DE2652566C2 - - Google Patents

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DE2652566C2
DE2652566C2 DE19762652566 DE2652566A DE2652566C2 DE 2652566 C2 DE2652566 C2 DE 2652566C2 DE 19762652566 DE19762652566 DE 19762652566 DE 2652566 A DE2652566 A DE 2652566A DE 2652566 C2 DE2652566 C2 DE 2652566C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Montageeinrichtung mit einem Drehtisch, der um eine vertikale Achse schrittweise drehbar angetrieben ist und über seinen Bewegungskreis in gleichen, den Schaltschritten angepaßten Winkelabständen verteilt, Aufnahmen mit Aufnahmeflächen für Werkstücke oder Werkstück­ teile aufweist, mit um den Drehtisch angeordneten und jeweils in gleicher Verteilung eine Entnahmeposition bildenden Fördereinrichtungen zum Zuführen der Werkstücke oder Werk­ stückteile sowie mit Greifeinrichtungen, die jeweils über der Entnahmeposition vorgesehen und gemeinsam durch eine einzige Hubvorrichtung mit einer abwechselnd einen kleineren und einen größeren Bewegungshub ausführenden Hubstange ausschließlich in vertikaler Richtung bewegbar sind, um nach einem Absenken aus einer oberen Ruhestellung in eine erste Arbeitsstellung das Werkstück oder Werkstückteil von der Entnahmeposition zu entnehmen, dieses dann anzuheben und durch Absenken in eine zweite Arbeitsstellung auf die darunter angelangte Aufnahmeposition des Drehtisches aufzu­ bringen.
Eine Montageeinrichtung dieser Art zum maschinellen Zusammen­ fügen bzw. Montieren eines Endproduktes aus Einzel- oder Werkstückteilen ist bekannt (US-PS 3 23 968). Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung vor allem, daß zur Übergabe der jeweils in einem Magazin bereitstehenden Werkstückteile an die Aufnahmen des Drehtisches zusätzlich zu der in vertikaler Richtung auf- und abbewegbaren Greifeinrichtung ein in horizontaler Richtung hin- und her bewegbarer Schieber erforderlich ist, wobei dieser Schieber in einer seiner Endstellungen die Entnahmeposition bildet. Diese Konstruktion ist relativ aufwendig und auch nur für solche Werkstückteile geeignet, die aufgrund ihrer Formgebung in einem Magazin übereinander gestapelt werden können. Bei andersartig geformten Werkstückteilen, die nicht in einem Magazin übereinander gestapelt bereitgestellt werden können und beispielsweise über einen Vibrationsförderer zugeführt werden müssen, verursacht diese bekannte Konstruktion zusätzlich Probleme, und zwar schon allein hinsichtlich der lagegenauen Übergabe der Werkstückteile an den Schieber.
Bei der bekannten Vorrichtung sind sämtliche Greifeinrich­ tungen an einer gemeinsamen Werkzeugplatte befestigt, die in vertikaler Richtung abwechselnd mit einem kleineren und einem größeren Bewegungshub bewegt wird, um nach dem Absenken aus einer oberen Ruhestellung in eine erste Arbeitsstellung (mit dem kleineren Bewegungshub) das betreffende Werkstückteil von dem Schieber zu entnehmen, dieses Werkstückteil dann anzuheben und durch Absenken in eine zweite Arbeitsstellung (mit dem größeren Bewegungshub) auf die darunter angelangte Aufnahme bzw. deren Aufnahmefläche abzulegen. Das Anbringen sämtlicher Greifeinrichtungen an einer gemeinsamen Werk­ zeugplatte hat zwar den Vorteil, daß für sämtliche Greif­ einrichtungen nur ein einziger Antrieb für die Hubbewegung notwendig ist. