DE10050652A1 - Speichervorrichtung in Flächenform - Google Patents
Speichervorrichtung in FlächenformInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung für Bauteile, die auf einer Lagerplatte mit Hilfe von Ordnungsmitteln gespeichert werden. Die Ordnungsmittel sind entweder als Stifte ausgeführt, die in Öffnungen der Lagerplatte einführbar sind oder als Stäbe, die an den Rahmen der Lagerplatte befestigbar ausgeführt sind. Die Ordnungsmittel ermöglichen eine exakt definierte Ablage der Bauteile auf Speicherplätzen, die entsprechend den Ablagegrundrissen der Bauteile geformt sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung für in der Regel in der Produk
tion zu verarbeitenden Bauteilen, die mit ein oder mehreren flächig zwischen
einem Rahmen ausgebildeten Einsätzen versehen ist, mit den Merkmalen der
in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 2, 3 und 4 beschriebenen Gattun
gen.
Das Speichern oder das Zwischenspeichern von diskreten Gegenständen, wie
beispielsweise Werkstücken, Maschinenteilen und anderen Produkten in
größerer Anzahl ist häufig in der heute meist automatisierten Fertigung von
Produkten erforderlich. Aus dem Stand der Technik sind grundsätzlich zwei
Arten von Magazinen vorbekannt. So werden Flächenmagazine, auch Tableau-
Typ genannt, verwendet, die in der Regel lediglich eine äußere Begrenzung für
eine Lagerplatte aufweisen und auf weitere Ordnungshilfsmittel, wie beispiels
weise Stege, Vertiefungen, Fächer und andere derartige Unterteilungsmittel
verzichten. In derartigen einfachen Flächenmagazinen lässt sich in der Regel
keine konstante und reproduzierbare Position der Bauteile erzielen. Es können
sich die Bauteile beim Ablegen berühren, so dass eine eingeschränkte Zugäng
lichkeit für die Greifervorrichtungen bei der Weiterverarbeitung zu den Bauteilen
entsteht. Darüber hinaus werden die Bauteile auch teilweise beim Ablegen auf
der Lagerplatte des Flächenmagazins zumindest teilweise verrutschen, so dass
es zu einer Beschädigung der Bauteile kommen kann.
Eine zweite Art von Magazinen besteht aus Spezialmagazinen, die in der Regel
für ein zu speicherndes Bauteil individuell entwickelt und hergestellt werden.
Bei derartigen Spezialmagazinen werden zur Lagerung der Bauteile Ordnungs
hilfsmittel, wie beispielsweise Stege, Vertiefungen, Fächer und andere Ord
nungsmittel verwendet und auf diese Weise das abgelagerte Bauteil auf der
Lagerplatte des Spezialmagazins fixiert. Ein solches Spezialmagazin ist bei
spielsweise aus der DE 35 06 989 A1 durch ein Verfahren zur Magazinierung
und Handhabung von gestreckten Teilen und Magazinen in Palettenform vor
bekannt. Werkstücke und Maschinenteile nach der DE 35 06 989 werden mit
Hilfe eines rechteckigen Grundrahmens, der mehrere Aufnahmefeisten mit
Ausnehmungen trägt, in die die Teile einlegbar sind, gelagert. Diese Teile wer
den in dem palettenförmigen Magazin eng benachbart angeordnet und zur Ent
nahme eines Bauteils aus dem Magazin wird das Bauteil so weit angehoben,
bis es durch eine Greifvorrichtung von oben erfasst werden kann. Das Anheben
des Bauteils von dem palettenförmigen Magazin ist erforderlich, damit das
Bauteil von einer Greifvorrichtung von oben erfasst werden kann, da die Greif
vorrichtung das Bauteil seitlich umgreifen muss. Dadurch lässt sich der Min
destabstand zweier benachbarter Bauteile auf ein Minimum verringern. Infolge
dessen können die Bauteile in einem Magazin eng benachbart unter praktisch
vollständiger Ausnutzung des Raumangebots des Magazins untergebracht
werden. Das palettenförmige Magazin enthält einen rechteckigen Grundrah
men, der mehrere Aufnahmeleisten mit Ausnehmungen trägt, in die die Bau
teile einlegbar sind. Bei dem Magazin ist der Teilungsabstand der Ausnehmun
gen der Aufnahmeleisten nur wenig größer als die größte quer zur Längsrich
tung der gestreckt geformten Bauteile gemessene Abmessung der Bauteile ist.
In der Praxis ist es häufig erforderlich, Bauteile mit unterschiedlichen Abmes
sungen, geometrischen Formen und dergleichen in wechselnder Reihenfolge
für unterschiedliche herzustellende Produkte in den Produktionsstraßen zu
verwenden. Ein palettenförmiges Magazin nach der DE 35 06 989 muss dazu
entweder mit hohen Kosten und Zeitaufwand umgebaut werden oder es müs
sen mehrere unterschiedliche Magazine von vornherein hergestellt und zur
Verfügung gehalten werden, wodurch ein hoher Logistikaufwand für die ver
schiedenen Magazinvarianten erforderlich ist. In jedem Fall müssen auch neue
Spezialmagazine für geometrische Formen von zu speichernden Produkten
entwickelt werden, die sich mit den bisher verwendeten palettenförmigen
Magazinen nicht sachgerecht speichern lassen. Es ist auch bekannt, Spezial
magazine von vornherein zum Speichern von zwei verschiedenen Bauteilen
auszulegen. Dies hat den Nachteil, dass keine optimale Befüllung dieser Maga
zine möglich ist, so dass die Packungsdichte der Magazine für ein einziges
Bauteil nie voll ausnutzbar ist, so dass eine große Anzahl von Magazinen ein
gesetzt werden muss. Es entsteht durch die starre Vorgabe von Speicherplät
zen für zwei unterschiedliche Bauteile auch eine Beschränkung für die nachfol
genden Produktionsschritte, da durch die Verringerung der Speicherplätze für
jeweils ein Bauteil, z. B. auf die Hälfte der möglichen Fläche des Magazins, für
die nachfolgenden Produktionsprozesse nicht die optimale Magazinpackungs
dichte mit Bauteilen und damit die Weiterverarbeitungsquote mit diesen
Bauteilen optimal ausgenützt werden kann, wie dies beispielsweise bei Maga
zinen für Durchlauföfen der Fall ist.
Aus der DE 34 44 320 C1 ist ein Flachmagazin zur Lagerung und zum Trans
port von Teilen, wie Werkstücken oder Werkzeugen vorbekannt. In der
DE 34 44 320 ist zwischen einer Tragplatte und einer Lochplatte eine aus
einem zusammendrückbaren Schaumstoff bestehende Zwischenplatte ange
ordnet. Die Lochplatte ist mit Bohrungen versehen, durch die in ihrer Achsrich
tung verschiebbare Fixierstifte gesteckt sind, die mit ihrem oberen Ende aus
der Lochplatte herausragen. An ihrem anderen Ende sind die Fixierstifte mit
Köpfen versehen, die in der Ruhelage der Fixierstifte einerseits der Unterseite
der Lochplatte und andererseits der Oberseite der Zwischenplatte anliegen.
Ferner sind bei der DE 34 44 320 in an der Unterseite der Lochplatte ange
brachte Gewindelöcher durch Bohrungen der Zwischenplatte und Bohrungen
der Tragplatte gesteckte Zugschrauben eingeschraubt, die die Tragplatte mit
einstellbarem Druck gegen die Zwischenplatte anlegen. Mittels der Zugschrau
ben kann die in Achsrichtung auf die Fixierstifte wirkende Vorspannung und
somit die zum Eindrücken der Fixierstifte in die Lochplatte entgegen der elasti
schen Kraft der Zwischenplatte aus Schaumstoff erforderliche Kraft eingestellt
werden. Die Lagerung von. Teilen erfolgt dadurch, dass beim Auflegen eines
Teils auf die Grundplatte aus Tragplatte, Lochplatte und Zwischenplatte des
Flachmagazins die unter den aufgelegten Teil liegenden Fixierstifte in der
Lochplatte eingedrückt, während die neben dem aufgelegten Teil befindlichen
Fixierstifte weiter in ihrer Ruhelage verharren. Das Werkstück kann sich da
durch nach dem Auflegen nur noch so weit seitlich bewegen bis es einen der
noch in Ruhelage sich befindenden Fixierstifte berührt. Mittels der Zugschrau
ben lässt sich die Vorspannung der Zwischenplatte auf die Fixierstifte auf
unterschiedliche Beträge einstellen, dabei werden jedoch alle Fixierstifte mit der
gleichen Vorspannung beaufschlagt.
