DE1552625A1 - Presse - Google Patents

Presse

Info

Publication number
DE1552625A1
DE1552625A1 DE19661552625 DE1552625A DE1552625A1 DE 1552625 A1 DE1552625 A1 DE 1552625A1 DE 19661552625 DE19661552625 DE 19661552625 DE 1552625 A DE1552625 A DE 1552625A DE 1552625 A1 DE1552625 A1 DE 1552625A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vertical
arm
tool
vertical surface
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661552625
Other languages
English (en)
Inventor
Rutz Leon E
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Houdaille Industries Inc
Original Assignee
Houdaille Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Houdaille Industries Inc filed Critical Houdaille Industries Inc
Publication of DE1552625A1 publication Critical patent/DE1552625A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing

Description

  • .'re s se
    !diese =:rf ihdung bezieht sich allgemein auf .Fressen und
    insbesondere auf eine Presse mit einem langgestreakten
    Arm zum#Trag en eines unteren '-Werkzeuges,
    üowohl dio Grundlagen der vorliegenden Erfindung in
    ,verschieuenen Pressen verwendet werden können, besteht
    eine üesonders zweckm@:ssige Anwendung in einer i'rease
    der :rt, di q eine relative hin- und herbewegurig zwi-
    acnen einem btempel und einer 1@iatrize erzeugt, um ein
    Lochen öder Perforieren eines Ijerkstückes zu bewirken.
    3esonders wenn das endgültige feil eine nicht flache
    Gestalt rat, war es bisher üblich, alle Perforationen
    in dem Wer_istück vorzusehen, bevor das Werkstück zu
    einem Kasten, einem Rohr od. dgl. geformt wurde. Wenn das Werkstück geformt wurde, nachdem die Lochvorgänge durchgeführt wurden, musste darauf geachtet werden, dass sichergestellt war, dass die Biegungen genau in D"eau.g auf die Löcher angeordnet waren. rraktisch ist es in dem fertigen '''eil üblicherweise wichtiger, dass die -Perforationen r-enau in bezug auf eine Seite des fertigen Werkstückes liegen, und wenn, wie in dieser Erfindung, das WerkstÜck naca seiner Ausformung gelocht wird, wird das .entstehen von Massabwei ctiungen vermieaen.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt die Verwenduag eines langgestreckten Armes, um das untere =re_-kzeug in einer hervorstehenden Weise unterhalb und in /jusammenarbeit mit dem oberen derkzeug zu traUren, wobei der Arm eine relativ schmale aber lan@zestreckte Gestalt hat, so dass er in verschiedenen Zormen eines Werkstückes aufgenommen werden kann, wie z. .B. in Rohren, Kästen, gebogenen Gehäusen und dgl.
  • Demgemäss ist es ein Ziel der vorliegenden z'rfindung, eine Presse der beschriebenen Art zu schaffen, bei der ein Arm vom Unterteil hervorsteht, um ein unteres Werkzeug zu tragen.
    Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist
    es, eine Presse mit einem unteren Werkzeugträger
    zu schaffen, bei der so viel Ereiraum wie möglich
    für das Werkstück in dem Bereich unter dem Press-
    stempel besteht.
    Noch-ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung
    ist es, eine Pretse zu schaffen, die besorders.ge-
    eignet ist zum Lochen rohrf:rmiger und kastenartiEer
    Werkstücke.
    doch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung
    ist es, eine Konstruktion zu schaffen, die leimt
    ein Einsetzen von anderen unteren Werkzeugträgern
    ermöglicht.
    Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung
    ist es, eine Konstruktion zu schaffen, durch. die
    die Einstellung einer Werkstücks-Anordnungslehre
    beiüeäalten werders kann, selbst wenn der untere
    Jerkzeugträger entfernt und wieder angebaut wird.
    woen ein weiteres siel der vorlie-enaen -Erfindung
    ist es, eise Ansatzkonstrü=-tion zu sc:aaffen, die
    eine leichte Einstellung der Zage des unteren
    Werkzeuges und eine Verriegelung in einer genau
    ausgerichteten Zage ermöglicht.
