DE3024557A1 - Farbkasten zur aufnahme von offset-druckfarbe - Google Patents
Farbkasten zur aufnahme von offset-druckfarbeInfo
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- DE3024557A1 DE3024557A1 DE19803024557 DE3024557A DE3024557A1 DE 3024557 A1 DE3024557 A1 DE 3024557A1 DE 19803024557 DE19803024557 DE 19803024557 DE 3024557 A DE3024557 A DE 3024557A DE 3024557 A1 DE3024557 A1 DE 3024557A1
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- B41F31/00—Inking arrangements or devices
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
PB 3058/1470
Die Erfindung betrifft einen Farbkasten zur Aufnahme von Druckfarben, bestehend aus Seitenteilen und einer ein durch
Farbzonenschrauben beeinflußbares Messer tragende, geneig-•
ten, parallel zu einer Farbkastenwalze verlaufenden Traverse sowie einer Einrichtung zur Übersteuerung der Farbzoneneinstellungen.
Aus den DE-Patentschriften 1 943 130 und 1 053 530 sind bereits Farbkästen der obenbezeichneten Art bekannt. Die
DE-PS 1 053 530 offenbart eine Einrichtung an einem Farbkasten, mit der das Farbmesser unter Übersteuerung der Farbzonenschrauben-Einstellwerte
durch eine parallel zu der Farbkastenwalze abgeordnete Auflageschiene mehr oder weniger an
die Farbkastenwalze anstellbar ist, so daß die Dicke des Farbfilms
unter Beibehaltung der Profilierung verändert werden kann. In dieser Schrift ist auch erwähnt, daß zur Reinigung
des Farbkastens dieser samt Farbzonenschrauben und Farbmesser gegenüber der Farbkastenwalze verschwenkbar ist. Bekanntlich
wird bei ortsfesten Farbkästen vor dem Reinigungsvorgang die in diesem befindliche Farbe mittels Spachteln entfernt. Das
Kippen des u. U. mit Farbe vollständig gefüllten Farbkastens erfordert einen erheblichen Kraftaufwand und dürfte von der
Verschmutzungsgefahr her gesehen, nicht unproblematisch sein.
Das Entfernen der Farbe mittels einer Spachtel ist wiederum
recht zeitaufwendig.
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PB 3058/1470 £
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Farbkasten der eingangs spezifizierten Art weiterzubilden, um ein Entleeren desselben
zu ermöglichen, ohne den Farbkasten selbst verschwenken oder
die Farbzonenschrauben verdrehen zu müssen. 5
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü'chen
und aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in der Möglichkeit,
durch Lösen von Befestigungselementen die an der Farbkastentraverse befestigte Leiste vollständig abzuschwenken, so
daß das stark vorgespannte Messer in seine entspannte Lage zurückkehrt und dadurch einen Spalt in der Größenordnung von 1
bis 2 cm freigibt, wodurch ein schneller Abfluß der in dem Farbkasten
befindlichen hochviskosen Druckfarbe gewährleistet ist, wonach der Farbkasten gereinigt werden kann. Dies ist besonders
in Druckmaschinenfarbwerken von Vorteil, wo ein häufiger Farbwechsel
erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil besteht in der Reinig'ingsmöglichkeit lediglich der Farbmesserkannte, wofür ein
leichtes Abschwenken der Farbzonenschrauben ausreichend ist. Da die in dem abzuschwenkenden Teil geführten Farbzonenschrauben von
diesem Schwenkvorgang nicht beeinflußt v/erden, ist nach dsm Reinigen
bzw. erneuten Anstellen des Farbmessers eine sehr gute Reproduzierbarkeit gewährleistet. Bei einem Spannwinkel in der
Größenordnung etwa 20 Grad zwischen dem Farbmesser und der diestragenden Traverse ergibt sich eine sehr gute Farbzonentrennung