Das Fachmagazin nach der DE 34 44 320 hat den Nachteil, dass die aus
Schaumstoff bestehende Zwischenplatte der Materialermüdung unterliegt und
so sich die auf die Köpfe der Fixierstifte ausgeübte Federkraft durch Verschleiß
während der Anwendung verändert. Bei dem Flachmagazin nach der
DE 34 44 320 lässt sich zwar die Vorspannung einstellen, die die Zwischen
platte auf die Fixierstifte ausübt, jedoch muss ein definierter Betrag der Vor
spannung fest eingestellt werden. Dies hat zur Folge, dass bei Bauteilen mit
unterschiedlicher Gewichtsverteilung über die Fläche des Ablagegrundrisses
auf dem Magazin betrachtet die leichteren Teile des Bauteils entweder gar nicht
oder nur geringfügig die in dem Magazin mit Federkraft herausstehenden
Fixierstifte niederdrücken können, so dass beispielsweise eine dünne Platte mit
geringem Gewicht nicht eine definierte Position auf der Grundplatte des Flach
magazins einnehmen kann. Darüber hinaus besteht noch der Nachteil, dass
durch die mit Federkraft über die Oberfläche der Grundplatte hinausgedrückten
Fixierstifte eine Verletzung sehr empfindlicher Bauteile und damit eine Beschä
digung dieser Bauteile durch die vielen Fixierstifte erfolgt. Eine Änderung der
Vorspannung, die die Zwischenplatte auf die Fixierstifte ausübt, ist zwar möglich,
ist jedoch umständlich und zeitraubend und kann immer nur für eine defi
nierte Vorspannung für alle Fixierstifte auf dem gesamten Magazin eingestellt
werden, wenn auf dem Flachmagazin eine definierte und berechenbare Ablage
von Bauteilen möglich sein soll.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine einfache, kosten
günstige und für die Massenfertigung geeignete Speichervorrichtung für in der
Regel in der Produktion zu verarbeitenden Bauteilen zu schaffen, die die
Beschädigung von empfindlichen Bauteilen bei der Ablage durch die Stifte zur
Ausbildung des Ablagegrundrisses der Bauteile vermeidet, die ferner ein inner
halb des Ablagegrundrisses begrenztes gleichmäßiges Auflegen auf der Lager
platte für die Bauteile ermöglicht, wenn die Gewichtsverteilung der Bauteile
über die gesamte Fläche des Ablagegrundrisses ungleichmäßig ausgebildet ist,
die sowohl eine mit geringem Zeitaufwand verbundene Einstellung des Ablage
grundrisses der zu lagernden Bauteile als auch eine ebenfalls mit geringem
Zeitaufwand verbundene Änderung der Ablagegrundrisse auf der Lagerplatte
für die Bauteile mit einer anderen Form und/oder Größe des Ablagegrundrisses
auf der Lagerplatte zulässt und die schließlich eine optimale Flächenausnut
zung für die Lagerung von Bauteilen auch für unterschiedlich groß ausgebildete
Ablagegrundrisse von Bauteilen auf derselben Lagerplatte erlaubt.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die in den kennzeichnenden
Teilen der Patentansprüche 1, 2, 3 und 4 angegebenen Merkmale gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen der Erfindungsgegenstände sind in den Merkmalen
der Unteransprüche 5 bis 23 gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich für das erste und das zweite Ausfüh
rungsbeispiel dadurch, dass die als Ordnungsmittel ausgebildeten Stifte in den
Öffnungen der Lagerplatte jeweils sich selbst feststellend ausgebildet sind und
dass unter Zuhilfenahme eines Betätigungsmittels für die als Ordnungsmittel
ausgebildeten Stifte eine Voreinstellung des Ablagegrundrisses für die Bauteile
auf der Lagerplatte möglich ist. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird die erfindungswesentliche Kombination durch sich selbst feststel
lende als Ordnungsmittel ausgebildete Stifte mit der Voreinstellung des Abla
gegrundrisses und damit des Speicherplatzes für die Bauteile dadurch ermög
licht, dass die in der Lagerplatte senkrecht zu deren Ausdehnungsebene vorge
sehenen Öffnungen sämtliche mit als Ordnungsmittel ausgebildeten Stiften be
stückt sind. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ebenfalls
eine mit senkrecht zu ihrer Ausdehnungsebene mit Öffnungen versehene
Lagerplatte für die Bauteile vorgesehen, jedoch sind die Öffnungen zunächst
nicht mit Stiften besetzt, die als Ordnungsmittel wirken, sondern es werden die
als Ordnungsmittel ausgebildeten Stifte bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
von außen an die Öffnungen der Lagerplatte herangeführt und dann mit Hilfe
eines Betätigungsmittels der Ablagegrundriss und damit der Speicherplatz des
Bauteils beziehungsweise der Bauteile nur mit einer zur Bildung des Ablage
grundrisses und damit des Speicherplatzes des Bauteils erforderlichen Anzahl
von Stiften durch Ein- und Herausschieben aus den Öffnungen über die Ober
fläche der Lagerplatte voreingestellt. Durch die sich selbst feststellenden Stifte
in den Öffnungen der Lagerplatte bleiben die eingestellten Ablagegrundrisse für
die Bauteile auf der Lagerplatte von selbst als Speicherplätze für die abzule
genden Bauteile ohne weiteres Zutun erhalten.
Die Ausbildung der Ablagegrundrisse für die Speicherplätze aller auf der
Lagerplatte zu speichernden Bauteile mit den Betätigungsmitteln kann durch
eine Einzelverschiebung der Ordnungsmittel auf der Lagerplatte des Einsatzes
der Speichervorrichtung erfolgen. Vorteilhaft ist es jedoch, die Ausbildung der
Ablagegrundrisse für die Speicherplätze aller auf einer Lagerplatte zu spei
chernden Bauteile durch eine gemeinsame Verschiebung von Gruppen der
Ordnungsmittel auf der Lagerplatte des Einsatzes der Speichervorrichtung
gleichzeitig durchzuführen. Eine derartige gemeinsame Verschiebung von
Gruppen der Ordnungsmittel in die, innerhalb und/oder aus der Lagerplatte
kann mit Hilfe von Schablonen oder auch wahlweise mit einer mit einem Raster
versehenen Betätigungsvorrichtung, auf der die Ordnungsmittel im Rasterab
stand in der Form einer Matrix angeordnet sind, und die Ordnungsmittel zur
Bildung des Ablagegrundrisses in die Öffnungen der Lagerplatte eingeführt
und/oder verschoben werden können, wobei eine mechanische und/oder elek
trische und/oder elektronische Verschiebung und Ansteuerung der Ord
nungsmittel mit der Betätigungsvorrichtung je nach Anwendungsfall erfolgen
kann. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist die Schab
lone mit starr an ihr befestigten Betätigungsstößeln ausgerüstet. Diese Betäti
gungsstößel sind in der Form des Ablagegrundrisses beziehungsweise Spei
cherplatzes für die zu lagernden Bauteile auf der Schablone angeordnet. Bei
dem ersten Beispiel werden mit den Betätigungsstößeln der Schablone - in
Form der auf der jeweiligen Lagerplatte vorgesehenen Anzahl, Größe und Form
der Speicherplätze - durch Einführen der Betätigungsstößel der Schablone in
die Öffnungen der Lagerplatte die Stifte, die innerhalb der Öffnungen der
Lagerplatte bei dem ersten Ausführungsbeispiel lagern, über die Oberfläche
der Lagerplatte zu dem Ablagegrundriss herausgeschoben und damit voreinge
stellt. Die Schablone kann bei dem ersten Ausführungsbeispiel dort verbleiben
oder wieder abgezogen werden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Lagerplatte mit Öffnungen für die
Stifte versehen, die Öffnungen sind jedoch leer, das heißt die Stifte befinden
sich zunächst nicht in den Öffnungen. Vielmehr werden diese Stifte durch das
Betätigungsmittel mit der Schablone herangeführt, wobei die Stifte in der
Schablone bereits so angeordnet sind, dass sie beim Einführen in die Öffnun
gen der Halteplatte die Ablagegrundrisse der abzulegenden Bauteile nachbil
den. Die Schablone kann dabei mit Haltefassungen für die auf der Schablone
angeordneten und aus den Haltefassungen lösbaren Stiften ausgerüstet sein.
Die Stifte werden dann mittels der Schablone eingeführt und durch die sich
selbst feststellende Eigenschaft der Stifte bleiben sie dann nach dem Einschie
ben und Herausschieben über die Oberfläche der Lagerplatte dort mit den
Umrissen des Ablagegrundrisses des Bauteils stecken und die Schablone wird
von der Lagerplatte des Einsatzes wieder entfernt.
