DE2542112C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von Seitenware - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von Seitenware

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DE2542112C2 DE19752542112 DE2542112A DE2542112C2 DE 2542112 C2 DE2542112 C2 DE 2542112C2 DE 19752542112 DE19752542112 DE 19752542112 DE 2542112 A DE2542112 A DE 2542112A DE 2542112 C2 DE2542112 C2 DE 2542112C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum mit Hilfe eines Querschneidewerkzeuges erfolgenden Ablängen von Seitenware, die bei Längsschnitten durch Langholz anfällt, weiche mit Längsschnittwerkzeugen durchgeführt werden. Ein solches Verfahren und die entsprechende Vorrichtung sind bekannt (DE-OS 15 03 964).
In Sägewerksanlagen wird Rundholz im allgemeinen in Kanthölzer, Dielen, Bretter, Latten und Schwarten oder Schnitzel durch unterschiedliche Säge- und/oder Spanverfahren aufgearbeitet. Dabei wird zwischen der sogenannten Hauptware und einer Seitenware unterschieden. Während die Hauptware aus derjenigen Holzmasse erzeugt wird, die näher beim Zentrum des etwa kreisrunden Holzquerschnittes liegt, wird die Seitenware im wesentlichen aus der an die Baumkame angrenzenden Holzmasse erzeugt und stellt ein Abfallprodukt dar, das bei den Längsschnitten durch das Langholz anfällt. Zur Erzeugung von im Querschnitt rechteckigen Schnitthölzern werden mindestens zwei Bearbeitungsgänge oder Werkzeugsätze benötigt, die nacheinander auf einer Maschine oder auf hintereinandergeschalteten Maschinen eingesetzt weiden müssen.
ίο Die Hauptware kann gemäß dem marktüblichen Einsatz in Längen von mehr als beispielsweise 6 m erzeugt werden, wohingegen die Seitenware häufig nur in geringeren Längen von weniger als 6 m produziert und abgesetzt werden kann.
is Bei dem seither bekannten Sägeverfahren wird die Seitenware in gleicher Länge wie die Hauptware abgeschnitten. Hierzu ist es notwendig, für die Seitenware ähnlich aufwendige Transporteinrichtungen vorzusehen wie für die Hauptware, da bei bekannten Anordnungen für beide Anlagenteile die gleiche Materiallänge zugrundegelegt werden mußte. Die seither in gleicher Länge wir die iiauptware anfallende Seitenware wurde bei den bisher üblichen Anlagen erst nach dem Passieren verschiedener Transportanlagen auf einer Seitenkappstation in die marktüblichen, wesentlich geringeren Längen aufgeteilt
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, beim Aufteilen der Seitenware eines Stammes in marktübliehe Längen ähnlich aufwendige Transportanlagen wie für die Hauptware zu vermeiden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst Damit kann diejenige Seitenware, die eine vorgegebene, zulässige Länge überschreitet während der Erzeugung des Längsschnittes schnell und ohne zusätzlichen Aufwand in zwei oder mehr Abschnitte aufgeteilt werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Erzeugung des den Ablängvorgang ergebenden Kappschmttes räumlich vor oder nach vleri Eingriff eines Längsschnittwerkzeuges erfolgen. Bei einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ka>in das zum Ablängen dienende Werkzeug als Kettensäge, Kreissäge, Fräser oder dgl. ausgebildet sein. Das zum Ablängen dienende Werkzeug kann als Spiral-Schraubsäge ausgebildet sein, bei welcher die Zahnspitzen auf einer sich wenigstens annähernd über einen Drehwinkei von bis 360° erstreckenden Spirallinie liegen, deren Steigung vorteilhaft innerhalb des Drehwinkels mindestens so groß ist wie die Stärke der Seitenware.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Rundholz in seinem Querschnitt mit der beim Längsschneiden des Rundholzes anfallenden Seitenware,
F i g. 2 einen zum Nachschnitt vorgesehenen Model, ebenfalls im Querschnitt.
Fig.3 in schematicher Dmtellung und in der Ansicht von oben eine Sägewerksanlage, die zur Ausführung der in den Fig,! und 2 angedeuteten Längsschnitte durch das Langholz dient,
F i g. 4 ein erfindungsgemäßes zum Ablängen dienendes Werkzeug.
In der Sägewerksanlage nach F i g. 3 kann Rundholz 3 im Längsschnitt durch die Werkzeuge 5 einer Bearbeitungsmaschine 4 bearbeitet werden. Dabei entstehen Längsschnitte 15 der in den Fig. 1 und 2
angedeuteten Art. Infolge der Längsschnitte 15 fällt auf der Borkenseite 16 des Rundholzes nach F i g. 1 und des Models nach F i g. 2 jeweils Seitenware 1 bzw. 2 an, die dann mit einer Transporteinrichtung 24 abtransportiert werden kann.
