DE4308997A1 - Presse oder Stanze - Google Patents
Presse oder StanzeInfo
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- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
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- B30B15/041—Guides
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Description
Die Erfindung betrifft eine Presse oder Stanze für die
Bearbeitung blechartigen Materials, mit einem Unterbau,
einem C-förmigen Gestell und einem Stempel, einem Werkzeugpaar
und einer beweglichen, am Pressengestell geführten und
feststellbaren Werkstückauflage.
Pressen bzw. Stanzen der eingangs genannten Art werden u. a.
zum Ausstanzen von Löchern für Armaturen in Schaltschränken aus
Stahlblech eingesetzt. Sie haben meistens ein C-förmiges
Gestell. Die zu stanzenden Löcher können eine beliebige Form
haben, d. h. für Rundinstrumente werden Werkzeugpaare für runde
Ausstanzungen verwendet etc . . Durch Mehrfach - Stanzungen
können komplexe Ausnehmungen zusammengesetzt werden. Auch
Lüftungsschlitze und dergl. stanzarbeiten werden mit diesen
Pressen durchgeführt.
Eine Schwierigkeit besteht darin, Ausstanzungen bei
schaltschränken an Kopf- und Fußseiten vorzusehen, weil es sich
dabei meist um die kleinsten Flächen der Schränke handelt. Der
Schaltschrank muß in diesen Fällen mit seiner Türöffnung über
das untere Werkzeug gestülpt werden, damit der Stanzvorgang von
der Bedienungsperson beobachtet werden kann.
Bei großen und tiefen Schränken ist dann regelmäßig der
Unterbau auf dem derartige Pressen häufig stehen, also ein
Tisch oder jedenfalls mehrere Füße, im Weg. Bei schmalen
Schränken ist zusätzlich alles hinderlich, was seitlich an der
Presse angebracht ist. Dazu gehören regelmäßig die Führungen
für die Werkstückauflage, die unterhalb des Mauls der Presse an
deren Gestell seitlich befestigt sind.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine
Presse oder Stanze der eingangs genannten Art zu schaffen, die
eine Bearbeitung von z. B. Schaltschränken im Kopf - und
Fußbereich erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 wiedergegeben. Die Presse baut dadurch im Bereich
seitlich neben und unter dem Unterwerkzeug schmaler und die
kleinste Breite an Schaltschranköffnung, die über das Horn des
unteren Schenkels des Gestells mit dem Unterwerkzeug gestülpt
werden kann, verringert sich deutlich. Es können schmalere
Schaltschränke im Kopf- und Fußbereich gestanzt werden. Auch
bei Ausstanzungen an den Seitenwänden von Schaltschränken wird
der geringstmögliche Abstand zu den Kanten des Schaltschrankes
durch einen schlanken Hornbereich verringert. Entscheidend ist,
daß der untere Schenkel des Pressengestells nicht durch die
äußere Anordnung von Führungen verbreitert wird. Alternativ
kann mindestens eine Führung für die Werkstückauflage in das
Pressengestell oder an bzw. in den oberen Schenkel der C-Form
verlagert werden.
Die Qualität der Führung der Werkstückauflage hängt unter
anderem vom Abstand der üblicherweise zwei Führungen ab, an
denen diese beweglich geführt ist. Dieser Abstand der Führungen
kann vergrößert werden, wenn die Führungen übereinander
angeordnet sind, wobei eine der beiden Führungen oberhalb des
Mauls der Presse angeordnet ist und die andere im unteren
Schenkel des Pressengestells.
Zur Beobachtung der richtigen Positionierung des
Werkstückes und des Ausstanzvorgangs wird ein kastenförmiges
Werkstück stets über das Horn des unteren Schenkels des
Gestells mit dem Unterwerkzeug gestülpt. Deshalb soll dieses
Horn nach der Erfindung so schlank wie möglich ausgebildet
werden.
Bevorzugt ist vorgesehen, die Stanze oder Presse nach
Anspruch 2 in doppelwandiger Ausführung auszubilden. Die
doppelwandige Ausgestaltung, mit geeigneten Schottblechen verstärkt,
bietet ein steifes Pressengestell und erlaubt die Unterbringung
von Zubehör oder Ausrüstungsteilen zu der Presse innerhalb des
Pressengestells.
