DE2838782C3 - Walzenschüsselmühle mit hydropneumatischer Federung der Mahlwalzen - Google Patents
Walzenschüsselmühle mit hydropneumatischer Federung der MahlwalzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C15/00—Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
- B02C15/04—Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walzenschüsselmühle mit hydropneumatischer Federung beider Mahlwalzen,
deren Achsen von nach oben sich erstreckenden Schwinghebeln getragen werden, welche an ihren
unteren Enden schwenkbar gelagert sind und von deren oberen Enden eines mit einem Hydraulikzylinder und
das andere mit der verlängerten Kolbenstange in gelenkiger Verbindung stehen.
Es wurde erkannt, daß die hydropneumatische Walzenfederung bei zunehmenden Walzengrößen deshalb
nachteilig ist, weil der zwischen den Schwinghebeln angeordnete Hydraulikzylinder bei der Auf- und
Abwärtsbewegung der Mahlwalzen in Querschwingungen versetzt wird, welche leicht zu Resonanzschwingungen
und mechanischen Dauerbruchschäden führen können. Den durch die Auf- und Abwärtsbewegung der
Walzen erzeugten Schwingungen können sich solche Schwingungen überlagern, die durch ein siark belüftetes
Mahlbett mit Eigenschaften einer Flüssigkeit hervorgerufen werden. Das stark belüftete Mahlbett entsteht,
wenn im Mahlraum zwischen Mahlschüssel und Sichter eine Staubwolke aufgebaut wird, die schlagartig
»ausregnet«. Die Walzen verdichten ein solches Mahlbett, können die entsprechende Bugwelle nicht
mehr erklimmen und geraten in eine Slipstick-Situation, die zu den genannten Schwingungen führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, insbesondere bei Walzenschüsselmühlen größerer Bauart eine
Lösung aufzufinden, bei der trotz erheblicher Mühlengröße und entsprechend großer Gewichte der bewegten
Teile möglichst geringe oder gar keine Querschwingungen auftreten. Die Erfindung besteht darin, daß der
Hydraulikzylinder im Bereich seines Schwerpunktes im Schwinghebel gelagert ist. Bei einer Ausführungsform
der Erfindung ist die aus Hydraulikzylinder und Verlängerung der Kolbenstange bestehende Verbindung
der Schwinghebeleiiden quer durch das Mühlengehäuse geführt.
Der technische Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß durch die Lagerung des Hydraulikzylinders
im Bereich seines Schwerpunktes in einem Schwinghebel die Gewichtsmasse des Hydraulikzylinders sich
unmittelbar auf dem Schwinghebel abstützen kann, so daß Querschwingungen wegen der Dimensionen des
Schwinghebels nicht mehr auftreten können bzw. erheblich reduziert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt bei dem die Verbindungsstange
zwischen den oberen Enden der Schwinghebel durch das Mühlengehäuse geführt ist
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer Walzenmühle gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine Vorderansicht;
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht
Die Darstellung in F i g. 1 zeigt eine Fundamentrahmenkonstruktion 1 zur Unterstützung der Walzenmühle, die üblicherweise in ein Betonfundament eingegossen und dort verankert wird, mit den tragenden Ständern 2. Mit 3 ist ein Getriebe bezeichnet das über eine Antriebswelle die darüber befindliche Mahlschüssel in
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht
Die Darstellung in F i g. 1 zeigt eine Fundamentrahmenkonstruktion 1 zur Unterstützung der Walzenmühle, die üblicherweise in ein Betonfundament eingegossen und dort verankert wird, mit den tragenden Ständern 2. Mit 3 ist ein Getriebe bezeichnet das über eine Antriebswelle die darüber befindliche Mahlschüssel in
is Drehung versetzt Seitlich an der Mahlschüssel 4 sind
Schaufeln 5 eines Schaufelkranzes angeordnet die mit der Mahlschüssel 4 verbunden sind.
Mit 6 sind Verschleißplatten auf der Mahlschüssel 4 gekennzeichnet, auf denen die Mahlwalzen 7 ablaufen.