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß eine individuelle Einstellung der Höhenlage, die die Greifein­ richtungen in ihrer Ruhestellung und damit auch in ihren Arbeitsstellungen aufweisen, und daher auch eine Anpassung der Hubbewegungen der Greifeinrichtungen an die an den jeweiligen Entnahmepositionen vorliegenden Werkstückteile, die in der Regel unterschiedliche Form und Größe besitzen, bei der bekannten Montageeinrichtung nicht möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montageein­ richtung der gattungsgemäßen Art mit einer Vielzahl von Greifeinrichtungen dahingehend weiterzubilden, daß trotz hohe Betriebssicherheit bei vereinfachter konstruktiver Ausbildung auch eine Verarbeitung von Werkstücken oder Werkstückteilen unterschiedlicher Größe möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Montageeinrichtung erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der Winkelabstand zwischen den Aufnahmeflächen am Drehtisch zwei Schaltschrit­ ten des Drehtisches entspricht und zwischen diesen Aufnahme­ flächen jeweils Ausnehmungen gebildet sind, daß die Entnahme­ positionen der Fördereinrichtungen unterhalb des Drehtisches angeordnet sind und bei jedem zweiten Schaltschritt des Drehtisches dessen Ausnehmungen über die Entnahmepositionen gelangen, und daß jede Greifeinrichtung an einem Tragbalken befestigt ist, der vertikal verschiebbar geführt ist und mit einer einstellbaren Anlagefläche unter der Wirkung einer Feder gegen eine Fläche der Hubstange angedrückt anliegt.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Montageeinrichtung die Aufnahmeflächen am Drehtisch in einem Winkelabstand vorge­ sehen sind, der zwei Schaltschritten des Drehtisches ent­ spricht und zwischen diesen Aufnahmeflächen jeweils Aus­ nehmungen gebildet sind, und sich außerdem die Entnahme­ positionen der Fördereinrichtungen unterhalb des Drehtisches befinden, wobei bei jedem zweiten Schaltschritt des Dreh­ tisches dessen Ausnehmungn über die Entnahmepositionen gelangen und bei jedem dazwischenliegenden Schaltschritt die Aufnahmen bzw. deren Aufnahmeflächen über die Entnahme­ positionen bewegt werden, ist eine Übergabe der Werkstücke bzw. Werkstückteile ausschließlich durch die nur in verti­ kaler Richtung bewegten Greifeinrichtungen möglich. Da die die Greifeinrichtungen aufweisenden Tragbalken jeweils mit einer einstellbaren Anlagefläche unter Wirkung einer Feder gegen eine Fläche der Hubstangen angedrückt anliegen, ist es trotz eines gemeinsamen Antriebs bzw. einer gemeinsamen Hubstange für alle Greifeinrichtungen möglich, die je­ weilige Ruhestellung und damit auch die Endlagen der Greif­ einrichtungen in den beiden Arbeitsstellungen der jeweiligen Größe bzw. Höhe der Werkstücke bzw. Werkstückteile optimal anzupassen. Hierbei ist insbesondere auch für sämtliche Greifeinrichtungen sichergestellt, daß diese einem Bewe­ gungshub der Hubstange, der zur Erzielung möglichst kleiner, auf die Werkstücke bzw. Werkstückteile wirkender Beschleuni­ gungskäfte optimal gewählt ist, voll und ganz folgen können. Die von den Greifeinrichtungen erfaßten Werkstücke oder Werkstückteile können bei der Übertragung von den Entnahme­ positionen an die jeweilige Aufnahme bzw. deren Aufnahme­ fläche nicht verlorengehen, so daß sich auch eine hohe Betriebssicherheit ergibt.