Insofern bildet das Merkmal von Anspruch 3 eine
vorteilhafte Weiterbildung für eine doppelwandige Ausführung
des Pressengestells. Die lediglich durch einige Schottbleche
verbundenen Gestellwände erlauben vom Pressenmaulbereich her
ein leichtes Eingreifen zwischen die Wände und eine einfache
Montage der Führung im Inneren des Pressengestells.
Insbesondere das Innere des unteren Horns des Pressengestells
ist vom Maulbereich her frei zugänglich, d. h. dort sind an der
Oberseite keine Schottbleche vorgesehen. Von dort kragt ein
Träger der Werkstückauflage in das offene Pressengestell hinein
bis an die im Pressengestell angeordnete Führung heran. Dieser
Träger bewegt sich zusammen mit der Werkstückauflage im Maul
der Presse hin und her, zur Einstellung der gewünschten
Position des Werkstücks an der Führung.
Zur Vereinfachung des Aufbaus der Presse sind die
Führungsschienen nach Anspruch 4 unmittelbar in den
Schottblechen des Pressengestells gelagert. Spezielle
Lagerböcke für die Führungsschienen entfallen.
Da die Werkstücke die im Handel erhältlichen
Führungselemente regelmäßig nicht auslasten, können die
einfachsten und preiswertesten Führungen, das sind regelmäßig
Führungen, die als Rundstangen ausgebildet sind, ausgewählt
werden.
Wie tief ein Schaltschrank über das untere Pressenhorn
geschoben werden kann, hängt wesentlich vom Unterbau der Presse
ab. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 ist
deshalb vorgesehen, am Unterbau Beine vorzusehen, ohne daß ein
Tisch mit Tischplatte oder ein schrankförmiger Unterbau
vorgesehen wäre. Dieses Bein ist abnehmbar und kann durch
Schrauben am Pressengestell befestigt sein. Diese Möglichkeit
eines abnehmbaren Beides ist ausreichend, wenn die Presse im
hinteren Bereich ausreichend mit dem Fundament verankert ist,
um die Standsicherheit zu gewährleisten.
Eine Verbesserung bezüglich des Maßes, um das ein
Schaltschrank auf das untere Pressenhorn aufgeschoben werden
kann, wird auch durch die Weiterbildung der Erfindung nach
Anspruch 7 erzielt. Durch ein Versetzen des vorderen Beines
oder ggf. beider vorderer Beine wird unterhalb des eigentlichen
Pressengestells Freiraum geschaffen, der für das Maß, um das
Schaltschränke aufgeschoben werden können, entscheidend ist. Da
derartige Pressen ohnehin im rückwärtigen Bereich auf einem
Fundament verankert werden müssen, ist die Standfestigkeit
durch das Versetzen der vorderen Beine nicht beeinträchtigt.
In erster Linie ist daran gedacht, nach Anspruch 8 die
Beine in Richtung der Maultiefe der Presse zu versetzen, um so
bei beliebiger Breite der Schaltschränke die gewünschte Tiefe
der Stanzungen erreichen zu können. Diese Ausführung bietet
zudem den baulichen Vorzug, daß die Beine einfach in
verschiedenen Positionen unmittelbar am Pressengestell
angeschraubt werden können und damit die Kraglänge des unteren
Schenkels des C-Gestells vergrößert wird.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung sind nach Anspruch
9 beide Führungen innerhalb des Pressengestells angeordnet,
was einer Beschädigung der Führungen und einer Verschmutzung
entgegenwirkt.
Die nach der Erfindung vorgeschlagene Führungsanordnung ist
optimal so angeordnet, wie dies mit Anspruch 10 verfolgt wird,
nämlich mit einer Führungsschiene oberhalb des Pressenmaules
und einer zweiten unterhalb desselben. Dadurch ergibt sich ein
relativ großer Abstand zwischen den Führungen und bei einer
Anordnung beider Führungen zwischen den Gestellwänden ein guter
Schutz gegen Beschädigungen und Verschmutzung.
Bei einer Anordnung der Führungen übereinander bietet sich
zudem die Möglichkeit der Weiterbildung der Erfindung nach
Anspruch 11. Die Balance-Führung kann als einfache Rundstange
ausgebildet sein, die von einer Gabel des Trägers der
Werkstückauflage beidseitig eingefaßt wird, während die
Tragführung das gesamte Gewicht des Werkstücks und der
Werkstückauflage aufnimmt. Die Zahl der aufwendigen,
klassischen Führungen, z. B. mit Kugelumlauf verringert sich
somit auf eine einzige Führung.
