DE2820528A1 - Maschine zum zusammensetzen von werkstuecken durch aufpressen eines klebefadens - Google Patents

Maschine zum zusammensetzen von werkstuecken durch aufpressen eines klebefadens

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DE2820528A1
DE2820528A1 DE19782820528 DE2820528A DE2820528A1 DE 2820528 A1 DE2820528 A1 DE 2820528A1 DE 19782820528 DE19782820528 DE 19782820528 DE 2820528 A DE2820528 A DE 2820528A DE 2820528 A1 DE2820528 A1 DE 2820528A1
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support
transport
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work table
workpieces
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DE19782820528
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Theo Ing Grad Groenebaum
Walter Toedter
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Heinrich Kuper GmbH and Co KG
Original Assignee
Heinrich Kuper GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/02Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to surfaces by single means not covered by groups B05C1/00 - B05C7/00, whether or not also using other means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Maschine zum Zusammensetzen von Werkstücken durch Aufpressen
  • eines Klebefadens Die Erfindtng betrifft eine Maschine zum Zusammensetzen von flachen, dünnen Werkstücken, wie Furnieren, Papierblättern od.dgl., im Durchlauf auf einem Arbeitstisch, mit zwei in den Arbeitstisch eingelassenen, den Transport bewirkenden gegenläufigen Tellerscheiben od.dgl. und einer oberhalb dieser angeordneten Druckwalze zum Aufpressen eines aus einem beheizten Führungsrohr austretenden Klebefadens auf die Werkstücke im Bereich von deren Verbindungsfuge.
  • Das Zusammensetzen, beispielsweise von Furnierblättern, erfolgt bei einer solchen Maschine dadurch, daß die beiden Blätter auf dem Arbeitstisch nebeneinander gelegt werden, so daß sie mit zwei aneinander anstoßenden Kanten eine Verbindungsfuge bilden, wonach sie durch den Verbindungsbereich der Maschine hindurchgeführt werden. Dabei wird der mit Klebstoff beschichtete Faden von einer Spule abgewickelt und beim Durchlauf durch das beheizte Führungsrohr wird sein Klebstoff aktiviert. Die Spitze des Führungsrohres bewegt sich in senkrechter Richtung zu der Verbindungsfuge waagerecht über dieser hin und her, so daß beim Durchlauf der beiden aneinander anliegenden Furnierblätter eine wellenförmige oder zick-zack-förmige Anordnung des aus der Spitze austretenden Klebefadens an den nach oben weisenden Oberflächen der beiden zusammenzufügenden Furnierstreifen entsteht. Der Klebefaden wird dann in dieser Form von der Druckwalze auf die Furnierstreifen aufgedrückt, so daß diese mit Hilfe des Fadens miteinander verbunden sind.
  • Furnierstreifen bestehen in der Regel aus wertvollen Hölzern.
  • Bei der Herstellung von zusammengesetzten Furnierstreifen einer bestimmten gewünschten Breite für das herzustellende Möbelteil soll daher möglichst kein Abfall an wertvollem Furnierholz entstehen.
  • Mit der Erfindung soll eine Maschine hoher Leistung geschaffen werden, die ein gleichzeitiges Zusammensetzen zweier Teilwerkstücke zu einem Werkstück und dessen Besäumen auf eine vorgegebene Breite in einem Arbeitsgang ermöglicht.
  • Das beim Besäumen überstehende und abzuschneidende Material soll dabei nicht als Abfall verlorengehen, sondern für die Zusammensetzung eines weiteren, beispielsweise des jeweils nächsten Werkstücks verwendet werden können.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß am Arbeitstisch hinter den Tellerscheiben an einer Seite der Linie der Verbindungsfuge ein in waagerechter Richtung und senkrecht zu der Durchlaufrichtung der Werkstücke verschiebbarer Support mit einem Trennaggregat gelagert ist, welches in einem konstanten Abstand von einer an der anderen Seite der Linie der Verbindungsfuge in gleicher Weise verschiebbaren Lichtschrankeneinrichtung angeordnet ist. Bevorzugt ist das Trennaggregat als Kreissäge ausgebildet, deren Sägeblatt mit waagerechter, zur Verschiebungsrichtung des Supportes paralleler Achse unterhalb des Arbeitstisches gelagert ist und teilweise durch den Arbeitstisch hindurchtritt.