Ein weiterer Vorteil bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht
darin, dass man die Schablone an Stelle von Betätigungsstößeln mit starr an ihr
befestigten Stiften ausrüstet, wobei die Stifte denjenigen Stiften entsprechen,
die als Ordnungsmittel zur Bildung des Ablagegrundrisses auf der Lagerplatte
der Speichervorrichtung verwendet werden und die Schablone nach dem Vor
einstellen des Ablagegrundrisses und nach dem Ablegen der Bauteile auf den
durch die mit Stiften versehene Schablone gebildeten Speicherplätzen die
Schablone wieder von der Lagerplatte des Einsatzes der Speichervorrichtung
abzieht. Dadurch ergibt sich der Vorteil der Erfindung, dass bei der Weiterver
arbeitung die auf der Lagerplatte der Speichervorrichtung abgelegten Bauteile
einen definierten Abstand zwischen den einzelnen Bauteilen besitzen. Durch
die Entfernung der die Ablagegrundrisse bildenden Stifte mittels der Schablone
nach dem Ablegen der Bauteile wird die automatische Weiterverarbeitung zwi
schen zwei Stationen eines Produktionsprozesses erleichtert, da die
Begrenzung des Ablagegrundrisses durch die Stifte das Ergreifen der Bauteile
in der nächsten Station nicht behindern kann und so bei manchen Anwen
dungsfällen eine Fertigungserleichterung erzielt wird. Durch die Verwendung
von als Ordnungsmittel ausgebildeten Stiften lediglich zur Voreinstellung der
Ablagegrundrisse der Bauteile für den Speicherplatz wird sowohl eine mit ge
ringem Zeitaufwand verbundene Einstellung der Ablagegrundrisse der Bauteile
als auch eine ebenfalls mit geringem Zeitaufwand verbundene Abänderung der
Ablagegrundrisse auf der Lagerplatte für die Bauteile, die jeweils eine andere
Form und/oder eine andere Größe des Ablagegrundrisses der Lagerplatte
erforderlich machen, erreicht. Durch die sich selbst feststellenden Stifte für die
Ausbildung und Begrenzung der Ablagegrundrisse lassen sich auch mehrere
Bauteile mit unterschiedlich groß ausgebildeten Ablagegrundrissen nebenein
ander auf derselben Lagerplatte lagern, wie dies bei bestimmten Produktions
prozessen erforderlich ist. Darüber hinaus lässt sich auch eine Abänderung der
Form und Ausmaße der Ablagegrundrisse von Bauteilen auf der gleichen
Lagerplatte der Speichervorrichtung ganz schnell durchführen, so dass nur
wenige derartige Einsätze mit Lagerplatten für die Bewältigung von kurzfristig
planbaren Produktionsreihenfolgen mit starkem Produktmix, die oft mit kleinen
Losgrößen hergestellt werden müssen, bereitgehalten werden müssen.
Das dritte Ausführungsbeispiel der Speichervorrichtung nach der Erfindung
besteht darin, dass der Einsatz der Speichervorrichtung eine Lagerplatte
aufweist und dass der Lagerplatte Ordnungsmittel für die zu speichernden
Bauteile zugeordnet sind, dabei ist die Lagerplatte ohne Öffnungen für
Ordnungsmittel ausgeführt. Die Ordnungsmittel bestehen vielmehr in einer zu
der ersten Ebene, in der die Lagerplatte sich befindet, parallel ausgebildeten
zweiten Ebene in Gestalt von Stäben. Diese Stäbe bilden das Grundmuster
eines Gitters für die Ablagegrundrisse und damit die Speicherplätze der
Bauteile. Die als Gerade ausgebildeten Stäbe besitzen dabei an ihren
jeweiligen Enden Befestigungsteile, die sich selbst feststellend die Stäbe in der
zweiten Ebene parallel über der Lagerplatte in Stellung bringen. Die Stäbe des
Gitters werden mit ihren Befestigungsteilen mittels des Betätigungsmittels
entlang der Außenseiten der Lagerplatte jedes Einsatzes ortsveränderbar
und/oder verschiebbar angeordnet, so dass damit die Größe des
Gitterfensterrasters festgelegt wird, jedoch durch die Verschiebbarkeit bezie
hungsweise Ortsveränderbarkeit auch veränderbar gehalten ist, um so die
Form und Größe des Ablagegrundrisses beziehungsweise des Speicherplatzes
an unterschiedlich dimensionierte Bauteile anpassen zu können. Die Ortsver
änderbarkeit und die Verschiebbarkeit der als Stangen ausgebildeten Ord
nungsmittel bei dem dritten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung kann dabei
mit den Befestigungsteilen der Stäbe dadurch erfolgen, dass die Befesti
gungsteile sich selbst feststellend mittels Rastbefestigungen am Rahmen des
Einsatzes ausgeführt sind. Die Stäbe können jedoch auch mit ihren Befesti
gungsteilen sich selbst feststellend mittels einer Klemmschiene in oder an dem
Rahmen der Lagerplatte befestigt sein. Eine weitere Möglichkeit ist es, die
Befestigungsteile der Stäbe durch eine Federung sich selbst feststellend aus
zuführen und die Federung an dem Rahmen der Lagerplatte angreifen zu las
sen. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel mit Stäben als Ordnungsmitteln kön
nen zur Ausbildung der Grundmuster der Speicherplätze für die Form des Ablagegrundrisses
der Bauteile die Stäbe aus vorgeformten und von einer Gera
den abweichenden Aus- und/oder Einbuchtungen bestehen, die die Bildung
von unterschiedlich geformten Ablagegrundrissen der Bauteile ermöglichen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und von
Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzip- und Teildarstellung eines Einsatzes der Speicher
vorrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel mit Ordnungs
mitteln in Form von Stiften,
Fig. 2, 3, 4 die Voreinstellung der Ordnungsmittel in Form von Stiften,
Fig. 5 eine Prinzip- und Teildarstellung eines Einsatzes der Speicher
vorrichtung in einem zweiten Ausführungsbeispiel ebenfalls mit
Ordnungsmitteln in Form von Stiften,
Fig. 6, 7 die Voreinstellung der Ordnungsmittel bei dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 5 und
Fig. 8 eine Prinzip- und Teildarstellung eines Einsatzes der Speicher
vorrichtung in einem dritten Ausführungsbeispiel mit Ordnungs
mitteln in Form von Stäben.
Aus Fig. 1 ist eine Prinzip- und Teildarstellung eines Einsatzes der erfindungs
gemäßen Speichervorrichtung in einer ersten Ausführungsform mit Ordnungs
mitteln in Form von Stiften geoffenbart. Der Einsatz 1 besteht aus einem Rah
men 2, der eine Lagerplatte 3 begrenzt. Die Lagerplatte 3 ist mit Öffnungen 4
für die in Form von Stiften 5 ausgeführten Ordnungsmitteln ausgerüstet. Der
Einsatz 1 ist mit einer in einer Ebene liegenden Lagerplatte 3 versehen, es
können stets ein oder mehrere derartige Einsätze nebeneinander oder über-
beziehungsweise untereinander zu einer Speichervorrichtung zusammenge
fasst werden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es aus Gründen
der Übersichtlichkeit in sämtlichen Fig. 1 bis 8 nur die für die Erfindung maßge
benden Bestandteile oder Teilfunktionen dargestellt sind. Nicht dargestellt ist
beispielsweise die Lagerung der Einsätze 1 und die Zusammenfassung von
mehreren Einsätzen beziehungsweise Lagerplatten zu einer größeren Spei
chervorrichtung. Nicht näher dargestellt sind auch die Befestigungsmittel für die
Ordnungsmittel auf der jeweiligen Lagerplatte beziehungsweise dem Einsatz.
Auch die Betätigungsmittel zur Voreinstellung der Ordnungsmittel werden spä
ter nur pauschal erwähnt. Darüber hinaus sind auch nicht dargestellt die
Haupteinsatzgebiete derartiger Speichervorrichtungen, die beispielsweise häu
fig in der Produktion zum Transport von zu verarbeitenden Bauteilen zwischen
miteinander verketteten und automatisierten Bearbeitungsmaschinen bezie
hungsweise Bearbeitungsstraßen eingesetzt werden. Bei einem Transport von
abgelegten Bauteilen auf Lagerplatten darf sich das von einem Manipulator von
der vorausgehenden Bearbeitungsstation auf der Lagerplatte abgelegte Bauteil
während des Transportvorganges allenfalls so weit auf der Unterlage verschie
ben, dass es von dem auf eine bestimmte Übernahmeposition programmierten
Manipulator der nachfolgenden Bearbeitungsstation ohne Einsatz komplizierter
Sucheinrichtungen erfasst werden kann.
Unter den Bauteilen nach der vorliegenden Erfindung wird der ganze Bereich
an Gegenständen zusammengefasst betrachtet, der sich mit einer Speichervor
richtung in Form einer Lagerplatte transportieren lässt, so beispielsweise
Werkstücke, Maschinenteile, unterschiedliche Halb- und/oder Fertigprodukte
oder jeder andere Gegenstand, für den eine definierte Ablage beim Transport
und für die spätere Wiederverwendung des gelagerten Gegenstandes erforder
lich ist. Die Lagerplatte 3 wird entsprechend den Erfordernissen des jeweiligen
Anwendungsfalles bezüglich Gewicht, chemischer Beständigkeit und anderen
Parametern ausgewählt. Die vorgenannten Maßstäbe für die Auswahl des
Materials der Lagerplatte gelten auch für die als Ordnungsmittel ausgeführten
Stifte und die später noch behandelten Ordnungsmittel in Gestalt von Stäben.