Die Klemmung der Werkstückauflage erfolgt nach Anspruch 12
durch eine Schraube, die von der vorzugsweise unteren Führung
im unteren Schenkel der Presse bis in den Maulbereich
hineinragt und dort hinter der eigentlichen Werkstückauflage
für die Bedienungsperson zugänglich ist.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Presse in
Seitenansicht;
Fig. 2 Einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit
einer detaillierten Darstellung der
Werkstückauflage;
Fig. 3 Eine Draufsicht auf Fig. 1.
Fig. 4 Eine Detaildarstellung nach Linie IV-IV
in Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Stanze 1 gezeigt, mit einem C-förmigen
Pressengestell 3, mit Füßen 17, 18, einem Werkzeugbereich 19
mit einem Oberwerkzeug 6 und einem Unterwerkzeug 7 für ein
Werkstück 2 aus Blech, wobei sowohl eine Schaltschranktür 34
als auch ein Schaltschrank 31 zur Stanzbearbeitung in Frage
kommen. Das Werkstück 2 wird im Maul 12 der Presse sowohl von
einer Werkstückauflage 5 unterstützt als auch von einer
Werkstückstütze 29, die über ein Hebelknie 28 an dem vorderen
Bein 18 angelenkt ist. Ein Motor 24 steuert einen
Hydraulikzylinder 25, der stirnseitig am oberen Horn 35 des
C-förmigen Pressengestells 3 angeordnet ist und an dem an
seiner nach unten ragenden Kolbenstange ein Stempel 4
ausgebildet ist. Der Stempel 4 trägt das Oberwerkzeug 6. Zum
Schutz gegen ungesichertes Eingreifen in den Werkzeugraum 19
ist eine Klarsichthaube 26 vorgesehen, die mit einem
Endschalter 36 gesichert ist.
Das C-förmige Pressengestell 3 besteht aus zwei Wänden 9,
10, die durch Schottbleche 13, 14 beabstandet und versteift
werden. Stirnseitig vor dem oberen Schenkel des C-förmigen
Pressengestells 3 werden die Wände 9, 10 durch eine
Montageplatte 37 verbunden, im übrigen gestatten die Wände 9,
10 vom Bereich des Maules 12 her Eingriff und Einblick, wie
insbesondere mit Fig. 3 gezeigt. Das Gestell 3 umfaßt ein
oberes Horn 35 und einen unteren Horn 22, zwischen denen sich
das Pressenmaul 12 erstreckt. Am unteren Horn 22 des
Pressengestells ragt ein Sockel 38 mit dem Unterwerkzeug 7 über
das vordere Bein 18 des Unterbaus 45 hinaus und gestattet ein
Überstülpen eines Schaltschrankes 31 über den Sockel 38. Die
Werkstückstütze 29 kann ggf. vor dem Überstülpen des
Schaltschrankes 31 zur Seite geklappt werden.
Das Bein 18, das zusammen mit dem Bein 17 den Unterbau 45
des eigentlichen Pressengestells bildet, ist in zwei Positionen
20, 21 am Horn 22 des Pressengestells anschraubbar. Durch
das Versetzen des Beines 18 verändert sich der Überstand, die
frei kragende Länge des Sockels 38 am unteren Horn 22 des
Pressengestells 3 und kann so an die Tiefe des Schaltschrankes
31 angepaßt werden. Der gewünschte Abstand der Ausstanzung
von der Türöffnung des Schaltschrankes 31 entspricht der
erforderlichen überkragenden Länge des Sockels 38.
