DE1086876B - Maschine zum Zerspanen, insbesondere von Holz - Google Patents

Maschine zum Zerspanen, insbesondere von Holz

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DE1086876B
DE1086876B DEC12772A DEC0012772A DE1086876B DE 1086876 B DE1086876 B DE 1086876B DE C12772 A DEC12772 A DE C12772A DE C0012772 A DEC0012772 A DE C0012772A DE 1086876 B DE1086876 B DE 1086876B
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DEC12772A
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English (en)
Inventor
Herbert A Merges
Heinrich Ubrich
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Condux Werk Herbert A Merges KG
Original Assignee
Condux Werk Herbert A Merges KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/002Transporting devices for wood or chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/144Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with axially elongated knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • B02C23/16Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator defining termination of crushing or disintegrating zone, e.g. screen denying egress of oversize material
    • B02C2023/165Screen denying egress of oversize material

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine mit zentralem Einlauf zum Zerspanen von Holz, Vegetabilien aller Art und auch zur Zerkleinerung verschiedenartiger Stoffe, bei denen ein Zerspanen .gewünscht ist, z. B. Wachsen, Paraffinen, Hartfetten, Bitumen usw.
Es sind bereits Zerspaner mit einer an ihren Innenseiten mit Messern versehenen Messertrommel bekannt, in der ein Schlagwerk rotiert, wobei die den Messerkranz bildenden Messer nach Art von Hobelmessern an der zylindermantelförmigen Innenperipherie der Messertrommel angeordnet sind, und die Austragsschlitze für die herzustellenden Rindenspäne im Mantel der Messertrommel unmittelbar neben den Messerschlitzen angeordnet sind. Bekannt sind auch derartige Zerspanungsmaschinen für andere Güter, z. B. Vegetabilien, bei denen die besagte Messertrommel im Gegenlauf zu dem in diesen arbeitenden Schlag- und Auspreßwerkzeug arbeitet. So ist auch eine Zerkleinerungsmaschine zur Spanregelung von- Holz mit derartig gegenläufigem Schlagwerk aus einzelnen Armen bekannt, wodurch ein gleichmäßiger Span bei hoher Schnittfolge wie bei der bekannten Einrichtung zur Zerkleinerung von Körnern und anderen Vegetabilien erzielt werden soll. Untersuchungen haben allerdings ergeben, daß bei der starken Durchwirbelung aufgegebener Holzteile, die unter Umständen auftreten können, infolge der Relativgeschwindigkeit der gegeneinander arbeitenden Teile kein gleichmäßiges Spangut erhalten wird und selbst bei niedriger Drehzahl die Dicke ungleichmäßig ausfällt und viel Feinmaterial entsteht, das durch Absiebung einen Verlust darstellt oder bei der Verarbeitung den Verbrauch an Bindemitteln wesentlich steigert.
Es sind auch Zerkleinerungsmaschinen bekannt, insbesondere Schlägermühlen, bei denen umlaufende, radial angeordnete Schläger das Mahlgut vor Roststäben mit Schneidekanten oder Messern schlagen. Auch bei diesen Vorrichtungen treten die vorerwähnten Mängel auf, weil auch hier das Holz in ganz beliebiger Richtung gegen die Schneidekante geschlagen und somit eine Zertrümmerung verursacht wird.
Gemeinsam ist diesen bekannten Einrichtungen mit umlaufenden Schlagflügeln vor allem aber der Nachteil, daß die Flügel in ihrer radialen Länge nicht nachstellbar sind, damit die Regelung der Spanfeinheit nur durch einen schwierigen Austausch des Schlagwerkes erreicht werden kann und vor allem dem Verschleiß der hochbeanspruchten freien Enden nur umständlich Rechnung getragen werden kann.
Demgegenüber sind an einer Maschine zum Zerspanen von insbesondere Holz und Vegetabilien mit zentralem Einlauf zu einem an seinem Innenmantel mit Messern versehenen Messerkorb, einem in diesem Maschine zum Zerspanen,
insbesondere von Holz
Anmelder:
Condux-Werk,
Herbert A. Merges K. G.,
Wolfgang
Herbert A. Merges, Wolfgang,
und Heinrich Ubrich, Neuenhaßlau,
sind als Erfinder genannt worden
drehbaren, umlaufenden Zubringer mit sekantial angeordneten Luftschaufeln, die einen keilförmigen Raum zwischen sich und den im stillstehenden Messerkorb durch Messerträger gehaltenen Messern bildend, gegen letztere arbeiten, erfindungsgemäß an den freien Enden der sekantial angeordneten Luftschaufeln verstellbare Leisten vorgesehen. Diese verstellbaren Leisten sind im Falle des Verschleißes leicht auswechselbar, und ihr Abstand zu den Messerschneiden kann in einfacher Weise so verändert werden, daß sich die Spanstärke feinstufig regeln läßt. Diese Regelung wird dabei noch wirksam dadurch verbessert, daß die feststehenden Messer verstellbar an ihren Messerträgern angeordnet werden können. Die Messerträger begrenzen den Schneideraum der Vorrichtung und haben einen bestimmten Abstand voneinander, womit der für den Austrag des Schneidgutes erforderliche Spalt gebildet wird.