  • Der Support ist bevorzugt an einer waagerechten, am Maschinengestell befestigten Führungspindel gehalten und von einer dazu parallelen, am Maschinengestell gelagerten Transportspindel verschiebbar, deren eines Ende mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Patentansprüchen enthalten.
  • Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig.l eine Seitenansicht der Maschine mit einem teilweisen senkrechten Schnitt; Fig.2 eine Draufsicht auf die Maschine, jedoch ohne den Maschinenkopf mit der Druckwalze und dem Führungsrohr.
  • Die Maschine zum Zusammensetzen von Werkstücken besteht aus einem Maschinengestellt 10, welches einen waagerechten Arbeitstisch 11 und einen Maschinenkopf 12 trägt, von welchem ein Klebefaden 13 in den Verbindungsbereich an der Oberfläche des Arbeitstisches 11 geführt wird. Der Klebefaden 13 ist oberhalb des Maschinenkopfes 12 auf einer Spule 14 aufgewickelt und läuft#on dort in ein senkrechtes Führungsrohr 15, dessen unteres Ende als Spitze 16 ausgebildet ist. Diese Spitze kann eine hin- und hergehende Bewegung oberhalb des Arbeitstisches 11 in waagerechter Richtung ausführen. Im Verbindungsbereich der Maschine sind unterhalb der Spitze 16 zwei gegenläufige Tellerscheiben 17 in den Arbeitstisch 11 eingelassen. Sie drehen sich um ihre senkrechten Achsen und befördern dadurch zwei miteinander zu verbindende Werkstücke 18 und 19 in Arbeitsrichtung über den Arbeitstischll. Dabei werden die Werkstücke 18 und 19 von einer Druckwalze 20, die mit waagerechter Achse am Maschinenkopf 12 gelagert ist, auf die Tellerscheiben 17 gedrückt. Die Verbindungsfuge 21 verläuft dabei tangential durch die beiden Tellerscheiben 17 hindurch. Sie ist deshalb besonders dicht, weil die Tellerscheiben 17 nicht nur den Transport der Werkstücke 18 und 19 in Arbeitsrichtung, sondern auch ihre Bewegung aufeinander zu besorgen. Im Verbindungsbereich wird der Klebefaden 13 von der Spitze 16 über die Verbindungsfuge 21 hin- und herbewegt, zusammen mit der Bewegung der Werkstücke 18 und 19 ergibt sich dann die Wellenform des Klebefadens 13.
  • Um mehrere zusammengesetzten Werkstücke mit einer bestimmten Breite herzustellen, ist es erforderlich, die Werkstücke mindenstens an einer Seite zu besäumen, weil die Summe der Breiten der beiden Teilwerkstücke 18 und 19 größer ist, als die vorgegebene Breite des zusammengesetzten Werkstückes, welches für die Herstellung eines bestimmten Möbelteiles verwendet werden soll. Die Maschine zum Zusammensetzen der Werkstücke ist daher mit einem Trennaggregat ausgestattet, welches eine Kreissäge enthält.
  • Dieses Trennaggregat ist in Arbeitsrichtung hinter den Tellerscheiben, wo sich der Verbindungsbereich befindet, und in einem seitlichen Abstand davon angeordnet. Daher erfolgt beim Durchlauf der beiden Werkstücke 18 und 19 zuerst deren Verbinden mit Hilfe des Klebefadens 13 und danach an einer Seite das Abschneiden eines die gewünschte Breite überschreitenden Streifen von dem zusammengesetzten Werkstück.
  • Die Kreissäge besteht aus einem Sägeblatt 22, welches mit waagerechter Achse an einem Support 23 an der Rückseite der Maschine gelagert ist. Die Achse des Sägeblattes 22 ist parallel zu einer waagerechten Führungsspindel 24 angeordnet. Diese verläuft unterhalb des Arbeitstisches 11 in senkrechter Richtung zu der Linie der Verbindungsfuge 21 der Werkstücke 18 und 19. Diese Linie liegt am Arbeitstisch 11 fest, sie verläuft in Arbeitsrichtung und tangential zwischen den beiden Tellerscheiben 17 hindurch.
