DE19704247A1 - Zerkleinerungsvorrichtung für die Industrie - Google Patents
Zerkleinerungsvorrichtung für die IndustrieInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Zerkleinerungsvorrichtung für
die Industrie.
Zerkleinerungsvorrichtungen für die Industrie sind bereits bekannt; die am
meisten eingesetzten sind schnelle Hammermühlen und langsame
Schneidmühlen.
Erstere, welche für gemischtes Material, wie z. B. Autos und
Haushaltskleingeräte verwendet werden, haben den Nachteil, hochzerbrechliche
und weniger feste Stoffe, d. h. nicht-metallische Stoffe zu schwärzlichem Staub
zu zerkleinern. Dieser Mahlrückstand, insbesondere aus Glas, Mineralien,
Oxiden und besonders Kunststoff kann nur sehr schwer weiterverarbeitet
werden. Dieser Staub kann nämlich nicht getrocknet werden, weshalb es
schwierig ist, die darin enthaltenen Stoffe weiterzuverarbeiten; andererseits
zeigt er nur eine sehr komplizierte Energienutzung und hat wegen des
Vorliegens von ca. 50% nichtbrennbarer Stoffe einen schlechten
Wirkungsgrad.
Was die langsamen Zerkleinerer anbelangt, so produzieren sie keinen
Staubrückstand bei Behandlung der oben angeführten gemischten und
heterogenen Materialien, ganz im Gegenteil, teils nehmen sie nicht genügend
Material auf und ihr Nutzeffekt ist gering, teils nehmen sie zu viel auf,
verstopfen und gehen entzwei; darüber hinaus sind sie nicht widerstandsfähig
gegenüber harten nicht zerkleinerbaren Teilen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese verschiedenen Nachteile zu
beheben, indem eine Zerkleinerungsvorrichtung vorgeschlagen wird, mit
welcher das zu behandelnde Material zerstückelt werden kann, ohne
hochzerbrechliche oder weniger widerstandsfähige Materialien zu Staub zu
zerkleinern und somit Stücke zu erhalten, die für eine verbesserte
Weiterverwertung potentiell sortierbar sind.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Vorrichtung ist im
wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits am Ausgang eines
Fülltrichters eine drehbar auf einer Horizontalachse angebrachte und von einem
eine kontinuierliche Antriebskraft ausübenden Hauptantriebselement bewegte
Trommel aufweist, wobei die zylindrische Wand dieser Trommel von
regelmäßig verteilten Öffnungen durchbrochen ist, in welchen zum
Herausschieben aus der zylindrischen Oberfläche der Trommel oder zum
Wiedereinziehen in diese jeweils ein Zahn verschoben werden kann, der mit
seinem zur Trommel hin inneren Ende frei drehbar auf einer parallel zur
Drehachse der Trommel gelegenen Welle angebracht ist, wobei diese Welle
unter der Einwirkung eines eine diskontinuierliche und umkehrbare
Hilfsantriebskraft liefernden Hilfsantriebselements auf einem zu dieser Achse
konzentrischen Kreis ortsveränderlich bewegt werden kann; und andererseits
am Ausgang dieses Trichters etwa bei der Trommel mindestens einen
Stauamboß aufweist, der mit Zähnen versehen ist, welche mit den freien Enden
der Zähne der Trommel zusammenwirken, um das vom Trichter kommende
Material zu zerkleinern, wobei der Amboß in ungefähr vertikaler Richtung
kontrolliert bewegt werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die
Trommelachse von mindestens einem ungefähr parallel zur Unterseite des
Trichters verlaufenden Dreharm gehalten, was ungefähr vertikale Bewegungen
dieser Trommel ermöglicht, welche von einem mit einem Antriebsteil des
Hilfsantriebselements verbundenen Aufnehmer erfaßt werden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erfaßt ein zweiter Aufnehmer die vom Hauptantriebselement der Trommel
aufgenommene Energie und ist gleichermaßen mit dem Hilfsantriebselement
verbunden, was die Ortsverschiebung und Positionierung der Welle um die
Drehachse der Trommel ermöglicht.
Je nach der festen Lage der Welle in bezug auf die Drehachse der Trommel
stehen die freien Enden der Zähne auf einer Seite der Trommel heraus.
