DE650608C - Backenbrecher - Google Patents

Backenbrecher

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DE650608C
DE650608C DEH145977D DEH0145977D DE650608C DE 650608 C DE650608 C DE 650608C DE H145977 D DEH145977 D DE H145977D DE H0145977 D DEH0145977 D DE H0145977D DE 650608 C DE650608 C DE 650608C
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jaw crusher
crushing
crushing zone
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DEH145977D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/04Jaw crushers or pulverisers with single-acting jaws
    • B02C1/043Jaw crushers or pulverisers with single-acting jaws with cooperating single acting jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft jene Art von Backenbrechern zum Brechen von Gestein o. dgl. Stoffen, bei welchen als Zerkleinerungswerkzeuge zwei sich stirnseitig gegenüberstehende Brechbacken' dienen, die in Gestalt einarmiger Hebel an ihren rückwärtigen Enden schwingbar gelagert und zu gemeinschaftlicher Hub- und Senkbewegung befähigt sind. Zwischen ihren im großen und ganzen kreissektorförmigen Stirnflächen wird das Brechgut aufgenommen und zufolge der Aufundabbewegung zerkleinert. Der Erfindung gemäß wird angestrebt, an die im oberen Backenbereich zur Wirkung kommende Hauptbrechzone eine mittlere oder Nachbrechzone im unteren Teil sich anschließen zu lassen, in der das Brechgut eine nochmalige Zerkleinerung beim Aufwärtsschwingen der Backen erfährt.. Bei den bisher bekannten Ausführungen des zugrunde gelegten Backenbrechertyps war dieser Zweck schon aus dem Grunde nicht erreichbar, weil man keine Vorsorge dafür getroffen und die Backenprofilierung nicht so gewählt hat, daß ein vorzeitiger Ausfall des Brechguts aus der unteren Brechzone verhindert wurde. Deswegen mußte die Zerkleinerung des aus der Oberzone nachfallenden und die Quetschzonen passierenden Gutes ein mangelhaftes Ergebnis haben.
Gemäß der Erfindung kommt zu der Anordnung· der oberen Hauptbrechzone und unteren Nachbrechzone das wesentliche Merkmal hinzu, daß in dieser Zone eine Brech- und Quetschwirkung beim aufwärts gerichteten Rückkehrhube stattfindet, indem während desselben in absichtlicher und zweckbewußter Weise dafür gesorgt ist, daß kein Austritt von der Unterzone erfolgt. Es findet also ein eigentliches Abdämmen oder Abfangen des Gutes in der Unterzone statt, wobei die Zerkleinerung ausgiebig erfolgt, weil die Absperrung des Austritts wesentlich so lange dauert, bis die Zerkleinerung stattgefunden hat.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Profilierung der Quetschflächen, die im oberen Teil eine Hauptbrechzone und abgesetzt unter dieser eine Nachbrechzone bilden, und ihr Schwingungsantrieb derart gewählt wird, daß während der abwärts gerichteten Schwingungsbewegung der Backen die Hauptbrechzone verengt wird und die Nachbrechzone sich zwecks Entleerung öffnet, während im Verlauf des nach oben gerichteten Rückwärtshubes der Backen die Nachbrechzone verengt wird, um das aus der Hauptbrechzone nachfallende Gut weiterzuzerkleinern, während die Hauptbrechzone in die VoUöffniMigslage übergeht.
Ferner umfaßt die Erfindung besondere Ausgestaltungen der Backen einschließlich der Anordnung einer erweiterten Eingangsquetschzone mit schnellem Übergang zur
Hauptbrechzone sowie die Anordnung von den Ausfall des Gutes aus der Nachbrechzone hindernden Drosselgliedern an der einen Backe und außerdem eine zweckmäßige A Ordnung des Backenantriebwerks für
rung des Schwingungsantriebes. '': .·;.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Steinbrechers gemäß der Erfindung dargestellt.
ίο Fig. ι ist eine Draufsicht,
Fig. 2 ein Längsschnitt nach der Linie J-J von Fig. i.
Fig. 3, 4, S und 6 zeigen schematisch die Quetschbacken in verschiedenen Stellungen, die nachher erläutert werden.