Die in der Lagerplatte 3 vorgesehenen Öffnungen sind in der Regel senkrecht
zu der Fläche ausgeführt, in der die Lagerplatte 3 selbst liegt. In bestimmten
Anwendungsfällen kann es zweckmäßig sein, die Öffnungen und damit die als
Stifte ausgeführten Ordnungsmittel in einem zur Senkrechten leicht abweichenden
Winkel zur jeweiligen Magazinoberfläche anzuordnen. Die Öffnungen 4
(Fig. 2) sind in der Regel gleichmäßig über die gesamte Fläche der Lager
platte 3 verteilt, so dass sich stets genau definierte Abstände zwischen den
einzelnen Öffnungen 4 beziehungsweise den jeweils dort angebrachten Ord
nungsmitteln ergeben und so eine definierte Ablage von Bauteilen möglich wird,
jedoch kann auch eine an den jeweiligen Anwendungsfall angepasste und nicht
gleichmäßige Verteilung der Öffnungen 4 auf der Fläche der Lagerplatte 3 ge
wählt werden. Eine nicht gleichmäßige Verteilung der Öffnungen ist auch bei
den später noch geschilderten zweiten und dritten Ausführungsbeispielen der
Erfindung möglich. Die Lagerplatte 3 mit ihren Öffnungen 4 beziehungsweise
den dort gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eingeführten Stiften 5 ist nicht
nur für große oder durchschnittliche Größen von Bauteilen geeignet, sondern
insbesondere auch für kleinste Bauteile und zwar dadurch, dass die als Ord
nungsmittel ausgeführten Stifte 5 mit einem sehr feinen und kleinen Stiftquer
schnitt versehen sind und damit durch entsprechend eng aneinander gerückte
Öffnungen 4 auf der Lagerplatte 3 ein minimal kleiner gegenseitiger Stiftab
stand ermöglicht wird, so dass auch allerkleinste Teile in definierter Lage und
entsprechend geringem Abstand auf der Lagerplatte 3 abgelegt werden kön
nen, so dass die kleinsten Bauteile praktisch ähnlich mit der einem Nadelgreifer
eigenen Präzision gelagert werden können.
Die auf der Lagerplatte 3 des Einsatzes 1 zur Bildung des Ablagegrundrisses
für die Bauteile und damit dem Speicherplatz für die Bauteile verwendeten
Ordnungsmittel sind bei dem ersten Ausführungsbeispiel und bei dem später
noch behandelten zweiten und dritten Ausführungsbeispiel alle sich selbst fest
stellend ausgebildet. Das heißt bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1 und 2 sind die als Stifte ausgeführten Ordnungsmittel einmal dadurch
sich selbst feststellend ausgebildet, dass die Ordnungsmittel mit Hilfe einer
Rastbefestigung in oder an den Öffnungen der Lagerplatte befestigt sind. Sehr
vorteilhaft ist jedoch die andere Form der Ausbildung der Stifte als Ordnungs
mittel, nämlich, dass die Stifte jeweils in den Öffnungen selbsthemmend ver
schiebbar angeordnet werden. Das heißt, es wird das Spiel zwischen dem
Innendurchmesser der Öffnungen und dem Außendurchmesser der Stifte so
bemessen, dass eine Selbsthemmung eintritt. Je nach Art, Größe und Gewicht
der zu lagernden Bauteile kann durch entsprechende Dimensionierung der Öff
nungen 4 und der Stifte 5 die Selbsthemmung den jeweiligen Erfordernissen
des Anwendungsfalls bei der Lagerung auf der Lagerplatte angepasst werden.
Auch die hier nicht näher beschriebenen Rastvorrichtungen zwischen den Stif
ten 5 und den Öffnungen 4 der Lagerplatte 3 wird man dem jeweils gegebenen
Verwendungszweck bei der Lagerung entsprechend anpassen.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 sind die auf der Lager
platte 3 gleichmäßig angebrachten Öffnungen 4 alle mit Stiften 5 belegt, siehe
dazu Fig. 2. Mit Hilfe eines Betätigungsmittels werden nunmehr die Stifte 5 zur
Ausbildung des Ablagegrundrisses des Bauteils und damit des Speicherplatzes
nur mit einer zur Bildung des Ablagegrundrisses und damit des Speicherplatzes
des Bauteils erforderlichen Anzahl von Stiften durch Verschieben, im konkreten
Fall durch Herausschieben, aus den Öffnungen mit Hilfe des Betätigungsmittels
über die Oberfläche 9 der Lagerplatte voreingestellt und gebildet. Bei den
Betätigungsmitteln können prinzipiell beispielsweise zur probeweisen Ermittlung
der Ablagegrundrisse die Stifte auch manuell betätigt werden, jedoch wird in
der Regel aus Zeitgründen und zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit so
verfahren werden, dass die Ausbildung der Ablagegrundrisse für die
Speicherplätze aller auf der jeweiligen Lagerplatte 3 zu speichernden Bauteile 6
durch eine gemeinsame Verschiebung von Gruppen der Ordnungsmittel, also
hier der Stifte 5 auf der Lagerplatte 3 des Einsatzes 1 gleichzeitig durchgeführt
wird. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die für das erste, zweite
und dritte Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Bauteile 6 und
auch der Abstand der Öffnungen 4 in der Lagerplatte 3 jeweils stark
vereinfacht, schematisiert und teilweise stark vergrößert dargestellt sind und
beispielsweise die Form der Bauteile und damit auch der dafür zu erstellenden
Ablagegrundrisse der Speicherplätze in der Regel keine Quaderform oder
ähnlich einfache geometrische Formen besitzen. Die Schematisierung der
Bauteile und der Speicherplätze, deren Ablagegrundrisse durch Stifte oder wie
später noch geschildert durch Stäbe gebildet werden können, dient der
Übersichtlichkeit und dem besseren Verständnis der Darstellung der Erfindung.
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer gemeinsamen Verschiebung von
Gruppen der Ordnungsmittel auf der Lagerplatte 3 geschieht dadurch, dass die
gemeinsame Verschiebung von Gruppen der Ordnungsmittel in die, innerhalb
und auf der Lagerplatte 3 mit Hilfe von Schablonen oder auch wahlweise mit
einer mit einem Raster versehenen Betätigungsvorrichtung erfolgt, auf der die
Ordnungsmittel im Rasterabstand in der Form einer Matrix angeordnet sind und
die Ordnungsmittel zur Bildung des Ablagegrundrisses in die Öffnungen der
Lagerplatte eingeführt und/oder verschoben werden können, wobei eine
mechanische und/oder elektrische und/oder elektronische Verschiebung und
Ansteuerung der Ordnungsmittel mit der Betätigungsvorrichtung je nach
Anwendungsfall erfolgen kann. Die nachfolgend mit dem Ausdruck Schablone
beschriebenen Einstellmöglichkeiten der Ablagegrundrisse mit den Ordnungs
mitteln können in der Regel auch mit der Betätigungsvorrichtung für die Ord
nungsmittel ausgeführt werden, worauf jedoch nicht bei jedem für die Schab
lone beschriebenen Anwendungsbeispiel erneut darauf hingewiesen wird. Je
nach Ausführungsform der Lagerplatte 3 mit den in den Öffnungen 4 einge
führten Stiften können unterschiedlich ausgeführte Schablonen Verwendung
finden. Die Voreinstellung der als Stifte 5 ausgeführten Ordnungsmittel bei dem
ersten Ausführungsbeispiel erfolgt mit einer Schablone 7, die mit starr an ihr
befestigten Betätigungsstößeln 8 ausgerüstet ist. Die Schablone 7 wird mit Hilfe
eines Betätigungsmittels nun von der der Lagerfläche 9 abgewandten Rück
seite 10 der Lagerplatte 3 an die Lagerplatte herangeführt und entsprechend
der Voreinstellung des Ablagegrundrisses auf der Schablone 7 werden nun nur
diejenigen Stifte 5 über die Lagerfläche beziehungsweise Oberfläche 9 der
Lagerplatte 3 hinausgeschoben, die zur Bildung des Ablagegrundrisses und
damit des Speicherplatzes der Bauteile erforderlich sind, wie aus der Fig. 2 zu
ersehen ist. Nicht dargestellt ist die räumliche Ausbildung der Ablagegrundrisse
beziehungsweise Speicherplätze für die Bauteile, sondern nur eine zweidimen
sionale Teilschnittdarstellung in Fig. 2. Als hier nicht dargestellte Betätigungsmittel
können neben der manuellen Betätigung und der Betätigungsvorrichtung
motorische, hydraulische, pneumatische Antriebe, ferner Manipulatoren oder
Industrieroboter und/oder jedes andere Betätigungsmittel Anwendung finden,
das zur Einstellung und Verschiebung der Ordnungsmittel geeignet ist, was sich
sowohl auf die in Form von Stiften ausgebildeten Ordnungsmittel wie auch die
später noch im dritten Ausführungsbeispiel geschilderten Stäbe in Form eines
Ordnungsmittels bezieht.
