche des Werkstückes ausgehend gemessen, erhalten. Die Wand des Rohres 6 wird durch das Sägeblatt 26 völlig durchgesägt.
Das Anschrägen kann stufenlos variiert werden zwischen dem Grenzwert, bei dem die Anschrägung ebenso tief ist wie die Wandstärke des Rohres, und dem Wert Null, bei dem der Abschnitt abgeschnitten, aber überhaupt nicht angeschrägt wird. Die Anschrägtiefe wird leicht jedem vorkommenden Be darf angepasst und wird z. B. von der Gestaltung der Abdichtungsvorrichtung bestimmt. Für die Einstellung zum Abschneiden von Abschnitten von Werkstücken mit erheblich variierenden Durchmessern ist der obere Teil 25 an dem Maschinengestellhauptteil auf und ab verschiebbar angeordnet, wodurch sämtliche an diesem Gestellteil 25 angeordneten Vorrichtungen senkrecht verstellbar sind im Verhältnis zu dem Werkstück.