DE661107C - Vorrichtung zum Zerkleinern von Brechgut aller Art - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern von Brechgut aller ArtInfo
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- DE661107C DE661107C DEK140353D DEK0140353D DE661107C DE 661107 C DE661107 C DE 661107C DE K140353 D DEK140353 D DE K140353D DE K0140353 D DEK0140353 D DE K0140353D DE 661107 C DE661107 C DE 661107C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/02—Jaw crushers or pulverisers
- B02C1/08—Jaw crushers or pulverisers with jaws coacting with rotating roller
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE [50 c GRUPPE l/20
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Dezember 1935 ab
Die Erfindung betrifft eine zum Zerkleinern von Brechgut aller Art bestimmte Vorrichtung,
bei der eine nicht angetriebene Brechwalze mit einer beweglichen Brechbacke zusammenarbeitet,
die während der Schließbewegung eine Schubbewegung in Richtung des Austrages hin ausführt. Die Erfindung besteht
darin, daß bei Verwendung einer Druckplatte am unteren Ende der die bewegliche Backe tragenden Schwinge der Schwenkpunkt
dieser Druckplatte so gewählt wird, daß die Längsmittellinie der Druckplatte mit der den
Mittelpunkt der Walze mit dem Schwenkpunkt der Druckplatte verbindenden Geraden während
der Hub bewegungen einen auf der Backenseite der Längsmittellinie der Druckplatte
liegenden Winkel bildet und daß die Gerade in der Schließstellung der Backe die
Grenzlinie für den Ausschlag der Druckplatte
ao ist. Bei Ersatz der auf das untere Ende der Schwinge einwirkenden Druckplatte durch
ein Exzenter wird dieses so angeordnet, daß die den Drehmittelpunkt des Exzenters mit
einer Stelle größter Exzentrizität verbindende Linie in der den Brechspalt auf das Geringstmaß
verkleinernden Stellung der Backe mit der den Mittelpunkt der Walze mit dem Mittelpunkt des Exzenters verbindenden Geraden
zusammenfällt, so daß diese Verbindungsgerade beim Abwärtsgang der Backe die Grenzlinie für die größte Annäherung
der Backe an die Brechwalze bildet. Durch die Erfindung soll eine Reibwirkung auf das
Gut und des letzteren auf die Brechorgane möglichst vermieden und infolgedessen deren
Verschleiß verringert sowie der Kraftbedarf des Brechers herabgesetzt werden.
Bei bekannten Brechern mit einer nicht besonders angetriebenen Brechwalze und einer
beweglichen Backe findet beim Aufwärtsgang der schwingenden Backe infolge der unzweckmäßigen
Abstützung des freien Endes der Backe ein Rückdrehen der Walze statt. Dies
hat ein Zurückschieben und Anstauen des Gutes im Brechraum zur Folge, da beim Üffnungshüb der Backe zunächst eine Verkleinerung
des Spaltes zwischen Walze und Backe eintritt. Es müssen daher auch bei solchen Brechern besondere Mittel vorgesehen
werden, die eine Rückdrehung der Walze verhindern. Die Walze erleidet aber dadurch
insbesondere im unteren Teil des Brechraumes eine starke Abnutzung. Beim Erfindungsgegenstand
dagegen vergrößert sich dieser Spalt sofort nach Beendigung des Schließhubes der schwingenden Backe. Das
zerkleinerte Gut kann sofort unten aus dem Brechraum austreten, und ein Zurückdrehen
der Walze findet nicht statt.
Bei einem Brecher, bei dem eine angetiiebene Walze mit einer beweglichen, oben
an einer Exzenterwelle hängenden Backe zusammenarbeitet, wird das untere Ende der
Backe von einer Lasche getragen, die schwenkbar am Brechergehäuse gelagert ist. Beim Abwärtslrab (Öffnungshub) der Backe
*) Von dem Patetitsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Karl Meister in Magdeburg.