Ein Gestell, dessen Hauptteile ein Paar seitliche Trägerschienen 10 sind, oder ein standfester Rahmen trägt an seinem einen Ende eine in Lagern montierte Welle 11. ao Eine Riemenscheibe 12 ist bei 13s an den Speichen eines Schwungrades 13 mitSchräubbolzen befestigt, während dieses Schwungrad 13 drehbar an der Welle 11 aufgesetzt ist und nur einen mittelbaren Verbindungshalt mit der Riemenscheibenwelle 11 durch einen oder mehrere abscherbare Stöpsel 14 hat. Der oder die Stöpsel sind in Nuten eingelassen, die einerseits an der Schwungradnabe und andererseits an einer unabhängigen Muffe I2a vorgesehen sind. Letztere auf der Welle 11 gelagerte, mittels Keil i2c gesichert gehaltene Muffe gestattet durch festes Anziehen einer Mutter I2b die dichte Anpressung der Stöpsel. Der Antrieb überträgt sich somit von der Riemenscheibe 12 durch die Bolzen 13" zunächst auf das Schwungrad 13, weiter von der Nabe desselben durch den oder die Stöpsel 14 auf die Muffe 12 und von der Muffe auf die Welle 11, da ja auf dieser die Muffe festgekeilt ist.
Im Falle des Auftretens übermäßiger Beanspruchungen werden der oder die Stöpsel abgeschert, so daß ernstlicherer Schaden verhütet wird. Die Welle 11 besitzt Kröpfungsarme 15, und zwischen ihnen am Kurbelzapfen 16 ist eine Pleuelstange 17 angelenkt, deren Unterende an den Gelenkzapfen eines Schwinghebelgliedes 18 angreift. Das dargestellte Schwinghebelglied 18 ist ein massiver Guß- oder Schmiedekörper, der sich in der Achsrichtung nach den Enden hin verbreitert und in Schildzapfen ausläuft, die in Lagern schlüssig aufgenommen werden, so daß hierdurch die festliegende Schwingachse 19, um die das Hebelglied seine Schwingungen ausführt, gebildet wird. Die dem Schwinghebelglied 18 zugehörigen Verlängerungsansätze, deren je einer auf jeder Seite angebracht ist und einen kurzen Hebelarm am Gliede 18 bildet, sind in Zapfengelenkverbindung mit aufwärts reichenden Lenkern 20 verbunden. Die Oberenden dieses Paars von Lenkern 20 sind gelenkig mit den stirnseitig gegeneinander gewendeten Enden der Ouetschbacken 21, 22 verbunden, die um die 'Achsen 23, 24 schwingbar sind und von den Schienen 10 des Gestells getragen werden, ίη dieser Weise wird den Backen eine auf- und abwärts schwingende Bewegung durch das Kurbelgetriebe 15, 16, die Pleuelstange 17, das Schwinghebelglied 18 und die Lenker 20 mitgeteilt, so daß die Backen um ihre Achsen auf und ab schwingen.
Statt daß das Schwinghebelglied ein massiver Waagbalken ist, wie in der Darstellung 75' angenommen, kann ein Schwinghebel oder Schwinghebelpaar zur Übertragung der Bewegung von der Pleuelstange 17 auf die Lenker 20 angewendet werden. Ferner kann, anstatt daß nur ein Lenker 20 jeder Backe zugeordnet ist, ein Lenkerpaar für jede Backe angeordnet werden, und zwar ein Lenker an der Vorderseite und einer an der Hinterseite.
Von den Lenkern 20 befindet sich, gemäß der dargestellten Ausführungsform, der eine ' zur Backe 22 zugehörige an der Vorderseite und der andere, der Backe 21 zugehörig, an der Hinterseite, aber zum Zwecke der Verdeutlichung sind in Fig. 2 beide Lenker mitangegeben. Das Schwinghebelglied hat erfindungsgemäß ein ersatzweise zu gebrauchendes Anlenklager 25 für die Pleuelstange 17. Wenn deren Anlenkung an diesem Gelenklager, das an einem längeren Hebelarm gelegen ist, hergerichtet wird, so wird die den Backen mitgeteilte Hubbewegung verringert und dabei auch die Kopfhöhe niedriger gesetzt, wobei sich der untere Teil der Backen weiter öffnet und die mittlere Zone der Quetschflächen näher zueinanderrückt. Die Köpfe der Schwingbacken werden alsdann durch noch zu beschreibende Mittel so eingestellt, daß die Quetschflächen noch näher aneinanderrücken. Diese alternative Vorkehrung ist für den^Zweck der Zerkleinerung bzw. des Zerquetschens von sehr harten Stoffen vorgesehen.