  • An der Führungsspindel 24 ist der Support 23 aufgehängt.
  • Die Führungsspindel 24 verläuft über einen großen Breitenbereich des Arbeitstisches 11. Sie ist an ihren Enden am Maschinengestell 10 befestigt. Im Arbeitstisch 11 ist eine rechteckige Ausnehmung 25 angebracht, durch die mehrere an dem Support 23 befestigte Bauteile, wie auch das Sägeblatt 22, nach oben hindurchragen. Der Support 23 befindet sich mit einer zu der Führungsspindel 24 parallelen Transportspindel 26 im Eingriff, die mit ihren Enden im Maschinengestell 10 gelagert ist und an einem Ende eine Riemenscheibe 27 trägt. Über diese Riemenscheibe 27 läßt sich die Transportspindel 26 von einem mit einem Antriebsmotor 28 über eine weitere Riemenscheibe 29 verbundenen Treibriemen 30 in Drehung versetzen. Im Innere#e#Supportes 23 befindet sich eine auf die Transportspindel 26 aufgeschraubte Mutter, die dort gehalten ist und bei Drehung der Transportspindel 26 die Verschiebung des Supportes 23 längs der Führungsspindel 24 bewirkt. Dadurch wird also der Abstand des Sägeblattes 22 von der Linie der Verbindungsfuge 21 verändert.
  • An dem Support 23 ist eine Verstellspindel 31 gelagert, die ebenfalls parallel zur Führungsspindel 24 verläuft. An einem Ende der Verstellspindel 31 läßt sich diese mit Hilfe eines Handrades 32 von Hand in Drehung versetzen, während sie an ihrem anderen Ende mit einem Gewinde 33 versehen ist.
  • An diesem Ende ist auf die Verstellspindel 31 eine Mutter 34 aufgeschraubt, die mit einem rechtwinkligen Tragarm 35 fest verbunden ist. Der Tragarm 35 verläuft an einer Seite der Maschine zunächst parallel zur Linie der Verbindungsfuge 21 und ist dann rechtwinklig abgebogen. Ein Teil des Tragarmes 35 verläuft daher parallel zu der Führungspindel 24 unterhalb des Arbeitstisches 11, befindet sich aber in Arbeitsrichtung vor den Tellerscheiben 17. Am Ende des Tragarmes 35 ist eine Lichtschrankeneinrichtung 36 angeordnet, diese aus einer nicht dargestellten Lichtaus bestehen.
  • quelle und'zwei nebeneinander liegenden Fotozellen 37 E Die Lichtquelle und die Fotozellen 37 weisen nach oben und in ihrem Bereich ist in den Arbeitstisch 11 ein Spalt 38 eingearbeitet. Infolge der Verbindung der Lichtschrankeneinrichtung 36 über den Tragarm 35 mit dem Support 23 muß sich diese in gleicher Weise wieder Support 23 in Richtung der Führungsspindel 24 bewegen, wenn der Support 23 mit Hilfe der Transportspindel 26 seitlich verschoben wird. Der Abstand der am Support 23 angeordneten Kreissäge von der Lichtschrankeneinrichtung 36 ist daher entsprechend seiner einmal durchgeführten Einstellung konstant. Dieser Abstand läßt sich in gewünschter Weise durch Verdrehen der Verstellspindel 31 mit Hilfe des Handrades 32 verändern. Der Spalt 38 ist so lang ausgeführt, daß die Lichtschrankeneinrichtung 36 in jeder möglichen Position nach oben frei, also von dem Arbeitstisch 11 nicht abgedeckt ist.