    Viele andere Vorteile, Merkmale und zusätzliche
    Ziele der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
    _,
    der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der
    Zeichnung. Darin zeihen:
    Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Loch-
    presse, die mit einem Arm r#-emäss den Grund-
    lagen der vorliegenden Erfindung ausgerüstet
    ist
    und
    Fig. 2 eine vergrösserte Peilseitenansicht des
    Armes, bei der feile weg gebrochen endan-
    dere Teile im Schnitt dargestellt sind.
    Die Grundlgen dieser Erfindung sind besonders nÜtz-
    lich, wenn sie in einer Lochpre"se 10 enthalten sind,
    wie sie in r'ig. 1 dargestellt ist. Die Presse weist
    einen starren x,ahmen 11, eine Einrichtung zum hin-
    und herbeweglicrie:i iuragen eine, ersten "verkzeu!=es 12,
    ein langgestrecktes armähnliches @jle:ent 13 und eine
    Ansatzei.,-=ri c:itung 14 auf , mit der der Arm 13 an dem -
    ..,anmen 11 bc@'est.i@_t ist.
    Der starre Rahmen 11 schliesst einen unteren Abschnitt 15,- einen Zwischenabschnitt 16, der sich von dem unteren Abschnitt 15 aus nach oben. erstreckt, und einen Armabschnitt 17 ein, der sich von dem obe-@ ren feil 18 des Zwischenabschnittes 16 und über den unterem Abschnitt 15 horizontal hinauserstreckt: Am äusseren Ende 19 des Armabschnittes 17 ist die hin-und herbewegliche Einrichtung 12 angeordnet und getragen. _ Die Einrichtuil@ 12 weist einem hin- und tierbeweglichen rresstompel 2() auf, der ein Kurvenfolgeelement 21 hat, -das in einer Kurvenöffnung 22 aufgenommen ist, wobei die die vffnu.ng 22 begrenzenden Kurvenflächen schwenkbar auf einer Welle 23 angeordnet sind und von Hand mittels eines randzriffes 24 durch eine hin- und herbewegeng geschwenkt werden, um eine wahlweise Ein- und HerbewegAüng des Presstempels 20 zu bewirken. ##;in oberes Werkzeug :oder. ein Stempel 25 ist am unteren Ende des 2resstempels 20 befestigt.
  • Ein raar starre Abstreifer 26 sind einstellbar an dem nahmen 11 befestigt, jeweils mittels einem Paar Schrauben oder Bolzen 27, die sich durch Schlitze in den Abstreifern 26 hinäurcherstrecken. Die Abstreifer 26 werden vertikal in eine feste Lage eingestellt, so dass die obere -'läche des *ierkstückes an der unteren Fläche der Abstreifer in Abhängigkeit von der Aufwärts- oder Rückzugsbewegung des Stempels oder des oberen Werkzeuges 25 anstösst, und dadurch das Werkstück von der Spitze des Stempels, die in das ;i.Te--kstÜck eingedrungen ist, abzustreifen oder abzuziehen. Das langgestreckze armähnliche Element oder der Arm 13 erstreckt sich als Freiträger und hat eine wirksame Länge, die im wesentlichen dieselbe ist, wie die des Armabschnitt-@s 1? des Rahmens, so dass das äussere Lnde 28 des armähnlichen 1#lementes unter dem Presstempel 20 und dem oberen Werkzeug oder ötem-Pel 25 angeordnet ist. insbesondere ist das armähnlicae Element mit Mitteln 29 am äusseren ;nde 28 versehen, um ein zweites Werkzeug fest zu tragen, das hier als Matrize 30 dargestellt ist. Im einzelnen .eist das Mittel 29 eine nach. oben offene Aussparung-auf, in der die Matrize 30 aufgenommen wird. .ein Abfallschacht 31 mit einer Grösse, die ausreicht, um den grössten zu erwartenden Abfall aufzunehmen, erstreckt sich vom Hoden der Aussparung 29 durch den Arm 13 hindurch. Der Arm 13 ist zylindrisch und massiv, und die Oberfläche der Matrize 30 ist mit dem obersten Teil des Armes 13 eben, so dass ein gerkstück gemeinsam von diesen. beiden Teilen getragen werden kann. Wenn es erwünscht ist, kann das untere Werkzeug oder die Illatrize 30-n ihrer Lage durch-ein geeignetes Element festgeleGt werden, das hier aus einer Einstellschraube 32 besteht.
