DE2446915C2 - Einrichtung zum Kappen länglicher Werkstücke - Google Patents

Einrichtung zum Kappen länglicher Werkstücke

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DE2446915C2
DE2446915C2 DE19742446915 DE2446915A DE2446915C2 DE 2446915 C2 DE2446915 C2 DE 2446915C2 DE 19742446915 DE19742446915 DE 19742446915 DE 2446915 A DE2446915 A DE 2446915A DE 2446915 C2 DE2446915 C2 DE 2446915C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/18Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

und eines Langholzer.ijes gemeinsam betätigt werden können, während beim Abtrennen der einzelnen Stammabschnitte nur eine der beiden Kappsägen 7 und 8, vorzugsweise die Säge 8, betätigt werden können muß. Hierzu ist zwischen den beiden Schwenkarmen 13 und 14 vorteilhaft eine lösbare Kupplung vorgesehen. Mit einer solchen Kupplung können die beiden Schwenkarme 13 und 14 der Kappsägen Form- oder kraftschlussig gekuppelt werden, um einen Anfangs- und Endabschnitt zweier mit Abstand voneinander liegender Langholzstämme gleichzeitig zu kappen. Dagegen werden die Kupplungen zum Aufteilen eines einzelnen Langholzstammesr gelöst und nur das Sägeblatt der Kappsäge 8 betätigt.
Mit der dargestellten Kappelnrtchtung können die Holzstämme auch auf Abschnitte mit einer dem Abstand der beiden Kappsägen entsprechenden Länge abgelangt werden. Hierzu werden die Holzstämme auf einen ununterbrochenen Förderer gelegt, danach um eine der doppelten Länge der Abschnitte entsprechende Strecke vorwärts bewegt und dann abgesägt. Die Kappsägen 7 und 8 können hierzu von einem während des Schneldvorganges kontinuierlich unter den Kappsägen durchlaufenden Förderer mitgenommen werden. Nach dem Kappen werden die Kappsägen dann aus dem Bereich der Holzstämme herausgeschwenkt, bis der Förderer auf die doppelte Länge der vorgesehenen Abschnitte weitergelaufen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. I 2
    Die Erfindung wird nachstehend anhand eines In der
    Patentansprüche; Zeichnung dargestellten Ausführungsbelspleles näher
    beschrieben. Es zeigt
    1, Einrichtung zum Kappen von länglichen Werk- FIg, I eine erfindungsgemäße Kappeinrichtung In stücken, Insbesondere von Holzstämmen, mit einer 5 Draufsicht mit einer Transportvorrichtung In einer ersten Transportvorrichtung zur Forderung der abzulängen- Arbeltsstellung und
    den Werkstücke In Ihrer Längsrichtung und zu deren Flg. 2 die Einrichtung nach Fl g. 1 mit der Transport-Positionierung gegenüber zwei Kappsägen, die Im vorrichtung In einer zweiten Arbeltsstellung.
    Abstand voneinander In Transportrichtung hlntereln- Die Kappeinrichtung nach den Flg. 1 und 2 besteht ander angeordnet sind, dadurch gekennzeich- io aus einer Fördereinrichtung mit mehreren Längsfflrdenet, daß die Kappsägen (7, 8) in einer gemeinsamen rern 1,3,5,10 und 11, auf denen Holzstämme 2,4,6 und Kappbewegung betätigbar sind, wobei die erste Kapp- 9 Hegen und aus zwei Kappsägen 7 und 8. Die Holzsäge (8) am Endabschnitt des ersten Werkstückes (9) stamme werden mit der Kappeinrichtung auf eine vorge- und die zweite Kappsäge (7) am Anfangsabschnitt des gebene Länge geschnitten, wozu die Stämme an deren zweiten Werkstückes (6) angreift is beiden Enden sauber gekappt werden, nachdem sie mit
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- den Förderern 1, 3, S 10 und 11 In Längsrichtung zeichnet, daß die beiden Auslegeranne (13, 14) durch (Pfeil T) In die richtige Lage zu den Kappsägen 7 und 8 eine lösbare Kupplung verbunden sind, welche In ein- gebracht worden sind.
    gerücktem Zustand die gemeinsame Zustellung beider Die Sägeblätter der beiden Kappsägen 7 und 8 sind
    Kappsägen ermöglicht. 20 jeweils an einem Auslegerarm 13 bzw. 14 gelagert, die
    jeweils schwenkbar an einer gemeinsamen Konsole 15 angeienkt sind, in der ersten Arbeitsstellung (Fig. i) liegt auf dem Förderer 10 der Holzstamm 9, der an seinem In Transportrichtung T vorderen Ende bereits vor 25 Verschieben In die dargestellte Lage abgekappt worden 1st. In der Stellung nach Flg. 1 werden das rückwärtige Ende des Stammes 9 und das vordere Ende des auf dem
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kappen Förderer S bis in Hone der rückwärtigen Kappsäge 7 vorlänglicher Werkstücke nach dem Oberbegriff des geschobenen Holzstammes 6 gleichzeitig von den beiden Anspruches 1. 30 nach unten auf die Stämme 9 und 6 verschwenkten
