DE7404432U

DE7404432U - Säge zum zerschneiden von holzbahnen u. dgl.

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Publication number: DE7404432U
Application number: DE7404432U
Authority: DE
Original assignee: HURN BROTHERS ENGINEERING Ltd
Current assignee: HURN BROTHERS ENGINEERING Ltd
Priority date: 1973-02-07
Filing date: 1974-02-07
Publication date: 1975-06-05
Also published as: GB1418201A; CA986818A; DE2406147A1; JPS49109506A; US3871258A; FR2216073B1; FR2216073A1

Description

DIPL-INC DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ

PATENTANWÄLTE

ZuttclladrMte:

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TaUgramm·: Conild»r»tlon Berlin

48/15 2o2 DB 6. Februar 1975

Gebrauchemus t er aruneldung

der Firma

Hum Brothers Engineering Ltd. Stuart Works, Bath, Somerset, England

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Säge zum Zerschneiden von Holzbahnen u.dgl

Die Neuerung bezieht sich auf eine Säge zum Zerschneiden von Holzbahnen u.dgl.

In der britischen Patentschrift 1 3o7 819 ist eine derartige Säge offenbart_s bei der das Werkstück von Transportrollen unmittelbar gefördert wird, die Genauigkeit

DIPL-INC DIETER JANDER DR.-INC MANFRED BONINC PATENTANWÄLTE

der Verarbeitung wird beeinflußt von den Umfangen der Rollen, dem Spiel in dem Antriebssystem für die Rollen und der Reibung Zwischen üsn Sollen und des werkstück. Auch wirkt sich eine unterschiedliche Deformation der Hölzer auf die Genauigkeit der Bearbeitung nachteilig aus.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Säge derart auszubilden, daß solche, die Genauigkeit der Bearbeitung beeinflussende Faktoren möglichst nicht auftreten.

Die neuerungsgemäße Säge ist gekennzeichnet durch eine Einheit, die die Holzbahnen abwechselnd transportiert und festklemmt und aus einem endlosen Förderband, zwei Rädern, über die das Förderband, vorzugsweise mit den Rädern in Zahneirigriff stehend, läuft, vorzugsweise einer Platte unmittelbar unter dem oberen Trum des Förderbandes, mehreren, vorzugsweise zwei, Druckrollen, die von oben in Richtung auf den oberen Trum wirken, und je einer Trennsäge am Eingang und Ausgang der Einheit besteht.

Bei der neuerungsgemäßen Säge sind ferner Mittel vorgesehen, um Fehlstellen leicht und möglichst genau aus der Holzbahn heraus zuschneiden.

Ef euerungs gemäß ist ferner zweckmäßigerweise ein Programmaggregat vorgesehen, welches die Säge gemäß der Erfindung steuert. So können Signale von einer ersten Trennsäge, die zum Herausschneiden von Fehlstellen dient und im Ausgangsbereich der Säge angeordnet ist, in das Programmaggregat eingespeist werden, das dann eine weitere Trennsäge steuert, derart, daß eine zweite Maschine di*3 Holzbahn in eine optimale Zahl von Planken zerschneidet bzw. aus der Holzbahn Stücke bestimmter Länge mit einem Minimum an Fehlstellen herausschneidet.

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Die neuerungegemäße Säge kann mit sehr hoher Geschwindigkeit

"besonderer Vorteil der neuerungsgemäßen Säge besteht darin, daß sie fast vollständig automatisch arbeitet, also Eingriffe per Hand nicht bzw. kaum erforderlich sind.

Weitere Einzelheiten der Heuerung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aueführungsform gemäß der Erfindung;

flg. 2 eine Ansicht von der Abgangsseite der Maschine gemäß ?ig. ί nöfj

Pig. 3 mehrere Stufen eines mittels der Maschine gemäß den Figuren 1 und 2 durchführbaren Verfahrens und

Fig. 4 mehrere Stufen einer anderen Herstellungsmethode der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2.

Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung weist zwei Sägen A und B auf, die am Ausgang und Eingang einer Einheit C angeordnet sind. Die Transportrichtung der Werkstücke ist durch den Efeil 1o in Fig. 1 angegeben.

Die Vorrichtung besitzt eine dritte Säge D, die auf der Ausgangsseite der ersten Säge A angeordnet ist. Die Säge D ist in Längsrichtung justierbar, wie es durch den Pfeil 1 in Fig. 1 angegeben ist. Die Säge D kann durch einen Schneckenradantrieb 25 bewegt werden.