Über die Kombination der Wirkung der beiden Aufnehmer kann man eine
konstante Zufuhr des Materials vor der Trommel gewährleisten. Häuft sich
nämlich ein Überschuß an Material vor der Trommel an, bewirkt dies das
Anheben derselben, was vom Aufnehmer des Dreharms erfaßt wird, was
automatisch die Rotation der die Zähne tragenden Welle im Drehsinn der
Trommel zur Folge hat, wobei sich die Zähne dann gegenüber dem Trichter
zurückziehen, um sich in einem anderen, beispielsweise weiter unten gelegenen
Bereich vorzuschieben, so daß die Versorgung angehalten oder begrenzt wird
und um den Überschuß nach und nach zu zerkleinern.
Um eine gleichbleibende Qualität bei der Zerkleinerung zu erzielen, läßt sich
der Wechsel beim Herausfahren der Zähne über die Stellung des oder der
Stauambosse im Verhältnis zur Trommel und zu ihrem Trägheitswiderstand
gegenüber der Krafteinwirkung der von der Trommel mitgeführten Materialien
angleichen.
Das Zusammenspiel der beiden Aufnehmer garantiert auch zwei weitere
Funktionen, nämlich die Bestimmung der zugeführten und zerkleinerten
Materialmenge und die Anpassung des Geräts an die Festigkeitsunterschiede,
welche das zu zerkleinernde Material hat. Der Aufnehmer nämlich, der den
Grad des Drehbestrebens der Trommel aufzeichnet, bestimmt, ob das
Herausstehen der Platten in Richtung auf das Material vergrößert oder
vermindert wird. Die Beanspruchung wird also überwacht und das
normalerweise verwendete Gerät kann beim Aufnehmen und Zerkleinern der
sehr unterschiedlichen Materialien in einem vorherbestimmten Arbeitstakt
weder verkeilen noch zu Bruch gehen.
Falls andererseits von der Trommel ein nicht zerkleinerbares Teil
mitgenommen wird, wird letzteres automatisch ausgeworfen infolge des
Zurückweichens des oder der Ambosse bei Überschreiten einer gewissen
Festigkeitsgrenze.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher im
folgenden, auf die anliegenden Zeichnungen Bezug nehmenden
Beschreibungsteil herausgestellt, welche eine Ausführungsform wiedergeben,
ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Die anliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Querschnitts einer
erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung;
Fig. 2 einen schematischen Teilaufriß derselben Vorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Profilansicht eines Teils derselben
Vorrichtung;
Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht derselben Vorrichtung bei
einer Verstopfung.
Bei Betrachtung der Fig. 1 kann man erkennen, daß eine erfindungsgemäße
Zerkleinerungsvorrichtung eine Trommel 1 umfaßt, welche in Richtung R
drehbar auf einer Achse 2 am Ausgang eines schrägen Trichters 3, in welchem
das zu zerkleinernde Material 30 mittels Schwerkraft nach unten gelangt,
angebracht ist, wobei die Trommel 1 durch ein nicht dargestelltes, eine
kontinuierliche Kraft ausübendes Antriebsmittel bewegt wird.
Die Achse 2 wird von den Enden 40 der etwa parallel zur Unterseite 31 des
Trichters 3 verlaufenden Arme 4, von denen nur einer in der Figur sichtbar
ist, gehalten, wobei sie mit ihren anderen Enden 41 schwenkbar au einer
Achse 42 angebracht sind.
Man beachte, das nicht dargestellte Stellantriebe mit Doppelwirkung mit den
Enden 40 der Arme 4 verbunden sind, um das Anheben der Trommel 1 und
eventuell deren Rückführung nach unten zu ermöglichen.
Die Trommel 1 weist in ihrem Inneren eine parallel zur Achse 2 verlaufende
Welle 5 auf, auf der nahezu radial sich erstreckende Zähne 50 sitzen, wobei
jeder Zahn jeweils an einem Ende 51 frei rotierbar auf der Welle 5 angebracht
ist, wobei jeweils das andere Ende 52 in einer in der Zylinderwand 11 der
Trommel 1 gelegene und transversal nach innen konisch erweiterte Öffnung 10
eingepaßt ist, um die Führung der Zähne zu ermöglichen.
Die Welle 5 kann sich unter der Wirkung eines nicht dargestellten, eine
diskontinuierliche und reversible Kraft ausübenden Antriebsmittels parallel zur
Achse 2 um diese drehen, indem sie zur Trommel 1 einen konzentrischen
Kreis C beschreibt.
Quer zur Grundfläche der Unterseite 31 des Trichters 3 ist ein Stauamboß 6
angebracht, der um eine Querachse 60 schwenkbar und in angehobener Lage
von einem nicht wiedergegebenen Rückstellmittel gehalten wird, welches
beispielsweise ein Hebebock sein kann, wobei der Befehl von einem
Drucksensor getriggert wird.
