CH340042A - Dovetail milling machine - Google Patents

Dovetail milling machine

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CH340042A
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Authority
CH
Switzerland
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milling machine
finger
machine according
support
dovetail
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Application number
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German (de)
Inventor
Murschel Erwin
Original Assignee
Scheer & Cie C F
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Filing date
Publication date
Application filed by Scheer & Cie C F filed Critical Scheer & Cie C F
Publication of CH340042A publication Critical patent/CH340042A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  

      Zinkenfräsmaschine       Die Erfindung betrifft eine     Zinkenfräsmaschine.          Zinkenfräsmaschinen    mit einer     Stiftenschablone     und einer an dieser entlang zu führenden Vorrich  tung zum Führen eines beweglich angeordneten       Supportes,    der den die Zinken fräsenden     Fräser     trägt, sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten  Fräsmaschinen weist die Führungsvorrichtung eine  oder mehrere Zungen auf, die an der Stiftschablone  geführt werden. Bei einer einzigen Zunge besteht  der Nachteil, dass mit einem     Fräser    jeweils nur     eine     bestimmte     Zinkenlücke    gefräst werden kann.

   Bei der  Führungsvorrichtung mit zwei Zungen kann zwar  die Breite der     Zinkenlücke    eingestellt werden, doch  verursacht die genaue Einstellung der beiden Zungen  Schwierigkeiten und erfordert eine verhältnismässig  grosse Zeit.  



  Die Erfindung bezweckt, eine Führungsvorrich  tung zu schaffen, die in ihrem Aufbau und in ihrer  Verstellung einfach ist. Gemäss der Erfindung besitzt  die Führungsvorrichtung einen mit der Stiften  schablone zusammenwirkenden, einen     unrunden     Querschnitt aufweisenden     Tastfinger,    der um seine  Achse drehbar und längs seiner Achse verschiebbar  und in jeder beliebigen Lage in seinem Träger fest  stellbar ist.

   Ein derartiger     Tastfinger    kann in jeder  Lage bei Drehung um seine Achse eine verschiedene  Breite in Draufsicht auf die     Stiftenschablone    gesehen  aufweisen und damit ändert sich auch der     mögliche     Weg, den der     Tastfinger    zwischen zwei benachbarten  Stiften der Schablone zurücklegen kann.

   Zweck  mässig ist zugleich mit dem     Tastfinger    der Support  und der auf dem Support angeordnete     Fräser    quer  zur Längsrichtung der     Stiftenschablone    bewegbar, so  dass ein Spiel zwischen     Tastfinger    und zwei benach  barten Stiften zugleich den seitlichen Weg des     Frä-          sers    ergibt, wodurch dann jeweils die Gesamtbreite  einer     Zinkenlücke    beim Fräsen festgelegt ist.

   Der    Querschnitt des     Tastfingers    kann an sich beliebig  sein, sofern er nur     unrund    ist, doch hat sich     ein.     elliptischer Querschnitt als vorteilhaft erwiesen, weil  mit einer solchen Form des     Tastfingers    entsprechend  dem Unterschied der beiden Hauptachsen des Quer  schnittes eine verhältnismässig grosse Spielunter  schiede ergebende kontinuierliche Verstellung des       Tastfingers        möglich    ist. In besonders     gelagerten     Fällen kann es auch zweckmässig sein, wenn sich  der Querschnitt des     Tastfingers    in axialer Richtung,  beispielsweise     kegelig,    ändert.  



       Vorteilhaft    ist die Anordnung so getroffen, dass  der     Tastfinger    nach Feststellung in einer Bewegungs  richtung in der andern Bewegungsrichtung ohne Än  derung der ersten Feststellung in seinem Träger ver  stellbar und feststellbar ist. Beispielsweise kann die  Konstruktion dabei so sein, dass der     Tastfinger    längs  verschiebbar und feststellbar in einem Halteelement,  beispielsweise einer Buchse, angeordnet ist, die ihrer  seits in einem Lagerteil drehbar, jedoch nicht längs  verschiebbar ist und durch beliebige     Feststellmittel     in der gewünschten Lage festgestellt werden kann.  



