DE2652566C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2652566C2 DE2652566C2 DE19762652566 DE2652566A DE2652566C2 DE 2652566 C2 DE2652566 C2 DE 2652566C2 DE 19762652566 DE19762652566 DE 19762652566 DE 2652566 A DE2652566 A DE 2652566A DE 2652566 C2 DE2652566 C2 DE 2652566C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- turntable
- gripping
- workpiece
- removal
- devices
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/04—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
- B23Q39/042—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P21/00—Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control
- B23P21/004—Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control the units passing two or more work-stations whilst being composed
- B23P21/006—Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control the units passing two or more work-stations whilst being composed the conveying means comprising a rotating table
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/04—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Montageeinrichtung mit einem
Drehtisch, der um eine vertikale Achse schrittweise drehbar
angetrieben ist und über seinen Bewegungskreis in gleichen,
den Schaltschritten angepaßten Winkelabständen verteilt,
Aufnahmen mit Aufnahmeflächen für Werkstücke oder Werkstück
teile aufweist, mit um den Drehtisch angeordneten und jeweils
in gleicher Verteilung eine Entnahmeposition bildenden
Fördereinrichtungen zum Zuführen der Werkstücke oder Werk
stückteile sowie mit Greifeinrichtungen, die jeweils über
der Entnahmeposition vorgesehen und gemeinsam durch eine
einzige Hubvorrichtung mit einer abwechselnd einen kleineren
und einen größeren Bewegungshub ausführenden Hubstange
ausschließlich in vertikaler Richtung bewegbar sind, um nach
einem Absenken aus einer oberen Ruhestellung in eine erste
Arbeitsstellung das Werkstück oder Werkstückteil von der
Entnahmeposition zu entnehmen, dieses dann anzuheben und
durch Absenken in eine zweite Arbeitsstellung auf die
darunter angelangte Aufnahmeposition des Drehtisches aufzu
bringen.
Eine Montageeinrichtung dieser Art zum maschinellen Zusammen
fügen bzw. Montieren eines Endproduktes aus Einzel- oder
Werkstückteilen ist bekannt (US-PS 3 23 968). Nachteilig ist
bei dieser bekannten Vorrichtung vor allem, daß zur Übergabe
der jeweils in einem Magazin bereitstehenden Werkstückteile
an die Aufnahmen des Drehtisches zusätzlich zu der in
vertikaler Richtung auf- und abbewegbaren Greifeinrichtung
ein in horizontaler Richtung hin- und her bewegbarer Schieber
erforderlich ist, wobei dieser Schieber in einer seiner
Endstellungen die Entnahmeposition bildet. Diese Konstruktion
ist relativ aufwendig und auch nur für solche Werkstückteile
geeignet, die aufgrund ihrer Formgebung in einem Magazin
übereinander gestapelt werden können. Bei andersartig
geformten Werkstückteilen, die nicht in einem Magazin
übereinander gestapelt bereitgestellt werden können und
beispielsweise über einen Vibrationsförderer zugeführt werden
müssen, verursacht diese bekannte Konstruktion zusätzlich
Probleme, und zwar schon allein hinsichtlich der lagegenauen
Übergabe der Werkstückteile an den Schieber.
