DE3333117C2 - Werkzeug für eine Nutenziehmaschine - Google Patents
Werkzeug für eine NutenziehmaschineInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D13/00—Tools or tool holders specially designed for planing or slotting machines
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannt sind Nutenziehmaschinen, bei denen eine Schneide an einem feststehenden Werkstück entlanggeführt
wird, um in dem Werkstück eine Nut zu erzeugen. Die Schneide ist in der Regel an einem bewegbaren und
geführten Messerhalter fest angebracht, welcher hin- und hergehende Bewegungen ausführt und bei jedem
Hub weiter an das Werkstück herangeführt wird. Das Schneidelement, das an dem Messerhalter z. B. angelötet
ist. unterliegt der Abnutzung und dem Verschleiß. Es muß daher von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Dies
geschieht dadurch, daß der gesamte Messerhalter einschließlich des Schneidelementes ersetzt wird. Für unterschiedliche
Nutenbreiten benötigt man unterschiedliehe Schneidelemente. Auch hierzu ist es erforderlich,
den Messerhalter einschließlich des Schneidelementes auszuwechseln.
Ein bekanntes Werkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I (DE-AS 15 52 602) weist ein auswechselbares
Schneidelement auf, das mit einem Spannstück an einem Messerhalter verkeilt ist. Das Spannstück
ist mit einer Schraube am Messerhalter befestigt. Durch die auf das Schneidelement einwirkende
Schneidkraft wird das Schneidelement gegen die Unterseile
des Spannstücks gedrückt, dessen oberes Ende an einer nach außen weisenden Schra'gflaehe des Messerlialleis
abgeslülzl ist. Das Spannstück versucht also unter der Wirkung der Schneidkraft, entlang der Schneidfläehe
nach außen auszuweichen. Die auf die Spitze des b5
Schneidclementes wirkende Kraft ist bestrebt, das Schneidelement und das Spannstück nach oben zu
schieben. Dies führt zu einer Querbeanspruchung der Schraube, die das Spannstück festhält. Diese Schraube
wird in Längsrichtung gedehnt und gleichzeitig einer Scherbeanspruchung ausgesetzt Die Belastung dieser
Schraube ist sehr groß, wodurch bleibende Verformungen auftreten können.
Bei einem weiteren bekannten Schneidwerkzeug (CH-PS 4 23 422) wird eine Schneidplatte von einer
Spannschraube festgehalten, die einen konisch en Kopf hat um mit ihren Seitenrändern die Schneidplatte gegen
die Ränder einer Ausnehmung des Messerhalters zu drücken. Die Belastung erfolgt in Richtung auf die das
Schneidelement abstützende Stützfläche des Messerhalters. Die Schneidkraft ist senkrecht auf diese Stützfläche
gerichtet. Die beiden nicht benutzten Ecken der dreieckigen Schneidplatte haben die Tendenz von der
Stützfläche abzuheben. Es wird eine aufwendige Spannschraube benötigt, die eine Spezialanfertigi-ng erfordert
Schließlich ist ein Werkzeug für Drehmaschinen, Fräsmaschinen; Hobelmaschinen o. dgl. bekannt (DE-GM
79 21 954), bei dem eine Bohrung zur Aufnahme einer Spannschraube schräg zur Stützfläche des
Schneidelementes verläuft Beim Festziehen wird die Schneidplatte gegen seitliche Anlageflächen gedrückt.
Die Schneidkraft ist senkrecht zu der das Schneidelement abstützendem Stützfläche des Messerhalters gerichtet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, bei dem die Spannschraube keine Schnittkräfte aufnehmen muß und im wesentlichen nur das
Schneidelement festzuhalten hat.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug wird vermieden, daß die volle Arbeitsbelastung beim Nutziehen auf
das Spannelement übertragen wir/l Das Spannelement braucht im wesentlichen lediglich das Schneidelement
an dem Messerhalter festzuhalten, während die Abstützung des Schneideiementes zur Aufnahme der beim Nutenziehen
auftretenden Reaktionskraft durch eine spitzwinklige Ausnehmung im Kopf des Messerhaltcrs erfolgt.