Bekannt ist zwar auch eine Vorrichtung zum Einbringen von Pellets in eine Hülse (US-PS 38 37 065), wobei diese bekannte Vorrichtung am Umfang eines um eine vertikale Achse schrittweise drehbar angetriebenen Drehtisches in den Schaltschritten angepaßten Winkelabständen verteilt Aufnahmen für die Hülsen und dazwischenliegende Ausnehmungen aufweist, so daß bei jedem zweiten Schaltschritt des Drehtisches jeweils eine Ausnehmung und bei jedem dazwischenliegenden Schaltschritt des Drehti­ sches eine Aufnahme über die bei dieser bekannten Montageein­ richtung allerdings einzige Entnahmeposition gelangen. Mit Hilfe einer in vertikaler Richtung auf- und abbewegbaren Greifeinrichtung ist es dann möglich, in einem Arbeits­ schritt ein Pellet an der Entnahmeposition zu entnehmen und in einem darauffolgenden Arbeitsschritt in eine unter die Greifeinrichtung gelangte Hülse einzubringen. Abgesehen davon, daß diese bekannte Einrichtung zur Montage eines Endproduktes aus einer Vielzahl von Einzelteilen schon deswegen nicht geeignet ist, weil nur eine einzige Greif­ einrichtung vorgesehen ist, besteht ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Montageeinrichtung darin, daß die Hubstange, die mit der Greifeinrichtung bzw. mit einem diese Greif­ einrichtung aufweisenden Klotz über eine Druckfeder antriebs­ mäßig verbunden ist, über eine Kurbel angetrieben wird und stets gleich große Hubbewegungen ausführt, wobei die unter­ schiedlichen Bewegungshübe, die zum Entnehmen eines Pellets an der Entnahmeposition und zum Einbringen dieses Pellets in eine Hülse erforderlich sind, dadurch erreicht werden, daß die Greifeinrichtung an dem Pellet in der Entnahmeposition bzw. mit dem Pellet am Boden der dieses aufnehmenden Hülse, die jeweils als Anschläge wirken, zur Anlage kommt. Die Greif­ einrichtung wird hierbei jeweils abrupt abgebremst, was zu erheblichen Beschleunigungskäften führt. Besonders groß sind diese Beschleunigungskräfte am Ende der kürzeren Bewegungs­ hübe, mit denen die Pellets in die Hülsen eingebracht werden, da sich zu diesem Zeitpunkt die Hubstange zwischen ihrer oberen und unteren Endposition befindet und somit ihre größte Geschwindigkeit aufweist, sowie jeweils beim Anheben der Greifeinrichtung. Eine Anwendung dieser bekannten Konstruktion bei eine Montageeinrichtung zum Montieren von Endprodukten aus Werkstückteilen oder Werkstücken würde zwangsläufig dazu führen, daß durch das abrupte Abbremsen und Beschleunigen der Greifeinrichtungen und durch die hierbei auftretenden hohen Beschleunigungskräfte die Werkstücke bzw. Werk­ stückteile sich von der Greifeinrichtung lösen bzw. ihre erforderliche genaue Positionierung verlieren, so daß eine Montage nicht möglich ist, oder gar beschädigt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es hingegen insbesondere beim Aufbringen der Werkstücke oder Werkstückteile auf die Aufnahmeflächen des Drehtisches nicht erforderlich, die Bewegung der Tragbalken nach unten durch Anschläge oder durch als solche wirkende Teil abzubremsen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Unteran­ spruchs.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungs­ beispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Montageeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Montageeinrichtung gemäß Fig. 1 in schematischer Darstellung und bei weggelassenen Greifeinrichtungen;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein mit der Montageeinrichtung gemäß Fig. 1 hergestelltes Werkstück;
Fig. 4 den Antrieb für den die Aufnahmeflächen aufweisenden Drehtisch sowie für die Greifeinrichtungen bei der Montage­ einrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Einzelheit des Antriebs zum Anheben und Absenken der Greif­ einrichtungen;
Fig. 6 eine Einzelheit des Antriebs für den Drehtisch;
Fig. 7 eine Greifeinrichtung in Einzelheiten.
Die in den Figuren gezeigte Montageeinrichtung besteht aus einem festen Gehäuse 1, das die Antriebseinrichtungen enthält und an dessen Oberseite ein scheibenförmiger Drehtisch 2 drehbar gelagert ist, der durch die Antriebseinrichtung schrittweise um eine vertikale Achse A gedreht wird. Am Außenumfang des Drehtisches 2 ist eine Vielzahl von Böcken 3 befestigt, die über die Umfangsfläche des Drehtisches 2 hinausragen und einen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisen, der doppelt so groß ist, wie die Bewegung des Drehtisches 2 bei einem Schalt­ schritt, wobei bei der für die Fig. 2 gewählte Darstellung davon aus­ gegangen wurde, daß der Drehtisch 2 durch die Antriebseinrichtung schritt­ weise im Uhrzeigersinn, d. h. in Richtung des Pfeiles B fortbewegt wird.