Die als Stifte 5 ausgebildeten Ordnungsmittel, die alle unabhängig voneinander
in den Öffnungen 4 der Lagerplatte 3 verschiebbar sind, können in dar Lager
platte auch derart angeordnet werden, dass die Lagerstifte in gleichmäßiger
Höhe über die Oberfläche 9 der Lagerplatte 3 herausstehen. Es ist dann mög
lich mit einer als Positivschablone 11 ausgebildeten Schablone unter Druckaus
übung ein entsprechendes Muster an Speicherplätzen beziehungsweise Abla
gegrundrissen für die Bauteile auf der Lagerplatte 3 durch Eindrücken der
Stifte 5 in die Öffnungen 4 der Lagerplatte zu erzeugen. Die Betätigung der
Positivschablone erfolgt mit einem der bereits geschilderten Betätigungsmittel,
siehe dazu Fig. 4. Die Positivschablone 9 wird nach dem Einstellen der Ablage
grundrisse der Bauteile auf der Lagerplatte 3 wieder von der Lagerplatte abge
zogen. Bei der in der Fig. 2 verwendeten Schablone kann hingegen die
Schablone 7 mit ihren Betätigungsstößeln in der Lagerplatte 3 verbleiben oder
sie kann ebenfalls wieder abgezogen werden, wobei das Abziehen oder
Verbleiben der Schablone 7 in der Lagerplatte keinen Einfluss auf die Einstel
lung der Ablagegrundrisse und damit der Speicherplätze hat, da die Stifte 5
jeweils sich selbst feststellend in den Öffnungen 4 in ihrer jeweiligen voreinge
stellten Lage verbleiben.
Durch die gleichmäßig verteilten und dicht aneinanderliegenden Öffnungen 4 in
der Lagerplatte 3 lassen sich mit Hilfe der als Ordnungsmittel flexibel und ver
schiebbar in den Öffnungen 4 angeordneten Stiften 5 nicht nur beliebig
geformte Ablagegrundrisse für die Bauteile 6 auf der Lagerplatte 3 bilden, son
dern es lassen sich jeweils auf einer einzigen Lagerplatte auch unterschiedliche
Größenausdehnungen und verschiedene Formen der Ablagegrundrisse unter
schiedlicher Bauteile durch Verschieben der Ordnungsmittel über die Oberflä
che der Lagerplatte voreinstellen, dies gilt sowohl für das erste Ausführungs
beispiel wie auch für die später noch geschilderten zweiten und dritten Ausfüh
rungsbeispiele.
In Fig. 5 ist in einer Prinzip- und Teildarstellung ein zweites Ausführungsbeispiel
für die Speichervorrichtung nach der Erfindung geoffenbart. Die Speichervor
richtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist in weitem
Umfang identisch mit der ersten Ausführungsform nach der Fig. 1. Das heißt,
es sind ebenfalls ein oder mehrere flächig mit einem Rahmen ausgebildete
Einsätze vorgesehen, wobei jedem Einsatz wenigstens eine Lagerplatte 3 zu
geordnet ist. Die Lagerplatte 3 ist mit durchgehenden Öffnungen 4 versehen,
die wiederum gleichmäßig über die Lagerplatte 3 verteilt sind. Der Unterschied
der zweiten Ausführungsform der Erfindung in Fig. 5 zu der ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung nach Fig. 1 besteht insbesondere darin, dass die
Stifte 5 zur Einstellung der Ablagegrundrisse beziehungsweise damit des Spei
cherplatzes für die Bauteile 6 zunächst nicht in den Öffnungen 4 der Lager
platte 3 eingesteckt sind, sondern die Öffnungen 4 der Lagerplatte sind vor der
Voreinstellung der Ablagegrundrisse ohne jeden verschiebbaren Stift 5 in einer
Öffnung 4 ausgeführt. Der erste Teilabschnitt der Ausbildung des Ablagegrund
risses und damit des Speicherplatzes des Bauteils 6 erfolgt durch von außen in
die Öffnungen 4 der Lagerplatte 3 herangeführte Stifte 5. Nachdem die Stifte
von außen an die Lagerplatte 3 herangebracht worden sind, werden die Stifte 5
mit Hilfe eines Betätigungsmittels in die Öffnung 4 eingeführt und dann über die
Öffnungen auf die Oberfläche 9 der Lagerplatte 3 hinausgeschoben und auf
diese Weise wird der Ablagegrundriss voreingestellt, womit der zweite Teilab
schnitt der Ausbildung des Speicherplatzes abgeschlossen ist. Es verhält sich
jedoch so, dass die Stifte mittels dem Betätigungsmittel nur mit einer zur Bil
dung des Ablagegrundrisses und damit des Speicherplatzes des Bauteils erfor
derlichen Anzahl von Stiften 4 in die Lagerplatte 3 eingeführt werden, alle nicht
zur Bildung des Ablagegrundrisses erforderlichen Öffnungen 4 der Lagerplatte
3 bleiben bei dem zweiten Ausführungsbeispiel frei von Stiften 5, so dass
eine große Anzahl von für die Bildung von Ablagegrundrissen nicht erforderli
chen Fixierstiften eingespart werden kann.
Auch die Stifte 5 für das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind wie bei
dem ersten Ausführungsbeispiel sich selbst feststellend ausgeführt, also bei
spielsweise selbsthemmend oder mit Rastvorrichtung versehen, so dass die
Ausführungen zu dem ersten Ausführungsbeispiel dazu auch für das zweite
Ausführungsbeispiel verbindlich sind und hier nicht wiederholt werden. Auch die
anderen Funktionen, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
geschildert wurden, sind mit den Funktionen bei dem zweiten Ausführungsbei
spiel nach Fig. 5 identisch und werden hier nicht wiederholt, das gleiche gilt für
die Ausführungen zu den Materialien der Lagerplatte und der Stifte. Auch bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel können die Ablagegrundrisse für die Bauteile
durch Einzelverschiebung der als Stifte ausgebildeten Ordnungsmittel ausge
führt werden. In der Regel werden jedoch die Ablagegrundrisse der Speicher
plätze aller auf der Lagerplatte zu speichernden Bauteile durch eine gemein
same Verschiebung von Gruppen der Ordnungsmittel auf der Lagerplatte des
Einsatzes gleichzeitig erfolgen, dazu ist es sinnvoll wiederum die gemeinsame
Verschiebung von Gruppen der Ordnungsmittel in die, innerhalb und auf der
Lagerplatte 3 mit Schablonen oder der Betätigungsvorrichtung auszuführen.
Unterschiede zu der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 ergeben sich bei der
zweiten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 5 durch die andere Art, die
Ablagegrundrisse beziehungsweise Speicherplätze durch von außen herange
führte Stifte 5 zu bilden.
Aus Fig. 5 ist eine Lagerplatte 3 mit den Öffnungen 4 ersichtlich. Eine Schab
lone 12 wird an die der Oberfläche 9 abgewandte Rückseite 10 der Lager
platte 3 mit den bereits in der Form des erforderlichen Ablagegrundrisses auf
der Schablone angebrachten Stiften 5 von außen herangeführt. Die Schab
lone 12 ist dabei mit in Fig. 5 nicht dargestellten Haltefassungen für die auf der
Schablone 12 angeordneten und aus den Haltefassungen lösbaren Stiften 5
ausgerüstet. Es wird anschließend die Voreinstellung der Ablagegrundrisse der
Bauteile 6 dadurch durchgeführt, dass die Stifte 5 in die Öffnungen 4 der
Lagerplatte 3 eingeschoben und über die Oberfläche 9 der Lagerplatte 3
hinausgeschoben werden, um den Ablagegrundriss der Bauteile und damit den
Speicherplatz zu bilden. Die Schablone 12 wird nach der Beendigung der Vor
einstellung der Ablagegrundrisse der Bauteile 6 wieder von der Lagerplatte des
Einsatzes 1 entfernt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Voreinstellung
der Ablagegrundrisse mit von außen herangeführten Stiften 5 derart durchzu
führen, dass eine Betätigungsvorrichtung verwendet wird, die dieselben Maße
wie die Lagerplatte 3 besitzt und eben so viele lösbare Stifte aufweist, wie die
Lagerplatte Öffnungen besitzt und dann durch Eingabe des Grundrissmusters
mittels einer entsprechenden Steuerung diejenigen Stifte 5 in die entsprechen
den Öffnungen 4 der Lagerplatte 3 zu schieben, die die Speicherplätze bilden.