  Um die Einstellung des     Tastfingers    in bezug auf  die     Stiftenschablone    in der gewünschten Weise vor  nehmen zu können, ist es zweckmässig, wenn die  Führungsvorrichtung als Ganzes in zur Teilungs  richtung der     Stiftenschablone    paralleler Richtung auf  dem     Support    verstellbar und feststellbar ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  der     Zinkenfräsmaschine    gemäss der Erfindung dar  gestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht von hinten auf die Zinken  fräsmaschine,       Fig.    2 eine Draufsicht auf die     Zinkenfräs-          maschine    nach     Fig.    1,       Fig.    3 eine Teildraufsicht gemäss     Fig.    2 in  grösserem Massstab,           Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der       Fig.    3,       Fig.    5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der     Fig.    3,

         Fig.    6 eine Variante der     Tastfingerbefestigung,          Fig.    7 eine Teilansicht der     Stiftenschablone    mit  dem     Tastfinger    in verschiedenen Stellungen.  



  In der Zeichnung bedeutet 10 das Gestell der       Zinkenfräsmaschine,    das mit Seitenteilen 11 auf  einer Unterlage 12 aufsteht und mit Hilfe von  Schrauben 13 an dieser Unterlage befestigt ist. Die  beiden Seitenteile sind mit Hilfe von Streben 84  - letztere bilden gleichzeitig     Werkstückaufspann-          flächen    - miteinander verbunden. An der Rückseite  des Gestelles 10 ist eine     Stiftenschablone    14 ange  ordnet, die eine Leiste 15 aufweist, in der Stifte 16  kammartig in entsprechenden Löchern 17 der  Schablone angeordnet sind. Der Abstand der Mitten       zweier    benachbarter Stifte 16 ist die Teilung t der       Stiftenschablone    (siehe     Fig.    7).

   Die     Stiftenschablone     ist als Ganzes mit Hilfe von Schrauben 18 am Ge  stell befestigt.  



  An Armen 19 der     Seitenteile    11 ist eine Spann  stange 20 drehbar angeordnet, die mit Hilfe eines  Knebels 21 gedreht werden kann. Auf diese Spann  stange 20 sind zwei Spannocken 22 mit Hilfe von  Klemmschrauben 23 befestigt. Bei 24 ist ein Spann  holz erkennbar, mit dessen Hilfe das eine der beiden  zu fräsenden, durch     Verzinkung    in zueinander senk  rechter Lage zu verbindenden Bretter 25, das strich  punktiert angedeutet ist, gegen die untere Fläche der  Leiste 15 und der Führungsschiene 40 des Gestelles  festgespannt werden kann.  



  In Armen 26, die an den Seitenteilen 11 ange  ordnet sind, ist eine zweite Spannstange 27 drehbar       gelagert,    die mit     Hilfe    eines Knebels 28 gedreht wer  den kann. Mit Hilfe von Klemmschrauben 29 sind  zwei Spannocken 30 auf der Spannstange befestigt,  und das zweite zu fräsende Brett 31, das ebenfalls       strichpunktiert    gezeichnet ist, kann mit Hilfe der  vorgenannten Spannocken 30 über ein     Druckholz     32 gegen die Streben 84 des Gestelles festgespannt  werden.  



  Um das Brett 31 in seiner Lage richtig einstellen  zu können, ist ein Anschlagstück 33 vorgesehen, das  mit Hilfe eines Griffes 34 in einem am Gestell fest  gemachten Bügel 35 bewegbar ist. Ein Stift 36 dient  dabei zur Begrenzung der Bewegung des Anschlag  stückes vom Gestell nach aussen, das heisst gemäss       Fig.    2 und 3, nach links.  



  An den bereits     erwähnten        Armen    26 des Ge  stelles 10 ist eine     Führungsstange    37 mit     Hilfe    von  Schrauben 38 befestigt, und mit     Hilfe    von Schrauben  39 ist am Gestell die Führungsschiene 40 starr an  geordnet. Mit 41 ist ein Schlitten bezeichnet (siehe       Fig.    3 und 4), der ein Führungsstück 42 aufweist.  Dieses Führungsstück 42 besitzt     Bohrungen,    durch  die die Führungsstange 37 greift. Mit dem Führungs  stück 42 sind ferner Querstangen 43 starr verbun-    den, die an ihrem der     Stiftenschablone    14 zu gerich  teten Ende eine mit diesen Enden starr verbundene  Traverse 44 aufweisen.