Die Böcke 3 bilden an ihrer dem Gehäuse 1 abgewandten Oberseite Auf­ nahmeflächen 4 für Werkstücke bzw. für Einzelteile zur Herstellung eines Werkstückes.
Bei der gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montageeinrichtung wurde davon ausgegangen, daß mit dieser Einrichtung ein Werkstück montiert werden soll, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Es handelt sich hierbei um einen elektrischen Widerstand, der aus einem Trägerkörper 5 mit einer Schicht aus elektrisch leitendem Material (z. B. Kohleschicht) sowie aus an den Enden dieses Körpers mit Hilfe von Nieten 6 befestigten Lötfahnen 7 besteht. Derartige Widerstände werden bei­ spielsweise für die Herstellung von elektrischen Schiebe-Potentiometern verwendet.
Die Montage eines solchen Widerstandes erfolgt mit der gezeigten Montageeinrichtung in der Weise, daß über eine erste Fördereinrich­ tung 8 die Nieten 6 von einem nicht näher dargestellten Magazin an den Drehtisch 2 herangeführt werden. Die Nieten 6 werden dann mit Hilfe einer Greifeinrichtung 9 von der Fördereinrichtung 8 abgenommen und auf Fixier­ zapfen 10 an der Oberseite der Böcke 3 bzw. an der Aufnahmefläche 4 auf­ gesetzt, und zwar derart, daß die Nieten 6 jeweils mit ihrem verbreiter­ ten Kopfteil auf der Aufnahmefläche 4 liegen und den Fixierzapfen 10 um­ greifen.
Da zum Befestigen jeder Lötfahne 7 jeweils ein Niet 6 erforderlich ist, sind an der Aufnahmefläche 4 zwei Fixierzapfen 10 in einem Abstand von­ einander angeordnet, der dem späteren Abstand der Lötfahnen 7 bzw. dem Abstand der Bohrungen im Trägerkörper 5 für die Nieten 6 entspricht.
Wie in Fig. 2 angedeutet ist, sind bei der Montage­ einrichtung vorzugsweise zwei erste Fördereinrichtungen 8 vorgesehen, wobei in der Arbeitsstation I mit Hile der dort vorgesehenen Greifeinrichtung 9 die Nieten 6 von der Fördereinrichtung 8 auf den einen Fixierzapfen 10 und in der Arbeitsstation II des Drehtisches 2 mit Hilfe der dort vorgesehenen Greifeinrichtung 9 die Nieten 6 auf den anderen Fixierzapfen 10 aufge­ setzt werden. In der Arbeitsstation III des Drehtisches 2 werden über eine zweite Fördereinrichtung 11 die Trägerkörper 5 mit den vorbereiteten Bohrungen für die Nieten 6 an den Drehtisch 2 herangeführt und dann mit der dort vorgesehenen Greifeinrichtung 9 von der Fördereinrichtung 11 abgenommen und auf die mit den Nieten 6 versehenen Fixierzapfen 10 auf­ gesetzt. In den Arbeitsstationen IV und V erfolgt dann in ähnlicher Weise das Aufsetzen der über Fördereirichtungen 12 zugeführten Lötfahnen 7 sowie ggf. das Vernieten dieser Löt­ fahnen 7 mit dem Trägerkörper 5.
Die an jeder Arbeitsstation I-V vorgesehene Greifeinrichtung 9 besteht im wesentlichen aus einer Greifzange 13, die beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch geöffnet bzw. geschlossen werden kann und die an einem Tragbalken 14 derart befestigt ist, daß sich diese Greifzange 13 genau über den Fixierzapfen 10 bzw. über der Entnahmeposition der Fördereinrichtun­ gen 8, 11 oder 12 befindet. Der Tragbalken 14 jeder Greifeinrichtung 9 ist an zwei Säulen 15 und 16 in vertikaler Richtung bzw. in Richtung der Achse A verschiebbar geführt und kann mit Hilfe einer auf- und niederbewegbaren Hubstange 17 aus der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung in eine erste Arbeitsstellung abgesenkt werden, in der die jeweilige Greifzange 13 mit ihren beiden gegeneinander schwenkbaren Backen 13′ und 13′′ einen Niet 6, einen Trägerkörper 5 bzw. eine Lötfahne 7 auf der entsprechenden und unterhalb der Böcke 3 endenden Fördereinrichtung 8, 11 oder 12 fassen kann.