  • Wenn auf den Arbeitstisch ein Werkstück 18 gelegt wird, so sucht die Lichtschrankeneinrichtung 36 deren in Arbeitsrichtung rechte Kante. Zu diesem Zweck weist die Maschine eine elektrische Steuerung auf, die den Support 23 und mit ihm die Lichtschrankeneinrichtung 36 so lange seitlich verschiebt, bis eine der beiden Fotozellen 37 von dem Werkstück 18 oberhalb des Spaltes 38 abgedeckt ist und gleichzeitig die andere Fotozelle 37 nach oben frei liegt. Aus der Lichtquelle tritt ein Lichtstrahl aus, der an der Unterseite des Werkstückes 18 reflektiert wird und die eine der beiden Fotozellen 37 erreicht. Die Kante des Werkstückes 18 befindet sich dann in der Mitte zwischen den beiden Fotozellen 37 über diesen. Werden beide Fotozellen 37 abgedeckt, so bewegt sich der Support 23 auf die Linie der Verbindungsfuge 21 zu und die Lichtschrankeneinrichtung 36 von dieser Linie fort, bis eine Fotozelle 37 nach oben wieder freiliegt. Die Kante des Werkstückes 18 verläuft dann wieder oberhalb der Mittellinie zwischen den beiden Fotozellen 37. Wenn beide Fotozellen 37 nach oben freiliegen, so bewegt sich der Support 23 von der Linie der Verbindungsfuge 21 fort und die Lichtschrankeinrichtung 36 bewegt sich damit auf diese Linie zu, bis wieder eine der beiden Fotozellen 37 unterhalb des Werkstückes 18 liegt und von diesem abgedeckt wird, bis also die Kante des Werkstückes 18 wieder zwischen den beiden Fotozellen 37 oberhalb des Arbeitstisches 11 verläuft. In einem bestimmten Bereich können daher Werkstücke 18 verschiedener Breiten gewählt werden, die elektrische Steuerung der Maschine sorgt mit Hilfe der Lichtschrankeneinrichtung 36 immer dafür, daß der Support 23 mit dem Sägeblatt 22 seiner Kreissäge in einem der vorgegebenen Breite entsprechenden Abstand von der rechten Kante des Werkstückes 18 angeordnet ist. In diesem Abstand wird dann das andere Werkstück 19 abgeschnitten.
  • Das Sägeblatt 22 wird mit Hilfe eines Antriebsmotors 39 über eine Antriebswelle 40 angetrieben. Diese ist am Maschinengestell 10 fest gelagert, wobei sich an ihrem einen Ende der Antriebsmotor 39 befindet. Die Bewegung der Antriebswelle 40 wird von einer im Support 23 gelagerten Gleitmuffe 41 abgenommen und von dort über einen Riementrieb auf das Sägeblatt 22 übertragen. Auf diese Weise kann die Drehbewegung von dem Antriebsmotor 39 an allen Stellen längs der Antriebswelle 40 abgenommen werden. Die Gleitmuffe 41, die die Antriebswelle 40 umgibt, läßt sich an alle Stellen der Antriebswelle 40 verschieben.
  • haben haben Die Antriebswelle 40 kann ein dreieckiges Profil dementsprechend ist auch die Öffnung in der Gleitmuffe 41 dreieckig, so daß die Antriebswelle 40 in die Öffnung der Gleitmuffe 41 hineinpaßt.
  • Zum genauen Weitertransport des aus den Werkstücken 18 und 19 zusammengesetzten neuen Werkstücks sind an der Maschine mehrere Transporteinrichtungen 42, 43 und 44 angebracht, die alle von einer Transportwalze 45 angetrieben werden.
