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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schneiden von Platten aus Holz, Acryl, Aluminium, Leichtmetall-Legierungen oder ähnlichem Material.
Die vorliegende Erfindung kann mit Vorteil bei der Bearbeitung von Holzplatten eingesetzt wer- den, worauf sich die folgende Beschreibung rein beispielsweise bezieht.
In der Möbelindustrie werden Platten für Schränke oder Regale aus sehr grossen Holzplatten, üblicherweise konstanter Stärke, geschnitten, was auf Maschinen mit einer grossen Abstützfläche geschehen muss. Die Platten sind üblicherweise rechteckig und können daher leicht in kleinere rechteckige Platten dadurch geschnitten werden, dass vier Schnitte entlang der Leitlinien der aufeinander normal stehenden Seiten erzeugt werden.
Hiezu weisen die Schneidmaschinen üblicherweise folgende Bauteile auf : Bett ; Einga- bestation mit einer ortsfesten ersten Abstützfläche für die Platten; eine Ausgabestation, die, in Bewegungsrichtung der Platten gesehen, hinter der Eingabestation liegt und von dieser durch eine Schneidlinie getrennt ist, entlang welcher ein angetriebener Wagen sich geradlinig bewegt. Der Wagen trägt ein zur Drehbewegung angetriebenes Schneidwerkzeug, welches entlang der Schneidlinie bewegt wird, um die Platten in Streifen beliebiger, quer zur Schneidlinie gemessener Breite zu schneiden ; es weist die Maschine ferner Vorschubglieder auf, welche die Platten gegebener Länge quer zur Schneidlinie von der Eingabestation zur am Ende jedes Schneidvor- ganges angeordneten Ausgabestation bewegen.
An der Ausgabestation weist die Maschine eine im wesentlichen rechteckige Abstützfläche auf, welche gross genug ist, um die fertig in Streifen parallel zur Schneidlinie geschnittenen Platten aufzunehmen, und die seitlich mit dem Bett mittels eines ortsfesten Gelenkes verbunden ist, sodass sie zwischen einer ersten und einer zweiten Arbeitsstellung verschwenkt werden kann. In der ersten Arbeitsstellung liegt die Abstützfläche parallel zur Schneidlinie und wirkt als Verlängerung des Arbeitstisches am Bett ; der zweiten Arbeitsstellung liegt die Abstützfläche normal zur Schneidlinie und bildet eine seitliche Verlänge- rung des seitlichen Abschnittes des Arbeitstisches am Bett, an welchem die Abstützfläche ange- lenkt ist.
Sobald die Platten in Streifen in der durch die Schneidlinie bestimmten Richtung geschnit- ten sind, können die Streifen daher leicht in Richtung normal auf die Schneidlinie dadurch geschnit- ten werden, dass die Abstützfläche aus der ersten in die zweite Arbeitsstellung verschwenkt wird, die Streifen auf die ortsfeste Abstützfläche übergeben werden, der das umlaufende Schneidwerk- zeug tragende Wagen vor- und zurückbewegt wird, und die Vorschubglieder für die Streifen so betätigt werden, dass rechteckige Platten einer Grösse erzeugt werden, die abhängig ist vom ge- wählten Vorschubschritt der Zufuhrglieder.
Ein wesentlicher Nachteil der obigen Verbindung besteht darin, dass die Abstützfläche nur zwei bestimmte Stellungen relativ zum Bett einnehmen kann, sodass die Bedienungsstation nicht aus- reichend verschiedenen Anforderungen beim Schneiden, z. B. beim Schneiden kleiner Platten, genügt. Weiters ist die Abstützfläche sehr schwer und sperrig, da sie sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Schneidlinie erstreckt, sodass Schneidmaschinen des obigen Typs nur für den Gitterschnitt sehr grosser Platten wirklich geeignet sind, nicht jedoch zur Erzeugung schmaler Streifen oder Platten in Form schmaler Bretter, da deren händische Ausrichtung und Schnitt durch die Bedienungsperson naturgemäss durch eine so grosse Abstützfläche behindert sind.
Weiters begrenzt die zwischen der Abstützfläche und dem Bett in Form eines ortsfesten Ge- lenkes ausgebildete Verbindung die Bewegungsfreiheit der Bedienungsperson und die Wahl der besten Stellung zur Überwachung der Arbeitsweise der Maschine.
Aus der AT 361 698 B ist eine Plattenschneidemaschine bekannt geworden, bei welcher an den die Schneidlinie, entlang welcher das Schneidwerkzeug verschiebbar ist, aufweisenden Säge- tisch Werkstückauflagen vorgesehen sind, die an ihrer dem Sägetisch zugewendeten Seite durch eine Hubvorrichtung angehoben werden können, damit die darauf befindlichen, zu bearbeitenden Platten od.dgl. von der Bedienungsperson ohne Mühe erfasst und nachgerückt werden können.