Des weiteren kann der Tragbalken 14 und mit diesem die Greifzange 13 aus der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung mit kleinerem Arbeitshub bzw. mit einer kleineren Hubbewegung in eine zweite Arbeits­ stellung abgesenkt werden, in der die von der Greifzange 13 gehaltenen Nieten 6, Trägerkörper 5 bzw. Lötfahnen 7 auf die Fixierzapfen 10 aufge­ setzt werden.
Die zur Führung des Tragbalkens 14 dienenden Säulen 15 und 16 sind an einer ortsfesten Platte 18, die über dem Drehtisch 2 angeordnet ist und einen kleineren Durchmesser als dieser Drehtisch 2 aufweist, befestigt. Um eine Vielzahl von Tragbalken 14 mit einer einzigen Hubstange 17 betätigen zu können, besitzt diese Hubstange 17 an ihrem oberen Ende eine tellerför­ mig erweiterte Fläche 17′, auf die die Tragbalken 14 der einzelnen Greifein­ richtungen 9 jeweils mit ihrem der Greifzange 13 abgewandten Ende auf­ liegen.
Die grundsätzliche Arbeitsweise der Montage­ einrichtung läßt sich, wie folgt, beschreiben:
Es wird angenommen, daß der Drehtisch 2 eine Stellung aufweist, in welcher keine der Aufnahmeflächen 4 bzw. Böcke 3 sich in einer der Arbeitsstationen I-V befindet, d. h. die Böcke 3 befinden sich jeweils in Zwischenstellungen zwischen den Arbeitsstationen I-V bzw. zwischen den Fördereinrichtungen 8, 11 und 12, wie dies in Fig. 2 für die Zwischen­ stellung zwischen den Arbeitsstationen III und IV mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Nun werden mit Hilfe der Hubstange 17 die Tragbalken 14 sämtlicher Greifein­ richtungen 9 bei geöffneten Backen 13′ und 13 der Greifzangen 13 in die erste Arbeitsstellung abgesenkt und im Anschluß daran die Greifzangen 13 ge­ schlossen, so daß die Greifzange 13 einer jeden Greifeinrichtung 9 ent­ weder einen Niet 6 oder aber einen Trägerkörper 5 oder eine Lötfahne 7 erfaßt hat.
Dann werden mit der Hubstange 17 die Tragbalken 14 und mit diesen die Greifzangen 13 in die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung zurückgeführt. Im Anschluß daran erfolgt das Weiterdrehen des Drehtisches 2 in Richtung des Pfeiles B um einen Schritt, so daß die am Außenumfang des Drehtisches 2 befestigten Böcke 3 in die einzelnen Arbeitsstationen I-V gelangen. Mittels der Hubstange 17 werden jetzt die Tragbalken 14 und mit diesen die Greifzangen 13 in die zweite Arbeitsstellung abgesenkt und dabei die Nieten 6, der Trägerkörper 5 sowie die Lötfahnen 7 auf die Fixierzapfen 10 bzw. auf die auf diesen Zapfen bereits vorgesehenen Nieten 6 aufge­ setzt. Die Backen 13′ und 13′′ der Greifzangen 13 werden wieder geöffnet und die Greifeinrichtungen 9 mit Hilfe der Hubstange 17 in die in Fig. 1 ge­ zeigte Ruhestellung zurückgeführt.
Anschließend erfolgt ein Weiterdrehen des Drehtisches 2 um einen Schritt, wobei sich dann wiederum die Böcke 3 zwichen den Arbeitsstationen I bis V befinden. Durch erneutes Absenken der Greifeinrichtungen 9 in die erste Arbeitsstellung werden durch die Fördereinrichtungen 8, 11 und 12 herangeführte weitere Niete 6, Trägerkörper 5 bzw. Lötfahnen 7 von den Greifzangen 13 erfaßt, die dann in der beschriebenen Weise durch Anheben der Greifeinrichtungen 9, Weiterschalten des Drehtisches 2 um einen Schritt und Absenken der Greifeinrichtungen 9 auf die Aufnahmefläche 4 bzw. auf die Fixierzapfen 10 aufgesetzt werden.