  • Die Transportwalze 45 ist am Maschinengestell 10 am Ausgang des Arbeitstisches 11 mit waagerechter Achse gelagert und von einem Drehfeldmotor 46 angetrieben. Dieser treibt die Transportwalze 45 mit Hilfe eines Riementriebes 47 an einem Ende der Transportwalze 45 an. Die Transportwalze 45 schließt sich unmittelbar an den Arbeitstisch 11 an, ihre Achse liegt unterhalb des Arbeitstisches und ihre oberste Mantellinie liegt in der Höhe des Arbeitstisches. Die Drehrichtung der Transportwalze 45 ist so gewählt, daß das von ihr erfaßte zusammengesetzte Werkstück aus der Maschine herausbefördert wird. Dieser Fördervorgang wird mit Hilfe der Transporteinrichtungen 42 bis 44 ermöglicht und unterstützt. Jede dieser Transporteinrichtungen hat eine in Arbeitsrichtung geseher. hintere Rolle, die mit waagerechter Achse oberhalb der Transportwalze angeordnet ist und mit ihr am Umfang in Berührung steht. Diese hintere Rolle ist jeweils mit einer vorderen Rolle über einen Riemen verbunden. Der Transporteinrichtung 42 ist die hintere Rolle 48 und die vordere Rolle 49 zugeordnet, während der Transporteinrichtung 43 die hintere Rolle 50 sowie die vordere Rolle 51 und der Transporteinrichtung 43 die hintere Rolle 52 sowie die vordere Rolle 53 zugeordnet sind.
  • Die beiden Rollen 48 und 49 sind an einem Hebel 54 gelagert und über den Riemen 55 miteinander verbunden. Die hintere Rolle 48 und die vordere Rolle 49 sind etwa gleich groß und liegen in einer zum Arbeitstisch 11 senkrechten und durch die Linie der Verbindungsfuge 21 verlaufenden Ebene oberhalb des Arbeitstisches und des zusammengesetzten Werkstückes. Sie drücken gemeinsam mit ihrem Riemen 55 an ihrer Unterseite auf das Werkstück, so daß sie bei dessen Transport an der nach oben weisenden Oberfläche des Werkstückes abrollen, während die nach unten weisende Oberfläche des Werkstückes über den Arbeitstisch 11 gleitet.
  • Die Transporteinrichtungen 43 und 44 sind zu einer Einheit zusammengefaßt. Ihre vorderen Rollen 51 und 53 sind auf einer Achse angeo-rdnet und an einem Spaltkeil 56 gelagert, der fest an dem Support 23 angeordnet ist und aus diesem nach oben herausragt. Die hinteren Rollen 50 und 52 dieser Einheit sind oberhalb der Transportwalze 45 mit waagerechter Achse an dem freien Ende eines Schwenkhebels 57 gelagert, dessen anderes Ende an dem Spaltkeil 56 im Bereich der Achse der vorderen Rollen 51 und 53 gelagert ist. Die hintere Rolle 50 und die vordere Rolle 51 der Transporteinrichtung 43 sind mit Hilfe eines Riemens 58 verbunden und die hintere Rolle 52 und die vordere Rolle 53 der Transporteinrichtung 44 sind über einen Riemen 59 miteinander verbunden. Die vorderen Rollen 51 und 53 befinden sich ebenfalls, wie die vordere Rolle 49 der Transporteinrichtung 42, oberhalb des Arbeitstisches 11 und des zu transportierenden Werkstückes.
  • Damit beim Transport des Supportes 23 längs der Führungsspindel 24 keine Reibung zwischen den hinteren Rollen 50 und 52 und der Transportwalze 45 auftritt, müssen die hinteren Rollen 50 und 52 für den Transportvorgang angehoben werden. Zu diesem Zweck sind sie an dem Schwenkhebel 57 gelagert. Der Schwenkhebel 57 wird mit Hilfe eines Druckmittels, beispielsweise Druckluft oder Druckflüssigkeit, angehoben. Er ist mit der Kdbenstange 60 eines Druckmittelzylinders 61 fest verbunden, welcher an dem Spaltkeil 56 mit senkrechter Achse nach oben ragend befestigt ist. Wenn die Kolbenstange 60 in den Druckmittelzylinder 61 hineingezogen ist, sind die hinteren Rollen 50 und 52 geringfügig angehoben, so daß zwischen ihnen und der Transportwalze 45 ein Spalt besteht. Dann läßt sich der Support 23 unbeeinträchtigt längs der Führungsspindel 24 verschieben.
  • Wenn der Support 23 seine neue Stellung erreicht hat, wird die Kclbenstange 60 aus dem Druckmittelzylinder 61 ausgefahren, so daß der Schwenkhebel 57 sich mit den hinteren Rollen 50 und 52 geringfügig nach unten bewegt, bis diese Rollen die Transportwalze 45 berühren. Die Bewegung der Transportwalze 45 wird dann von den hinteren Rollen 50 und 52 abgenommen und auf die Riemen 58 und 59 sowie die vorderen Rollen 51 und 53 übertragen.