Der Amboß 6 ist mit Zähnen 61 bestückt, von denen nur einer in der Figur
gesehen werden kann, welche mit den Zähnen 50 der Trommel 1
zusammenwirken.
Bei Bezugnahme auf Fig. 2 kann man erkennen, daß die Achsen 2 aus zwei
Endstücken einer Hohlwelle 20 und 21 gebildet werden, von denen jedes mit
einem der Flansche 12 bzw. 13 der Trommel 1 verbunden ist und sich in den
(mit den in dieser Figur nicht wiedergegebenen Armen 4 verbundenen) Lagern
22 bzw. 23 dreht, wobei der Mittelteil 53 der Welle 5 nach Art einer
Kurbelwelle exzentrisch ist und seine Enden 54 und 55 axial durch die Enden
der Hohlwelle 20 bzw. 22 hindurchtreten.
Beim Drehen nimmt die Trommel 1 die Zähne 50 mit, welche je nach Lage
der Welle 5 in bezug auf die Achse 2 alle stets nach derselben Seite ausfahren.
Die Zähne 50 schieben das Material 30 gegen die Zähne 61 des Stauambosses
6 und die zerkleinerten Teile werden sodann zu einer nicht wiedergegebenen
Sortierzone geleitet.
Der Trägheitswiderstand gegenüber einer Ortsveränderung und das Schwenken
des Ambosses 6 sind die Komponenten, welche die Bedingungen und die
erwünschte Qualität des Zerkleinerungsvorganges bestimmen.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen, sind in einer besonderen Ausführungsform je vier
Zähne 50 auf einem Lager 56 befestigt, welches seinerseits frei drehbar auf
dem Mittelteil 51 der Welle 5 befestigt ist, wobei einer der vier Zähne fest an
dem Lager 56 angebracht ist, während die drei anderen vermittels eines
Gelenks an dem Lager 56 so befestigt sind, daß sie um eine zur Welle 5
parallele Achse schwenken können.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind andererseits die in der
Zylinderwand 11 der Trommel 1 angebrachten Öffnungen 10 so verteilt, daß
für jeden Satz von vier Zähnen 50 eines jeweiligen Lagers 56 diese um 90°
voneinander beabstandet sind mit einer Versetzung von 45° für den nächsten
benachbarten Satz von vier Zähnen 50.
Daraus folgt, daß die Zähne 61 des Ambosses 6 jeweils nur mit jedem zweiten
Zahn 50 gleichzeitig zusammenarbeiten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 schließlich kann man erkennen, daß bei einer
Verstopfung, d. h. wenn ein zu großer Eintrag an Material 30 erfolgte, der sich
unter der Trommel 1 ansammelt, diese angehoben wird, die Arme 4 sich um
ihre Achse 42 drehen, diese Bewegung von einem nicht wiedergegebenen, mit
einem ebenfalls nicht wiedergegebenen Befehlsorgan verbundenen
Bewegungsaufnehmer erfaßt wird, welches die Drehung der Welle 5 steuert,
was bewirkt, daß sich die Stelle für das maximale Ausfahren der Zähne 50
ändert.
In der Fig. 4 werden die Zähne 50 nicht mehr zum Trichter 3 hin
ausgefahren, sondern sie werden in einem, diesem etwa diametral
entgegengesetzten Bereich maximal ausgefahren. An der Stelle des
Stauambosses 6 werden sie auch nur teilweise so ausgefahren, daß das Material
30 nicht mehr mitgeführt wird und die Zähne 50 den Überschuß an Material
30 gegen die Zähne des Stauambosse 6 zermahlen, welcher nach oben bewegt
werden kann, um die gewünschte Qualität des Zerkleinerungsvorganges
aufrechtzuerhalten.
Die Zähne 50 sowie die Zähne 61 sind entweder einzeln oder satzweise
herausnehmbar, damit man sie ersetzen kann, oder sie sind mit
Verschleißteilen verkleidet.