in Folge des Biegeverhaltens des Messers. Außerdem ist bei einer derartig großen Vorspannung das gefürchtete "Messerspringen" beim
Justieren unterbunden. Bekanntlich entsteht ein derartiges "Messerspringen" beim Justieren von nur leicht vorgespannten Farbmessern,
wobei beim Justieren einer bestimmten Farbzone die dort vorhandene Durchbiegung des Messers auf eine andere Farbzone
"überspringen" kann. Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, Skalenringe mit Anschläge zu verwenden und die
Einstellung der Farbzonenschrauben unter Verwendung eines
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Stellmotors an der abschwenkbaren Leiste fernzusteuern. Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der Verwendung von mehrteiligen
Farbkasten, da mittlere bzw. innenliegende Sektionen,
z. B. bei vierplattenbreiten Farbkästen, die beiden inneren
. Sektionen, einzeln abgeschwenkt werden können.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
im einzelnen beschrieben. In diesem zeigen: 10
Fig. 1 Einen Schnitt durch den erfindungsmäßigen Farbkasten,
Fig. 2 eine seitliche Teilansicht und 15
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Farbkasten nach einer zweiten Ausführung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Farbkasten 1 ist so an.einer
Farbkastenwalze 2 angeordnet, daß diese an der rechten Seite (Fig. 1) den Abschluß des Farbkasten bildet. Der Farbkasten
1 ist beidseitig mit Seitenteilen 3 abgeschlossen, an denen jeweils ein Farbabstreifer 4 zur Verhinderung des Farbaustrittes
angeordnet sind. Eine schräggestellte Farbkastentraverse
5 bildet quasi die Rückseite bzw. das Bodenteil des Farbkastens. Der mit zähflüssiger z. B. Offset-Druckfarbe gefüllte
Farbkasten 1 ist durch ein Deckblech 6 abdeckbar, so daß keine Gegenstände in den Farbkasten 1 fallen können und
dieser vor Verschmutzung weitestgehend geschützt ist.
An der Traverse 5 ist eine parallel zur Achse der Farbkastenwalzen
2 verlaufende Klemmleiste 7 angeordnet, die durch Innensechskantschrauben 8 gegen die Traverse 5 preßbar ist. Dadurch
kann ein in Zylinderstifte 9 einhängbares Farbmesser zwischen der Fabkastentraverse 5 und der Klemmleiste 7 in einer
definierten Lage fixiert werden.
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Der gemäß der Erfindung ausgebildete Farbkasten Γ weist ein abschwenkbares
Unterteil auf, welches eine Leiste 11 umfaßt. In der Leiste 11 sind im Abstand von etwa 40 mm eine Anzahl Farbzonenschrauben
12 geführt. Beidseitig wird die Leiste 11 durch Drehbolzen 13 gehalten, die, wie später noch im einzelnen zu
beschreiben ist, ein Abschwenken der Leiste 11 und somit der in dieser angeordneten Zonenschrauben 12 zuläßt. Die Leiste 12 wird
durch diese durchsetzende Rändelschrauben 14 an der Farbkastentraverse
5 gehalten. Durch Lösen der Rändelschraube 14 ist die
Leiste 11 von der Farbkastentraverse 5 trennbar und schwenkt nach unten, bis sie die strichpunktiert dargestellte Lage 12
einnimmt und an der durch den Pfeil A gekennzeichneten Stelle zum Anliegen kommt.
Zur erleichterten Einstellung der Farbzonenschrauben 12 im angestellten
Zustand, bei dem die Leiste 11 mit der Farbkastentraverse 5 verbunden ist, trägt jede Farbzonenschraube 12 einen
Skalenring 15. Der Vorteil dieses Skalenringes 15 liegt daring, daß bei einer Extrem-Stellung oder bei einem gewünschten
Spalt zur Farbkastenwalze 2 der Farbzonenschraube 12 eine Definition
dieser Lage durch entsprechende Einstellung der Skalenringe und Fixierung mittels eines Gewindestiftes 16 möglich
ist.