  • Um das gegenüberliegende Ende 33 des armähnlichen Elementes 13 zu tragen, ist der Rahmen 11 mit einer vertikalen Platte 34 versehen, die eine vordere vertikale Fläche 35 hat, die sich parallel zu der Richtung erstreckt, in der sich der Presstempel 20 hin-und herbewt. Die Platte 34 hat ein Paar vertikale Seit enkenten 36, eine an jeder Seite der vertikalen Fläche 35.-Die Ansatzeinrichtung 14 is" eine Baugruppe oder eine Schweisskonstruktion, die lösbar das gegenüberliegende Ende, 33 des armähnlicben j-#;lernentes 13 an der Platte 34 sicher befestigt. Die Ansatzeinrichtung 14 umfasst einen &lemmab sc hnitt 37, einen Abstandsabschnitt 38 und einen flanschanscnnitt 39. Die Abschnitte 37 bis 39 sind zusammengeschweisst oder auf andere Weise als eine einzige Einheit geformt, die tatsächlich ein einheitliches 'feil bildet. Der Flanschabschnitt 39 hat einen Satz von drei üffnungen, durch die eine Gruppe von drei Befestigungsschrauben 40 mit losem Sitz hindurchragt, wobei die Schrauben 40 in die vertikale blatte 34 eingeschraubt werden. Der Klemmabschnitt 37 ist im allgemeinen C-förmig, wobei der untere Arm der C-Form an. den Abstandsabschnitt 38 angeschweisst ist. Der obere Arm 41 des Klernmabschnittes 37 kann wahlweise verformt oder auf das Lnde 33 des armähnlichen Elementes 13 mittels einer D'cüraube 42 aufgeklemmt werden, die frei durch den oberen Arm 41 hindurchgeht und in den unteren Arm eingeschraubt ist. Der Klemmabschnitt 37, der Abstandsabschnitt 38 und der Flanschabschnitt 39 sind vorzugsweise hohl, so dass sich das armähnliche Element dort hindurcherstrecken und die vertikale Fläche 35 berühren kann. Diese Berührung stellt die Anordnung des unteren Werkzeuges oder der Matrize 30 in jezur# auf die vertikale Fläche 35 her. Nenn es erwünscht ist, kann das armähnliche Element 13 einen einstellbaren Anschlag 43 aufweisen, der zwischen dem armähnlir:ien Element 13 und der vertikalen Platte 34 wirkt, um die -Laure oder Ausrichtung des unteren Werkzeuges 3G in einer Richtung parallel zur Längsachse des armähnlichen #;lementes 13 einstellbar zu bestimmen. In der vorliegenden Ausführungsförm wird der einstellbare Anschlag 43 von der armähnlichen Element 13-getragen, und er berührt die vertikale Fläche 35. Nach Lösen der Klemmschraube 42 kann das armähnliche Element 13 herausgezogen werden, um durch ein ähnliches Element ersetzt zu werden oder um das von ihm getragene Werkzeug zu ersetzen. Darauf wird nach. Einsetzen in die Ansatzeinrichtung 14 die vorher eingestellte Zage der Ausrichtung unmittelbar "#jieder hergestellt. Wenn der Stempel oder das obere Werkzeug-25, in dem unteren Werkzeug oder in der Matrize 30 aufgenommen ist, ist auch die Winkellage um die Länp;sachse des armähnlichen Elementes wieder hergestellt. Wenn es erwünscht ist, kann diese Ausrichtung durch eine geeignete Keilvorrichtung ( nicht gezeigt verstärkt werden.