Die eigentliche Werkstückauflage 5 ist als ein sich quer
durch das Maul 12 erstreckendes T - Profil ausgebildet, von dem
ein Träger 11 und ein Träger 30 nach unten bzw. nach oben
abkragen und zwischen den Wänden 9, 10 und an den dort
befindlichen Führungen 8, 15 gelagert sind. Die
Werkstückaufnahme 5 kann so im Maul der Presse zwischen den
Positionen 32, 33 hin- und hergefahren werden. Die Führung 8
umfaßt eine runde Führungsstange 16, die an den Schottblechen
13, 14 befestigt ist und eine kugelgelagerte Führungshülse 40,
die mit dem Träger 11 der Werkstückauflage 5 verbunden ist. Der
in den oberen Horn 35 des C-förmigen Pressengestells
hineinragende Träger 30 der Werkstückaufnahme 5 (s. Fig. 2 und
Fig. 4) umschließt die Rundstange 39 und wird mit Hilfe der
Stellschraube 41 mit dem gewünschten Spiel justiert. Auch die
horizontale Ausrichtung der Werkstückauflage 5 wird mit dieser
Einstellschraube 41 und einer diametral gegenüberliegenden
Stellschraube 43 eingestellt. In vertikaler Richtung hat der
Träger 30 gegenüber der Führungsstange 39 Spiel, so daß die
obere Führung 15 nur Querkräfte aufnimmt. Der Träger 30 und die
Führung 15 halten nur die Balance für die Werkstückauflage 5
und richten diese horizontal aus, während die Führung 8 das
Gewicht des Werkstücks und der Träger 11, 30 aufnimmt.
Die Werkstückaufnahme 5 wird, wie insbesondere aus Fig. 2
ersichtlich, an der unteren Führung 8 mit Hilfe einer zwischen
den Gestellwänden 9, 10 befindlichen Klemmschraube 23 mit einem
in den Maulbereich 12 hineinragenden Handgriff 42 in der
gewünschten Position 32 oder 33 arretiert.
Das Werkstück, die Schaltschranktür 34 wird durch einen
Schnellspanner 27 auf der Werkstückauflage 5
festgeklemmt.
Claims (12)
1. Presse (1) oder Stanze für die Bearbeitung blechartigen
Materials (2), mit einem C-förmigen Gestell (3), einem
Stempel (4) und einem Unterbau (25), einem Werkzeugpaar (6, 7)
und einer beweglichen, an dem Pressengestell (3) geführten und
feststellbaren Werkstückauflage (5),
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Führung (8) für die Werkstückauflage (5)
innerhalb des Pressengestells (3) oder oberhalb der
Werkstückauflage am Gestell (3) angeordnet ist.
2. Presse oder Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Presse (1) als doppelwandige (9, 10) Presse ausgestaltet
ist.
3. Presse oder Stanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Träger (11) der Werkstückauflage (5) im Maul (12)
des "C" zwischen die Wände (9, 10) des Gestells (3) an die
Führung (8) greift.
4. Presse oder Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Führung (8) an den Schottblechen (13, 14)
befestigt ist.
5. Presse oder Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (8, 15) als Rundstangen (16) ausgebildet sind.
6. Presse oder Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau (25) des Pressengestells ein abnehmbares
Bein (18) aufweist.
7. Presse oder Stanze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das nahe dem Werkzeugbereich (19) angeordnete Bein (18) in
unterschiedlichen Positionen (20, 21) am Pressengestell (3)
festlegbar ist.
8. Presse oder Stanze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den unterschiedlichen Positionen (20, 21) des vorderen
Beines (18) die über das Bein hinausragende Kraglänge des
unteren Schenkels (22) mit dem Horn (38) des
Pressengestells (3), das das Unterwerkzeug (7) trägt, verändert
wird.
9. Presse oder Stanze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Führungen (8, 15) der
Werkstückauflage (5) zwischen den Wänden (9, 10) des
Pressengestells (3) angeordnet sind.
10. Presse oder Stanze nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (8) der
Werkstückauflage (5) unterhalb der Maulöffnung (12) des
Pressengestells (3) angeordnet ist und die zweite oberhalb der
Maulöffnung (12).
11. Presse oder Stanze nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der beiden Führungen (8, 15) als
Tragführung (8) ausgebildet ist, während die zweite Führung (15)
eine Balance-Führung darstellt.
12. Presse oder Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Klemmschraube (23) zur Festsetzung des
Werkstückträgers (5) auf der im Pressengestell (3) angeordneten
Führungsstange (16) von der Führung (8) in den Maulbereich (12)
hineinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308997 DE4308997A1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Presse oder Stanze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308997 DE4308997A1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Presse oder Stanze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4308997A1 true DE4308997A1 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6483346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934308997 Withdrawn DE4308997A1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Presse oder Stanze |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4308997A1 (de) |
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Legal Events
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