Eine verschwenkbare Abstützfläche ist bei dieser bekannten Maschine nicht vorgesehen.
Die DE 35 17 714 A1 offenbart eine Plattenschneidemaschine, bei welcher die auf einem Sta- pel befindlichen Platten zunächst einem Bildtisch zugeführt werden, wo über einen Sensor die geometrischen und strukturellen Eigenschaften der Plattenoberfläche erfasst werden. Von diesem Bildtisch werden die Platten zu einem Sägetisch transportiert, auf welchem über zwei zueinander senkrechte, linear bewegbare Schneidwerkzeuge ein Zuschnitt der Platten erfolgt, wobei zur Posi- tionierung der Platten auf dem Sägetisch ein vom Sensor gesteuerter Industrieroboter vorgesehen
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ist. Der Abtransport der zugeschnittenen Teilstücke vom Sägetisch erfolgt anschliessend über Abtransportvorrichtungen.
Bei dieser bekannten Maschine erfolgt somit eine automatisierte Teilung der Platten mittels der Schneidwerkzeuge, wobei durch den Sensor Fehlerstellen an der Platten- oberfläche erfasst und die Maserung der Plattenoberfläche berücksichtigt wird, sodass das Zertei- len der Platten mit geringstem Abfall erfolgt. Eine Manipulation der Platten durch eine Bedienungs- person, um zueinander quer angeordnete Schnitte herzustellen, ist bei dieser bekannten Maschine nicht erforderlich, sodass diese bekannte Maschine auch keine um eine vertikale Achse ver- schwenkbare Abstützfläche aufweist.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Plattenschneidemaschine zu schaffen, welche universell einsetzbar ist und die Herstellung verschieden grosser Zuschnitte bei für die Bedienungsperson leicht auszuführenden Arbeitsschritten ermöglicht.
Gemäss der vorliegenden Erfindung weist die Schneidmaschine für den Schnitt von Platten fol- gende Bauteile auf : Bett ; Eingabestation mit einer ortsfesten ersten Abstützfläche für die Abstützung der Platten; eine Ausgabestation, die - in Bewegungsrichtung der Platten gesehen - hinter der Eingabestation angeordnet und von dieser durch eine geradlinige Schneidlinie getrennt ist, wobei entlang der Schneidlinie ein umlaufendes Schneidwerkzeug für den Schnitt der Platten bewegt wird;
Vorschubglieder für die Bewegung der Platten in Richtung quer zur Schneidlinie an der Ausgabestation ; zumindest eine zweite Abstützfläche zur Aufnahme der geschnittenen Platten, die von den Vorschubgliedern von der ersten Abstützfläche übergeben werden ; ersteVerbindungsglieder zur Verbindung der zweiten Abstützfläche mit dem Bett, die so angeordnet sind, dass die zweite Abstützfläche um zumindest eine vertikale Achse verschwenkbar ist. Erfin- dungsgemäss weist die Maschine zumindest eine Abstützfläche auf, die mit dem Bett derart ver- bunden ist, dass sie, zusammen mit der zweiten Abstützfläche, eine im wesentlichen U-förmige Arbeitsstation begrenzt.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird die Bearbeitung verschie- den grosser Platten und der Zuschnitt verschieden grosser Streifen ermöglicht, wobei die händische Ausrichtung der Platten und die Betätigung der Maschine durch die Bedienungsperson wesentlich erleichtert wird.
Bevorzugte, nicht einschränkende Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform. Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 2, wobei einzelne Bauteile der besseren Übersichtlich- keit halber weggelassen sind. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform der erfin- dungsgemässen Maschine.
Die Schneidmaschine 1 nach Fig. 1 kann für das Schneiden rechteckiger Platten 2 verwendet werden, die auf der Maschine in Blöcken gestapelt zugeführt werden und die aus Holz oder ande- rem Material, z. B. Aluminium, Leichtmetall-Legierungen oder Beton, bestehen.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Maschine 1 ein Bett 3 auf, das einen ortsfesten rechteckigen Arbeits- tisch 4 hat, an welchem eine Eingabestation 5 und eine Ausgabestation 6 durch einen Spalt 8 getrennt sind, der eine geradlinige Schneidlinie 9 bildet. Das Bett 3 trägt einen Wagen 10 (in Fig. 1 strichliert dargestellt), der am Bett 3 gleitbar und in axialer Richtung fixiert ist und seinerseits eine Schneideinheit trägt, welche ein umlaufendes Werkzeug 11 (Fig. 3) aufweist, welches eine Schneidscheibe hat, die in einer vertikalen Ebene liegt, welche die Schneidlinie 9 enthält. Die Maschine 1 weist weiters einen viereckigen Arbeitstisch 12 auf, der mit dem Bett 3 mittels eines Gelenkes 13 verbunden ist, welches eine am Bett 3 starr befestigte Konsole 15 und einen vertika- len Gelenkzapfen 16 aufweist, der in einen am Arbeitstisch 12 ausgebildeten zylindrischen Sitz eingreift.
