DE4308997A1 - Presse oder Stanze - Google Patents

Presse oder Stanze

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DE4308997A1
DE4308997A1 DE19934308997 DE4308997A DE4308997A1 DE 4308997 A1 DE4308997 A1 DE 4308997A1 DE 19934308997 DE19934308997 DE 19934308997 DE 4308997 A DE4308997 A DE 4308997A DE 4308997 A1 DE4308997 A1 DE 4308997A1
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Bodo Dipl Ing Missmahl
Rolf-Dieter Gemmeker
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HANS BERGER MESTECHNIK GmbH
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HANS BERGER MESTECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/041Guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/047C-shaped frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Presse oder Stanze für die Bearbeitung blechartigen Materials, mit einem Unterbau, einem C-förmigen Gestell und einem Stempel, einem Werkzeugpaar und einer beweglichen, am Pressengestell geführten und feststellbaren Werkstückauflage.
Pressen bzw. Stanzen der eingangs genannten Art werden u. a. zum Ausstanzen von Löchern für Armaturen in Schaltschränken aus Stahlblech eingesetzt. Sie haben meistens ein C-förmiges Gestell. Die zu stanzenden Löcher können eine beliebige Form haben, d. h. für Rundinstrumente werden Werkzeugpaare für runde Ausstanzungen verwendet etc . . Durch Mehrfach - Stanzungen können komplexe Ausnehmungen zusammengesetzt werden. Auch Lüftungsschlitze und dergl. stanzarbeiten werden mit diesen Pressen durchgeführt.
Eine Schwierigkeit besteht darin, Ausstanzungen bei schaltschränken an Kopf- und Fußseiten vorzusehen, weil es sich dabei meist um die kleinsten Flächen der Schränke handelt. Der Schaltschrank muß in diesen Fällen mit seiner Türöffnung über das untere Werkzeug gestülpt werden, damit der Stanzvorgang von der Bedienungsperson beobachtet werden kann.
Bei großen und tiefen Schränken ist dann regelmäßig der Unterbau auf dem derartige Pressen häufig stehen, also ein Tisch oder jedenfalls mehrere Füße, im Weg. Bei schmalen Schränken ist zusätzlich alles hinderlich, was seitlich an der Presse angebracht ist. Dazu gehören regelmäßig die Führungen für die Werkstückauflage, die unterhalb des Mauls der Presse an deren Gestell seitlich befestigt sind.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Presse oder Stanze der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Bearbeitung von z. B. Schaltschränken im Kopf - und Fußbereich erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 wiedergegeben. Die Presse baut dadurch im Bereich seitlich neben und unter dem Unterwerkzeug schmaler und die kleinste Breite an Schaltschranköffnung, die über das Horn des unteren Schenkels des Gestells mit dem Unterwerkzeug gestülpt werden kann, verringert sich deutlich. Es können schmalere Schaltschränke im Kopf- und Fußbereich gestanzt werden. Auch bei Ausstanzungen an den Seitenwänden von Schaltschränken wird der geringstmögliche Abstand zu den Kanten des Schaltschrankes durch einen schlanken Hornbereich verringert. Entscheidend ist, daß der untere Schenkel des Pressengestells nicht durch die äußere Anordnung von Führungen verbreitert wird. Alternativ kann mindestens eine Führung für die Werkstückauflage in das Pressengestell oder an bzw. in den oberen Schenkel der C-Form verlagert werden.
Die Qualität der Führung der Werkstückauflage hängt unter anderem vom Abstand der üblicherweise zwei Führungen ab, an denen diese beweglich geführt ist. Dieser Abstand der Führungen kann vergrößert werden, wenn die Führungen übereinander angeordnet sind, wobei eine der beiden Führungen oberhalb des Mauls der Presse angeordnet ist und die andere im unteren Schenkel des Pressengestells.
Zur Beobachtung der richtigen Positionierung des Werkstückes und des Ausstanzvorgangs wird ein kastenförmiges Werkstück stets über das Horn des unteren Schenkels des Gestells mit dem Unterwerkzeug gestülpt. Deshalb soll dieses Horn nach der Erfindung so schlank wie möglich ausgebildet werden.