Bei der bekannten Vorrichtung sind sämtliche Greifeinrich
tungen an einer gemeinsamen Werkzeugplatte befestigt, die in
vertikaler Richtung abwechselnd mit einem kleineren und einem
größeren Bewegungshub bewegt wird, um nach dem Absenken aus
einer oberen Ruhestellung in eine erste Arbeitsstellung (mit
dem kleineren Bewegungshub) das betreffende Werkstückteil
von dem Schieber zu entnehmen, dieses Werkstückteil dann
anzuheben und durch Absenken in eine zweite Arbeitsstellung
(mit dem größeren Bewegungshub) auf die darunter angelangte
Aufnahme bzw. deren Aufnahmefläche abzulegen. Das Anbringen
sämtlicher Greifeinrichtungen an einer gemeinsamen Werk
zeugplatte hat zwar den Vorteil, daß für sämtliche Greif
einrichtungen nur ein einziger Antrieb für die Hubbewegung
notwendig ist. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß eine
individuelle Einstellung der Höhenlage, die die Greifein
richtungen in ihrer Ruhestellung und damit auch in ihren
Arbeitsstellungen aufweisen, und daher auch eine Anpassung
der Hubbewegungen der Greifeinrichtungen an die an den
jeweiligen Entnahmepositionen vorliegenden Werkstückteile,
die in der Regel unterschiedliche Form und Größe besitzen,
bei der bekannten Montageeinrichtung nicht möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montageein
richtung der gattungsgemäßen Art mit einer Vielzahl von
Greifeinrichtungen dahingehend weiterzubilden, daß trotz
hohe Betriebssicherheit bei vereinfachter konstruktiver
Ausbildung auch eine Verarbeitung von Werkstücken oder
Werkstückteilen unterschiedlicher Größe möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Montageeinrichtung
erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der Winkelabstand
zwischen den Aufnahmeflächen am Drehtisch zwei Schaltschrit
ten des Drehtisches entspricht und zwischen diesen Aufnahme
flächen jeweils Ausnehmungen gebildet sind, daß die Entnahme
positionen der Fördereinrichtungen unterhalb des Drehtisches
angeordnet sind und bei jedem zweiten Schaltschritt des
Drehtisches dessen Ausnehmungen über die Entnahmepositionen
gelangen, und daß jede Greifeinrichtung an einem Tragbalken
befestigt ist, der vertikal verschiebbar geführt ist und mit einer
einstellbaren Anlagefläche unter der Wirkung einer Feder
gegen eine Fläche der Hubstange angedrückt anliegt.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Montageeinrichtung die
Aufnahmeflächen am Drehtisch in einem Winkelabstand vorge
sehen sind, der zwei Schaltschritten des Drehtisches ent
spricht und zwischen diesen Aufnahmeflächen jeweils Aus
nehmungen gebildet sind, und sich außerdem die Entnahme
positionen der Fördereinrichtungen unterhalb des Drehtisches
befinden, wobei bei jedem zweiten Schaltschritt des Dreh
tisches dessen Ausnehmungn über die Entnahmepositionen
gelangen und bei jedem dazwischenliegenden Schaltschritt die
Aufnahmen bzw. deren Aufnahmeflächen über die Entnahme
positionen bewegt werden, ist eine Übergabe der Werkstücke
bzw. Werkstückteile ausschließlich durch die nur in verti
kaler Richtung bewegten Greifeinrichtungen möglich. Da die
die Greifeinrichtungen aufweisenden Tragbalken jeweils mit
einer einstellbaren Anlagefläche unter Wirkung einer Feder
gegen eine Fläche der Hubstangen angedrückt anliegen, ist es
trotz eines gemeinsamen Antriebs bzw. einer gemeinsamen
Hubstange für alle Greifeinrichtungen möglich, die je
weilige Ruhestellung und damit auch die Endlagen der Greif
einrichtungen in den beiden Arbeitsstellungen der jeweiligen
Größe bzw. Höhe der Werkstücke bzw. Werkstückteile optimal
anzupassen. Hierbei ist insbesondere auch für sämtliche
Greifeinrichtungen sichergestellt, daß diese einem Bewe
gungshub der Hubstange, der zur Erzielung möglichst kleiner,
auf die Werkstücke bzw. Werkstückteile wirkender Beschleuni
gungskäfte optimal gewählt ist, voll und ganz folgen können.
Die von den Greifeinrichtungen erfaßten Werkstücke oder
Werkstückteile können bei der Übertragung von den Entnahme
positionen an die jeweilige Aufnahme bzw. deren Aufnahme
fläche nicht verlorengehen, so daß sich auch eine hohe
Betriebssicherheit ergibt.