   An dieser Traverse 44 ist  mit Hilfe einer Klemmschraube 45 ein exzentrischer  Bolzen 46 befestigt, der auf seinem aus der Tra  verse herausschauenden Ende eine auf der Führungs  schiene 40 gleitende Führungsbüchse 47 trägt, deren  axiale Bewegung durch einen Querstift 48 begrenzt  ist. Auf den beiden Querstangen 43 ist ein Support  49 verschiebbar angeordnet, und zwar durchgreift  die in     Fig.    3 linke Querstange 43 zwei Augen des  Supportes 49, und die in     Fig.    3 rechte Querstange  ist zwischen einer Platte 50 und dem entsprechend  ausgebildeten Rand des     Supportes    geführt. Die Be  festigung der vorgenannten Platte 50 am Rand ge  schieht dabei mit Hilfe von Schrauben 51.

   Bei 52  und 53 sind feststellbare Anschläge erkennbar, die  an beliebiger Stelle auf der in     Fig.    3 rechten Quer  stange 43 festgestellt werden können und die Quer  bewegung des Supportes 49 auf dem Schlitten 41  senkrecht zur Teilungsrichtung der     Stiftenschablone     begrenzen. Mit Hilfe einer Schraube 54     kann    der  ganze Schlitten 41 und mit Hilfe einer Schraube 55  der Support auf den Querstangen 43 festgestellt  werden.  



  Mit 56 ist eine Führungsvorrichtung für den den       Zinkenfräser    tragenden Support 49 bezeichnet, die  einen Träger 57 aufweist. Dieser Träger besitzt einen  Schlitz 58, und mit Hilfe von Schrauben 59, die in  den Support 49 eingeschraubt sind, kann nach Lösen  dieser Schrauben der Träger 57 in der zur     Scha-          blonenteilungsrichtung    parallelen     Schlitzrichtung,     längsverschoben und durch Festziehen der Schrau  ben auf dem Support festgestellt werden. Eine Skala  88 dient zur genauen Einstellung der Führungsvor  richtung.

   In einer Queröffnung des Trägers 57 ist  ein     Tastfinger    60 angeordnet, der ein zylindrisches  Lagerteil 61 und ein     Tastteil    62 aufweist, das einen  elliptischen Querschnitt besitzt und an seinem     vor-          dern    Ende kugelig abgerundet ist. Das Feststellen  des     Tastfingers    im Träger 57 geschieht mit Hilfe  einer Klemmschraube 87.  



  Auf dem     Support    wird die eigentliche     Fräsvor-          richtung    63 der Maschine aufgesetzt, die lediglich  in     Fig.    1 strichpunktiert angedeutet ist. Die     Fräs-          vorrichtung    durchgreift mit einem den     Fräser    tra  genden Teil die Öffnung 64 des Supportes 49 und  kann mit Hilfe einer Klemmschraube 65 in dieser  festgeklemmt werden. Die Einstellung der richtigen  Höhe des     Fräsers    bezüglich der festgespannten  Bretter 25 und 31 geschieht mit Hilfe einer Einstell  schraube 66, die im Support verstellbar angeordnet  ist.

   Die beschriebene     Anschlussmöglichkeit    am Sup  port ist so gestaltet, dass als     Fräsvorrichtung    63 im  Handel befindliche und für andere     Fräsarbeiten     verwendete     Handoberfräsen    eingesetzt werden kön  nen.  



  In     Fig.    6 ist eine Variante der Feststelleinrich  tung des     Tastfingers    81 dargestellt, der einen zylin-           drischen    Teil 83 und einen Teil 82 aufweist, welch  letzterer einen elliptischen Querschnitt besitzt und  an seiner Spitze kugelig abgerundet ist. Der Teil  83 ist hier in einer Buchse 67 angeordnet, die einen  Bund 68 aufweist, mit dem sie gegen einen Träger  69 der     Führungsvorrichtung    anliegt.  



  Mit 70 ist ein Sprengring bezeichnet, der in eine  Nut der Buchse 67 eingreift und so eine axiale Be  wegung der     anderends    durch den Bund 68 festliegen  den Buchse     verhindert.    Die Buchse weist eine Längs  nut 71 auf, in die ein Stift 72 des     Tastfingers    ein  greift, und mit     Hilfe    einer Klemmschraube 73 kann  der     Tastfinger    in axialer Richtung in der Buchse  festgestellt werden. Bei 74 ist eine Festspann  schraube erkennbar, mit deren Hilfe die drehbar  gelagerte Buchse 67 in der gewünschten Lage     im     Träger 69 festgestellt werden kann.