Dieser Spalt ist einerseits begrenzt von dem auf dem Messerträger befindlichen Schneidemesser bzw. dessen Schneide und andererseits der vor der Schneide liegenden Rückseite des entsprechenden davorliegenden Messerträgers.
Die Schneiden der feststehenden Messer ragen je nach der zu erzielenden Spanstärke in den Schneideraum hinein.
Die verstellbaren Leisten an den sekantialen Luftschaufeln bilden mit der Innenfläche des Messerkorbes einen keilförmigen Raum. Durch den von den Luftschaufeln angesogenen starken Luftstrom und die Zentrifugalkraft werden die Hackschnitzel so in den keilförmigen Raum gepreßt, daß sie sich flach übereinanderschichten, und so zum Zweck der Zerspanung von den Luftschaufeln vor die Messerschneiden geschoben werden. Die flachliegenden Hackschnit-
009 570/98
zel werden in den keilförmigen Raum so geführt und so fest zusammengepreßt, daß sie keine Möglichkeit haben auszuweichen und darum in der Faserrichtung in dünnen Spänen aufgespalten werden.
Der Spalt für den Austritt des zerspanten Gutes ist relativ eng und erweitert sich in der Strömungsrichtung sehr stark keilförmig. Dadurch wird die potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt. Es folgt daher ein laufender, störungsfreier Austrag des zerspanten Gutes.
Der durch die Schlitze des Messerkorbes austretende Luftstrom kann auch zur pneumatischen Förderung des Zerkleinerungsgutes benutzt werden, insbesondere wenn das Maschinengehäuse in bekannter Weise als Spiralgehäuse ausgebildet ist. Besonders *5 wichtig ist es für den störungsfreien Austrag und die Abführung des Schneidgutes, daß sich der Raum hinter den Schneidkanten keilförmig stark erweitert. Dies wird durch entsprechende Stellung der Messer und der Messerträger für die Messer erreicht. ao
Zur Festlegung des Zerkleinerungsgrades bzw. der Spandicke durch die Messereinstellung wird der Abstand der Schneiden der feststehenden Messer von der davorllegenden Rückseite der Messerauflage entsprechend eingestellt; soll der Zerkleinerungsgrad geändert werden, so wird jedes Messer an der Auflagefläche vor- oder zurückgeschoben. Hierbei ändert sich die Weite des Durchtrittsschlitzes unmittelbar an den Messerschneiden nicht. Is es aber für bestimmte Güter erforderlich, die Schlitzbreite zu verändern, so kann auch der für die Messerauflage bestimmte Körper in einem Drehpunkt gelagert werden. Durch die weitere Verstellmöglichkeit der Schneidmesser mittels Beilagen oder Ausgleichsstücken ergeben sioh viele Varianten für den Arbeitsvorgang. Die Festmesser und die Leisten an den Luftschaufeln können sowohl parallel zur Drehachse als auch in einem beliebigen Winkel dazu angeordnet sein.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die ganze Maschine im Schnitt in axialer Richtung dargestellt,
Fig. 2 die Maschine im Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 3 den Messerkorb,
Fig. 4 und Fig. 5 einen Teil des Messerkorbes im Schnitt nach Fig. 1, wobei der Auflagekörper für das Messer in einem Drehpunkt gelagert ist bzw. mit den Möglichkeiten zur Veränderung der Spaltbreite durch Beilagen oder Ausgleichstücke.
In Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus einem Maschinengehäuse 1, in dem der Messerkorb 2 mit den Messern 3 befestigt ist. Auf der Welle 4 sitzt der Rotor 5, der mit sekantial angeordneten Luftschaufeln versehen ist. Die Luftschaufeln tragen an ihren Enden die Verstärkungsleisten 7, die verstellbar sind. In Fig. 2 ist die Maschine senkrecht zur Achsrichtung dargestellt. In dem Gehäuse ist der Messerkorb2 mittels der Halteringe8 befestigt; auf der Welle4 sitzt der Rotor 5 mit den sekantial angeordneten Luftschaufeln 6. An dem Gehäusedeckel 9 befindet sich der Einlauf IO, durch den das zu zerspanende Material zugeführt wird.
Der in Fig. 3 dargestellte Messerkorb, der aus den vorderen und den hinteren Halteringen 8 und den Messerträgern H zusammengesetzt ist, hat schräggestellte Messer 3.
In dem in Fig. 4 dargestellten Ausschnitt aus dem Messerkorb sind die Messer 3 auf dem Messerträger befestigt. Die Messerträger 11 sind in dem Drehpunkt^ schwenkbar gelagert, so daß der Durchtrittsspalt 13 durch Schwenken des Messerträgers verändert werden kann. Zur Arretierung der Messerträger sind in den Halterungen Stellschrauben 14 angeordnet. Eine weitere Möglichkeit zur Veränderung der Schlitzbreite -ist in Fig. 5 gezeigt. Zur Veränderung der Schlitzbreite werden entweder die Messer 3 durch Beilagen 15 versehen, oder aber auf den Messerträgernll Ausgleichstücke 16 befestigt; auch beide Möglichkeiten können vorgesehen werden.
Der Messerkorb und der umlaufende Körper mit Luftschaufeln können auch in einem horizontal liegenden Gehäuse mit lotrechter Achse angeordnet werden.