Bei dieser Ausnehmung handelt es sich um eine Hinterschneidung, in die das rückwärtige Ende des
Schneidelementes eingeschoben wird und in der das Schneidelement gewissermaßen verkeilt wird, wenn von
dem Werkstück eine Kraft auf das Schneidelement ausgeübt wird. Diejenige Fläche des Messerhalters, gegen
die das Schneidelement gedrückt wird, ist die Schrägfläche der Hinterschneidung, in welche das Schneidelement
durch die Schneidkraft festsitzend hineingepreßt wird. Auf diese Weise wird das Befestigungselement,
das das Schneidelement entweder direkt oder indirekt festhält, entlastet, da die Reaktionskraft hauptsächlich
von einer schräg nach innen gerichteten Anlagefläche des Kopfes des Messerhalters aufgenommen wird. Da
die Spannschraube nicht die Aufgabe hat, die Zentrierung des Schneidelementes aufrechtzuerhalten, sondern
lediglich verhindern muß. daß das Schneidelement herabfallen kann, werden an diese Spannschraube keine
hohen Fcstigkcitsanfordcrungcn gestellt. Insbesondere braucht diese Schraube nur müßig festgezogen zu werden,
so daß das Auswechseln des Sehneidclenienies keine Mühe bereitet Darüber hinaus wird verhindert, daß
die Schraube sich während der Belastung verformt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wechselplatte dreieckför-
mig ist, mit einem spitzen Winkel in die in Frontansicht
winkelförmige Ausnehmung des Messerhalters eingreift und mit einer senkrecht hindurchgehenden Spannschraube
an dem Messerhalter befestigt ist Auf diese Weise ist es möglich, die Wechselplatte in definierter
Form unverdrehbar an dem Messerhalter anzubringen. Durch das passende Eingreifen der dreieckförmigen
Wechselplatte in die winkeiförmige Ausnehmung werden Drehbewegungen der Wechselplatte verhindert
und es wird eine keilförmige Flächenabstützung erreicht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin
vorgesehen, daß die an einer im wesentlichen ebenen Stützfläche anliegende Wechselplatte im Querschnitt
diagonal-symmetrisch ist und zwei in entgegen- is gesetzte Richtungen weisende Schneiden aufweist
Hierbei kann der Benutzer auswählen, welche der beiden Schneiden der Wechselplatte zum Einsatz kommen
soll und er kann die Wechselplatte, die hierbei gewissermaßen die Funktion einer »Wendeplatte« hat, so an dem
Messerhaher befestigen, daß die jeweils gewünschte
Schneide nach außen zeigt und wirksam ist Dij andere
Schneide weist in Richtung auf das Innere des Kopfes des Messerhalters und ist inaktiv. Ein besonderer Vorteil
besteht darin, daß die Wechselplatte auf einfache Weise umgedreht (gewendet) werden kann, um die bisher
inaktive Schneide wirksam werden zu lassen. Wenn eine Schneide verbraucht ist, kann mit wenigen Handgriffen
die andere Schneide zum Einsatz gebracht werden.
Es ist auch möglich, daß die beiden Schneiden unterschiedliche Längen oder sonstige unterschiedliche Eigenschaften
haben, so daß in einer einzigen Wechselplatte gewissermaßen mehrere Werkzeuge vereinigt
sind, die wahlweise zum Einsatz kommen können.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispieie der Erfindung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Ziehmessers mit Draufsicht auf die Wechjelplatte,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Ziehmessers nach Fig. 1,
Fig.3 einen vertikalen Längsschnitt einer anderen
Ausführungsform des Ziehmessers mit einer Darstellung der Messerführungsstange und des Vorschubkeils,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3,
F i g. 5 eine Darstellung, ähnlich wie F i g. 3, einer dritten Ausfuhrungsform des Ziehmessers und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5.
Das in dun Fig. 1 und 2 dargestellte Ziehmesser
weist einen stangenförmigen Messerhalter 10 von rechteckigem Querschnitt auf, der mit seinem unteren Ende
an einer Antriebsvorrichtung, die vertikale Hin- und Herbewegungen ausführt, befestigt werden kann. Am
oberen Kopf 11 des Messerhalters 10 ist das Schneidelement
12 mit einer Spannschraube 13 befestigt. Das Schneidelement 12 ist eine Platte mit der Form eines
gleichschenkligen Dreiecks, wobei die Umfangsfläche an zwei Seiten nach außen schräggestellt ist, während
sie unter der dritten Seite, nämlich der Schneide 14, zurückweicht. Die Spannschraube 13 ist durch ein Mittelloch
des Schneidelementes 12 hindurchgesteckt und in ein Gewindesac!'.lt)f h des Kopfes 11 eingeschraubt. e-5
Der Kopf 11, der über die Vorderseite 10'des Messerhalters
10 vorsteht, weisi iine dreieckförmige Ausnehmung 15 mit schrägen Flanken auf, an denen sich die
beiden Seitenschenkel des Schneidelementes 12 flächig abstützen. Die Ausnehmung 15 öffnet sich in Richtung
auf den Fuß des Messerhalters und die Fläche des plattenförmigen Schneidelementes 12 ist unter einem sehr
kleinen Winkel gegen die Längsachse des Messerhalters schräggestellt, so daß die Schneidkante 14 ein wenig
nach außen zeigt
Durch Lösen der Spannschraube 13 kann das Schneidelement 12 von dem Messerhalter abgenommen
und durch ein neues Schneidelement ersetzt werden.