Bemerkenswert ist, daß die Greifeinrichtungen 9 für das Abnehmen der einzelnen Bauteile (Nieten 6, Trägerkörper 5 und Lötfahnen 7) von den Fördereinrichtungen 8, 11 und 12 sowie fü das Aufsetzen dieser Bauteile auf die Aufnahmeflächen 4 der Böcke 3 eine Bewegung in nur einer einzi­ gen Raumachse senkrecht zur Oberfläche des Drehtisches 2, nämlich in Richtung der Achse A ausführen, wobei die Greifeinrichtungen 9 außerdem nach jedem Weiterschalten des Drehtisches 2 um einen Schritt entweder einen großen Arbeitshub aus der Ruhestellung in die erste Arbeitsstellung und zurück oder einen kleinen Arbeitshub aus der Ruhestellung in die zweite Arbeitsstellung und zurück durchführen.
Die für diese Bewegung des Drehtisches 2 bzw. der Greifeinrichtungen 9 not­ wendigen Steuer- bzw. Antriebsmittel werden im folgenden im Zusammenhang mit den Fig. 4-7 im einzelnen erläutert.
Zur Lagerung des Drehtisches 2 dient eine durch eine zentrale Bohrung 19 dieses Tisches hindurchreichende Hülse 20, die an ihrem unteren Ende mit einem waagerechten, ortsfesten Rahmenteil 21 des Gehäuses 1 befestigt ist. Der Rahmenteil 21 bildet dabei vorzugsweise den Boden einer seit­ lich geschlossenen Ölwanne 22. Mit Hilfe von Kugel- oder Rollenlagern 23 und 24 ist an der Außenflächen der Hülse 20 ein ringförmiges Teil 25 drehbar gelagert, an dessen oberer Stirnseite der Drehtisch 2 befestigt ist und das in seiner Mitte einen seitlich wegstehenden Umfangsflansch 26 besitzt, an dem eine Scheibe 27 angeschraubt ist, die an ihrem Außen­ umfang eine Verzahnung bzw. Malteserverzahnung 28 aufweist.
Mit dieser Verzahnung 28 wirkt eine Rolle 29 zusammen, die exzentrisch an einer Scheibe 30 angeordnet ist, welche ihrerseits am Ende einer um­ laufenden Welle 31 befestigt ist. Bei jeder Umdrehung der Welle 31 kommt die Rolle 29 einmal in Eingriff mit einer Vertiefung 28′ der Verzahnung 28 und dreht somit die Scheibe 27 und mit dieser über das Teil 25 den Dreh­ tisch 2 um einen durch die Teilung der Verzahnung 28 festgelegten Schritt weiter.
Um ein exaktes, schrittweises Fortschalten des Drehtisches 2 sicherzu­ stellen und um vor allem auch ein unerwünschtes Bewegen dieses Tisches zwischen zwei Schrittbewegungen zu vermeiden, ist vorzugsweise die Scheibe 30 gleichzeitig als Kurvenscheibe ausgebildet und wirkt mit einer Rolle 32 eines bei 33 schwenkbar gelagerten Hebels 34 derart zu­ sammen, daß ein am Hebel 34 vorgesehener Indexstift 35 in nutenförmige Vertiefungen 36, die zwischen den Vertiefungen 28′ bzw. Ausnehmungen der Verzahnung 28 angeordnet sind, hineinfällt und den Drehtisch 2 gegen weiteres Verdrehen verriegelt, sobald die Rolle 29 außer Eingriff mit einer der Vertiefungen 28′ ist. Der Hebel 34 ist durch eine Zugfeder 37 gegen die Scheibe 27 bzw. gegen die Scheibe 30 vorgespannt (Fig. 6).