   An der     linken     Stirnseite des Trägers 69 ist eine Skala 85 angeord  net, und die Buchse 67 ist mit einem über der  Skala spielenden Zeiger 86 versehen.  



       Fig.    7 zeigt einen Ausschnitt der     Stiftenschablone     14, und zwischen den Stiften 16 ist der zum Ver  zinken der Schablone entlang zuführende     Tastfinger     in drei Stellungen strichpunktiert eingezeichnet. Die  beiden Achsen des elliptischen Querschnittes sind  mit<I>a</I> und<I>b</I> bezeichnet.  



  In der Stellung des     Tastfingers    zwischen den  beiden linken Stiften der     Fig.    7 mit waagrechter  Hauptachse a ist zwischen dem     Tastfinger    und den  beiden Stiften kein Spiel vorhanden, während in der  Lage des     Tastfingers    zwischen den beiden rechten  Stiften bei senkrechter Lage der Hauptachse a das  Spiel x zwischen dem     Tastfinger    und den beiden  Stiften ein Maximum beträgt. Bei     einer    schrägen  Lage des     Tastfingers,    wie sie zwischen den beiden  mittleren Stiften eingezeichnet ist, ist das Spiel y  gleich einem zwischen Null und x liegenden Betrag.



      Finger milling machine The invention relates to a finger milling machine. Zine milling machines with a pen template and a device to be guided along this Vorrich for guiding a movably arranged support that carries the milling cutter milling the prongs are already known. In these known milling machines, the guide device has one or more tongues that are guided on the pen template. With a single tongue there is the disadvantage that only a certain gap between the teeth can be cut with one cutter.

   In the case of the guide device with two tongues, the width of the tine gap can be adjusted, but the precise setting of the two tongues causes difficulties and takes a relatively long time.



  The aim of the invention is to provide a guide device that is simple in its structure and in its adjustment. According to the invention, the guide device has a co-operating with the pins template, a non-circular cross-section having sensing finger, which is rotatable about its axis and displaceable along its axis and can be fixed in any position in its carrier.

   Such a feeler finger can in any position when rotated about its axis have a different width when viewed from above on the pen stencil and this also changes the possible path that the feeler finger can cover between two adjacent pins of the stencil.

   Appropriately, the support and the milling cutter arranged on the support can be moved transversely to the longitudinal direction of the pen stencil at the same time with the feeler finger, so that a play between the feeler finger and two neighboring pens simultaneously results in the lateral path of the milling cutter, whereby the total width of one Tine gap is set when milling.

   The cross-section of the tactile finger can in itself be arbitrary, provided that it is only out of round, but one has. Elliptical cross-section proven to be advantageous because with such a shape of the tactile finger according to the difference between the two main axes of the cross-section, a relatively large Spielunter different resulting continuous adjustment of the tactile finger is possible. In particularly supported cases, it can also be useful if the cross section of the feeler finger changes in the axial direction, for example conically.



       Advantageously, the arrangement is such that the feeler finger can be adjusted and locked in its carrier after being locked in one direction of movement in the other direction of movement without changing the first locking. For example, the construction can be such that the feeler finger is longitudinally displaceable and lockable in a holding element, for example a socket, which in turn is rotatable in a bearing part, but not longitudinally displaceable and can be locked in the desired position by any locking means .



  In order to be able to take the setting of the tactile finger with respect to the pen stencil in the desired manner, it is useful if the guide device as a whole can be adjusted and locked as a whole in the direction parallel to the dividing direction of the pen stencil on the support.



  In the drawing, an embodiment of the dovetail milling machine according to the invention is presented. It shows: FIG. 1 a view from behind of the finger milling machine, FIG. 2 a plan view of the finger milling machine according to FIG. 1, FIG. 3 a partial plan view according to FIG. 2 on a larger scale, FIG. 4 a section according to FIG Line 4-4 of Fig. 3, Fig. 5 is a section along line 5-5 of Fig. 3,

         6 shows a variant of the feeler finger fastening, FIG. 7 shows a partial view of the pen template with the feeler finger in different positions.