Die Sägen A und B sind bekannter Art und gemäß dem Pfeil X

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(siehe Figuren 1 und 2) bewegbar. Die Bewegungsebene der zusätzlichen Säge D liegt parallel zu den Bewegungsebenen der Sägen A und B und ist mit dX bezeichnet.

Die Säge A besitzt ein Sägeblatt 100, das an eines? Arm sitzt und um eine Achse 1C2 verschwenkbar ist, wobei die Bewegung mittels eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinderkolbenaggregates 103 erfolgt. Das Sägeblatt 100 wird von einem Motor 104 über eine Kette oder einen Riemen in Rotation versetzt.

Zum Antrieb und Festklemmen der Arbeitsstücke innerhalb der Einheit C dient ein Förderer, insbesondere Kettenförderer, 201, dessen oberer Trum über eine feste Metallplatte 200 läuft. Der Förderer 201 wird von zwei Rädern 11 und 12 über Zähne und Kettenglieder angetrieben. Der obere Trum des Förderers 201 hat beispielsweise eine Länge von 150 cm und eine Breite von 25 cm.

Die Räder 11 und 12 werden in bekannter Weise angetrieben.

Oberhalb mindestens eines Werkstückes, das si^h auf dem oberen Trum des Förderers 201 befindet, sind zwei Druckrollen 13 und 14 angeordnet, die das Arbeitsstück gegen den oberen Trum und die Platte 200 drücken.

In der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 sind zwei Werkstücke Wa und Wb auf dem oberen Trum des Kettenförderers 201 angeordnet.

Die Druckrollen 13 und 14 können mittels eines pneumatischen oder hydraulischen Kolbenzylinderaggregates 30 angehoben. und abgesenkt werden.

Mittels seitlich angeordneter Kiemmittel 17 und 18 kann

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rAKNTANWALTE

auf das Werkstück bzw. die Werkstücke ein seitlicher Druck ausgeübt werden. Diese Klemmorgane bestehen vorzugsweise aus Rollen 17a (siehe Fig. 2).

Mittels auf der Unterseite des Werkstückes angeordneter Klemmittel 16 und 19 kann gegen dieses von unten her ein Druck ausgeübt werden.

Die Achsen der Druckrollen 13 und 14 haben einen kleineren Abstand voneinander als äer Abstand der Achsen der Rollen 11 und 12.

Die Vorrichtung weist dann noch weitere Transportmittel am Eingang und Ausgang auf,, z.B. einen Riemenförderer oder einen Kettenförderer oder Rollen 2o und 21.

ist wesentlich, daß die Antriebsrollen 11 und 12 synchron angetrieben werden und daß der Förderer 2o1 ohne wesentliches Spiel mit den Rollen läuft.

Der Kettenförderer ist zweckmäßigerweise ein solcher mit umgekehrten Zähnen, also vom Morse-Typ, der Rollen 11 und 12 kämmt. Die Schraubenantriebsmittel für die Rollen 11 und 12 sind zweckmäßig;erweise so ausgebildet, daß auf die Rollen 11 und 12 hinreichend entgegengesetzte Drehmomente ausgeübt werden, so daß der obere Trum des Förderers stets in Spannung ist. Das kann mittels eines Getriebes erreicht werden, das zwei Antriebsschrauben für die Rollen 11 und 12 besitzt.

Der Antrieb für die Rollen kana von einem Programmaggregat gesteuert werden, das zugleich die verschiedenen Sägen, die Druckrollen und die Klemmorgane steuert.

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Die Bewegungen der Vorder- und Hinterkanten der Arbeitsstücke können mittels Hebel oder Photozellen erfaßt werden.

Weitere Werkzeuge können vorgesehen werden, die natürlich auch von dem Programmaggregat gesteuert werden können, z.B. Bohrer, Zapfensägen oder Fräswerkzeuge, wobei diese von oben, unten oder auch von der Seite auf die Werkstücke einwirken können.

Die Rollen 11 und 12 werden über einen bestimmten Winkelbereich gedreht und dann, angehalten. Das Werkstück wira dann zunächst festgeklemmt, und dann wird eine bestimmte Arbeit an ihm ausgeführt. Danach drehen sich die Rollen 11 und 12 weiter, nachdem das Werkstück von den Klemmorganen freigegeben worden ist, um schließlich wieder anzuhalten. Dann wird abermals das Werkstück festgeklemmt und eine bestimmte Arbeit ausgeführt. Der gesamte Arbeitsablauf wird von der Programmvorrichtung gesteuert.