    Aus der DE-OS 24 06 147 Ist eine Kappeinrichtung die- Kreissägeblättern i£T Kappsägen 7 und 8 sauber abgeser Art bekannt (F I g. 3), bei der die beiden in Längs- kappt. Mit den beiden Längsförderern S und 10 sind folg- bzw. Transportrichtung des zu bereitenden WerkstOk- lieh die Holzstämme 6 und 9 gegenüber den Schnlttebekes hintereinander angeordneten Sägen zeitlich nachein- nen der Kappsägen 7 und 8 so positioniert worden, daß ander schneiden, nachdem das Werkstück um jeweils 35 der Holzstamm 6 an seinem vorderen Ende mit einem einen bestimmten Abstand weiterbewegt worden ist. einstellbaren Überstand und gleichzeitig der Holzstamm
    Da die Sägen abwechselnd und in zeitlicher Aufeinan- 9 an seinem hinteren Endabschnitt gekappt werden könderfolge arbeiten, können mehrere Kappvorgänge nur In nen, nachdem dieser Stamm vom Längsförderer 10 um jeweils einem Arbeitsschritt nacheinander ausgeführt die vorgesehene Stammlänge aber die Sägeebene der werden, so daß die Einrichtung eine relativ geringe Lei- Kappsäge 8 hinaus befördert worden Ist. Da der HoIzstung hat. stamm 9 schon beim vorhergehenden Sägetaks an seinem
    Eine Einrichtung zum Kappen länglicher Werkstücke vorderen Ende gekappt worden ist, hat er jetzt bereits die mit nur einer Kappsäge Ist aus der DE-PS 24 05 837 gewünschte Länge.
    bekannt. Diese Einrichtung weist eine Transportelnrich- Schließlich Ist auch der In Transportrichtung Γ gemes-
    tung zum Mitnehmen der Kappsäge In Förderrichtung 45 sene Abstand der Auslegerarme 13 und 14 der Kappsägen während des Schneidvorganges auf. Auch bei dieser Ein- 7 und 8 einstellbar, wodurch die Länge der zu kappenden richtung kann jeweils nur ein Kappvorgang nach dem Abschnitte ständig variiert werden kann,
    anderen ausgeführt werden, so daß die Taktzelten dieser Vor Ablauf des nächsten Sägetaktes, welcher In der
    Einrichtung verhältnismäßig lang sind. Stellung nach FI g. 2 erfolgt, wird jeder Holzstamm 2, 4,
    Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein- x 6, 9 um einen Fördertakt vorwärts transportiert. Danach richtung dieser Art so auszubilden, daß pro Zeiteinheit liegt der Holzstamm 4 auf dem Längsförderer S und kann wesentlich mehr Werkstücke bearbeitet werden können. an seinem vorderen Endabschnitt gekappt werden. Der Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung können die Holzstamm 6 liegt dagegen auf dem Längsförderer 10 Kappsägen In einem Arbeltsgang gleichzeitig zwei Kapp- und 1st von diesem entsprechend seiner Schnittlänge vorgänge ausführen, wodurch die Wirtschaftlichkeit der M über die Schnittebene der zweiten Kappsäge 8 hinaus Einrichtung wesentlich erhöht bzw. Ihre Taktzeit erheb- befördert worden. Nachdem die Kappsäge 8 zusammen Hch verkürzt werden kann. Beispielsweise können mit mit der Kappsäge 7 In der Arbeltsstellung nach Flg.2 nur drei Arbeltsschritten, nämlich Abtrennen - Trans- nach unten geschwenkt Ist und dabei den Holzstamm 6 portleren - Abtrennen, zwei In Transportrichtung aufein- an seinem rückwärtigen Endabschnitt abgekappt hat, Ist anderfolgende Werkstücke jeweils an Ihren beiden Enden w dieser an beiden Stirnselten einwandfrei zugeschnitten abgelängt werden. Demgegenüber kann mit der bekann- und hat bereits die gewünschte Lange,
    ten Einrichtung mit der gleichen Zahl von Arbeltsschrlt- Durch die beiden gleichzeitig betätigbaren Kappsägen 7
    ten nur ein einziges Werkstück entsprechend bearbeitet und 8 Ist es möglich, in einem Sägetakt einen der Holzwerden. Außerdem können Holzstamme, die auf stamme beidseitig abzukappen.
    Abschnitte abgelängt werden sollen, deren Länge dem 65 Damit Langholz In mindestens zwei Abschnitte aufge-Abstand der Kappsägen entspricht, auf der erfindungs- teilt werden kann, deren doppelte Länge kleiner Ist als gemäßen Einrichtung durch einen einzigen Srhnitt auf die Länge des Langholzstammes, müssen die Kappsägen Länge geschnitten werden. 7 und 8 beim Aufeinandertreffen eines Langholzanfanges
DE19742446915 1974-10-01 1974-10-01 Einrichtung zum Kappen länglicher Werkstücke Expired DE2446915C2 (de)

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CA986818A (en) * 1973-02-07 1976-04-06 James Hurn Wood working apparatus

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ATA234675A (de) 1978-11-15
AT350780B (de) 1979-06-25
CH595196A5 (de) 1978-02-15

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