Sie können nach Verschleiß ausgewechselt werden. Die Mahlwalzen 7 führen bei ihrem Ablauf auf der
Mahlschüssel 4 eine Rotationsbewegung um ihre Achse 8 aus, die von einem Schwinghebel 9 getragen wird. Die
Schwinghebel 9 sind jeweils um die Achsen 10
-'"> versciiwenkbar, so daß die Mahlwalzen 7 neben ihrer
Drehbewegung auch eine Bewegung nach oben ausführen können. An ihren oberen Enden sind die
Schwinghebel 9 durch eine Verbindungsstange 17 verbunden, die darin gelenkig gelagert ist. Wie aus
Jo F i g. 1 erkennbar ist, dient als Verbindungsstange die
verlängerte Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 15, der etwa in seinem Schwerpunkt gelenkig in dem rechts
dargestellten Schwinghebel 9 gelagert ist. Der Hydraulikzylinder 15 hat die Aufgabe, über die Schwinghebel 9
einen Federdruck auf die Mahlwalzen 7 auszuüben. Das hierfür erforderliche Hydrauliksystem besteht aus der
Zuleitung 11 des hydraulischen Mittels, dem Speicher 12 und der Zuleitung 14, die den Hydraulikzylinder 15 mit
dem hydraulischen Druckmittel versorgt. Mit 13 ist die
-to Leitung für das hydraulische Druckmittel gekennzeichnet,
durch die beim Anheben der Walzen von der Mahlbahn öl in den Zylinder 15 geführt wird. Ein
geeignetes Hydraulikaggregat mit entsprechenden Umsteuerventilen, das nicht separat dargestellt ist, ist
mit den Anschlüssen 11 und 13 verbunden.
Im oberen Teil der F i g. 1 ist eine Sichterkonstruktion
mit Auslaß dargestellt. Im Inneren des Sichters ist ein stationärer Konus 24 angeordnet, der durch Arme 26
stationär am Mantel des Sichtergehäuses befestigt ist.
Über diesem Konus 24 sind Schleuderleisten 27 angeordnet, die an einem drehbaren Konus 20 befestigt
sind. Dieser Konus 20 wird über einen Verbindungsteil 28 und eine Welle 21 in Drehung versetzt, die in Lagern
22 angeordnet ist. Mit 25 ist der Auslaß für den Gasstrom gekennzeichnet.
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht der Walzenmühle, die im wesentlichen dazu dient, die Anordnung und
Ausbildung der Schwinghebel 9 erkennen zu lassen. Die Darstellung zeigt wiederum den Fundamentrahmen 1,
der aus Beton oder Stahlträgern bestehen kann. Über diesem Fundamentrahmen befindet sich das Getriebe 3
mit seitlich herausragender Antriebswelle. Über dem Getriebe 3 ist teilweise die Mahlschüssel 4 sichtbar. Auf
der linken Seite der Zeichnung, etwa in Höhe der
^ Mahlschüssel 4 befindet sich der Gaseintritt 30. Von
dort wird durch die in Fig. 1 dargestellten Schaufeln 5 das Gas geleitet. Die übrige Darstellung läßt die
Schwinghebelachse 10 erkennen, auf der der Schwing-
hebel 9 gelagert ist Zwecks einer sicheren und erschütterungsfreien Auflagerung erreicht der Schwinghebel
im Bereich der Schwinghebelachse seine größte Breite. Im oberen Teil des Schwinghebels 9 ist die
ZylinderrOckseite des Zylinders 15 angedeutet der in
F i g. 1 in der Ansicht dargestellt ist Ober der Mühle befindet sich der Sichter mit seiner Außenhaut 31. Im
oberen Teil der Sichterdarstellung ist der Gasauslaß 25 zu erkennen.
Die in F i g. 3 dargestellte Draufsicht läßt neben der Verbindungsstange 17 die Ansicht der Mahlwalzen 7
von oben besonders gut erkennen. Wie besonders in Fig. 1 dargestellt wurde, verbindet der Teil 17 die
oberen Enden der Schwinghebel 9 mittels einer gelenkigen Auflagerung. Auf der rechten Seile dieser
Darstellung befindet sich der Hydraulikzylinder 15 mit der herausragenden Kolbenstange, deren Verlängerung
die Verbindungsstange zwischen den oberen Enden der Schwinghebel darstellt Die Darstellung zeigt auch die
Anordnung der Schaufeln 5, die zu einem Schaufelkranz vereinigt sind. Im unteren Teil ist die Antriebswelle für
das Getriebe dargestellt Im oberen Teil der Darstellung befindet sich die öffnung 30 für den Gaseintritt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Walzenschusselmühle mit hydropneumatischer Federung beider Mahlwalzen, deren Achsen von
nach oben sich erstreckenden Schwinghebeln getragen werden, welche an ihren unteren Enden
schwenkbar gelagert sind und von deren oberen Enden eines mit einem Hydraulikzylinder und das
andere mit der verlängerten Kolbenstange in gelenkiger Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikzylinder (15) im Bereich seines Schwerkpunktes im Schwinghebel (9) gelagert ist.
2. Walzenschüsselmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Hydraulikzylinder
(15) und Verlängerung der Kolbenstange bestehende Verbindung der Schwinghebelenden
quer durch das Mühlengehäuse geführt ist
Priority Applications (4)
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