  • Der Abstand zwischen der hinteren Rolle 48 und der vorderen Rolle 49 der Transporteinrichtung 42 ist größer, als der Abstand zwischen den hinteren Rollen 50 und 52 und den vorderen Rollen 51 und 53 der zu einer Einheit zusammengefaßten Transporteinrichtungen 43 und 44. Daher muß das Werkstück, nachdem seine Vorderkante die vordere Rolle 49 erreicht hat, einen der Differenz der Abstände entsprechenden Weg zurücklegen, bis seine Vorderkante die vorderen Rollen 51 und 53 erreicht hat. Während dieses Weges stellen sich die Geschwindigkeiten der Transporteinrichtungen 42 bis 44, der damit in Berührung stehenden Transportwalze 45 und des Drehfeldmotors 46 auf die Vorschubgeschwindigkeit der Werkstücke 18 und 19 bzw. des aus diesen zusammengesetzten Werkstücks ein. Die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks wird von den Tellerscheiben 17 bestimmt und bleibt unverändert, die von dem Drehfeldmotor 46 hervorgerufen Umfangsgeschwindigkeit der Transportwalze 45 ist, bevor das Werkstück ankommt, etwas größer als die Vorschubgeschwindigkeit. Diese Umfangsgeschwindigkeit, die auch an den Transporteinrichtungen 42 bis 44 und deren vorderen Rollen 49, 51 und 53 besteht, wird auf dem Weg der vorderen Werkstückkante vom Eingriff mit der vorderen Rolle 49 bis zum Eingriff mit der vorderen Rollen 51 und 53 verringert, so daß alle transportierenden Teile dieselbe Vorschubgeschwindigkeit am Werkstück hervorrufen.
  • Der nunmehr vergrößerte Schlupf am Drehfeldmotor 46 ist mit einer Zugkraft verbunden, die von der Transportwalze 45 und den Transporteinrichtungen 42 bis 44 auf das Werkstück aufgebracht wird und deren Herausfördern aus der Maschine bewirkt. Nachdem das Werkstück aus dem Bereich der Tellerscheiben 17 herausbefördert worden ist, wird es nur noch von der Transportwalze und den Transporteinrichtungen 42 bis 44 gefördert, deren Geschwindigkeit jetzt wieder etwas ansteigen können.
  • Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet wie folgt. Zwei Werkstücke 18 und 19 werden auf den Arbeitstisch 11 gelegt und mit ihren beiden benachbarten Kanten längs der durch die Tellerscheiben 17 tangential verlaufenden Linie zusammengelegt, so daß sie die Verbindungsfuge 21 bilden. Je nach dem, ob die Fotozellen 37 von dem Werkstück 18 abgedeckt sind oder nicht abgedeckt sind, erfolgt nun eine Bewegung des Supportes 23. Dabei sind die hinteren Rollen 50 und 52 von dem Druckmittelzylinder 61 angehoben. Deckt das Werkstück 18 die Fotozellen 37 ab, so bewegt sich die Lichtschrankeneinrichtung 36 in Arbeitsrichtung gesehen nach rechts, bis die rechte der beiden Fotozellen 37 nicht mehr den aus der Lichtquelle stammenden Lichstrahl von der Unterseite des Werkstückes 18 reflektiert bekommt. Die rechte Kante des Werkstückes 18 liegt dann oberhalb der Mittellinie der Fotozellen 37. Nun ist der Einstellvorgang für den Support 23 längs der Führungsspindel 24 beendet.
  • Der vor dem Auflegen der Werkstücke 18 und 19 auf den Arbeitstisch eingestellte gewünschte Abstand zwischen den Fotozellen und dem Sägeblatt 22 der Säge bestimmt nun die Breite des gleichzeitig längs der Verbindungsfuge 21 zusammenzufügenden und längs der Trennfuge 62 abzusägenden neuen Werkstückes. Dieser Abstand war vorher mit Hilfe des Handrades 32 über die Verstellspindel 31 und die Mutter 34 eingestellt worden.