Claims (7)
1. Zerkleinerungsvorrichtung für die Industrie, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einerseits am Ausgang eines Fülltrichters (3) eine drehbar auf einer Horizontalachse (2) angebrachte und von einem eine kontinuierliche Antriebskraft ausübenden Hauptantriebselement bewegte Trommel (1) aufweist, wobei die zylindrische Wand (11) dieser Trommel (1) von regelmäßig verteilten Öffnungen (10) durchbrochen ist, in welchen zum Herausschieben aus der zylindrischen Oberfläche (11) der Trommel oder zum Wiedereinziehen in diese, jeweils ein Zahn (50) verschoben werden kann, der mit seinem zur Trommel hin inneren Ende (51) frei drehbar auf einer parallel zur Drehachse (2) der Trommel (1) gelegenen Welle (5) angebracht ist, wobei diese Welle (5) unter der Einwirkung eines eine diskontinuierliche und umkehrbare Hilfsantriebskraft liefernden Hilfsantriebselements längs eines zu dieser Achse (2) konzentrischen Kreises (C) ortsveränderlich bewegt werden kann;
und andererseits am Ausgang dieses Trichters (3), ungefähr bei der Trommel (1) mindestens einen Stauamboß (6) aufweist, der mit Zähnen (61) versehen ist, welche mit den freien Enden (52) der Zähne (50) der Trommel (1) zusammenwirken, um das vom Trichter (3) kommende Material zu zerkleinern, wobei der Amboß (6) in ungefähr vertikaler Richtung kontrolliert bewegt werden kann.
daß sie einerseits am Ausgang eines Fülltrichters (3) eine drehbar auf einer Horizontalachse (2) angebrachte und von einem eine kontinuierliche Antriebskraft ausübenden Hauptantriebselement bewegte Trommel (1) aufweist, wobei die zylindrische Wand (11) dieser Trommel (1) von regelmäßig verteilten Öffnungen (10) durchbrochen ist, in welchen zum Herausschieben aus der zylindrischen Oberfläche (11) der Trommel oder zum Wiedereinziehen in diese, jeweils ein Zahn (50) verschoben werden kann, der mit seinem zur Trommel hin inneren Ende (51) frei drehbar auf einer parallel zur Drehachse (2) der Trommel (1) gelegenen Welle (5) angebracht ist, wobei diese Welle (5) unter der Einwirkung eines eine diskontinuierliche und umkehrbare Hilfsantriebskraft liefernden Hilfsantriebselements längs eines zu dieser Achse (2) konzentrischen Kreises (C) ortsveränderlich bewegt werden kann;
und andererseits am Ausgang dieses Trichters (3), ungefähr bei der Trommel (1) mindestens einen Stauamboß (6) aufweist, der mit Zähnen (61) versehen ist, welche mit den freien Enden (52) der Zähne (50) der Trommel (1) zusammenwirken, um das vom Trichter (3) kommende Material zu zerkleinern, wobei der Amboß (6) in ungefähr vertikaler Richtung kontrolliert bewegt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
(2) der Trommel (1) von mindestens einem ungefähr parallelen
Dreharm (4) zur Unterseite (30) des Trichters (3) gehalten wird, was
ungefähr vertikale Bewegungen dieser Trommel (1) ermöglicht, welche
von einem mit einem Antriebsteil des Hilfsantriebselements
verbundenen Aufnehmer erfaßt werden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Aufnehmer die vom Hauptantriebselement der Trommel
(1) aufgenommene Energie erfaßt, der ebenfalls mit dem
Hilfsantriebselement verbunden ist, was die Ortsverschiebung und
Positionierung der Welle (5) um die Drehachse (2) der Trommel (1)
gewährleistet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (2) aus zwei Hohlwellenenden (20, 21)
gebildet ist, von denen jedes mit einem Flansch (12, 13) der Trommel
(1) verbunden ist und sich in einem Lager (22, 23) dreht, wobei der
mittlere Abschnitt (53) der Welle (5) exzentrisch ist und seine Enden
(54, 55) axial durch diese Hohlwellenenden (20, 21) hindurchgehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je vier
Zähne (50) der Trommel (1) auf einem Lager (56) befestigt sind,
welches seinerseits frei rotierbar auf dem mittleren Abschnitt (53) der
Welle (5) angebracht ist, wobei der eine der vier Zähne (50) fest mit
dem Lager (56) verbunden ist, während die drei anderen Zähne (50) am
Lager (56) vermittels eines Gelenks (57) so befestigt sind, daß sie sich
um eine parallel zur Welle (5) verlaufende Achse drehen können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der
Zylinderwand (11) der Trommel (1) angebrachten Öffnungen (10) für
jeden Satz von vier Zähnen (50) eines jeden Lagers (56) voneinander in
einem Winkel von 90° beabstandet sind, wobei die Öffnungen (10) des
jeweils benachbarten Satzes von vier Zähnen um 45° versetzt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Amboß (6) in angehobener Lage von einem
Hebebock gehalten wird, dessen Betätigung von einem Drucksensor
getriggert wird.
Applications Claiming Priority (1)
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FR (1) | FR2758097B1 (de) |
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