In dem vorbeschriebenen, angestellten Zustand ist eine exakte Einstellung der Farbzonenschrauben 12, die auch reproduzierbar
ist, möglich, um während des Drückens eine entsprechende Profilierung
des auf der Farbwalze 2 zu erzeugenden Farbilms vorzunehmen. Es versteht sich, daß der Einstellbereich der Farbzonenschrauben
12 so bemessen ist, daß der zwischen dem Farbmesser 10 und der Farbkastenwalze 12 entstehende Spalt auch in
der äußersten, d. h. in der zurückgezogenen Position keinen wesentlichen Austritt der zähflüssigen Druckfarbe zuläßt. Falls
eine vollständige Anstellung des Farbmessers 10 unter übersteuerung der Farbzonenschraubeneinstellwerte erforderlich oder gewünscht
ist, so kann diese Anstellung in üblicher Weise durch
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Drehen einer Rändelschraube 17 erreicht werden, deren Bewegungsmaß durch einen Stellring 18 einstellbar ist. Die Rändelschraube
17 wirkt auf eine Abstelleiste 19, die unterhalb des Farbmessers 10 in der Nähe der Farbkastenwalze 2 verläuft. Durch Drehen der
Rändelschraube 17 wird somit das Farbmesser 10 um einen durch den Stellring 18 begrenzten Wert, der so bemessen ist, daß eine
Beschädigung der Farbkastenwalzenober-flache vermieden wird, nach
oben bewegt, wodurch die Farbabgabe abstellbar ist.
Falls für Reinigungszwecke eine Entleerung des Farbkasten I5
z. B. für einen nachfolgenden Farbwechsel, erforderlich ist, wird, wie bereits beschrieben, durch Lösen der Rändelschraube 14
die Leiste 11 von der Farbkastentraverse 5 getrennt, wodurch sie nach unten schwenkbar ist. Durch Abschwenken der Leiste 11 werden
gleichzeitig die das Farbmesser 10 gegen die Farbkastenwalze 2 drückenden Enden der Farbzonenschrauben 12 von dem Farbmesser 10
weggeschwenkt, das durch diese extrem vorgespannt war. Durch diese Vorspannung bildete das Farbmesser 10 mit der darunter liegenden
Farbkastentraverse 5 einen Winkel von ca. 20 Grad. Nachdem die Farbzonenschrauben 12 nicht mehr in Berührung mit dem Farbmesser
10 stehen, entspannt sich letzteres und schwenkt nach unten. Dadurch entsteht zwischen der unteren Farbmesserkante des Farbmessers
10 und der Farbkastenwalze 2 ein Spalt mit einer Breite mindestens 10 mm vorzugsweise 20 mm. Dieser Spalt ermöglicht nun ein
Abfließen der zähflüssigen Druckfarbe über einen Tropfenschutz 20
in eine unterhalb der Farbkastenwalze 2 angeordnete Auffangwanne 21. Nach Abfließen der im Farbkasten 1 befindlichen Farbe
kann dieser gereinigt und mit einer anderen Farbe gefüllt werden. Falls lediglich die Farbmesserkante gereinigt werden soll, genügt
auch ein geringfügiges Abschwenken der Leiste 11. Die Leiste 11 wird beidseitig durch die Drehbolzen 13, die beispielsweise
in Lagern angeordnet sein können, gehalten. Die Drehbolzen 13 bzw. die dies aufnehmenden Lager sind an einer
Seite in einer mit.der Farbkastentraverse 5 verbundenen Lasche 22 und an der anderen Seite in einer mit der Leiste 11 verbun-
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denen Lasche 23 gehalten. Die Laschen können beispielsweise,
wie bei 24 und 25 für die Lasche 22 dargestellt, durch Schrauben befestigt werden.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die mit den in Fig. 1 korrespondierenden und im einzelnen beschriebenen
Teile mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten Bezugszeichen versehen sind. Im Gegensatz zu der Anordnung der Rändelschraube
14 in Fig. 1 an der Unterseite des Farbkastens 1 ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die Rändelschraube
an der Vorderseite, d. h., an der der Farbkastenwalze 102 gegenüberliegenden
Seite des Farbkastens 101 an e'iner leicht zugänglichen Stelle angeordnet. Die Rändelschraube 114 durchdringt
die Farbkastentraverse 105 und greift in eine entsprechende Gewindebohrung in der Leiste 111 ein, wodurch die Leiste
111 an der Farbkastentraverse 105 fixierbar ist. Der Abschwenkvorgang bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist im
Prinzip ähnlich wie der im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 beschriebene Vorgang. Außerdem ist die
Rändelschraube 7 entsprechend der Rändelschraube 117 gleichfalls
an der Vorderseite des Farbkastens 101, d. h. ebenfalls an einer leicht zugänglichen Stelle angeordnet und
durchdringt die Farbkastentraverse 105, so daß zur Farbabstellung die mit einer Schrägkante versehene Farbabstelleiste
■ 119 nach links verschiebbar ist, wodurch das Farbmesser 110 nach oben, d. h. gegen die Farbkastenwalze 102 drückbar ist.