  • .Die vertikale :Platte 34 und der Flanschabschnitt 39 der Ansatzeinrichtung 1.4 sind mit Nut- und Keilmitteln versehen, die die Ansatzeinrichtung 14 vertikal abstützen, bis die ISchrauben 40 festgezogen sind. Aus diesem Grund ist in dieser AusfÜhrungsform der Flansch 39 mit einer Nut-44 versehen, die sich in horzontaler Richtung erstreckt. Die vertikale Platte 34 ist mit einem Stift oder einem Keil 45 versehen, der von der vertikalen Platte 34 fest getragen wird und der sich von der vertikalen r läehe 35 in die Nut 44 erstreckt, so dass die nach oben gerichtete .Fläche des Keiles 45 die nach unten gericatete Fläche der Nut 44 berührt und trägt. Eine derartige Konstruktion er-' möglicht es, dass die Ansatzeinrichtung 14 horizontal um einen Betrag bewegt werden kann, der durch den diametralen Freiraum zwischen dem Schaft der Schrauben 4ü und den Bohrungen durch den Flanschabschnitt 39 bestimmt wird Gemäss Fia. 1 sind der Flanschabschnitt 39 und die vertikale Platte 34 mit .Einstellmitteln versehen, durch die die Ansatzeinrichtung 14 horizontal in eine ausgewählte Lage bewegt werden kann, nämlich in die vorbestimmte Lage für.die Matrize 3(), die sich in Ausrichtung mit dem Stempel 25 befindet. Zu diesem Zweck sind ein Paar Lappen 46 an der Flanschabscr.nitt 39 befestigt, wobei jeder Lappen 46 eine Knebelschraube 47 trägt, die in ihn hineingeschraubt ist, und mit der angrer_zenden vertikalen Seitenkante 36 der Platte 34 in Berührung gebracht werden kann. Durch Handbetätigung der Einstellschrauben 47 kann die Ansatzeinrichtung fein
    horizontal in die endgültige gewünschte Zage bewegt
    werden; die kurzzeitig durch die Einstellschrauben
    4' und die Keil.- und Nutkonstruktion 44, 45-aufrecht-
    erhalten wird, woraufhin die Schrauben 40 sicher an-
    gezogen werden, um diese Lage -festzuhalten.
    Eine Stätze 48 ist an dem Flanschabschntt 39 bei-
    spielsweise mittels einer Schraube 49 befestigt, und
    die Stütze 48 hat
    50, der eine
    Stange 51 aufnimmt,. auf der ein Werkstückanordnungs-
    element 52 getragen wird. Die Stenge 51 kann entlang
    ihrer Länge zurück und vor bewegt werden, und sie kann
    um ihre Achse gedreht werden$ um das Werksstücksanord-
    nungselement 52 in einer gewünschten Lage oberhalb
    öder tIang des armähnlichen Elementes 13-anzuordnen.
    Daa Au6lhungseiement 52 -wird von dem Werkstück be-
    rUhrt, Um es vor 'dem- Lochvorgang genau anzuordnen. Der
    Aem 1ttnn nicht nur zum Werkzeugwechsel entfernt
    wenden, -wie es rgbeu erwähnt wurdet ohne die Einstellung
    das W.6rkstückanordiiungselementes 52 aufzuheben,.son-
    dern - die ;gesamte Ansatzeinrichtung 14 kann auch auf
    ähnliche 'leise entfernt Werden, ohne diese Einstellung
    zu zerstören, wobei ein derartigen -Bntfernen,zum Zweck
    des Anbringens anderer Werkzeugtrngeinrictitungen zweck:
    mässig ist. Wenn es jedoch erwünscht ist, kann die klemme 50 gelöst werden, um ein Neueinstellen des Werkstückanordnungselementes 52 zu erleichtern. Infolge der vielen in der Konstruktion vorgesehenen Einstellungen können Herstellungstoleranzen relativ gross. sein. Die Ansatzeinrichtung 14 ist somit konstruiert, um eine Bewegung der i atrize. 30 im vdinkel um die Längsachse des armähnlichen Elementes 13 zu ermöglichen, und ermöglicht auch eine Einstellung der Matrizenlage entlang der Längsachse des armähnlichem Elementes 13. Die Ansatzeinrichtung 14 ermöglicht weiterhin das bestimmen einer vorher bestimmten Lage entlang der Längsachse, die wiederholt erzielt werden kann, wenn es von Zeit zu Zeit für Werkzeugwechsel erforderlich ist. Ausserdem kann die'Ansatzeinrich- . tung 14 horizontal in einer Richtung parallel zur vertikalen !Fläche 35 zur Einstellung ihrer Lage in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des armähnlichen Elementes 13 bewegt werden.
  • Der untere Abschnitt 15 des Ra2ijiens 11 kann auf jeder geeigneten starren Fläche befestigt werden, die hier teilweise als eine lischfläcne 53 dargestellt ist. denn der untere Abschnitt an einem Rand der-Tischfläche 53 angeordnet wird, ragt das armähnliche Ele-, ment 13 beträchtlich über den Rand des Tisches hinaus, um das Stanzen von Löchern in derkstüeke zu ermÖglichen, die so weit nach unten ragen können, wie Freiraum bis zu:m Boden besteht.