Das Gelenk 13 erlaubt es, den Arbeitstisch 12 um die Achse des Gelenkzapfens 16 zwischen einer ersten Arbeitsstellung, in welcher der Arbeitstisch 12 parallel zur Schneidlinie 9 und Seite an Seite mit dem Bett 3 liegt und einer zweiten Arbeitsstellung zu verschwenken, die in bezug auf die erste Arbeitsstellung um 90 Grad im Uhrzeigersinn verschwenkt ist, und daher quer zur Schneidlinie 9 liegt.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Maschine weiters eine zusätzliche ortsfeste Abstützfläche 18 auf, die in Form eines länglichen Rechteckes so angeordnet ist, dass sie mit den Längsseiten quer zur Schneidlinie 9 liegt und starr am Bett 3 befestigt ist, sodass sie daher zusammen mit dem Arbeits- tisch 12 eine im wesentlichen U-förmige Arbeitsstation 20 fixer Grösse bildet.
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Zur einfachen Positionierung ganzer oder geschnittener Platten 2 auf der Abstützfläche 18 ist diese mit einem seitlichen Anschlag 22 versehen, der normal zur Schneidlinie 9 verläuft und als
Bezugspunkt beim Schnittvorgang verwendet werden kann.
Die Maschine 1 weist weiters eine Transporteinrichtung 24 für den Transport der Platten 2 zwi- schen den Stationen 5 und 6 auf, mit welcher Einrichtung die Platten 2 der Station 6 nach einem ersten Schneidvorgang zugeführt werden, oder mit welcher die Platten 2 zur Station 5 vor einem zweiten Schneidvorgang zurückgeführt werden. Die Transporteinrichtung 24 weist einen Schieber
25 auf, der in Richtung normal zur Schneidlinie 9 bewegbar ist und sich über die gesamte Breite des Arbeitstisches 4 erstreckt und eine Vielzahl von Greifern 26 zur Ergreifung einer Platte 2, eines
Paketes gestapelter Platten 2 oder geschnittener Teile von Platten 2 aufweist.
Wie vorstehend beschrieben, weist die Maschine 1 an der Ausgabestation 6 zwei Abstützflä- chen auf : breite Abstützfläche 12 (zuvor als Arbeitstisch bezeichnet) und eine schmale Ab- stützfläche 18. Die Abstützfläche 12 ist zwischen zwei Stellungen, wie oben beschrieben, beweg- bar und dient zur Abstützung und zum Schneiden grossflächiger Platten 2, die durch Bauteile der
Maschine 1 positioniert sind - hingegen ist die Abstützfläche 18 ortsfest und dient zur Abstützung und zum Schnitt kleiner Platten 2 (die zumeist händisch positioniert werden). Die beiden Abstützflächen 12 und 18 bilden die Bearbeitungsstation 20, an welcher sowohl Platten 2 händisch von der Abstützfläche 12 abgenommen werden können, als auch Platten 2 händisch mittels des Anschlages 22 auf der Abstützfläche 18 positioniert werden können.
Selbstverständlich kann die beschriebene und dargestellte Maschine 1 Änderungen unterworfen werden, ohne dass dies aus dem Schutz der vorliegenden Erfindung herausführt.
Beispielsweise kann die Verbindungseinrichtung 13 modifiziert werden, sodass die Weite der Station 20 nach Bedarf eingestellt werden kann. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, wird die Konsole 15 durch einen ähnlichen, im wesentlichen dreieckigen Arm 30 ersetzt, der am Arbeitstisch 12 in der später beschriebenen Weise befestigt ist und welcher an der dem Arbeitstisch 4 zugewendeten Seite einen vertikalen Vorsprung 32 (Fig. 3) aufweist, der sich nach oben erstreckt und in eine Kammer konstanten Querschnittes eingreift, die sich im Inneren des Arbeitstisches 4 erstreckt und parallel zur Schneidlinie 9 verläuft, sodass eine geradlinige prismatische Führung 33 gebildet wird.
