DE1029771B - Schraemkettenpicke fuer Kettenschraemmaschinen - Google Patents

Schraemkettenpicke fuer Kettenschraemmaschinen

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DE1029771B
DE1029771B DEH18865A DEH0018865A DE1029771B DE 1029771 B DE1029771 B DE 1029771B DE H18865 A DEH18865 A DE H18865A DE H0018865 A DEH0018865 A DE H0018865A DE 1029771 B DE1029771 B DE 1029771B
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DE
Germany
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shaft
chain
cutting
side surfaces
width
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Pending
Application number
DEH18865A
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English (en)
Inventor
Bernard Elliott
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HIGHER SPEED METALS Ltd
Original Assignee
HIGHER SPEED METALS Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • E21C35/193Means for fixing picks or holders using bolts as main fixing elements
    • E21C35/1936Means for fixing picks or holders using bolts as main fixing elements the picks having a square- or rectangular-section shank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schrämkettenpicke für Kettenschrämniascbinen mit rechteckigem Schaftquerschnitt und in eine Vertiefung des Schaftes eingreifender Halteschraube. Der Schaft wird in dem Pickenhalter durch eine mit ihrem vorderen Ende in eine Vertiefung in einer Seitenfläche des Schaftes eingreifende Halteschraube gehalten. Durch diese Vertiefung wird verhindert, daß die Schrämpicke aus ihrem Halter herausfallen kann, wenn sich die Halteschraube etwas lockert. Die die Vertiefung umgebende Schulter auf der Seitenfläche des Schaftes stößt bei einer Lockerung der Halteschraube gegen deren vorderes Ende, so daß die Schrämpicke nicht aus dem Halter herausrutschen kann. Solche Vorrichtungen sind bekannt. Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Ausbildung des Schaftes einer solchen Schrämpicke.
Bei diesen bekannten Schrämpicken sind die in die Vertiefungen eingreifenden Halteschrauben in Längsrichtung der Schrämkette als Längsschrauben, und zwar an einer Seitenfläche oder an beiden, angeordnet und liegen somit gegen eine schmalere Seitenfläche oder beide Seitenflächen des Schaftes der Schrämpicke fest an, oder sie greifen an einer Breitseitenfläche des Pickenschaftes als Querschraube an.
Für die zum Eingriff der Halteschraube dienende Vertiefung in einer oder zwei Seitenflächen des Schaftes der Schrämpicke sind schon verschiedenartige Gestaltungen vorgeschlagen worden. So ist es beispielsweise bekannt (US A.-Patentschrif 12610 049), auf der vorderen und hinteren Seitenfläche des Schaftes der vorderen Halteschraubenfläche entsprechende kreisförmige und allseitig begrenzte Vertiefungen vorzusehen, in die das Ende ' - Schraube genau paßt.
Ferner ist es bekannt, in der schmalen Seitenfläche des Schaftes eine in Längsrichtung des Schaftes längliche Vertiefung zum Eingreifen einer Längsschraube vorzusehen. Es sind hierbei sowohl Ausführungsformen vorgeschlagen worden, bei denen sich diese längliche Vertiefung nicht bis zum Rande der Seitenkante erstreckt (deutsche Patentanmeldung E 4607 VIb/5 b), sondern nur so breit ist, daß die Spitze der Halteschraube in die Vertiefung hineinpaßt, als auch Schaftausbildungen, bei denen sich die in Längsrichtung längliche Vertiefung auf der schmalen Seitenfläche bis zu beiden Seitenkanten ausdehnt (Kruppsche Monatshefte, März 1931, S. 55, Abb. 63). In diesem Falle ist die Vertiefung nur durch eine obere und eine untere Schulter von der übrigen Seitenfläche getrennt.
Schließlich ist noch aus der deutschen Patentanmeldung E 4770 VIb/5b ein Schrämwerkzeug bekanntgeworden, bei dem der Schaft der Picke mit seinen breiteren Seitenflächen zwischen einer festen Rippe Schrämkettenpicke
für Kettenschrämmaschinen
Anmelder:
Higher Speed Metals Limited,
Sheffield (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner, Patentanwalt, Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 12. Januar 1963
Bernard Elliott, Chesterfield, Derbyshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
und einer am Pickenhalter anschraubbaren Halteplatte eingeklemmt ist und die Halteplatte einen gehärteten Stahlstift trägt, der in eine Längsnut auf einer breiten Seitenfläche des Schaftes eindringt.