In der. F i g. 3 und 4 ist zusätzlich zu dem Messerhalter
10 noch die ortsfeste Messerführungsstange 16 und der Vorschubkeil 17 dargestellt, der im Innern einer Nut 18
der Messerführungsstange 16 ebenso geführt ist wie die Messerstange 10. Bei der Bearbeitung eines Werkstükkes
führen die Messerstange 10 und der Vorschubkeil 17 gemeinsam Längshübe innerhalb der Nut 18 aus. Die
Messerstange 10, die sich an der Vorderseite der Keilfläche des Vorschubkeils 17 abstützt, wird bei jedem Hub
relativ zu dem Vorschubkeil ein kurrrs Stück angehoben,
so daß die Schneide 14 um e;r. entsprechendes
Stück weiter nach außen (in der Zeichnung: nach rechts) gedruckt wird. Die Messerstange 10 weist seitliche
Gleitplatten 19 aus Bronze auf, um die Reibung an den Seitenflanken der Nut 18 zu verringern. Am oberen
Ende des Kopfes 1 ί befindet sich ein nach vorne vorstehender Ansatz 20, dessen Breite geringer ist als diejenige
der Messerstange 10 und der ein Widerlager bildet, gegen das das Schneidelement 21 von unten drückt. Das
Schneidelement 21 besteht aus einer Platte, die in Frontansicht (von rechts gesehen) im wesentlichen rechteckig
ist, und die einen parallelogrammförmigen Querschnitt hat (F i g. 3). An zwei einander im Querschnitt diagonal
gegenüberliegenden Enden befinden sich Schneiden 14 und 14'. Diese Schneiden sind etwas breiter als die übrigen
Teile der Platte, so daß sie diese seitlich geringfügig überragen (Fig.4). Das Schneidelement 21 liegt flächig
an einer vorderen Stützfläche 22 des Kopfe: 11 an und
ragt mit dem Bereich seiner inaktiven Schneide 14' in eine spitzwinklige Ausnehmung mit Stützfläche 23, die
von iiner Hinterschneidung am unteren Ende des Ansatzes 20 und von der Stützfläche 22 gebildet wird.
Durch ein Mittelloch des Schneidelementes 21 ist ein Haltebolzen 24 hindurchgesteckt, der einen abgewinkelten
Schaft aufweist. Dieser Schaft ragt in einen entsprechenden Kanal des Kopfes 11 hinein. Zur Sicherung
des Haltebolzens 24 dient eine Spannschraube 25, die als Madenschraube ausgebildet ist und in eine Gewindebohrung
des Kopfes 11 eingeschraubt ist, welche in den Kanal des Haltebolzens mündet. Der Haltebolzen 24
weist eine Ausnehmung auf, in die das Gewinde der Spannschraube eindringt. Durch Festziehen der Spannschraube
5 wird der Haltebolzen 24 in seinem Kanal schräg nach oben gezogen, so daß der Kopf des Haltebolzens
24 das Schneidelement 21, das auch hier emc »Wendeplatte« ist, fest gegen die als Stützfläche ausgebildete
Vorderseite 22 des Kopfes 11 und gegen die Stützfläche 23 zieht.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 5 und 6 ist das Schneidelement 26 ebenfalls eine Wendeplatte, die in
Seitenansicht annähernd parallelogrammförmig .ist. Im
Unterschied zu dem vorherigen Ausführjngsbeispiel liegt gemäß F i g. 5 eine der Breitseiten des Schneidelementes
26 an der Unterseite des vorstehenden Ansatzes 20 an. In den Schmalseiten deä Schneidelementes 26 sind
Ausnehmungen 27 vorgesehen, wobei in jeder der beiden möglichen Stellungen des Schneidelementes 26 jeweils
eine Ausnehmung 27 im Innern des Kopfes 11
angeordnet ist. Hier befindet sich ein Arretierkeil 28, der in die Ausnehmung 27 hineinragt und seitliche Verschiebungen
des Schneidelementes 26 verhindert.