Aus Fig. 3 ergibt sich ein bestimmter Arbeitsablauf:

Das werkstück 1 wird von dem Antriebsaggregat 0 unter der Säge B hindurch in Richtung auf die Säge A gefördert. An einem bestimmten Punkt während des Transportes wird das Kopfende des Werkstückes erfaßt, z.B. mittels einer Lichtschranke S (siehe Fig.3 i) oder eines mechanischen Schalters T (siehe Fig.3 i). Das Abfühlaggregat gibt ein Signal an die Programmvorrichtung,und nach einem bestimmten Weiterrücken des V/erkstückes wird dieses angehalten. Dann ist das Kopfende des Werkstückes unter der Säge A hindurchgelaufen, und die Säge A tritt in Tätigkeit, um das Kopfende des Werk-

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Stückes abzuschneiden. Anschließend wird die Säge wieder in ihre Ruheposition bewegt.

Das Werkstück wird dann von den KLemmorganen freigegeben und (siehe Pig. 3 ii) über ein bestimmtes Stück weiterbewegt, um dann abermals angehalten zu werden (siehe Pig. 3 iii). Die Säge A schneidet erneut das Werkstück durch.

Wird das Werkstück W₂ freigegeben (Fig. 3 iv), kann dieses über eine vorbestiinmte Strecke laufen, bis es die in Pig. 3 ν dargestellte Position erreicht hat. Dann kann die Säge B in Tätigkeit treten, so daß einerseits das Werkstück W2 auf seine vorgeschriebene Länge geschnitten wird und andererseits das Ende des Werkstückes W₂ begradigt wird. Auf diese Weise wird ein Spalt geschaffen, der zum Abfühlen des Kopfendes des nächstfolgenden Arbeitsstückes dienen kann..

In den Figuren 3 vi und 3 vii ist ein weiteres Werkstück W^ dargestellt, das in Richtung des Pfeiles 10 transportiert wird. Wenn es die in Fig. 3 vii dargestellte Stellung erreicht hat, wird das Kopfende von den Äbfühlmitteln (S oder T) erfaßt, land es werden die Arbeitsgänge, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen 3 i bis 3 ν beschrieben worden sind, wiederholt.

Das anhand der Fig* 3 beschriebene Verfahren ist dann zweckmäßigerweise durchzuführen, wenn das Nutzholz von guter Qualität ist und wenig Fehlstellen aufweist. Ist letzteres jedoch nicht der Fall, und müssen diese Fehlstellen entfernt werden, so ist dies mit Hilfe der zusätzlichen Säge D möglich. In Fig. 4 sind verschiedene Arbeitsschritte für diesen Fall dargestellt:

Wie sich aus der Fig. 4 ergibt, transportiert die Vorrichtung

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PATENTANWÄLTE

C schrittweise Arbeitsstücke unter- den .jagen A₁ B und B hindurch. In der ersten Stufe (siehe Fig.4i) ^{wird die} Säge D dicht an die Säge A herangeführt, und die Säge A sägt das vordere Ende des Arbeitsstückes W₁ ab.

Bei der nächsten Arbeitsstufe wird die Fehlstelle F₁ entfernt. Zu diesem Zweck wird die Längserstreckung der Fehlstelle markiert,und ein geeignetes Signal kann durch die Marken in der Programmvorrichtung gesendet werden, um aie Jiänge der Fehlstelle F₁ in die Pregramnivorrichtung einzugeben.

In der nächsten Arbeitsstufe (Fig. 4 ii) wird das Arbeitsstück ViL vorwärtsbewegt, so daß das hintere Ende des Fehlstellenbereiches F₁ unmittelbar auf der Ausgangsseite der festen Säge A sich befindet. Zugleich wird die bewegbare Säge D von der festen Säge A wegbewegt, und zwar über einen Bereich, der der vorher festgelegten Länge der Fehlstelle F₁ entspricht. Der Abstand wird etwas vergrößert, um die Schnittlänge des Arbeitsstückes W₁ möglichst gut den Erfordernissen anzupassen.

Die Bewegung des Werkstückes wird dann unterbrochen (siehe Figur 4 iii) und das Werkstück festgehalten. Die Sägen A und D treten nun in Tätigkeit und arbeiten gleichzeitig, wobei sie den Fehlstellenbereich F^ herausschneiden. Anschließend bewegen sie sich wieder in ihre Ruheposition.

Das Verfahren gemäß Fig. 4 hat 2*.wei bemerkenswerte Vorteile:

1. Die Säge D bewegt sich zusammen mit dem Werkstück, was Zeit spart.

2. Das Werkstück W₁ hat ein gerade geschnittenes hinteres Ende, während zugleich ein folgendes Werkstück Wp geschaffen

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wird, das ebenfalls ein gerade geschnittenes Kopfende hat.