Die bisher bekannten Schrämpicken sind immer nur so ausgebildet, daß sie entweder in einen Halter mit Längsschrauben oder in einen Halter mit . Querschrauben, nicht aber wahlweise in eine dieser beiden Halterarten eingesetzt werden können, da jeweils immer nur eine der vorderen oder hinteren, meist schmaleren Seitenflächen oder eine der Breitseitenflächen bzw. die beiden gegenüberliegenden schmaleren Seitenflächen Vertiefungen aufweisen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Schaft einer Schrämpicke so zu verbessern, daß er wahlweise in Halter mit Längsschrauben oder in Halter mit Querschrauben eingesetzt werden kann und eine für diesen Zweck möglichst günstige Gestaltung hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Schrämkettenpicke vor, die durch die Kombination folgender bekannter Merkmale gekennzeichnet ist:
809 510/6
a) die Breite der sich in Schaft-Längsrichtung erstreckenden länglichen Vertiefung an jeder der Breitseitenflächen des in Pickenhaltern mit Querhaltes ehr auben oder mit Längshalteschrauben wahlweise einsetzbaren Schaftes ist kleiner als die Breite der Seitenfläche,
b) an den Kopf- und Rücfcen-Schmalseitenflächen des Schaftes sind sich über die ganze Schaftbreite erstreckende Ausnehmungen vorgesehen.
Das Wesen der Erfindung liegt in der eben erwähnten besonderen Kombination einer bestimmten Form der Vertiefung auf den breiteren Seitenflächen des Schaftes mit einer .anderen ebenfalls ganz bestimmten Form der Vertiefung auf den schmaleren
ein Hartmetallplättchen 33, beispielsweise aus Wolf ramcarbid, befestigt ist. Der Schneidkopf nimmt im Querschnitt nach rückwärts hin von der Schneidfläche aus ab und weicht von dieser bogenförmig nach unten hin zurück, um den erforderlichen Schneidraum zu schaffen, und endet in einer rückwärtigen Fläche, die schmaler ist als die Schneidfläche und im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die rückwärtige Kantenfläche des Schaftes liegt.
Die Breitseitenflächen des Schaftes besitzen je ein nicht bis zum Rand reichendes Feld 22, das vertieft ausgebildet ist und dazu dient, daß sich das Ende einer Schrämpickenhalteschraube 23 gegen dieses anlegt, wenn die Schrämpicke in einen Halter 24 der in
Seitenkanten: Für "die Erfindung von Bedeutung ist, 15 Fig. 7 dargestellten Art eingesetzt wird. Das ""Värdaß die Vertiefungen in den schmalen Seitenkanten tiefte Feld 22 ist von einer an sich bekannten abandersartig ausgebildet sind als die Vertiefungen in geschrägten Schulter 25 begrenzt, gegen deren dem den breiten Seitenflächen. freien Ende des Schaftes zunächst liegenden Teil die
Während sich die Vertiefungen auf den vorderen Halteschraube 23 stößt, wenn sich die Schrämpicke und hinteren, meist schmaleren Seitenflächen bis zum 20 bei einer Lockerung der Halteschraube 23 aus dem Rand der Seitenkanten erstrecken, bilden die Ver- Halter heraus bewegen will.
tiefungen auf den breiten Seitenflächen Felder, die Die beiden vorderen und hinteren, meist schmaleren
nicht bis zum Rande der Seitenflächen reichen. Durch Seitenflächen des Schaftes besitzen je eine vertiefte letztere Maßnahme ergibt sich bei dem auf allen vier Fläche 26, die siebt in an sich bekannter Weise über Seitenflächen mit Vertiefungen versehenen Schaft der 25 die gesamte Breite der Seitenkante erstreckt, aber Vorteil, daß durch die stehengebliebenen Schaftteile kürzer als die Saitenkante ist, so daß in bekannter zwischen den Vertiefungen der Breitseitenflächen und Weise eine obere und eine untere abgeschrägte den Längsseitenkanten eine Vergrößerung des Schaft- Schulter 27 und 28 entstehen. Eine dieser beiden verquerschnittes gerade in den Abschnitten erzielt wird, tieften Flächen 26 dient als Anschlagfläche für das der den größten Beanspruchungen ausgesetzt ist. Des 30 Ende einer Halteschraube 29, wenn die Schrämpicke weiteren ergibt sich durch Beibehaltung der vollen in einen Halter 30 der in Fig. 8 dargestellten Art ein-Breite der schmaleren Seitenflächen des Schaftes eine gesetzt wird. Gegen die Schulter 28 stößt die Haltegenügende Anpreßfläche für die in Kettenlängsrich- schraube 29, wenn sich die Schrämpicke bei einer tung vorgesehenen Schrauben, so daß trotz einer Ver- Lockerung der Halteschraube 29 aus dem Halter 30 tiefung an den beiden Breitseiten des Schaftes der 35 heraus bewegen will.