Normalerweise verbleiben die Stifte 5 der Schablone 12 in den Öffnungen 4 der
Lagerplatte 3 und die Schablone wird nach dem Voreinstellen der Ablagegrund
risse entfernt. Es ist jedoch auch möglich, die Schablone 12 mit starr an ihr
befestigten Stiften 5 auszurüsten und die Schablone nach dem Voreinstellen
der Ablagegrundrisse, wie es bereits geschildert worden ist, und nach dem er
folgten Ablegen der Bauteile 6 auf den Speicherplätzen wieder von der Lager
platte 3 des Einsatzes 1 abzuziehen. Dadurch wird erreicht, dass die abgeleg
ten Bauteile 6 auf der Lagerplatte zueinander einen genau definierten Abstand
aufweisen. Nach dem Transport der Bauteile auf der Lagerplatte 3 zu der
nächsten Bearbeitungsstation können dann die auf dem jeweiligen Speicher
platz abgelegten Bauteile 6 auch bei einem Ergreifen von der Seite her ohne
Probleme durch den Greifer erfasst werden, da die die Begrenzung des Abla
gegrundrisses bildenden Stifte 5 schon nach dem erfolgten Ablegen der Bau
teile 6 auf der Lagerplatte 3 wieder abgezogen worden waren. Die zweite Aus
führungsform nach der Erfindung nach der Fig. 5 weist damit eine noch höhere
Anpassungsfähigkeit bei der Lagerung und Weiterverarbeitung von auf Spei
cherplätzen gelagerten Bauteilen an die jeweiligen Erfordernisse des Anwen
dungsfalles auf, als die erste Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1.
Die Voreinstellung der Ordnungsmittel für die Ausbildung des Ablagegrundris
ses auf der Lagerplatte des Einsatzes können sowohl bei der ersten Ausfüh
rungsform und der zweiten Ausführungsform als auch wie nachstehend noch
dargelegt bei der dritten Ausführungsform der Erfindung jederzeit und an jedem
Ort ausgeführt werden, an dem sich die Lagerplatte befindet. Bei der ersten
Ausführungsform nach Fig. 1 und der zweiten Ausführungsform der Erfindung
nach der Fig. 5 kann jedoch die Voreinstellung der Speicherplätze vorteilhaft
auch dadurch ausgeführt werden, dass die Voreinstellung der als Stifte ausge
bildeten Ordnungsmittel für die Ausbildung des Ablagegrundrisses auf der La
gerplatte 3 auf einer Beladestation mit Bauteilen 6 erfolgt. Dazu wird auf der
von der Beladungsseite mit Bauteilen, das ist die Oberfläche 9 der Lager
platte 3, abgewandten Rückseite 10 der Lagerplatte 3 des Einsatzes 1 das
Betätigungsmittel zur Voreinstellung der Ordnungsmittel angeordnet. Es ist je
doch auch möglich, wenn die Geschwindigkeit der Umrüstung der Lagerplat
ten 3 nicht ausschlaggebend ist, dazu die Voreinstellung der Ordnungsmittel
ebenfalls von der Beladungsseite 9 her auszuführen und dann zeitlich nachfol
gend die Bauteile 6 auf die Beladungsseite, das ist die Oberfläche 9 der Lager
platte 3, abzusetzen. Bei einer Änderung der Ablagegrundrisse für neue abzu
legende Bauteile wird dann zunächst mit Hilfe der Schablonen und deren Betä
tigungsmittel das neue Belegungsmuster für die Speicherplätze mit Hilfe der
Stifte 5 auf der Lagerplatte 3 voreingestellt oder es erfolgt die Einzelverschie
bung oder die gemeinsame Verschiebung von Gruppen von Ordnungsmitteln
auf der Lagerplatte 3 durch ein Betätigungsmittel in Form einer derart ausgebil
deten Betätigungsvorrichtung, dass die Ordnungsmittel in der Art einer Matrix in
einem Rasterabstand verschiebbar angeordnet sind und dass an den elektrisch
und/oder elektronisch und/oder mechanisch angesteuerten Rasterpunkten der
Betätigungsvorrichtung die dort angeordneten Ordnungsmittel einzeln oder ge
meinsam zur Voreinstellung des Ablagegrundrisses auf der Lagerplatte durch
Verschieben betätigt werden. Danach kann sofort das Ablegen der Bauteile 6
auf dem neuen Belegungsmuster erfolgen.
Die Voreinstellung der Ablagegrundrisse mit Hilfe einer Schablone 12, die die
als Stifte 5 ausgebildeten Ordnungsmittel trägt, ist für das zweite Ausführungs
beispiel nach Fig. 5 aus der Fig. 6 ersichtlich. In der Fig. 7 wird gezeigt, dass
das Einführen der extern mittels einer Schablone 12 an die Lagerplatte 3 ge
brachten Stifte 5 sowohl von der Seite der Oberfläche 9 der Lagerplatte 3 erfol
gen kann wie auch von der der Oberfläche 9 der Lagerfläche 3 abgewandten
Rückseite 10 her durchgeführt werden kann. Aus der Darstellung in der Fig. 5
ist sowohl für das erste Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wie auch für das
zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 der Erfindung ein Belegungsmuster für
Gegenstände 6 ersichtlich, wobei hier der Übersichtlichkeit halber nur die mit
Stiften 5 belegten Öffnungen 4 dargestellt sind, während die nicht besetzten
Öffnungen 4, die ja gleichmäßig über die gesamte Fläche der Lagerplatte 3
vorhanden sind, hier weggelassen wurden. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 und dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 der Erfindung
können für spezielle Anwendungsfälle die als Stifte ausgeführten Ordnungs
mittel auch eine unterschiedliche Länge aufweisen, um so besonders geformte
Bauteile, die bei der Ablage auf der Lagerplatte 3 eine unterschiedliche Höhen
ausdehnung besitzen, in geeigneter Weise auf dem Speicherplatz zu fixieren.
In Fig. 8 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Prinzip- und
Teildarstellung eines Einsatzes der Speichervorrichtung dargestellt. Das dritte
Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 8 verfügt ebenfalls über ein oder
mehrere flächig mit einem Rahmen 2 ausgebildete Einsätze 1, wobei jeder Ein
satz 1 wenigstens eine Lagerplatte 3 aufweist. Die Unterschiede zu dem ersten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und dem zweiten Ausführungsbeispiel nach
Fig. 5 bestehen darin, dass die Lagerplatte 3 auf ihrer gesamten zur Lagerung
von Bauteilen 6 vorbestimmten Fläche keine Öffnungen zum Einführen von
Ordnungsmitteln aufweist. Ein weiterer Unterschied, zu dem ersten und dem
zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass die Ordnungsmittel in einer zu
der ersten Ebene, die durch die Lagerplatte 3 gebildet wird, parallel ausgebil
deten zweiten Ebene, die durch die Gestalt von Stäben 13 das Grundmuster
eines Gitters zur Bildung der Ablagegrundrisse und damit der Speicherplätze
der Bauteile 6 voreinstellbar bilden. Wie die Ausführungsbeispiele nach Fig. 1
und 2 weist das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 zwei Ausführungsformen
auf, die sich dadurch unterscheiden, dass bei der einen Ausführungsform die
als Stäbe 13 ausgebildeten Ordnungsmittel auf der Lagerplatte 3 standardisiert
und in definierter Anzahl bereits befestigt sind. Während die andere Ausfüh
rungsform eine Lagerplatte 3 aufweist, die zunächst keine als Stäbe 13 ausge
bildete Ordnungsmittel trägt, wobei in einem ersten Teilabschnitt die Ausbildung
des Ablagegrundrisses beziehungsweise Speicherplatzes für das Bauteil 6
durch von außen an die Lagerplatte 3 herangeführte Stäbe 13 erfolgt. In dem
danach folgenden zweiten Teilabschnitt der Ausbildung des Ablagegrundrisses
auf der Lagerplatte 3 werden die Stäbe 13 einzeln oder gemeinsam mittels
eines Betätigungsmittels, wobei die Betätigungsmittel bereits bei dem ersten
und zweiten Ausführungsbeispiel erwähnt worden sind, zur Bildung eines Git
ters auf die Rahmen 2 der Lagerplatte 1 aufgesetzt. Dies erfolgt entlang den
Außenseiten der Lagerplatte 3 des Einsatzes 1 in ortsveränderbarer und/oder
verschiebbarer Weise. Damit wird die Größe des Gitterfensterrasters, das
durch die Stäbe 13 gebildet wird, durch Verschieben oder Versetzen der
Stäbe 13 entlang dem Rahmen 2 der Lagerplatte 3 veränderbar ausgeführt.