Die Backen 21, 22 bestehen je aus einem wesentlich dreieckigen Rümpfkörper; Vor-110 satzstücke 26. sind an den Stirnseiten oder Köpfen der Rumpfkörper mittels Schraubbolzen oder in sonstiger Weise starr befestigt und bilden die eigentlichen Quetschflächen. Um die Quetsch wirkung zu unterstützen, sind die Backenrumpfkörper sehr massiv ausgeführt.
Die Quetschflächen der Backen haben erfindungsgemäß drei Ouetschbereiche, eine obere Tasche 27, eine mittlere Hauptquetschzone 28 und eine Bodenzone 29 (Fig. 3 bis 6). Die Übergangsschräge 27° zwischen der mitt-
leren Zone und der oberen Tasche ist erfindungsgemäß so, daß Steine in einer Zwischenstellung nicht gequetscht werden; wenn sie zu groß sind, um in die mittlere Zone einzutreten, gleiten sie rittlings an den Schrägen in dem Maße aufwärts, wie die Backen abwärts gehen und werden so innerhalb der oberen Tasche abgefangen und zerquetscht. Die oberen, an die Mündung des Öuetschspalts angrenzenden Teile der Backen sind, wie aus Fig. 2 bei 30 ersichtlich, gerundet, um eine zur Tasche 27 fordernde Einwurfleitung für das zu zerkleinernde Gut zu bilden. Die Backenflächen sind als mit Furchen oder Zähnen 31 versehen dargestellt, aber sie können auch gänzlich oder teilweise glatt sein, wenn dies vorgezogen wird. Bei der dargestellten Anordnung sind die senkrecht verlaufenden Furchen in der Tasche 27 ziemlieh tief und breit angelegt; in der mittleren Zone sind sie etwas flacher und näher aneinander angebracht; in der Bodenzone befinden sich noch schmalere senkrechte Rillen an der Backe 22 sowie horizontale Zähne an der Backe 21. Der Rumpf der Backe 21 erstreckt sich niederwärts unter die Bodenöffnung zwischen den Ouetschflächen und trägt einen oder mehrere Konsolfortsätze 32 (Fig. 2), an denen erfindungsgemäß eine Fußplatte 33 angeschraubt ist, die als Lippe wirkt und zur Regelung des Austrags des zerkleinerten Gutes dient. Unterlagscheiben oder dünne Metallstücke sind zwischen der Fußplatte und dem Konsol eingeschaltet, wodurch ermöglicht wird, die Stellung genannter Platte relativ zu den Backen gemäß der Erfindung einzustellen.
Die Einrichtung, um die Öffnung zwischen den Ouetschflächen zu ändern, besteht nach der Erfindung darin, daß die Backe 22 befähigt ist, näher oder ferner gegenüber der Backe 21 eingestellt zu werden. Dies geschieht mittels der Keile 35 (Fig. 1); diese sind gegenüberliegend an den mit Gewinde versehenen Enden einer Stange 35 mit rechtsgängigem und linksgängigem Gewinde aufgeschraubt, so daß durch Drehung der Stange 35 die Keile näher aneinandergezogen oder voneinander entfernt werden können. Um diese Einstellung zu bewirken, kann ein Windeisen oder ähnliches Werkzeug in Löcher an dem auf der Stange 35 festsitzenden Bundring 37 eingesetzt werden. Unter ' der Voraussetzung, daß die Sicherungsmuttern 36 vorher gelockert worden sind, wird so die Backe 22 in die neue Stellung durch die Kraft der Keile bewegt. Durch Festziehen der Sicherungsmuttern wird die Stellung gesichert.