  • Wenn das Werkstück 18 beim Auflegen auf den Arbeitstisch 11 die beiden Fotozellen 37 nicht abdeckt, wenn diese also rechts von der rechten Kante des Werkstückes 18 sich befinden, so beginnt der Support 23, sich in entgegengesetzter Richtung zu bewegen. Gleichzeitig mit dem Support 23 muß sich die Lichtschrankeneinrichtung 36 auf die durch die Tellerscheiben 17 verlaufende Linie zu und damit auf das Werkstück 18 zu bewegen. Sobald die linke der beiden Fotozellen 37 unter die rechte Kante des Werkstückes 18 gerät, bekommt sie von der Lichtquelle einen an der Unterseite des Werkstückes 18 reflektierten Lichtstrahl. Die rechte der beiden Fotozellen 37 erhält jedoch keinen solchen Lichtstrahl. In diesem Augenblick schaltet der Antriebsmotor 28 die Bewegung des Supportes 23 und der damit verbundenen Lichtschrankeneinrichtung 36 ab und die richtige Einstellung der Säge am Support 23 für die gewünschte Breite des Werkstückes ist erreicht.
  • Nachdem die Sägeneinstellung erfolgt ist, drückt der Druckmittelzylinder 61 den Schwenkhebel 57 mit den beiden hinteren Rollen 50 und 52 auf die sich drehende Transportwalze 45 und die Transporteinrichtungen 43 und 44 arbeiten ebenso wie die Transporteinrichtung 42. Nun laufen die beiden Werkstücke 18 und 19, angetrieben von den Tellerscheiben 17, mit ihrer Verbindungsfuge 21 durch den Verbindungsbereich hindurch, werden dort mit dem Klebefaden 13 verbunden und laufen weiter, bis die Vorderkante des neuen Werkstückes die vordere Rolle 49 erreicht. Jetzt muß sich die Transportwalze 45 mit den Transporteinrichtungen 42 bis 44 und dem Drehfeldmotor 46 auf die Vorschubgeschwindigkeit des neuen Werkstückes einstellen. Das ist geschehen, wenn die Vorderkante des Werkstücks die vorderen Rollen 51 und 53 erreichen. Nun erfolgt beim Weitertransport zusätzlich zu dem Verbindungsvorgang der beiden Werkstücke 18 und 19 längs der Verbindungsfuge der Trennvorgang längs der Trennfuge 62 mit Hilfe des Sägeblattes 22 der im Support 23 gelagerten Kreissäge, bis das gesamte neue Werkstück sowohl längs der Verbindungsfuge 21 zusammengefügt als auch längs der Trennfuge 62 abgeschnitten worden ist. Der Rest des Werkstückes wird dann aus der Maschine herausgefördert und ein neues Werkstück kann mit derselben Breite hergestellt werden, nachdem die Einstellung der Kreissäge längs der Führungsspindel 24 mit Hilfe der Lichtschrankeneinrichtung 36 erfolgt ist.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 9 Maschine zum Zusammensetzen von flachen, dünnen Werkstücken, wie Furnieren, Papierblättern od.dgl., im Durchlauf auf einem Arbeitstisch, mit zwei in den Arbeitstisch eingelassenen, den Transport bewirkenden gegenläufigen Tellerscheiben od.dgl.