Bei dem nächsten A^usitsssüritt ¥ird dsr Bereich J₂ ^£US

dem Werkstück W^ herausgetrennt. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist die Länge dieses Bereiches kleiner als die Länge des Bereiches F,. in Bewegungsrichtung.

Nachdem das Werkstück Wg von den Klemraorganen freigegeben worden ist, bewegt es sich weiter, bis das hintere Ende des Bereiches Fp unmittelbar hinter der Säge A sich befindet. Zugleich wird die Säge D zu der Säge A hinbewegt, bis der Abstand zwischen den Sägen D und A die Länge des Fehlstellenbereiches hat. Die Fig. 4- ν zeigt das Heraustrennen der Fehlstelle. Dadurch wird ein weiteres Werkstück W^ geschaffen* das zugleich sin gerade geschnittenes Kopfende aufweist.

Das dritte Werkstück W, hat noch ein roh geschnittenes hinteres Ende. Der nächste Arbeiteschritt begradigt dieses Ende, wobei diese Begradigung durch die Säge B durchgeführt wird.

Die Figuren 4- vi und 4 vii zeigen die Stufen, in denen das Werkstück \U zunächst um einen bestimmten Betrag weiterbewegt wird und die Säge B dann in Tätigkeit tritfc, um das hintere Ende des Werkstückes W, abzutrennen.

Mittels der erfindungsg-emäßen Vorrichtung ist es möglich, Nutzholz besonders wirkungsvoll zu sciiaffen, und zwar mit einer außerordentlich hohen Arbeitsgeschwindigkeit.

Erfindungsgemäß ist es möglich, die Daten, die von der Operation der gemäß Fig. 4· arbeitenden Maschine abgeleitet werden, zu verwenden, um eine v/eitere Sägevorrichtung zu beeinflussen,

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derart, daß die zweite Vorrichtung automatisch das Nutzholz weiterverarbeitet, und zwar zu Längen schneidet, die unter Berücksichtigung der speziellen Gegebenheiten

ein Optimum darstellen, d.h. ein Minimum an Abfall mit sich bringen.

Eine solche zweite Maschine kann eine solche gemäß den Figuren 1 und 2 sein, wobei die zusätzliche Säge D fehlt

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Ansprüche ;

1. Säge zum Zerschneiden von Holzbahnen u.dgl., gekennzeichnet durch eine Einheit (O), die die Holzbahnen (Wa, Wb) abwechselnd transportiert und festklemmt und aus einem endlosen Förderband (2o1), zwei Rädern (11, 12), über die das Förderband (2o1), vorzugsweise mit den Rädern (11, 12) in Zahneingriff stehend, läuft, vorzugsweise einer Platte (2oo) unmittelbar unter dem oberen 'Trum des Förderbandes (2o1), mehreren, vorzugsweise zwei, Druckrollen (13, 14-), die von oben in Richtung auf den oberen Trum wirken, und je einer Trennsäge (A, B) an: Eingang und Ausgang der Einheit (O) besteht.

2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die Trfcnnsä^en (A, B) Schnitte senkrecht zur Förderrichtung schaffen.

3. Säge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ausgangsseite der am Ausgang der Einheit (O) befindlichen Säge (A) eine weitere Trennsäge (D), ebenfalls senkrecht zur Förderrichtung schneidend, vorgesehen ist, die in Förderrichtung hin- und herbewegt werden kann.

4-. Sags nach einem oder mehreren der Ansprüche 1=3, dadurch gekenn zeichnet , daß das Förderband (2o1) Lücken aufweist, in die Zähne der Räder (11, 12) greifen.

ζβ nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4-, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Förderband (2o1) und Hadern (11, 12) ein sehr begrenztes Spiel ist.

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6. Säge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Hader (11, 12), über ein Getriebe angetrieben, den oberen Trum gespannt halten.

7. Säge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß Schneckenschrauben zur Übertragung der Drehmomente auf die Räder (11, 12) verwendet werden.

8. Säge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn zeichnet _s daß wenigstens ein weiteres Druckorgan zum Festklemmen des Werkstückes auf der Eingangsseite der Einheit (O) vorgesehen ist.

9. Säge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- 8, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein weiteres Druckorgan zum Festklemmen des Werkstückes auf der Ausgangsseite der Einheit (C) vorgesehen ist.

10. Säge nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-9* dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegung der zusätzlichen Säge (D) mittels einer Schneckenschraube erfolgt.