Claims (6)

  1. Pate n t a n.s p r ü c h e 1. fresse, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem starren Rahmen mit einer vertikalen, in eine Richtung gerichteten Fläche, eine Einrichtung an dem Rahmen zum Tragen eines ersten Werkzeuges zur vertikalen Hin- und Herbewegung in paralleler Beziehung zu der vert lalen Fläche und in der einen Richtung im Abstand von der Fläche, einem langgestreckten armähnlichen .P;lement mit Mitteln an einem .ende zum festen fragen ein :s zweiten Werkzeuges und Mitteln, die sich in der Richtung des armähnlichen Elementes erstrecken und lösbar fest an der vertikalen Fläche und lösbar fest an dem gegenüberliegenden Ende des armähnlichen Elementes befestigt und wirksam sind, um das armähnliche Element als Freiträger zu tragen und das zweite Werkzeug in vorbestimmter Zage zu halten, in der es mit dem hin- und herbeweglichen Werkzeug zusammenarbeiten kann.
  2. 2. Presse, gekennzeichnet` durch die Kombination zwischen einem starren Rahmen mit einer verti- taleng -in eine Richtung gerichteten Flächeh eine Einrichtung an dem Rahmen zum Tragen eines ersten Werkzeuges zur vertikalen Hin- und Her- bewegeng in paralleler Beziehung zu der verti- kalen Fläche -und in der einen Richtung im Ah- .stand von der Fläche, einem langgestreckten armähnlichen Element mit Mitteln an einem Ende- zum festen. Tragen eines zweiten Werkzeuges, Mitteln, die sich in der Richtung des armähnli- chen Elementes.;erstrecken und lösbar fest an der vertikalen Flädhe und lüebar fest an der Aussen- leite das gegenüberliegenden Endabschnittes des artähnlichen Elementes befestigt und wirksam sind., üm das grmähnliehe Element als Freiträger 2-4 trafen und.dae zweite tderkzeug- 3n vnrbestimm- ter Lage zuhalten, in der es mit Odem hin- und herbecregliehen ,Werkzeug zusammenarbeiten kann, wobei die Mittel entlang der Achse des armähnli- chen Elementes hohl sind, und Mitteln an dem arm- 4441ichen Blement@ die-die vertikale Fläche be- Kren, um das zweite Werkzeug in einem vorbe- ' etiten Abstand von der vertikalen. Fläche anzu-
  3. 3. Fresse, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem starren Rahmen mit einer vertikalen Fläche, einer Einrichtung an dem nanmen zum Tragen eines ersten Werkzeuges zur vertikalen Hin- und Herbewegung in paralleler Abstandsbeziehung zu der vertikalen 2läche, einem langgestreckten armähnlichen Element mit Mittelnlan einem @:nue zum festen `fragen eines zweiten WerkzeuFes, Mitteln, dip an der vertikalen 2läche und an der Aussenseite des geGenüberlie##enden Endabschnittes des armähnlichen Elementes lösbar fest angebracht und wirksam sind, um das zweite Werkzeug in einer vorbestimmten Lage zu halten, in der es mit dem hin- und herbeweglichen Werkzeug zusammenarbeiten kann, wobei die Mittel entlang der Achse des armähnlichen Elementes hohl sind, und einer einstellbaren Anschlag, der zwischen dem armähnlichen -Element und der vertikalen Fläche mitwirken kann, um die Lage des zweiten Werkzeuges in der nichtung festzulegen, in der .sich die Achse des armähnlichen Elementes erstreckt.