An der Unterseite des Schneidelementes 26 liegt ein Keilstück 29 an. das von einem Keilblock 30 nach oben
gedrückt wird. Der Keilblock 30 ist mit einer Spannschraube 31 in einer Ausnehmung des Kopfes 11 befestigt.
Das Keilstück 29 und der Keilblock 30 weisen zwei flächig gegeneinanderliegende Schrägflächen auf.
Durch Festziehen der Spannschraube 31 wird das Schneidelement 26 von dem Keilstück 29 fest gegen die
Unterseite des vorstehenden Ansatzes 20 gedrückt. Durch Lösen der Spannschraube 31 können der Keilblock
30. das Keilstück 29 und schließlich auch das Schneidelement 26 von dem Kopf 11 abgenommen werden.
Das Schneidelement 26 kann gewendet werden, so daß dann die Schneide 14' nach vorne (in Richtung auf
das Werkstück) zeigt, während die Schneide 14 sich in der Ausnehmung im Innern des Kopfes 11 befindet. Daum
die jeweils im iiuiem des Kopfes aiigeoiuiieie M
Schneide nicht beschädigt wird, steht sie nicht in direktem
Berührungskontakt mit dem Kopf 11. sondern sie befindet sich im Innern einer Erweiterung31.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Schneidelement jeweils einstückig, d. h. es besteht insgesamt
aus Hartmetall oder Schnellstahl. Es ist aber auch möglich, das Schneidelement aus einem Trägerwerkstoff
herzustellen und an ihm die Schneiden z. B. durch Anlöten zu befestigen.
Hk /u 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)
1. Werkzeug für eine Nutenziehmaschine, mit einem stangenförmigen Messerhalter (10), der ein
Schneidelement (12, 21, 26) in Form einer in einer Ausnehmung des Messerhalters (10) auswechselbar
befestigten Wechselplatte trägt, welche an einer Stützfläche (23) der Ausnehmung anliegt und mit
einem Spannelement (13, 24) gegen die Stützfläche (22) gezogen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfläche (23) in Seitenansicht gegenüber der Werkzeuglängsachse einen spitzen Winkel bildet
und entgegen der Arbeitsrichtung in der Ausnehmung (15,23) angeordnet ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselplatte dreieckförmig ist mit einem spitzen Winkel in die in Frontansicht winkelförmige
Ausnehmung (15) des Messerhalters (10) eingreift ujtd mit einer senkrecht hindurchgehenden
Spannschraube (13) an dem Messerhalter (10) befestigt ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der im wesentlichen ebenen
Stützfläche (23) anliegende Wechselplatte (21.26) im Querschnitt diagonal-symmetrisch ist und zwei in
entgegengesetzte Richtungen weisende Schneiden (14,14') aufweist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d?ß die beiden Schneiden unterschiedliche
Längen haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333117 DE3333117C2 (de) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | Werkzeug für eine Nutenziehmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833333117 DE3333117C2 (de) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | Werkzeug für eine Nutenziehmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3333117A1 DE3333117A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3333117C2 true DE3333117C2 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=6209020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833333117 Expired DE3333117C2 (de) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | Werkzeug für eine Nutenziehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3333117C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828482A1 (de) * | 1987-12-08 | 1989-06-22 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Stoss- oder ziehwerkzeug |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2009146462A1 (en) * | 2008-05-30 | 2009-12-03 | James Joseph Gardner | Broaching tool |
Family Cites Families (3)
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DE1295967B (de) * | 1964-03-30 | 1969-05-22 | Devlieg Machine Co | Spanabhebendes Werkzeug mit auswechselbarem Schneidkoerper |
DE1552602A1 (de) * | 1966-08-27 | 1969-10-23 | ||
DE7921954U1 (de) * | 1979-08-01 | 1979-11-22 | Sitzmann Und Heinlein Gmbh, 8502 Zirndorf | Werkzeugtraeger fuer drehmaschinen, fraesmaschinen, hobelmaschinen o.dgl. |
-
1983
- 1983-09-14 DE DE19833333117 patent/DE3333117C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828482A1 (de) * | 1987-12-08 | 1989-06-22 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Stoss- oder ziehwerkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3333117A1 (de) | 1985-03-28 |
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