Bevorzugt ist vorgesehen, die Stanze oder Presse nach Anspruch 2 in doppelwandiger Ausführung auszubilden. Die doppelwandige Ausgestaltung, mit geeigneten Schottblechen verstärkt, bietet ein steifes Pressengestell und erlaubt die Unterbringung von Zubehör oder Ausrüstungsteilen zu der Presse innerhalb des Pressengestells.
Insofern bildet das Merkmal von Anspruch 3 eine vorteilhafte Weiterbildung für eine doppelwandige Ausführung des Pressengestells. Die lediglich durch einige Schottbleche verbundenen Gestellwände erlauben vom Pressenmaulbereich her ein leichtes Eingreifen zwischen die Wände und eine einfache Montage der Führung im Inneren des Pressengestells. Insbesondere das Innere des unteren Horns des Pressengestells ist vom Maulbereich her frei zugänglich, d. h. dort sind an der Oberseite keine Schottbleche vorgesehen. Von dort kragt ein Träger der Werkstückauflage in das offene Pressengestell hinein bis an die im Pressengestell angeordnete Führung heran. Dieser Träger bewegt sich zusammen mit der Werkstückauflage im Maul der Presse hin und her, zur Einstellung der gewünschten Position des Werkstücks an der Führung.
Zur Vereinfachung des Aufbaus der Presse sind die Führungsschienen nach Anspruch 4 unmittelbar in den Schottblechen des Pressengestells gelagert. Spezielle Lagerböcke für die Führungsschienen entfallen.
Da die Werkstücke die im Handel erhältlichen Führungselemente regelmäßig nicht auslasten, können die einfachsten und preiswertesten Führungen, das sind regelmäßig Führungen, die als Rundstangen ausgebildet sind, ausgewählt werden.
Wie tief ein Schaltschrank über das untere Pressenhorn geschoben werden kann, hängt wesentlich vom Unterbau der Presse ab. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 ist deshalb vorgesehen, am Unterbau Beine vorzusehen, ohne daß ein Tisch mit Tischplatte oder ein schrankförmiger Unterbau vorgesehen wäre. Dieses Bein ist abnehmbar und kann durch Schrauben am Pressengestell befestigt sein. Diese Möglichkeit eines abnehmbaren Beides ist ausreichend, wenn die Presse im hinteren Bereich ausreichend mit dem Fundament verankert ist, um die Standsicherheit zu gewährleisten.
Eine Verbesserung bezüglich des Maßes, um das ein Schaltschrank auf das untere Pressenhorn aufgeschoben werden kann, wird auch durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 erzielt. Durch ein Versetzen des vorderen Beines oder ggf. beider vorderer Beine wird unterhalb des eigentlichen Pressengestells Freiraum geschaffen, der für das Maß, um das Schaltschränke aufgeschoben werden können, entscheidend ist. Da derartige Pressen ohnehin im rückwärtigen Bereich auf einem Fundament verankert werden müssen, ist die Standfestigkeit durch das Versetzen der vorderen Beine nicht beeinträchtigt.
In erster Linie ist daran gedacht, nach Anspruch 8 die Beine in Richtung der Maultiefe der Presse zu versetzen, um so bei beliebiger Breite der Schaltschränke die gewünschte Tiefe der Stanzungen erreichen zu können. Diese Ausführung bietet zudem den baulichen Vorzug, daß die Beine einfach in verschiedenen Positionen unmittelbar am Pressengestell angeschraubt werden können und damit die Kraglänge des unteren Schenkels des C-Gestells vergrößert wird.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung sind nach Anspruch 9 beide Führungen innerhalb des Pressengestells angeordnet, was einer Beschädigung der Führungen und einer Verschmutzung entgegenwirkt.
Die nach der Erfindung vorgeschlagene Führungsanordnung ist optimal so angeordnet, wie dies mit Anspruch 10 verfolgt wird, nämlich mit einer Führungsschiene oberhalb des Pressenmaules und einer zweiten unterhalb desselben. Dadurch ergibt sich ein relativ großer Abstand zwischen den Führungen und bei einer Anordnung beider Führungen zwischen den Gestellwänden ein guter Schutz gegen Beschädigungen und Verschmutzung.