  In the drawing, 10 denotes the frame of the dovetail milling machine, which stands with side parts 11 on a base 12 and is fastened to this base with the aid of screws 13. The two side parts are connected to one another with the aid of struts 84 - the latter simultaneously form workpiece mounting surfaces. On the back of the frame 10 is a pen template 14 is arranged, which has a bar 15, in the pins 16 are arranged like a comb in corresponding holes 17 of the template. The distance between the centers of two adjacent pins 16 is the pitch t of the pin template (see FIG. 7).

   The pen template is attached as a whole with the help of screws 18 on the Ge alternate.



  On arms 19 of the side parts 11, a clamping rod 20 is rotatably arranged, which can be rotated with the help of a toggle 21. On this clamping rod 20 two clamping cams 22 are attached by means of clamping screws 23. At 24 a clamping wood can be seen, with the help of which one of the two to be milled, by galvanizing in mutually perpendicular right position to be connected boards 25, which is indicated by dashed lines, clamped against the lower surface of the bar 15 and the guide rail 40 of the frame can be.



  In arms 26, which are arranged on the side parts 11, a second tension rod 27 is rotatably mounted, which rotated with the help of a toggle 28 who can. With the help of clamping screws 29, two clamping cams 30 are attached to the clamping rod, and the second board 31 to be milled, which is also shown in phantom, can be clamped with the help of the aforementioned clamping cams 30 via a pressure block 32 against the struts 84 of the frame.



  In order to be able to correctly adjust the position of the board 31, a stop piece 33 is provided, which can be moved with the aid of a handle 34 in a bracket 35 fixed to the frame. A pin 36 serves to limit the movement of the stop piece from the frame to the outside, that is, according to FIGS. 2 and 3, to the left.



  On the aforementioned arms 26 of the Ge stand 10, a guide rod 37 is attached by means of screws 38, and with the help of screws 39, the guide rail 40 is rigidly arranged on the frame. A slide 41 is designated (see FIGS. 3 and 4) which has a guide piece 42. This guide piece 42 has bores through which the guide rod 37 engages. Cross rods 43 are also rigidly connected to guide piece 42 and have a cross member 44 rigidly connected to these ends at their end facing the pen template 14.

   On this traverse 44, an eccentric bolt 46 is attached with the help of a clamping screw 45, which carries a sliding on the guide rail 40 guide bushing 47 on its end facing out of the Tra verse, the axial movement of which is limited by a transverse pin 48. A support 49 is slidably arranged on the two cross bars 43, namely the left cross bar 43 in FIG. 3 passes through two eyes of the support 49, and the right cross bar in FIG. 3 is guided between a plate 50 and the correspondingly formed edge of the support . The attachment of the aforementioned plate 50 at the edge ge is done with the help of screws 51.

   At 52 and 53 lockable stops can be seen that can be found at any point on the right cross bar 43 in Fig. 3 and limit the transverse movement of the support 49 on the carriage 41 perpendicular to the direction of division of the pen template. With the help of a screw 54, the entire carriage 41 and with the help of a screw 55 the support on the crossbars 43 can be fixed.



  With 56 a guide device for the support 49 carrying the dovetail cutter is referred to, which has a carrier 57. This carrier has a slot 58, and with the help of screws 59 which are screwed into the support 49, after loosening these screws, the carrier 57 can be moved longitudinally in the slot direction parallel to the stencil division direction and fixed on the support by tightening the screws will. A scale 88 is used for the precise setting of the Führvor direction.

   A sensing finger 60 is arranged in a transverse opening of the carrier 57, which has a cylindrical bearing part 61 and a sensing part 62 which has an elliptical cross section and is spherically rounded at its front end. The sensing finger is fixed in the carrier 57 with the aid of a clamping screw 87.



  The actual milling device 63 of the machine, which is only indicated in FIG. 1 by dash-dotted lines, is placed on the support. The milling device reaches through the opening 64 of the support 49 with a part carrying the milling cutter and can be clamped in this with the aid of a clamping screw 65. The setting of the correct height of the cutter with respect to the clamped boards 25 and 31 is done with the help of an adjusting screw 66 which is adjustable in the support.

   The connection option described on the support port is designed so that hand routers that are commercially available and used for other milling work can be used as the milling device 63.