Die Welle 31 wird über ein Winkelgetriebe 38 angetrieben, welches an der Unterseite des Rahmenteils 21 befestigt ist und dessen Antriebs­ welle 39 über Kettentrieb 40 mit einer Welle 41 verbunden ist, die ihrerseits dann über einen weiteren Kettentrieb 42 von einem Elektro­ motor 43 angetrieben wird. Die mit dem Winkelgetriebe 38 sowie mit dem Kettentrieb 40 erzielte Übersetzung ist so gewählt, daß die Welle 31 doppelt so schnell umläuft wie die Welle 41, d. h. mit dem Kettentrieb 40 und/oder dem Winkelgetriebe 38 wird ein Übersetzungsverhältnis Ü = 2 : 1 erreicht.
Die Welle 41 trägt an ihrem einen Ende eine Kurvenscheibe 44, die den Antrieb der Hubstange 17 bewirkt und zu diesem Zweck zwei muldenförmige Vertiefun­ gen 45 und 46 um 180° am Umfang versetzt aufweist, wobei die mulden­ förmige Vertiefung 46 entsprechend dem größeren Bewegungshub der Hubstange 17 bzw. der Greifeinrichtung 9 tiefer ausgebildet ist als die mulden­ förmige Vertiefung 45.
Die Kurvenscheibe 44 wirkt auf eine an einem Schwenkhebel 47 drehbar befestigte Rolle 48, d. h. die Rolle 48 liegt gegen die Umfangsfläche der Kurvenscheibe 44 an, so daß bei jeder Umdrehung der Welle 41 bzw. Kurvenscheibe 44 der Schwenkhebel 47 um seinen Schwenkpunkt 49 aus einer ange­ hobenen Stellung in eine erste abgesenkte Stellung, aus dieser wiederum in die angehobene Stellung und im Anschluß daran in eine zweite, tiefer abgesenkte Stellung und dann wieder in die angehobene Stellung zurückgeschwenkt wird. Während die Rolle 48 etwa in der Mitte am Schwenkhebel 47 befestigt ist, befindet sich an dem freien Ende dieses Schwenkhebels 47 eine weitere Rolle 50, die gegen das gehärtete untere Ende der Hubstange 17 anliegt, so daß die Hubstange 17 der Bewegung des Schwenkhebels 47 folgt und ebenfalls bei jedem Um­ lauf der Welle 41 zweimal abgesenkt und wieder angehoben wird, wodurch die beiden Arbeitsstellungen für die Hubstange 17 bzw. die Greifeinrichtun­ gen 9 erhalten werden.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Kurvenscheibe 44 direkt auf das untere Ende der Hubstange 17 einwirken zu lassen. Die Verwendung eines zusätzlichen Schwenkhebels 47 hat jedoch gegenüber dieser verein­ fachten Möglichkeit den Vorteil, daß keine seitlichen Kräfte bzw. quer zur Längsachse der Hubstange 17 wirkenden Kräfte auf diese Stange übertragen werden. Durch das gewählte Übersetzungsverhältnis Ü = 2 : 1 wird sicher­ gestellt, daß nach jedem Arbeitshub der Hubstange 17 der Drehtisch 2 um einen Schritt weiterbewegt wird.
Wie die Fig. 4 weiterhin zeigt, ist am oberen Ende der ortsfesten Hülse 20 die Platte 18 befestigt, so daß diese Platte 18, die eine zentrale Bohrung zum Durchführen der Hubstange 17 aufweist, ebenfalls ortsfest ist und zur Halterung der Säulen 15 und 16 sowie anderer, nicht näher bezeichneter Einrichtungen dienen kann.