Zusätzlich ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ein fernsteuerbarer Stellmotor 126 gezeigt, der an der abschwenkbaren
Leiste 111 fixiert ist. Der Stellmotor 126 vermag über Zahnräder 127 und 128 die Farbzonenschrauben 112 zur Erzeugung des
gewünschten Farbprofils auf der Farbkastenwalze 102 horizontal
zu verschieben. Nach Lösen der Rändelschraube 114 kippt die
Leiste 111 unter Verschwenkung um den Drehbolzen 113 nach unten weg, wodurch sich das Farbmesser 110 aus seiner extremen
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Lage.befreien kann und einen für den AbfluB der Farbe ausreichend
großen Spalt bildet. Das Farbmesser 110 wird durch die Klemmleiste 107 beim Anziehen der Innensechskantschraube
108 gegen die Farbkastentraverse 105 gepreßt.
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Claims (9)
1. ,'Farbkasten zur Aufnahme von Druckfarben, bestehend aus Sei-
^—^tenteiien und einer ein durch Farbzonenschrauben beeinflußbares
Messer tragende, geneigten parallel zu einer Farbkastenwalze verlaufenden Traverse sowie einer Einrichtung zur
Übersteuerung der Farbzoneneinstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Farbzonenschrauben (12,112) aufnehmende
Leiste (11,111) parallel zu der Traverse (5,105) verschwenkbar angeordnet und durch lösbare Befestigungselemente
(14,114) mit dieser verbindbar ist, in der Weise, daß im angestellten Zustand die Farbzonenschrauben (12,112) über ihren
gesamten Stell bereich das elastische Farbmesser (10,110) in einem Abstand zur Farbkastenwalze (2,102) halten, bei dem das
Ausfließen der Farbe verhindert ist und daß im abgeschwenkten
Zustand die Farbzonenschrauben (12,112) das Farbmesser (10,110) freigeben, so daß sich dieses entspannt und von der
Farbkastenwalze (2,102) um einen das Abfließen der Farbe ermöglichenden
Betrag wegschwenkt.
2. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiste (11,111) in an der Traverse (5,105) vorgesehenen Laschen (22,23) gelagert ist.
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3. Farbkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbmesser (10,110) im angestellten, gespannten Zustand
mit der Traverse (5,105) einen Winkel etwa 20 Grad bildet
4. Farbkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im entspannten Zustand des Farbmessers
(10,110) der Spalt zwischen diesem und der Farbkastenwalze (2,102) mindestens 10 mm breit ist.
5. Farbkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Farbzonenschrauben (12,112)
Skalenringe (15) befestigt sind, die im angestellten Zustand in einer Extrem-Stellung oder bei einem gewünschten
Spalt zur Farbkastenwalze 2 der Farbzonenstellschrauben
(12,112) auf einen diesen definierenden Ausgangswert justierbar sind.
6. Farbkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (105) und die Leiste (111)
mit Gewindelöchern versehen sind, durch die Befestigungsschrauben (114) von der Vorderseite der Traverse (105) her
einsetzbar sind.
7. Farbkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Farbzonenschraube (112) durch einen
an der Leiste (111) befestigten fernsteue'rbaren Stellmotor (126) einstellbar ist.
8. Farbkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im angestellten Zustand das Farbmesser
(10,110) durch eine unterhalb diesem angeordnete die Einstellwerte
der Farbzonenschrauben (12,112) übersteuernde Schnellabstellvorrichtung (17,19; 117,119) zwecks Unter-Drechung
der Farbabgabe an die Farbkastenwalze (2,102) anstellbar
ist.
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9. Farbkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Farbkastenwalze (2) eine
Auffangwanne (21) vorgesehen ist.
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