  In Fig. 6 a variant of the Feststelleinrich device of the feeler finger 81 is shown, which has a cylindrical part 83 and a part 82, the latter has an elliptical cross section and is rounded at its tip. The part 83 is arranged here in a bush 67 which has a collar 68 with which it rests against a carrier 69 of the guide device.



  With a snap ring 70 is referred to, which engages in a groove of the socket 67 and so an axial movement of the other ends by the collar 68 are fixed the socket prevents. The socket has a longitudinal groove 71 into which a pin 72 of the tactile finger engages, and with the aid of a clamping screw 73, the tactile finger can be determined in the axial direction in the socket. At 74 a clamping screw can be seen, with the help of which the rotatably mounted bush 67 can be determined in the desired position in the carrier 69.

   On the left front side of the carrier 69 a scale 85 is angeord net, and the socket 67 is provided with a pointer 86 playing over the scale.



       Fig. 7 shows a section of the pen stencil 14, and between the pins 16 of the Ver zinc the stencil along feeding probe finger is shown in three positions in dash-dotted lines. The two axes of the elliptical cross-section are labeled <I> a </I> and <I> b </I>.



  In the position of the tactile finger between the two left pins in FIG. 7 with a horizontal main axis a, there is no play between the tactile finger and the two pins, while in the position of the tactile finger between the two right pins when the main axis a is vertical, the play x between the sensing finger and the two pins is a maximum. With an inclined position of the touch finger, as shown between the two middle pins, the play y is equal to an amount between zero and x.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zinkenfräsmaschine mit einer Stiftenschablone und einer an dieser entlang zu führenden Vorrich tung zum Führen eines beweglich angeordneten Supports, der den die Zinken fräsenden Fräser trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- vorrichtung einen mit der Stiftenschablone zusam menwirkenden, einen unrunden Querschnitt auf weisenden und vorn kugelig abgerundeten Tast- finger besitzt, PATENT CLAIM Spine milling machine with a pen template and a device to be guided along this Vorrich for guiding a movably arranged support which carries the milling cutter milling the prongs, characterized in that the guide device has a non-circular cross-section and interacting with the pen template has a spherical rounded tactile finger at the front, der um seine Achse drehbar und längs seiner Achse .verschiebbar und in jeder beliebigen Lage in seinem Träger feststellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Zinkenfräsmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Tast- fingers sich in axialer Richtung, beispielsweise kegelig, ändert. 2. Zinkenfräsmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Tastfinger nach Fest stellung in einer Bewegungsrichtung in der andern Bewegungsrichtung ohne Änderung dieser ersten Feststellung verstellbar und feststellbar ist. which is rotatable about its axis and .verschiebbar along its axis and can be locked in any position in its carrier. SUBClaims 1. Dovetail milling machine according to patent claim, characterized in that the cross section of the feeler finger changes in the axial direction, for example conically. 2. Dovetail milling machine according to claim, characterized in that the feeler finger is adjustable and lockable according to the fixed position in one direction of movement in the other direction of movement without changing this first determination. 3. Zinkenfräsmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastfinger längs verschiebbar und feststellbar in einer Buchse an geordnet ist, die drehbar und feststellbar im Träger angeordnet ist. 4. Zinkenfräsmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung als Ganzes in zur Teilungsrichtung der Stiften schablone paralleler Richtung auf dem Support ver stellbar und feststellbar ist. 5. Zinkenfräsmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Skala vorgesehen ist, an der die verschiedenen Dreheinstellungen des Tastfingers ablesbar sind. 3. Dovetail milling machine according to dependent claim 2, characterized in that the sensing finger is arranged to be longitudinally displaceable and lockable in a socket which is rotatably and lockably arranged in the carrier. 4. Dovetail milling machine according to claim, characterized in that the guide device as a whole can be adjusted and locked as a whole in a direction parallel to the direction of division of the pins on the support on the support. 5. Dovetail milling machine according to claim, characterized in that a scale is provided on which the various rotary settings of the feeler finger can be read.
CH340042D 1955-03-18 1956-01-30 Dovetail milling machine CH340042A (en)

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DESCH17536A DE1042219B (en) 1955-03-18 1955-03-18 Finger milling machine
DE340042X 1955-03-18

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CH340042A true CH340042A (en) 1959-07-31

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CH340042D CH340042A (en) 1955-03-18 1956-01-30 Dovetail milling machine

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