  4. 4. Tresse, gekennzeict net durca die 17ombination zwiscaen einem starren iat2:_;Pn mit. einer vertikalen Platte, wobei die Platte eine vertikale Platte mit einer vertikalen Fläche trägt, die zwiscaen einem Paar vertikaler sich rechtwinklig zu ihr erstreckender Seiteakanten angeordnet ist, einer Einrichtung an. dem Rahmen zum `ragen eines ersten vierkzeüges zur vertikalen Hin- und Herbewegung in paralleler Abstandsbeziehung zu der vertikalen Fläche, einem langgestrecktexi armähnlichen Element mit Mitteln an einem Ende zum festen Tragen eines zweiten Werkzeufges, Mitteln., die läsbar fest an der vertikalen Fläche und an dem gegenüberliegenden-Ende des armähnlichen Elementes angebracht und wirksam-sind, um das zweite Werkzeug in einer vorbestimmten Lage zu halten, in der es mit dem hin- und herbeweglichen Werkzeug zusammenarbeiten kann, und Einstellmitteln, die zwischen den zuletzt erwähnten Mitteln und wenigstens* einer der vertikalen Seitenkanten mitwirken können, um die vorbestimmte Zage in: im wesentlichen horizontaler Richtung parallel zu der vertikalen Yläche einzustellen.
  5. 5. fresse, g2kennzeiehnet durch die Kombination zwischen einem starren Rahmen-mit einer vertikalen Fläche, einer Einrichtung an dem Rahmen zum Tragen eines ersten Werkzeuges zur vertikalen hin- und rierbewegung in paralleler Abstandsbeziehung zu der vertikalen Fläche, einem langgestreckten armähnlichen Element mit Mitteln an einem Ende zum festen Tragen eines zweiten Werkzeuges, Mitteln, die lösbar fest das ge"-enüberliegende Ende des armähnlichen Elementes an der vertikalen Fläche in einer horizontal auswählbaren Lage anbringen, in der sich die Werkzeuge in zusammenarbeitender Ausrichtung befinden, und einer sich horizontal erstreckenden Nut und einem in der Nut aufgenommenen Keil, die zwischen den zuletzt erwähnten Mitteln und dem Rahmen zusammenarbeiten, um vertikale 3ewe&ung zwischen innen auszuschalten, während sie eine horizontale Ausrichtung der Werkzeuge ermöglichen:
  6. 6. Presse, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem starren Rahmen mit einer vertikalen Platte, die eine vertikale Fläche hat, die zwischen einem Paar von vertikalen Seitenkanten angeordnet ist, die sich im rechten Winkel zu ihr erstrecken, einer Einrichtung an dem Rahmen zum Tragen eines ersten Werkzeuges zur vertikalen tlin- und Herbewegung in paralleler Abstandsbeziehung zu der vertikalen Fläche, einem langgestreckten armähnlichen Element mit Mitteln an einem Ende zum festen Tragen eines zweiten Werkzeuges, wobei wenigstens das gegenüberliegehde Ende .des armähnlichen Elementaa zylindrisch ist, einer Ansatzeinrich--tung, die .lösbar fest-an des vertikalen Fläche in einer horizontal. auswählbaren Lage befestigt und lösbar an dem zylindrischen gegenüberliegenden Ende-des armähnlichen Elementes angeklemmt ist; wobei die Ansatzeinrichtung entlang den Achse des armähnlichen Elementes hohl ist und, wenn sie nicht fastgeklemmt ist, eine Einstellung der Winkellage des armähnlichen Elementes um seine Längsachse und entlang seiner Längsachse ermöglicht und, wenn sie festgeklemmt ist, wirksam ist, um das zweite Werkzeug in einer vor--bestmmten,LaL,e zu halten, in der 'es mit dem hin-und harbeweglichen Werkzeug zusammenarbeiten kann, einem einstellbaren Anschlag, der zwischen dem armähnlichen Element und der vertikalen Fläche mitwirken Tann, am die Lage des z@:=eiten Werkzehges in der- Richtung festzuleg-e-ci, in der sich die Achse des armähnlichen -Plementes erstreckt, einer horizontal gerichteten ii-ut und einem in der ivut aufgenommenen heil, die zwischen den zuletzt erwähnten Mitteln und der Platte zusammenarbeiten, um eing vertikale Bewegung dazwischen auszuschalten, während sie ermöglichen, dass die zuletzt erwähnten I=iittel in die horizontal ausgewählte Lage