Bei einer Anordnung der Führungen übereinander bietet sich zudem die Möglichkeit der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 11. Die Balance-Führung kann als einfache Rundstange ausgebildet sein, die von einer Gabel des Trägers der Werkstückauflage beidseitig eingefaßt wird, während die Tragführung das gesamte Gewicht des Werkstücks und der Werkstückauflage aufnimmt. Die Zahl der aufwendigen, klassischen Führungen, z. B. mit Kugelumlauf verringert sich somit auf eine einzige Führung.
Die Klemmung der Werkstückauflage erfolgt nach Anspruch 12 durch eine Schraube, die von der vorzugsweise unteren Führung im unteren Schenkel der Presse bis in den Maulbereich hineinragt und dort hinter der eigentlichen Werkstückauflage für die Bedienungsperson zugänglich ist.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Presse in Seitenansicht;
Fig. 2 Einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit einer detaillierten Darstellung der Werkstückauflage;
Fig. 3 Eine Draufsicht auf Fig. 1.
Fig. 4 Eine Detaildarstellung nach Linie IV-IV in Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Stanze 1 gezeigt, mit einem C-förmigen Pressengestell 3, mit Füßen 17, 18, einem Werkzeugbereich 19 mit einem Oberwerkzeug 6 und einem Unterwerkzeug 7 für ein Werkstück 2 aus Blech, wobei sowohl eine Schaltschranktür 34 als auch ein Schaltschrank 31 zur Stanzbearbeitung in Frage kommen. Das Werkstück 2 wird im Maul 12 der Presse sowohl von einer Werkstückauflage 5 unterstützt als auch von einer Werkstückstütze 29, die über ein Hebelknie 28 an dem vorderen Bein 18 angelenkt ist. Ein Motor 24 steuert einen Hydraulikzylinder 25, der stirnseitig am oberen Horn 35 des C-förmigen Pressengestells 3 angeordnet ist und an dem an seiner nach unten ragenden Kolbenstange ein Stempel 4 ausgebildet ist. Der Stempel 4 trägt das Oberwerkzeug 6. Zum Schutz gegen ungesichertes Eingreifen in den Werkzeugraum 19 ist eine Klarsichthaube 26 vorgesehen, die mit einem Endschalter 36 gesichert ist.
Das C-förmige Pressengestell 3 besteht aus zwei Wänden 9, 10, die durch Schottbleche 13, 14 beabstandet und versteift werden. Stirnseitig vor dem oberen Schenkel des C-förmigen Pressengestells 3 werden die Wände 9, 10 durch eine Montageplatte 37 verbunden, im übrigen gestatten die Wände 9, 10 vom Bereich des Maules 12 her Eingriff und Einblick, wie insbesondere mit Fig. 3 gezeigt. Das Gestell 3 umfaßt ein oberes Horn 35 und einen unteren Horn 22, zwischen denen sich das Pressenmaul 12 erstreckt. Am unteren Horn 22 des Pressengestells ragt ein Sockel 38 mit dem Unterwerkzeug 7 über das vordere Bein 18 des Unterbaus 45 hinaus und gestattet ein Überstülpen eines Schaltschrankes 31 über den Sockel 38. Die Werkstückstütze 29 kann ggf. vor dem Überstülpen des Schaltschrankes 31 zur Seite geklappt werden.
Das Bein 18, das zusammen mit dem Bein 17 den Unterbau 45 des eigentlichen Pressengestells bildet, ist in zwei Positionen 20, 21 am Horn 22 des Pressengestells anschraubbar. Durch das Versetzen des Beines 18 verändert sich der Überstand, die frei kragende Länge des Sockels 38 am unteren Horn 22 des Pressengestells 3 und kann so an die Tiefe des Schaltschrankes 31 angepaßt werden. Der gewünschte Abstand der Ausstanzung von der Türöffnung des Schaltschrankes 31 entspricht der erforderlichen überkragenden Länge des Sockels 38.