Die Führung 33 ist an den Enden offen und nimmt ein Paar vertikaler Rollen 34 auf, die vom Arm 30 getragen sind. Innerhalb der Führung 33 trägt der Arbeitstisch 12 ein kolben betätigtes Klemmglied 35 bekannter Bauart (schematisch in Fig. 3 dargestellt), welches aus einer den Vorsprung 32 ergreifenden Stellung hin- und herbewegbar ist, sodass der Arm 30 in einer vorgegebenen Lage entlang der Schneidlinie 9 festgeklemmt wird. Der Arm 30 ist mittels einer weiteren Rolle 37 mit dem Arbeitstisch 12 verbunden, welche Rolle in einen zylindrischen Sitz passend eingreift, der im Arbeitstisch 12 ausgebildet ist. Ein Fixierring 38 verhindert, dass die Rolle 37 sich nach unten bewegen kann.
Wie Fig. 3 zeigt, ersetzt die Rolle 37 den Zapfen 16 nach Fig. 1, sodass der Arbeitstisch 12 parallel zur Schneidlinie 9 bewegbar ist und um 90 verschwenkbar ist, sodass die Station 20 nach Wunsch und ebenso entsprechend den physischen Gegebenheiten der Bedienungsperson einstellbar ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Arbeitstisch 12 an der der Rolle 37 abgewendeten Seite mit einer Konsole 39 versehen, die eine Rolle 40 trägt, die in die Führung 33 eingreift, sodass der Arbeitstisch 12 parallel zur Schneidlinie 9 gehalten ist Um den Arbeitstisch 12 um die Rolle 40 zu verschwenken, muss die Bedienungsperson die Rolle 40 aus der Führung 33 entfernen ;
ist die Führung 33 kürzer als die freie Breite des Arbeitstisches 4 und es besteht ein Spalt zwischen dem Ende der Führung 33 und der Abstützfläche 18, welcher Spalt eine Breite hat, die etwa gleich, jedoch nicht kleiner ist als der Durchmesser der Rolle 40. Zur einfacheren Bedienung, ist der Arbeitstisch 12 mit Füssen 43 ausgebildet, deren jeder mit einer Laufrolle (nicht dargestellt) versehen ist.
Fig. 4 zeigt eine Einrichtung, mit welcher die Abstützfläche 18 ausserhalb des Raumes verlagert werden kann, welcher von den beiden seitlichen Kanten des Arbeitstisches 4 begrenzt wird. Hiezu ist die Abstützfläche 18 auch mit dem Bett 3 mittels eines Paares von Rollen 41 verbunden, welche in eine Führung 42 eingreifen, die koaxial zur Führung 33 verläuft und einen Abschnitt hat, der länger ist als die Breite der Abstützfläche 18 und sich von der linken Seitenkante des Arbeitstisches 4 wegerstreckt. Die beste Gestalt der Abstützflächen 12,18 kann dadurch nach Wunsch der Bedienungsperson und entsprechend dem durchzuführenden Schneidvorgang gewählt werden.
Beispielsweise kann der Arbeitstisch 12 in die in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Lage verlagert
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werden, in welcher er im wesentlichen die Abstützfläche 18 ersetzt.
PATENTANSPRÜCHE:
1. Schneidmaschine (1) zum Schneiden von Platten (2), welche aufweist : ein Bett (3) ; eine
Eingabestation (5) mit einer ortsfesten ersten Abstützfläche (4) für die Abstützung der Plat- ten (2) ; eine Ausgabestation (6), die hinter der Eingabestation (5) angeordnet und von die- ser durch eine geradlinige Schneidlinie (9) getrennt ist, wobei die Schneidlinie (9) durch ein umlaufendes Schneidwerkzeug (11) beim Schnitt der Platten (2) durchlaufen wird ; Vor-schubglieder (25) zum Vorschub der Platten (2) in Richtung quer zur Schneidlinie (9) an der Ausgabestation (6) ; zumindest eine zweite Abstützfläche (12) zur Aufnahme der ge- schnittenen Platten (2), die von den Vorschubgliedern (25) von der ersten Abstützfläche (4) übergeben werden ;
erste Verbindungsglieder (13) zur Verbindung der zweiten Ab- stützfläche (12) mit dem Bett (3) derart, dass die zweite Abstützfläche (12) um zumindest eine vertikale Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Ab- stützfläche (18) vorgesehen ist, die mit dem Bett (3) derart verbunden ist, dass zusammen mit der zweiten Abstützfläche (16) eine im wesentlichen U-förmige Arbeitsstation (20) ge- bildet wird.