bewef--,t@werden können, und Einstellmitteln, die zwischen den zuletzt erwähnten Mitteln und einer der vertikalen Seitenkanten mitwirken können, um die horizontal ausgewählte Zage und damit die vorbestimmte Zage in einer im wesentlichen horizontalere Richtung parallel zu der vertikalen 2läche einzustellen. rresse, gekennzeicnnet durch die Kombination zwiscaen einem starren Rahmen mit einer vertikalen, in eine Ricntuag fi;ericieteten Pläche, einer Einrichtung an dein Ra:imcn zum fraF_-en eines ersten Werlizeu- ges zur vertikalen Hin- und neroewe;@uni, in paralle- ler =3eüie: unr zu äer vertika.Jjeii @f'1:,;^he u,i(.i im Ab- s-;ana in vier eigen 1,ticeitung von ai,zser rläcne, ei- cse:1=@n:e,@trec@tten arr.räenli:ien -lerent mit i#"Lit-
    . teln an einem Ende zum festen Tragen eines zweiten Werkzeuges, Mitteln, die sich-in der Richtung des armähnlichen Elementes erstrecken und an der vertikalen Fläche und am entgegengesetzten Ende des armähnlichen Elementes lösbar fest angebracht und wirksam sind, um das armähnliche Element als `reiträger zu tragen und das zweite Werkzeug in einer vorbestimmten Zage zu halten, in der es mit dem hin- und herbeweglichen Werkzeug zusammenarbeiten kann, und einem ,Werkatückanordnungselement, das an den zuletzt erwähnten Mitteln in einer ausgewählten `Lage fest an"ebracht und mit den zuletzt erwähnten Mitteln von der vertikalen Fläche des Rahmens abnehmbar ist, während die ausgewählte Lage beibehalten wird.
DE19661552625 1966-09-21 1966-09-21 Presse Pending DE1552625A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0060550 1966-09-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1552625A1 true DE1552625A1 (de) 1970-04-09

Family

ID=7161009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661552625 Pending DE1552625A1 (de) 1966-09-21 1966-09-21 Presse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1552625A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703700A1 (de) * 1986-02-06 1987-08-13 Amada Co Ltd Umformpresse
DE4308997A1 (de) * 1993-03-20 1994-10-20 Hans Berger Mestechnik Gmbh Presse oder Stanze

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703700A1 (de) * 1986-02-06 1987-08-13 Amada Co Ltd Umformpresse
DE3703700C2 (de) * 1986-02-06 2000-04-13 Amada Co Stanzpresse mit einer automatischen Werkzeugwechselvorrichtung
DE4308997A1 (de) * 1993-03-20 1994-10-20 Hans Berger Mestechnik Gmbh Presse oder Stanze

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1299196B (de) Werkzeughalter
DE3911858C2 (de)
DE1502721C3 (de) Vorrichtung zur Auswahl von Stanzstempeln in Stanzmaschinen
DE1966880A1 (de) Abschereinrichtung
DE2601858C3 (de) Stanzmaschine
DE2802621A1 (de) Metallblechformmaschine
DE2505233A1 (de) Maschinenschere zum schneiden von blechen od. dgl. mit wiegebewegung des beweglichen messers
DE3312233C1 (de) Stanzmaschine und Ausklinkmaschine
DE1552658B2 (de) Antnebsvornchtung für Blech bearbeitungsmaschinen
DE1552625A1 (de) Presse
EP0546392A1 (de) Stanzmesser sowie Vorrichtung mit einem solchen Stanzmesser
DE2334485B2 (de) Stanzeinheit
DE2408822C2 (de) Schneidvorrichtung für silogespeichertes Material
CH433914A (de) Schneid- oder Stanzvorrichtung
DE2152569A1 (de) Handbetaetigter Papierlocher
AT210715B (de) Blechbearbeitungsmaschine od. dgl., insbesondere Tafelschere oder Abkantpresse
DE3509227A1 (de) Sicherheitsanschlag fuer holzbearbeitungsmaschinen
DE2301089A1 (de) Vorrichtung zum umbiegen einer tafel, platte o. dgl
DE2816928A1 (de) Formstueck-wechselvorrichtung in einer stufenpresse
DE495441C (de) Kniehebelpresse
DE1554544A1 (de) Beschlag zum Befestigen von Tischbeinen an Tischkastenkassetten
DE874638C (de) Transplantationsgeraet fuer freie Hautplastik
DE123044C (de)
DE939210C (de) Schliessrahmen zum Setzen, Umbrechen und Kontrollieren des Satzes
DE818148C (de) Blechschere