Die eigentliche Werkstückauflage 5 ist als ein sich quer durch das Maul 12 erstreckendes T - Profil ausgebildet, von dem ein Träger 11 und ein Träger 30 nach unten bzw. nach oben abkragen und zwischen den Wänden 9, 10 und an den dort befindlichen Führungen 8, 15 gelagert sind. Die Werkstückaufnahme 5 kann so im Maul der Presse zwischen den Positionen 32, 33 hin- und hergefahren werden. Die Führung 8 umfaßt eine runde Führungsstange 16, die an den Schottblechen 13, 14 befestigt ist und eine kugelgelagerte Führungshülse 40, die mit dem Träger 11 der Werkstückauflage 5 verbunden ist. Der in den oberen Horn 35 des C-förmigen Pressengestells hineinragende Träger 30 der Werkstückaufnahme 5 (s. Fig. 2 und Fig. 4) umschließt die Rundstange 39 und wird mit Hilfe der Stellschraube 41 mit dem gewünschten Spiel justiert. Auch die horizontale Ausrichtung der Werkstückauflage 5 wird mit dieser Einstellschraube 41 und einer diametral gegenüberliegenden Stellschraube 43 eingestellt. In vertikaler Richtung hat der Träger 30 gegenüber der Führungsstange 39 Spiel, so daß die obere Führung 15 nur Querkräfte aufnimmt. Der Träger 30 und die Führung 15 halten nur die Balance für die Werkstückauflage 5 und richten diese horizontal aus, während die Führung 8 das Gewicht des Werkstücks und der Träger 11, 30 aufnimmt.
Die Werkstückaufnahme 5 wird, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, an der unteren Führung 8 mit Hilfe einer zwischen den Gestellwänden 9, 10 befindlichen Klemmschraube 23 mit einem in den Maulbereich 12 hineinragenden Handgriff 42 in der gewünschten Position 32 oder 33 arretiert.
Das Werkstück, die Schaltschranktür 34 wird durch einen Schnellspanner 27 auf der Werkstückauflage 5 festgeklemmt.

Claims (12)

1. Presse (1) oder Stanze für die Bearbeitung blechartigen Materials (2), mit einem C-förmigen Gestell (3), einem Stempel (4) und einem Unterbau (25), einem Werkzeugpaar (6, 7) und einer beweglichen, an dem Pressengestell (3) geführten und feststellbaren Werkstückauflage (5), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führung (8) für die Werkstückauflage (5) innerhalb des Pressengestells (3) oder oberhalb der Werkstückauflage am Gestell (3) angeordnet ist.
2. Presse oder Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse (1) als doppelwandige (9, 10) Presse ausgestaltet ist.
3. Presse oder Stanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (11) der Werkstückauflage (5) im Maul (12) des "C" zwischen die Wände (9, 10) des Gestells (3) an die Führung (8) greift.
4. Presse oder Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führung (8) an den Schottblechen (13, 14) befestigt ist.
5. Presse oder Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8, 15) als Rundstangen (16) ausgebildet sind.
6. Presse oder Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (25) des Pressengestells ein abnehmbares Bein (18) aufweist.
7. Presse oder Stanze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nahe dem Werkzeugbereich (19) angeordnete Bein (18) in unterschiedlichen Positionen (20, 21) am Pressengestell (3) festlegbar ist.
8. Presse oder Stanze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit den unterschiedlichen Positionen (20, 21) des vorderen Beines (18) die über das Bein hinausragende Kraglänge des unteren Schenkels (22) mit dem Horn (38) des Pressengestells (3), das das Unterwerkzeug (7) trägt, verändert wird.
9. Presse oder Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungen (8, 15) der Werkstückauflage (5) zwischen den Wänden (9, 10) des Pressengestells (3) angeordnet sind.
10. Presse oder Stanze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (8) der Werkstückauflage (5) unterhalb der Maulöffnung (12) des Pressengestells (3) angeordnet ist und die zweite oberhalb der Maulöffnung (12).
11. Presse oder Stanze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Führungen (8, 15) als Tragführung (8) ausgebildet ist, während die zweite Führung (15) eine Balance-Führung darstellt.
12. Presse oder Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmschraube (23) zur Festsetzung des Werkstückträgers (5) auf der im Pressengestell (3) angeordneten Führungsstange (16) von der Führung (8) in den Maulbereich (12) hineinragt.
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