Claims (5)

PATENTANSPBÜCHE:
1. Maschine zum Zerspanen von insbesondere Holz und Vegetabilien mit zentralem Einlauf zu einem an seinem Innenmantel mit Messern versehenen Messerkorb, einem in diesem drehbaren umlauf enden Zubringer mit sekantial angeordneten Luftschaufeln, die, einen keilförmigen Raum zwischen sich und den im stillstehenden Messerkorb durch Messerträger gehaltenen Messern bildend, gegen letztere arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschaufeln (6) an ihren freien äußeren Enden mit verstellbaren Leisten (7) ausgestattet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Messerträger (11) in den seitlichen Halteringen des Messerkorbes (2) zur Einstellung des Durchtrittsspaltes zwischen Festmesser (3) und der davorliegenden Kante des benachbarten Messerträgers schwenkbar angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltveränderung in an sich bekannter Weise durch Einlegen von Beilagen (15) oder Ausgleichsstücken (16) zwischen Festmesser (3) und Festmesserträger (11) bzw. an der vor dem Messer liegenden Rückseite eines Messerträgers herbeigeführt werden kann.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse in an sich bekannter Weise spiralförmig zur Ausnutzung der von den Luftschaufeln (6) auf Leisten (7) angesaugten Luft nach deren Austritt aus den Schlitzen (13) zum pneumatischen Transport der Späne ausgebildet ist.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festmesser (3) und die Leisten (7) an den Luftschaufeln (6) parallel zur Drehachse oder in einem beliebigen Winkel dazu angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 940 446; schweizerische Patentschriften Nr. 85 105, 106 992; USA.-Patentschriften Nr. 340 922, 1 840 803.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 570/98 8.60
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