In den schematischen Fig. 3, 4, 5 und 6 ist die Folge der sich wiederholenden Bewegungen der Ouetschflächen dargestellt. In Fig. 3 sind die Backen aus der Stellung nach Fig. 6 bis zur oberen Hubstellung gehoben; hierbei ist das kleingequetschte Gut in der Bodenzone 29 eingefangen und am Ausfallen vorläufig gehindert, und die obere Tasche 2J ist voll geöffnet, so daß eine frische Beschickung aufgenommen wird. In Fig. 4 sind die Backen als um ein gewisses Maß gesenkt dargestellt; eine vorbereitende Quetschung beginnt zu dieser Zeit erst in der oberen Tasche 27 einzusetzen, die mittlere Quetschzone 28 wird eben voll wirksam, und die Bodenzone 29 öffnet sich bereits. In Fig. 5 sind die Backen noch tiefer gesenkt; hierbei sind die zu Fig. 4 angegebenen Arbeitsvorgänge weiter fortgeschritten, und der Ausfall des zerkleinerten Guts von der Bodenzone hat begonnen. Fig. 6 zeigt die Backen in der tiefsten Stellung; in der oberen Tasche sowie in der mittleren Zone ist hierbei die Quetschwirkung vollendet, und diese Zonen stehen in ihrem Mindestabstand voneinander getrennt; die Bodenzone ist voll geöffnet und hat sich entleert. Brechgut fällt nach von der mittleren Zone zur Bodenzone, und während des nächsten halben Kreislaufs bis zur Wiedererreichung der Hubstellung nach Fig. 3 findet eine sekundäre Quetschwirkung auf dieses Gut beim Aufwärtshub statt; inzwischen fällt Brechgut aus der oberen Tasche in die mittlere Zone, während für eine frische- Zufuhr des Gutes sich die Tasche öffnet und aufnimmt. Somit ist zu keiner Zeit eine Leergangsperiode vorhanden, große Steine werden in hintereinanderfolgenden Arbeilsstadien fortlaufend während des ganzen Kreislaufs der Backenibewegung kl'eingequetscht. /

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i~ Backenbrecher mit gemeinschaftlicher Hub- und Senkbewegung beider Brechbacken," die als einarmige Hebel an ihren rückwärtigen Enden auf Stützzapfen schwingbar gelagert sind und zwischen ihren im großen und ganzen kreissektorförmigen Stirnflächen das Brechgut aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der Ouetschflächen, die im oberen Teil eine Hauptbrechzone und abgesetzt unter dieser eine Nachbrechzone bilden, und ihr Schwingungsantrieb derart gewählt werden, daß während der abwärts gerichteten Schwingungsbewegung der Backen die Hauptbrechzone verengt wird und die Nachbrechzone sich zwecks Entleerung öffnet, während im Verlauf des nach oben gerichteten Rückwärtshubes der Backen die
    650 60S
    Nachbrechzone verengt wird, um das aus der Hauptbrechzone nachfallende Gut weiterzuzerkleinern, während die Hauptbrechzone in die Vollöffnungslage übergeht.
  2. 2. Backenbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbrechzone nach oben in eine Eingangsquetschzone übergeht, die während der Niederwärtsbewegung der Backen verengt wird und beim Aufwärtshub nach oben aufklafft, und daß die Öffnungsweite dieser Einquetschzone beträchtlich größer ist als die der unteren Zonen.
  3. 3. Backenbrecher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den weitklaffenden Wangen der Eingangsquetschzone und den Wänden der Hauptbrechzone schnell verengend wirkende SehrägBächen vorgesehen sind.
  4. 4. Backenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Nachbrechzone von einer der Backen ein Fußstück hervorragt und den Brechspalt überbrückend sich unterhalb der anderen Backe erstreckt, um den Ausfall zerkleinerten Gutes aus der Nachbrechzone während der darin stattfindenden Zerkleinerung abzudrosseln.
  5. 5. Backenbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück einstellbar befestigt ist.
  6. 6. Backenbrecher nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Backen zum Antriebe mit dem einen Arm eines Doppelhebels verbunden sind, an dessen anderem Hebelarm eine von einer Kurbel oder einem Exzentergetriebe bewegte Pleuelstange angreift, und daß an diesem Arm mehrere Gelenklager für die Pleuelstange in verschiedenem Abstand vom Hebeldrehpunkt vorgesehen sind.
  7. 7. Backenbrecher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinglager einer oder beider Backen verschiebbar angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH145977D 1935-01-10 1935-12-18 Backenbrecher Expired DE650608C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085401B (de) * 1958-05-06 1960-07-14 Brieden & Co Maschf K Backenbrecher
CN112857931A (zh) * 2021-01-08 2021-05-28 闫春会 一种食品安全检测用制样装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085401B (de) * 1958-05-06 1960-07-14 Brieden & Co Maschf K Backenbrecher
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