061107
entfernt sich das untere Ende der Backe von der angetriebenen Brechwalze und nähert sich
dieser beim Schließhub. Würde die Brechwalze nicht besonders angetrieben, so wür
sie sich unter der Einwirkung der ä zurückdrehen. Auch bei diesem Brecher fincjetj,,
ein starker Verschleiß der Backe infolge des"· Rückstaues des Gutes statt, was beim Erfindungsgegenstand
vermieden ist. ίο Auf der Zeichnung sind in den Abb. ι bis 4
verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
im Querschnitt dargestellt. Bei der Brechvorrichtung nach Abb. 1 ist
die die mit der Walze 1 zusammenarbeitende ig Brechbacke 30 tragende Schwinge 31 an ihrem
oberen Ende auf der Exzenterwelle 32 gelagert und führt während des Schließhubes
eine Schubbewegung- nach dem Austragspalt hin aus. Das untere Ende der Schwinge 31
stützt sich mittels der Druckplatte 33 auf das Widerlager 34 ab. Dieses Widerlager 34
kann zwecks Spaltveränderung mittels des Keiles 3 5 verstellt werden. Am unteren Ende
der Schwinge 31 greift die unter der Wirkung der Feder 36 stehende Zugstange 37 an. Die j
mit der Backe 30 zusammenarbeitende Walze 1 ist drehbar auf der Achse 3 und diese ortsfest
in den Seitenwänden 6 des Brechergehäusies 7 gelagert. Der Schwenkpunkt 38 der Druckplatte
33 ist so gewählt, daß die Längsmittellinie α der Druckplatte 33 mit der den Mittelpunkt
der Walze ι mit dem Schwenkpunkt 38 der Druckplatte verbindenden Geraden b einen
nach der Backe 30 offenen Winkel α bildet. In der Schließstellung der Backe 30 bildet
die Gerade b die Grenzlinie für den Ausschlag ■ der Druckplatte 33. Beim Schließhub der
Backe 30 wird die Walze in Pfeilrichtung χ gedreht, sie steht dagegen während des
Öffnungshubes still.
Bei dem in Abb. 2 dargestellten Auslführungsbeispiel
ist die Walze 1 ebenfalls drehbar auf der Achse 3 gelagert. Der Lagerkörper
4 ist in der Seitenrichtung verschiebbar in einer Ausnehmung 5 der Wand 6 des
Brechergehäuses 7 angeordnet. Mittels der ".■■ Schrauben 8 kann die Walze 1 gegenüber der
Backe 15 eingestellt werden. Die die Brechbacke 15 tragende Schwinge 16 stützt sich an
ihrem unteren und oberen Ende mittels Druckplatten 17, 18 gegen die Widerlager 19 und 20
ab. Für die Anordnung der Druckplatte 17 gilt das gleiche wie für die Druckplatte 33
der Brechvorrichtung nach Abb. 1.' Angetrieben wird die Schwinge 16 von der Exzenterwelle
21 aus, die mittels des Lagerkörpers 22 und der Stange 23 ihre Bewegung auf die
Schwinge 16 überträgt. Auch bei dieser Lagerung
der Schwinge 16 führt diese beim Schließhub eine Schubbewegung nach dem
Austragspalt hin aus und dreht dabei die
Walze ι in Pfeilrichtung x. Am unteren und
oberen Ende der Schwinge 16 greifen Zugstangen
24, 25 an, die unter der Einwirkung :Mer Feder 26, 27 stehen.
ie in Abb. 3 dargestellte Ausführungsform Brechvorrichtung unterscheidet sich in
:em Aufbau dadurch von den in den Abb. 1 und ,2 dargestellten Vorrichtungen, daß die
Walze ι nur mit dem unteren Teil der schwingenden Brechbacke 40 zusammenarbeitet, während
der obere Teil der Brechbacke 40 gegen eine ortsfeste Backe 41 wirkt. Der Durchmesser
der Walze 1 kann bei dieser Ausführung
erheblich kleiner gewählt werden als bei den Vorrichtungen nach den Abb. 1 und 2.
Bei der in Abb. 4 dargestellten Ausf iihrungsform der Brechvorrichtung ist die Lagerung
der Brechwalze 1 die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2. Die
Brechbacke 2 wird von einer Schwinge 9 getragen. Am unteren Ende ist die Schwinge 9
auf dem auf der Antriebswelle 10 angeordneten Exzenter 10' gelagert, während sich das
obere Ende der Schwinge 9 mittels der Druckplatte 11 gegen das Widerlager 12 abstützt.
Die Stellung der Druckplatte 11 zur Schwinge 9
ist derartig, daß die Backe 2 am Einlauf des Brechraumes eine elliptische Bewegung ausführt,
und zwar so, daß das Gut in- den Brechraum hineingezogen wird. Am oberen
Teil der Schwinge 9 greift eine Zugstange 13 an, die unter der Einwirkung der Feder 14
■ beim Öffnungshub der Brechbacke mitwirkt. : Beim Schließhub führt die bewegliche Backe 2
eine Schubbewegung nach dem Austragspalt ; hin aus in der, Weise, daß hierdurch die mit
ihr zusammenarbeitende Walze 1 in Pfeilrich- ; tung χ gedreht wird. Die Anordnung des
Exzenters 10' ist so gewählt, daß die den Drehmittelpunkt desselben mit einer Stelle
größter Exzentrizität verbindenden Linie in der den Spalt auf das Geringstmaß verkleinernden
Stellung der Backe mit der den Mittelpunkt der Brechwalze mit dem Drehmittelpunkt
des Exzenters verbindenden Geraden zusammenfällt. Diese Verbindungsgerade bildet also beim Abwärtshub der Backe
die Grenzlinie für die größte Annäherung der Backe an die Brechwalze. Diese Bauart
des Brechers bietet gegenüber den anderen AusführungsbeispielerL den weiteren Vorteil,
daß das Gut beim Erweitern des Austrittsspaltes so lange noch unter der Einwirkung
der nach dem Austragspalt hin gerichteten Schubwirkung der Backe steht, bis die Backe
ihren Aufwärtshub beginnt. Dadurch findet ein beschleunigtes Austragen des zerkleinerten
Gutes statt.