spezifische Anpreßdruck der Schraube auf den Schaft Die Schultern 25, 27 und 28 sind, wie üblich, mit
einem Winkel von ungefähr 45° abgeschrägt.
Die in Fig. 6 dargestellte Schrämpicke hat einen Zweifachkopf mit einem Schaft 20. Die Rücken an Rücken liegenden Schneidköpfe 34 besitzen zwei voneinander abgewandte Schneidflächen 31. Der Schaft hat die gleiche Bauart wie bei der oben beschriebenen Einzelkopfpicke.
Die Doppelkopf-Schrämpicke kann ebenso· wie die Einzelkopf-Schrämpicke entweder in dem Halter 24 oder in dem Halter 30 befestigt werden.
An dem unteren Ende der Schneidfläche 31, wo der Einzelkopf 21 oder jeder Zweifachkopf 34 in den Schaft 20 ausläuft, ist eine Schulter 35 vorgesehen,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen 50 die gegen eine Fläche des Halters 24 oder 30 stößt und Ausführungsform einer Doppelkopf-Kohlenschräm- bestimmt, wie weit die Schrämpicke in den Halter picke, eingeschoben werden kann, wie man aus den Fig. 7
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine bekannte Bauart und 8 ersieht. Eine solche Ausbildung ist vielfach beeines Halters für eine Schrämpicke mit einer Halte- kannt (siehe z. B. Werbeblatt »Wallram Schrämwerkschraube, die sich gegen eine breitere Seitenfläche des 55 zeuge« der Wallram-Hartmetall GmbH, Essen).
Schaftes anlegt, und
Fig. 8 einen Teilschnitt einer anderen bekannten Bauart eines Halters für eine Schrämpicke mit einer Halteschraube, die sich gegen eine schmalere Seitenkante des Schaftes anlegt.
Gleiche Bezugsziffern bezeichnen ähnliche Teile in den verschiedenen Figuren.
Die als Einzelkopf ausgebildete Schrämpicke nach den Fig. 1 bis 5, 7 und 8 hat einen etwa rechteckigen Schaft 20 und einen nach vorn vorversetzten Schneidkopf 21, der in der gleichen Ebene wie der Schaft liegt.
Der Kopf 21 der Schrämpicke besitzt eine vordere Schneidfläche 31, die gegen den Schaft nach vorn versetzt ist und eine bogenförmige Spitze 32 hat, an der
nicht erhöht wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Einzelkopf -Kohlenschrämpicke,
Fig. 2 eine Vorderansicht der gleichen Ausführungsform,
Fig. 3 eine Rückansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 1,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Schrämkettenpicke für Kettenschrämmaschinen mit rechteckigem Schaftquerschnitt und in eine Vertiefung des Schaftes eingreifender Halteschraube, gekennzeichnet durch die Kombination folgender bekannter Merkmale: a) die Breite der sich in Schaft-Längsrichtung erstreckenden länglichen Vertiefung (22) an jeder der Breitseitenflächen des in Pickenhaltern mit Querhalteschrajuben oder mit Längshalteschrauben wahlweise einsetzbaren Schaftes ist kleiner als die Breite der Seitenfläche;
    b) an dem Kopf- und Rücken-Schmalseitenflächen des Schaftes sind sich über die ganze Schaftbreite erstreckende Ausnehmungen (26) vorgesehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 579 214;
    deutsche Patentanmeldungen E4607VIb/5b und E4770VIb/5b;
    britische Patentschriften Nr. 389 885, 549 892, 648 238;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 348 061, 2 569 066, 2 595 565,2 610049;
    Zeitschrift »The Iron and Coal Trades Review« vom August 1951, S. 451;
    »Kruppsche Monatshefte«, März 1931, S. 55, Abb. 63;
    Werbeblatt der Wallram-Hartmetall GmbH, Essen, » S chrämwerkzeuge «.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 510/6 S.
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