Die als Stäbe 13 ausgebildeten Ordnungsmittel besitzen zur Befestigung an
dem Rahmen 2 der Lagerplatte 3 Befestigungsteile, die wiederum derart aus
geführt sind, dass die Stäbe 13 sich mittels der Befestigungsteile selbst fest
stellend in der zweiten Ebene über der Lagerplatte 3 angeordnet werden kön
nen. Die Befestigungsteile der Stäbe 13 nach dem dritten Ausführungsbeispiel
sind hier zeichnerisch nicht näher ausgeführt. Die Befestigungsmittel der
Stäbe 13 können beispielsweise aus im Winkel von 90 Grad zu den Stäben
bestehenden Laschen, als um 90 Grad abgewinkelte Fortführung der Stäbe
und dergleichen ausgebildet sein. Die Befestigung der Stäbe 13 selbst mit
ihrem Befestigungsmittel am Rahmen 2 der Lagerplatte 3 erfolgt stets in sich
selbst feststellender Weise und beispielsweise kann dies durch Ausbildung der
Befestigungsmittel als Feder geschehen, so dass die Stäbe 13 federnd am
Rahmen 2 der Lagerplatte 3 befestigt werden. Die Befestigungsmittel der
Stäbe 13 können auch mittels einer hier nicht dargestellten Klemmschiene in
oder an dem Rahmen 2 der Lagerplatte 3 befestigt sein. Eine weitere Möglich
keit der Befestigung der Stäbe 13 mit ihren Befestigungsteilen kann mittels
Rastbefestigungen an dem Rahmen 2 des Einsatzes 1 erfolgen. Bezüglich der
dritten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 8 gilt wiederum wie bei der
zweiten Ausführungsform nach Fig. 5 und der ersten Ausführungsform nach
Fig. 1 der Erfindung, dass gleiche Teile, Funktionen, Materialien und derglei
chen, die bereits bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung beschrieben worden sind auch für das dritte Ausführungsbeispiel verbind
lich sind und hier nicht nochmals wiederholt werden. Abweichend von dem
ersten und zweiten Ausführungsbeispiel sind bei dem dritten Ausführungsbei
spiel nicht nur die Ausführungen der Ordnungsmittel als Stäbe 13 und der
Lagerplatte 3 ohne Öffnungen 4, sondern es ist auch die Ausbildung der Abla
gegrundrisse nicht nur variabel bezüglich der Größe des Gitterfensterrasters
veränderbar. Darüber hinaus lässt sich durch die Stäbe 13 auch die Ausbildung
des Gittergrundmusters der Speicherplätze für die Form der Ablagegrundrisse
der Bauteile 6 dadurch verändern, dass vorgeformte und von einer Geraden
abweichende Aus- und/oder Einbuchtungen bei den Stäben 13 vorgenommen
werden und so zur Bildung von unterschiedlich geformten Ablagegrundrissen
der Bauteile 6 beitragen. Durch die Verformung von geraden Stäben 13 lässt
sich das Gitterfenster und damit der Ablagegrundriss für die Bauteile exakt an
die Umrisse der auf der Speicherplatte 3 zu lagernden Bauteile der Speicher
vorrichtung anpassen und damit ein dem Ablagegrundriss des Bauteils 6 ent
sprechender genau passender Speicherplatz bilden. Damit zeigt sich für das
dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 8 wie auch für das erste
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und das zweite Ausführungsbeispiel nach
Fig. 5, dass erst die erfindungswesentliche Kombination der Merkmale, dass
jeweils die Stifte oder die Stäbe als sich selbst feststellende Ordnungsmittel
kombiniert mit der dadurch erst möglich werdenden Voreinstellung der Ablage
grundrisse beziehungsweise Speicherplätze bei den drei unterschiedlichen
Ausführungsbeispielen und den dafür jeweils bei den drei unterschiedlichen
Ausführungsbeispielen dazu erforderlichen Merkmalen für die Voreinstellung,
die drei unterschiedlichen Ausführungen der Speichervorrichtungen ermöglicht.
1
Einsatz
2
Rahmen
3
Lagerplatte
4
Öffnungen
5
Stifte
6
Bauteile
7
Schablone
8
Betätigungsstößel
9
Oberfläche der Lagerplatte
3
10
Rückseite der Lagerplatte
3
11
Positivschablone
12
Schablone
13
Stäbe
Claims (23)
1. Speichervorrichtung für in der Regel in der Produktion zu verarbeitenden
Bauteile, die mit ein oder mehreren flächig mit einem Rahmen ausgebil
deten Einsätzen ausgestattet ist, wobei jeder Einsatz wenigstens eine
Lagerplatte aufweist und der Lagerplatte Ordnungsmittel für die zu spei
chernden Bauteile zugeordnet sind, ferner die Lagerplatte durchgehende
über die Fläche der Lagerplatte verteilte Öffnungen für die Ordnungs
mittel besitzt, die Ordnungsmittel befinden sich in Form von Stiften ver
schiebbar in den Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stifte (5) in den Öffnungen (4) sich selbst feststellend ausgebildet sind
und dass durch die Stifte (5) mit Hilfe von einem Betätigungsmittel der
Ablagegrundriss und damit der Speicherplatz des Bauteils (6) nur mit
einer zur Bildung des Ablagegrundrisses und damit des Speicherplatzes
des Bauteils erforderlichen Anzahl von Stiften durch Verschieben in
und/oder aus den Öffnungen (4) über die Oberfläche (9) der Lager
platte (3) voreinstellbar ist.
2. Speichervorrichtung für in der Regel in der Produktion zu verarbeitenden
Bauteile, die mit ein oder mehren flächig mit einem Rahmen ausgebilde
ten Einsätzen ausgestattet ist, wobei jeder Einsatz wenigstens eine
Lagerplatte aufweist und der Lagerplatte Ordnungsmittel für die zu spei
chernden Bauteile zugeordnet sind, ferner die Lagerplatte mit durchge
henden über die Fläche der Lagerplatte verteilte Öffnungen für die Ord
nungsmittel versehen ist, dabei sind als Ordnungsmittel verschiebbare
Stifte vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, dass die in Form von Stif
ten (5) ausgebildeten Ordnungsmittel in den Öffnungen (4) der Lager
platte (3) sich selbst feststellend ausgebildet sind,
dass der erste Teilabschnitt der Ausbildung des Ablagegrundrisses und damit des Speicherplatzes des Bauteils (6) durch von außen an die Öff nungen (4) der Lagerplatte (3) herangeführte Stifte (5) erfolgt und dass der zweite Teilabschnitt darin besteht,
dass durch die Stifte (5) mit Hilfe von einem Betätigungsmittel der Abla gegrundriss und damit der Speicherplatz des Bauteils (6) nur mit einer zur Bildung des Ablagegrundrisses und damit des Speicherplatzes des Bauteils erforderlichen Anzahl von Stiften (5) durch Einführen und Her ausschieben aus den Öffnungen (4) über die Oberfläche (9) der Lager platte (3) voreinstellbar ist.
dass der erste Teilabschnitt der Ausbildung des Ablagegrundrisses und damit des Speicherplatzes des Bauteils (6) durch von außen an die Öff nungen (4) der Lagerplatte (3) herangeführte Stifte (5) erfolgt und dass der zweite Teilabschnitt darin besteht,
dass durch die Stifte (5) mit Hilfe von einem Betätigungsmittel der Abla gegrundriss und damit der Speicherplatz des Bauteils (6) nur mit einer zur Bildung des Ablagegrundrisses und damit des Speicherplatzes des Bauteils erforderlichen Anzahl von Stiften (5) durch Einführen und Her ausschieben aus den Öffnungen (4) über die Oberfläche (9) der Lager platte (3) voreinstellbar ist.
3. Speichervorrichtung für in der Regel in der Produktion zu verarbeitenden
Bauteile, die mit ein oder mehreren flächig mit einem Rahmen ausgebil
deten Einsätzen ausgestattet ist, wobei jeder Einsatz wenigstens eine
Lagerplatte aufweist und der Lagerplatte Ordnungsmittel für die zu spei
chernden Bauteile zugeordnet und auf der Lagerplatte befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ordnungsmittel in einer zu der ersten Ebene der Lagerplatte parallel ausgebildeten zweiten Ebene in Gestalt von Stäben (13) das Grundmuster eines Gitters für die Ablagegrundrisse und damit die Spei cherplätze der Bauteile (6) voreinstellbar bilden,
dass mittels eines Betätigungsmittels die Stäbe (13) des Gitters entlang den Außenseiten der Lagerplatte (3) jedes Einsatzes ortsveränderbar und/oder verschiebbar angeordnet sind und dass damit die Größe des Gitterfensterrasters veränderbar ausgeführt ist,
dass die in Gestalt von Stäben (13) ausgebildeten Ordnungsmittel mit ihren Befestigungsteilen sich selbst feststellend in der zweiten Ebene über der Lagerplatte (3) angeordnet werden.
dass die Ordnungsmittel in einer zu der ersten Ebene der Lagerplatte parallel ausgebildeten zweiten Ebene in Gestalt von Stäben (13) das Grundmuster eines Gitters für die Ablagegrundrisse und damit die Spei cherplätze der Bauteile (6) voreinstellbar bilden,
dass mittels eines Betätigungsmittels die Stäbe (13) des Gitters entlang den Außenseiten der Lagerplatte (3) jedes Einsatzes ortsveränderbar und/oder verschiebbar angeordnet sind und dass damit die Größe des Gitterfensterrasters veränderbar ausgeführt ist,
dass die in Gestalt von Stäben (13) ausgebildeten Ordnungsmittel mit ihren Befestigungsteilen sich selbst feststellend in der zweiten Ebene über der Lagerplatte (3) angeordnet werden.