Die Verstellung der Spaltweite kann wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1
durch Keil und Gleitstück bewirkt werden.
Es kann aber auch die Brechwalze, wie oben erwähnt, in der Seitenrichtung verschiebbar
gelagert sein. Die Brechwalze kann auch nachgiebig gelagert sein, so daß sie bei dem
Überschreiten eines bestimmten Anpreßdruckes ausweichen kann. Die Brechfläche der Brechbacke hat zweckmäßig eine giewölbte
Form, sie kann aber auch, wie in Abb. 3 dargestellt, die übliche gerade Form haben.
Die Brechwalze hat bei den Ausführungsbeispielen eine glatte Umfläche. Diese kann aber auch mit Vorsprüngen, Zähnen, Riffelung o. dgl., versehen sein.
Die Brechwalze hat bei den Ausführungsbeispielen eine glatte Umfläche. Diese kann aber auch mit Vorsprüngen, Zähnen, Riffelung o. dgl., versehen sein.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Brechgut aller Art, bei der eine nicht
angetriebene Walze mit einer beweglichen Backe zusammenarbeitet, der während der
Schließbewegung eine Schubbewegung in Richtung des Austrages hin erteilt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Druckplatte am unteren Ende der die bewegliche Backe tragenden
Schwinge der Schwenkpunkt dieser Druckplatte so gewählt wird, daß die Längsmittellinie
der Druckplatte mit der den Mittelpunkt der Walze mit dem Schwenkpunkt der Druckplatte verbindenden Geraden
während der Hubbewegungen einen auf der Backenseite der Längsmittellinie der Druckplatte liegenden Winkel bildet
und daß die Gerade in der Schließstellung der Backe die Grenzlinie für den Ausschlag
der Druckplatte ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß bei Ersatz der auf das untere Ende der Schwinge einwirkenden
Druckplatte durch ein Exzenter dieses so angeordnet ist, daß die den Drehniittelpunkt des Exzenters mit der
Stelle größter Exzentrizität verbindende Linie in der den Brechspalt auf das Geringstmaß
verklemernden Stellung mit der den Mittelpunkt der Walze mit dem Mittelpunkt des Exzenters verbindenden Geraden
zusammenfällt, so daß diese Verbindungsgerade beim Abwärtsgang der Backe die Grenzlinie für die größte Annäherung der
Backe an die Brechwalze bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brechbacke
(2) tragende, an ihrem unteren Ende auf einer Exzenterwelle (10) gelagerte
Schwinge (9) sich an ihrem oberen Ende mittels einer Druckplatte (11) gegen
ein Widerlager (12) abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brechbacke
(15) tragende Schwinge (16) an ihrem oberen und unteren Ende sich mittels
Druckplatten (17, 18) gegen Widerlager
(19, 20) abstützt und daß die Längsmittellinien
der Druckplatten parallel zueinander verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brechbacke
(30) tragende, am unteren Ende mittels einer Druckplatte (33) sich gegen ein Widerlager (34) abstützende Schwinge
(31) mit ihrem oberen Ende auf einer
'Exzenterwelle (32) gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK140353D DE661107C (de) | 1935-12-17 | 1935-12-17 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Brechgut aller Art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK140353D DE661107C (de) | 1935-12-17 | 1935-12-17 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Brechgut aller Art |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE661107C true DE661107C (de) | 1938-06-10 |
Family
ID=7249640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK140353D Expired DE661107C (de) | 1935-12-17 | 1935-12-17 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Brechgut aller Art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE661107C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1130676B (de) * | 1959-09-12 | 1962-05-30 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Walzenbrecher |
CN102527463A (zh) * | 2012-01-04 | 2012-07-04 | 义乌市黑白矿山机械有限公司 | 一种用于辊式破碎机的复合多曲柄摇杆机构 |
CN104549614A (zh) * | 2014-12-04 | 2015-04-29 | 长沙矿冶研究院有限责任公司 | 一种旋摆粉碎机 |
-
1935
- 1935-12-17 DE DEK140353D patent/DE661107C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1130676B (de) * | 1959-09-12 | 1962-05-30 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Walzenbrecher |
CN102527463A (zh) * | 2012-01-04 | 2012-07-04 | 义乌市黑白矿山机械有限公司 | 一种用于辊式破碎机的复合多曲柄摇杆机构 |
CN104549614A (zh) * | 2014-12-04 | 2015-04-29 | 长沙矿冶研究院有限责任公司 | 一种旋摆粉碎机 |
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