In Fig. 7 ist eine Greifeinrichtung 9 nochmals im Detail dargestellt. Damit die erste sowie zweite Arbeitsstellung jeder Greifeinrichtung 9 unab­ hängig von den anderen Greifeinrichtungen eingestellt werden kann, liegt der Tragbalken 14 nicht unmittelbar gegen die tellerförmige erweiterte Fläche 17′ der Hubstange 17 an, sondern an dem betreffenden Ende des Tragbalkens 14 ist eine einstellbare Anlagefläche 51 in Form einer in einem Gewinde des Tragbalkens 14 geführten Einstellschraube vorgesehen, die zumindest an ihrem unteren Ende aus gehärtetem Material besteht und mit einer gehär­ teten Oberfläche der tellerförmigen erweiterten Fläche 17′ zusammenwirkt. Mit dieser Einstellschraube wird die der Aufnahmefläche 4 zugeordnete zweite Arbeitsstellung festgelegt. Eine ähnliche Einstellschraube als Anschlagfläche 52 ist zwi­ schen den Säulen 15 und 16 vorgesehen, die beim Absenken des Tragbalkens 14 gegen eine gehärtete Anlagefläche 53 an der Platte 18 anliegt. Mit der letzteren Einstellschraube wird die der Entnahmeposition bzw. den Förder­ einrichtungen 8, 11 und 12 zugeordnete, erste Arbeitsstellung der jeweiligen Greif­ einrichtung 9 genau eingestellt. Weiterhin ist eine Zugfeder 54 vorge­ sehen, die den Tragbalken 14 mit der Platte 18 verbindet und den Trag­ balken 14 nach unten zu verschieben versucht.
Bei der gezeigten Ausführungsform werden die Backen 13′ und 13′′ der Greifzange 13 durch einen hydaulischen Zylinder 55 bzw. durch einen in diesem Zylinder 55 angeordneten Kolben 56 betätigt, dessen freies Ende auf Ansätze 57 der Backen 13′ und 13′′ einwirkt, so daß beim Betätigen der Kolben-Zylinderanordnung (55, 56) die Backen 13′ und 13′′ um die Drehpunkte 58 und 59 gegen die Wirkung einer beide Backen 13, 13′′ verbindenden Zugfeder 60 geschwenkt werden, wodurch die Greif­ zange 13 geöffnet wird.

Claims (2)

1. Montageeinrichtung mit einem Drehtisch, der um eine vertikale Achse schrittweise drehbar angetrieben ist und über seinen Bewegungskreis in gleichen, den Schaltschrit­ ten angepaßten Winkelabständen verteilt Aufnahmen mit Aufnahmeflächen für Werkstücke oder Werkstückteile aufweist, mit um den Drehtisch angeordneten und jeweils in gleicher Verteilung eine Entnahmeposition bildenden Fördereinrichtungen zum Zuführen der Werkstücke oder Werkstückteile sowie mit Greifeinrichtungen, die jeweils über der Entnahmeposition vorgesehen und gemeinsam durch eine einzige Hubvorrichtung mit einer abwechselnd einen kleineren und einen größeren Bewegungshub ausführenden Hubstange ausschließlich in vertikaler Richtung bewegbar sind, um nach einem Absenken aus einer oberen Ruhestellung in eine erste Arbeitsstellung das Werkstück oder Werk­ stückteil von der Entnahmeposition zu entnehmen, dieses dann anzuheben und durch Absenken in eine zweite Arbeits­ stellung auf die darunter angelangte Aufnahmefläche des Drehtisches aufzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand zwischen den Aufnahmeflächen (4) am Dreh­ tisch (2) zwei Schaltschritten des Drehtisches (2) entspricht und zwischen diesen Aufnahmeflächen (4) jeweils Ausnehmungen gebildet sind, daß die Entnahmepositionen der Fördereinrichtungen (8, 11, 12) unterhalb des Drehtisches (2) angeordnet sind und bei jedem zweiten Schaltschritt des Drehtisches (2) dessen Ausnehmungen über die Entnahme­ positionen gelangen und daß jede Greifeinrichtung (9) an einem Tragbalken (14) befestigt ist, der vertikal verschiebbar geführt ist und mit einer einstellbaren Anlagefläche (51) unter der Wirkung einer Feder (54) gegen eine Fläche (17′) der Hubstange (17) angedrückt anliegt.
2. Montgeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß konzentrisch zum Dehtisch (2) eine gehäusefeste Platte (18) mit Führungen (15, 16) für die Tragbalken (14) angebracht ist, die eine Anlagefläche (53) aufweist, gegen die jeweils eine am Tragbalken (14) vorgesehene, einstell­ bare Anschlagfläche (52) in der ersten Arbeitsstellung der Greifeinrichtungen (9) anschlägt.
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