4. Speichervorrichtung für in der Regel in der Produktion zu verarbeitenden
Bauteile, die mit ein oder mehreren flächig mit einem Rahmen ausgebil
deten Einsätzen ausgestattet ist, wobei jeder Einsatz wenigstens eine
Lagerplatte aufweist und der Lagerplatte Ordnungsmittel für die zu spei
chernden Bauteile zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Teilabschnitt der Ausbildung des Ablagegrundrisses und damit des Speicherplatzes des Bauteils (6) durch von außen an die Lagerplatte (3) hergeführte Stäbe (13) erfolgt, und dass der zweite Teilabschnitt darin besteht,
dass die Ordnungsmittel in einer zu der ersten Ebene der Lagerplatte parallel ausgebildeten zweiten Ebene in Gestalt von Stäben (13) das Grundmuster eines Gitters für die Ablagegrundrisse und damit die Speicherplätze der Bauteile (6) einstellbar bilden,
dass mittels eines Betätigungsmittels die Stäbe (13) des Gitters entlang den Außenseiten der Lagerplatte (3) jedes Einsatzes ortsveränderbar und/oder verschiebbar angeordnet sind und dass damit die Größe des Gitterfensterrasters veränderbar ausgeführt ist,
dass die in Gestalt von Stäben (13) ausgebildeten Ordnungsmittel mit ihren Befestigungsteilen sich selbst feststellend in der zweiten Ebene über der Lagerplatte (3) angeordnet werden.
dass der erste Teilabschnitt der Ausbildung des Ablagegrundrisses und damit des Speicherplatzes des Bauteils (6) durch von außen an die Lagerplatte (3) hergeführte Stäbe (13) erfolgt, und dass der zweite Teilabschnitt darin besteht,
dass die Ordnungsmittel in einer zu der ersten Ebene der Lagerplatte parallel ausgebildeten zweiten Ebene in Gestalt von Stäben (13) das Grundmuster eines Gitters für die Ablagegrundrisse und damit die Speicherplätze der Bauteile (6) einstellbar bilden,
dass mittels eines Betätigungsmittels die Stäbe (13) des Gitters entlang den Außenseiten der Lagerplatte (3) jedes Einsatzes ortsveränderbar und/oder verschiebbar angeordnet sind und dass damit die Größe des Gitterfensterrasters veränderbar ausgeführt ist,
dass die in Gestalt von Stäben (13) ausgebildeten Ordnungsmittel mit ihren Befestigungsteilen sich selbst feststellend in der zweiten Ebene über der Lagerplatte (3) angeordnet werden.
5. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die in Form von sich selbst feststellen
den Stiften (5) ausgebildeten Ordnungsmittel eine Rastbefestigung mit
den Öffnungen (4) der Lagerplatte (3) aufweisen.
6. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die in Form von sich selbst feststellen
den Stiften (5) ausgebildeten Ordnungsmittel in den Öffnungen (4) der
Lagerplatte (3) selbsthemmend verschiebbar angeordnet sind.
7. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die in Gestalt von Stäben (13) ausgebil
deten Ordnungsmittel mit ihren Befestigungsteilen sich selbst
feststellend und federnd an den Rahmen (2) der Lagerplatte (3) befestigt
sind.
8. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die in Gestalt von Stäben (13) ausgebil
deten Ordnungsmittel mit ihren Befestigungsteilen sich selbst
feststellend mittels einer Klemmschiene in oder an dem Rahmen (2) der
Lagerplatte (3) befestigt sind.
9. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die in Gestalt von Stäben (13) ausgebil
deten Ordnungsmittel mit ihren Befestigungsteilen sich selbst
feststellend mittels Rastbefestigungen an dem Rahmen (2) des
Einsatzes (1) befestigt sind.
10. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung der Ablagegrundrisse
für die Speicherplätze aller auf der Lagerplatte (3) zu speichernden Bau
teile (6) mit den Betätigungsmitteln durch eine Einzelverschiebung der
Ordnungsmittel auf der Lagerplatte (3) des Einsatzes erfolgt.
11. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung der Ablagegrundrisse
für die Speicherplätze aller auf der Lagerplatte (3) zu speichernden Bau
teile (6) durch eine gemeinsame Verschiebung von Gruppen der Ord
nungsmittel auf der Lagerplatte (3) des Einsatzes gleichzeitig erfolgt.
12. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelverschiebung oder die
gemeinsame Verschiebung von Gruppen von Ordnungsmitteln auf der
Lagerplatte (3) durch ein Betätigungsmittel in Form einer derart
ausgebildeten Betätigungsvorrichtung erfolgt, dass die Ordnungsmittel in
der Art einer Matrix in einem Rasterabstand verschiebbar angeordnet
sind und dass an den elektrisch und/oder elektronisch und/oder
mechanisch angesteuerten Rasterpunkten der Betätigungsvorrichtung
die dort angeordneten Ordnungsmittel einzeln oder gemeinsam zur
Voreinstellung des Ablagegrundrisses auf der Lagerplatte durch
Verschieben betätigt werden.
13. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
11, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Verschiebung
von Gruppen der Ordnungsmittel in die, innerhalb und auf der Lager
platte (3) mit Hilfe von Schablonen (7, 11, 12) erfolgt.
14. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 5, 6,
11, 12, 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung
oder die Schablone (7) mit starr an ihr befestigten Betätigungsstößeln (8)
ausgerüstet ist und nach dem Voreinstellen der Ablagegrundrisse der
Bauteile (6) bis zu einer Änderung der Form der Speicherplätze an der
Lagerplatte (3) verbleibt oder wieder abgezogen wird.
15. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 5, 6,
11, 12, 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung
oder die Schablone (12) mit Haltefassungen für die auf der Betätigungs
vorrichtung oder der Schablone angeordneten und aus den Haltefassun
gen lösbaren Stiften (5) ausgerüstet ist und nach dem Voreinstellen der
Ablagegrundrisse der Bauteile die Betätigungsvorrichtung oder die
Schablone (12) von der Lagerplatte (3) des Einsatzes (1) entfernt wird.
16. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 5, 6,
11, 12, 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung
oder die Schablone (12) mit starr an ihr befestigten Stiften (5)
ausgerüstet ist und die Betätigungsvorrichtung oder die Schablone (12)
nach dem Voreinstellen der Ablagegrundrisse und nach dem erfolgten
Ablegen der Bauteile (6) auf den Speicherplätzen wieder von der Lager
platte (3) des Einsatzes (1) abgezogen wird.
17. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3, 4, 7
bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (13) zur Ausbildung
des Gittergrundmusters der Speicherplätze für die Form des
Ablagegrundrisses der Bauteile (6) vorgeformte von einer Geraden
abweichende Aus- und/oder Einbuchtungen zur Bildung von
unterschiedlich geformten Ablagegrundrissen der Bauteile aufweisen.
18. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, dass die Voreinstellung der Ordnungsmittel
für die Ausbildung der Ablagegrundrisse auf der Lagerplatte (3) des Ein
satzes (1) an jedem beliebigen Ort ausführbar ist, an dem sich die Lager
platte (3) befindet.
19. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 5,
6, 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Voreinstellung der Ord
nungsmittel für die Ausbildung der Ablagegrundrisse auf der Lager
platte (3) auf der Beladestation mit Bauteilen (6) erfolgt und dass dazu
entweder auf der von der Beladungsseite (9) mit Bauteilen abgewandten
Rückseite (10) der Lagerplatte (3) des Einsatzes die Betätigungsmittel
zur Voreinstellung der Ordnungsmittel angeordnet sind oder dass dazu
die Voreinstellung der Ordnungsmittel von der Beladungsseite (9) her
erfolgt und zeitlich nachfolgend die Bauteile (6) auf der Beladungsseite
absetzbar sind.
20. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 5,
6, 10 bis 19, gekennzeichnet, dass die als Ordnungsmittel eingesetzten
Stifte (5) einen sehr feinen Stiftquerschnitt und einen minimal kleinen
gegenseitigen Stiftabstand aufweisen.
21. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, dass auf jeweils einer Lagerplatte (3) unter
schiedliche Größenausdehnungen und Formen der Ablagegrundrisse
verschiedener Bauteile (6) durch das Verschieben der Ordnungsmittel
über die Oberfläche (9) der Lagerplatte voreingestellt werden.
22. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, dass als Betätigungsmittel motorische, hyd
raulische, pneumatische Antriebe, Manipulatoren und/oder jedes andere
Betätigungsmittel Verwendung findet, das zur Einstellung und Verschie
bung der Ordnungsmittel geeignet ist.
23. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ordnungsmittel in einem bezüglich
der Senkrechten zur Lagerplatte (3) abweichenden Winkel auf der
Lagerplatte 3 angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150652 DE10050652A1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Speichervorrichtung in Flächenform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150652 DE10050652A1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Speichervorrichtung in Flächenform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10050652A1 true DE10050652A1 (de) | 2002-05-02 |
Family
ID=7659588
Family Applications (1)
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DE2000150652 Ceased DE10050652A1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Speichervorrichtung in Flächenform |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10050652A1 (de) |
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