    und einer oberhalb dieser angeordneten Druckwalze zum Aufpressen eines aus einem beheizten Führungsrohr austretenden Klebefadens auf die Werkstücke im Bereich von deren Verbindungsfuge, dadurch gekennzeichnet, daß am Arbeitstisch (11) hinter den Tellerscheiben (17) an einer Seite der Linie der Verbindungsfuge (21) ein in waagerechter Richtung und senkrecht zu der Durchlaufrichtung der Werkstücke (18, 19) verschiebbarer Support (23) mit einem Trennaggregat gelagert ist, welches in einem konstanten Abstand von einer an der anderen Seite der Linie der Verbindungsfuge (21) in gleicher Weise verschiebbaren Lichtschrankeneinrichtung (36) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennaggregat als Kressäge ausgebildet ist, deren Sägeblatt (22) mit waagerechter, zur Verschiebungsrichtung des Supportes (23) paralleler Achse unterhalb des Arbeitstisches (11) gelagert ist und teilweise durch den Arbeitstisch (11) hindurchtritt.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (23) an einer waagerechten, am Maschinengestell (10) befestigten Führungsspindel (24) gehalten und von einer dazu parallelen, am Maschinengestell (10) gelagerten Transportspindel (26) verschiebbar ist, deren eines Ende mit einem Antriebsmotor (28) verbunden ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissäge von einer zu der Führungsspindel (24) parallelen, am Maschinengestell (10) gelagerten Antriebswelle (40) antreibbar ist, deren eines Ende mit einem Antriebsmotor (39) verbunden ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der konstante Abstand zwischen dem Support (23) und der Lichtschrankeneinrichtung (36) mit Hilfe einer zu der Führungsspindel (24) parallelen Verstellspindel (31) veränderbar ist, welche an dem Support (23) befestigt und auf deren Gewinde (33) eine mit der Lichtschrankeneinrichtung (36) über einen Tragarm (35) fest verbundene Mutter (34) aufgeschraubt ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschrankeneinrichtung (36) unterhalb eines in den Arbeitstisch (11) eingelassenen, zur Bewegungsrichtung des Tragarmes (35) parallelen Spaltes (38) zwei Fotozellen (37) und zwei Lichtquellen enthält, welche nach oben gerichtet sind.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel (31) über ein an einem ihrer Enden außerhalb des Maschinengestells (10) angeordnetes Handrad (32) antreibbar ist.
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (10) eine zur Führungsspindel (24) parallele Transportwalze (45) gelagert ist, die sich an den Arbeitstisch (11) an dessen Auslaufseite für die zusammengesetzten Werkstücke (18, 19) angeschließt.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalze (45) von einem Drehfeldmotor (46) mit einer Drehzahl antreibbar ist, welche eine die Fördergeschwindigkeit der Tellerscheiben (17) überschreitende Umfangsgeschwindigkeit der Transportwalze (45) hervorruft.
  10. 10. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Arbeitstisches (11) mehrere jeweils aus zwei hintereinander angeordneten Rollen (48 bis 53) aufgebaute und durch Riemen (55, 58 und 59) mit-einander verbundene Transporteinrichtungen (42 bis 44) für die zusammengesetzten Werkstücke (18, l9) angeordnet sind, wobei die Achsen der Rollen (48 bis 53) parallel zu der Führungsspindel (24) angeordnet sind.
  11. 11. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in Arbeitsrichtung hintere Rolle (48, 50, 52) jeder Transporteinrichtung (42 bis 44) über ihren Umfang mit dem Umfang der Transportwalze (45) in Berührung steht und von dort abschwenkbar ist,
  12. 12. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Transporteinrichtung (42) längs der Linie der Verbindungsfuge (21) angeordnet ist.
  13. 13. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei solche Transporteinrichtungen (43, 44) zu einer Einheit zusammengefaßt und über einen Spaltkeil (56) am Support (23) angeordnet sind, wobei die in Arbeitsrichtung vorderen Rollen (51, 53) und ein die in Arbeitsrichtung hinteren Rollen (50, 52) tragender Schwenkhebel (57) an dem Spaltkeil (56) drehbar gelagert sind.
  14. 1 Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschwenkbarkeit der hinteren Rollen (50, 52) der an dem Support (23) angeordneten Transporteinrichtungen (43, 44) mit Hilfe eines am Spaltkeil (56) befestigten Druckmittelzylinders (61) durchgeführt ist, dessen Kolbenstange (60) an dem Schwenkhebel (57) befestigt ist.
  15. 15. maschine nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Rolle (49 bzw. 48) an der Transporteinrichtung (42) längs der Linie der Verbindungsfuge (21) in einem größeren Abstand voneinander angeordnet sind, als die vorderen und hinteren Rollen (51, 53 bzw. 50, 52) der an dem Support (23) befestigten Transporteinrichtungen (43, 44).
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