Um für diese Seitenware nur wesentlich kürzere, in der Zeichnung nicht wiedergegebene Transporteinrichtungen vorsehen zu müssen, wird die Seitenware während des Bearbeitungsvorganges auf eine gegenüber der Länge des Langholzes wesentlich verkürzte Länge von beispielsweise 3 bis 6 m verkürzt. Eine solche durch Abkappen erzeugte Länge der Seitenware ist in Fig.3 bei 11 bzw. lla angedeutet. Zum Abkappen auf diese verkürzte Länge werden zwei oder mehr Werkzeuge 7, welche von getrennten Bearbeitungsmaschinen 6 angetrieben werden, so durch den Bereich der Seilenware 1 bzw. 2 bewegt, daß die ganze Seitenware bis auf den innersten Längsschnitt 17 abgetrennt wird. Beim Querschneidevorgang der Kappwerkzeuge 7 laufen diese während der Längsbearbeitung mit dem Holzstamm 3 mit und führen dann Schnittbahnen aus, die in F i g. 3 bis 8 angedeutet sind. Der Abkappvorgang kann hinter der Bearbeitungsmaschine 4 im Bereich eines bei 10 angedeuteten Spaltkeiles erfolgen, welcher häufig unmittelbar hinter den die Längsschnitte 15 bzw. 17 erzeugenden Längsschnittwerkzeugen 5 angeordnet wird. Es ist jedoch auch möglich, den Querschneidevorgang vor der Bearbeitungsmaschine 4 unmittelbar vor dem Eintritt des ausgerichteten Langholzes 3 in einer Entfernung lla von der Stirnseite 18 des Langholzes auszuführen. Dann ergeben sich die in Fig. 3 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Sch.iittbahnen 3 für die Querschneidewerkzeuge.
Die Querschneidewerkzeuge 7 müssen in Abhängigkeit von ihrer geometrischen Form unterschiedliche Bewegungen ausführen können, damit die Seitenware 1 bzw. 2 in ihrer vollen, in den F i g. 1 und 2 bei 12 bzw. 12a angedeuteten Höhe abgetrennt werden kann. Als
ίο Querschneidewerkzeuge sind Kettensägen, Kreissägen, Fräser oder andere bekannte Schneidewerkzeuge geeignet.
In Fig.4 ist ein für den Querschneidevorgang besonders geeignetes Werkzeug in der Ansicht auf sein Sägeblatt dargestellt. Dieses Werkzeug ist als Spiral-Schraubensäge ausgebildet, wobei die Zahnspitzenlinie 19, auf welcher die Spitzen der Sägezähne 20 liegen, in bezug auf die Drehachse 21 der Säge eine Spirale bildet. Diese weist in Umfangsrichtung eine konstante Steigung auf und erstreckt sich über einen Drehwinkel von etwa 280 bis 300°. Bei entsprechen :er Koordination der Vorschubgeschv/indigkeit der Läiigsbearbeätüngsmaschine 4 und der Winkelgeschwindigkeit der in Fig.4 dargestellten Spiral-Schraubensäge kann eine Trennung der Seitenware 1 bzw. 2 während einer einzigen Umdrehung der Säge erreicht werden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ablängeinrichtung besteht darin, daß die Seitenware wesen ι! k-h einfacher gehandhabt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum mil Hilfe eines Querschneidewerkzeuges erfolgenden Ablängen von Seitenware, die bei Längsschnitten durch Langholz anfällt, die mit Längsschnittwerkzeugen durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschneiden durch die die Seitenware darstellende Holzmasse stattfindet, während sich mindestens eines der Längsschnittwerkzeuge zur Erzeugung des Längsschnittes im Holz befindet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablängen stattfindet, während sich das Längsschnittwerkzeug in Eingriff befindet und schneidet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablängen stattfindet, während sich das Längsschnittwerkzeug in seiner selbsterzeugten Schnittlage befindet, jedoch nicht schneidet
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ^«kennzeichnet, daß das Ablängen der Seiienware (1, 2) in Vorschübrkrhiung hinter dem Längsschnittwerkzeug (5) stattfindet
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Ablängen der Seitenware (1, 2) in Vorschubrichtung vor dem Längsschnittwerkzeug (5) stattfindet
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das zum Ablängen dienende Werkzeug (7) als Kettensäge, Kreissäge, Fräser oder dgl. ausgebildet ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das zum Ablängen dienende Werkzeug als Spiral-Schraubsägc abgebildet ist bei welcher die Zahnspitzen (20) auf eiiver sich wenigstens annähernd über einen Drehwinkel von 280 bis 300° erstreckenden Spriallinie (19) liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Steigung der Spirallinie (19) innerhalb des Drehwinkels mindestens so groß ist wie die Stärke der Seitenware (1,2).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß das Werkzeug (7) quer zur Längsachse des Langholzes (3) und parallel dazu mittels Betätigungsorganen bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (7) parallel zur Holzachse mit gleicher Geschwindigkeit bewegbar ist wie da: Holz selbst.
DE19752542112 1975-09-20 1975-09-20 Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von Seitenware Expired DE2542112C2 (de)

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