Bekannt ist zwar auch eine Vorrichtung zum Einbringen von
Pellets in eine Hülse (US-PS 38 37 065), wobei diese bekannte Vorrichtung am
Umfang eines um eine vertikale Achse schrittweise drehbar
angetriebenen Drehtisches in den Schaltschritten angepaßten
Winkelabständen verteilt Aufnahmen für die Hülsen und
dazwischenliegende Ausnehmungen aufweist, so daß bei jedem
zweiten Schaltschritt des Drehtisches jeweils eine Ausnehmung
und bei jedem dazwischenliegenden Schaltschritt des Drehti
sches eine Aufnahme über die bei dieser bekannten Montageein
richtung allerdings einzige Entnahmeposition gelangen. Mit
Hilfe einer in vertikaler Richtung auf- und abbewegbaren
Greifeinrichtung ist es dann möglich, in einem Arbeits
schritt ein Pellet an der Entnahmeposition zu entnehmen und
in einem darauffolgenden Arbeitsschritt in eine unter die
Greifeinrichtung gelangte Hülse einzubringen. Abgesehen
davon, daß diese bekannte Einrichtung zur Montage eines
Endproduktes aus einer Vielzahl von Einzelteilen schon
deswegen nicht geeignet ist, weil nur eine einzige Greif
einrichtung vorgesehen ist, besteht ein wesentlicher Nachteil
dieser bekannten Montageeinrichtung darin, daß die Hubstange,
die mit der Greifeinrichtung bzw. mit einem diese Greif
einrichtung aufweisenden Klotz über eine Druckfeder antriebs
mäßig verbunden ist, über eine Kurbel angetrieben wird und
stets gleich große Hubbewegungen ausführt, wobei die unter
schiedlichen Bewegungshübe, die zum Entnehmen eines Pellets
an der Entnahmeposition und zum Einbringen dieses Pellets in
eine Hülse erforderlich sind, dadurch erreicht werden, daß
die Greifeinrichtung an dem Pellet in der Entnahmeposition bzw.
mit dem Pellet am Boden der dieses aufnehmenden Hülse, die jeweils als Anschläge wirken, zur
Anlage kommt. Die Greif
einrichtung wird hierbei jeweils abrupt abgebremst, was zu
erheblichen Beschleunigungskäften führt. Besonders groß sind
diese Beschleunigungskräfte am Ende der kürzeren Bewegungs
hübe, mit denen die Pellets in die Hülsen eingebracht werden,
da sich zu diesem Zeitpunkt die Hubstange zwischen ihrer
oberen und unteren Endposition befindet und somit ihre größte
Geschwindigkeit aufweist, sowie jeweils beim Anheben der Greifeinrichtung. Eine Anwendung dieser bekannten
Konstruktion bei eine Montageeinrichtung zum Montieren von
Endprodukten aus Werkstückteilen oder Werkstücken würde
zwangsläufig dazu führen, daß durch das abrupte Abbremsen und Beschleunigen der
Greifeinrichtungen und durch die hierbei auftretenden hohen
Beschleunigungskräfte
die Werkstücke bzw. Werk
stückteile sich von der Greifeinrichtung lösen bzw.
ihre erforderliche genaue Positionierung verlieren, so daß
eine Montage nicht möglich ist, oder gar beschädigt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es hingegen insbesondere
beim Aufbringen der Werkstücke oder Werkstückteile auf die Aufnahmeflächen des Drehtisches nicht
erforderlich, die Bewegung der Tragbalken nach unten durch
Anschläge oder durch als solche wirkende Teil abzubremsen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Unteran
spruchs.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungs
beispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer
Montageeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Montageeinrichtung gemäß Fig. 1 in schematischer
Darstellung und bei weggelassenen Greifeinrichtungen;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein mit der Montageeinrichtung gemäß
Fig. 1 hergestelltes Werkstück;
Fig. 4 den Antrieb für den die Aufnahmeflächen aufweisenden Drehtisch
sowie für die Greifeinrichtungen bei der Montage
einrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Einzelheit des Antriebs zum Anheben und Absenken der Greif
einrichtungen;
Fig. 6 eine Einzelheit des Antriebs für den Drehtisch;
Fig. 7 eine Greifeinrichtung in Einzelheiten.
Die in den Figuren gezeigte Montageeinrichtung besteht
aus einem festen Gehäuse 1, das die Antriebseinrichtungen enthält
und an dessen Oberseite ein scheibenförmiger Drehtisch 2 drehbar gelagert
ist, der durch die Antriebseinrichtung schrittweise um eine vertikale
Achse A gedreht wird. Am Außenumfang des Drehtisches 2 ist eine Vielzahl
von Böcken 3 befestigt, die über die Umfangsfläche des Drehtisches 2
hinausragen und einen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisen, der
doppelt so groß ist, wie die Bewegung des Drehtisches 2 bei einem Schalt
schritt, wobei bei der für die Fig. 2 gewählte Darstellung davon aus
gegangen wurde, daß der Drehtisch 2 durch die Antriebseinrichtung schritt
weise im Uhrzeigersinn, d. h. in Richtung des Pfeiles B fortbewegt wird.
Die Böcke 3 bilden an ihrer dem Gehäuse 1 abgewandten Oberseite Auf
nahmeflächen 4 für Werkstücke bzw. für Einzelteile zur Herstellung eines
Werkstückes.
Bei der gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Montageeinrichtung wurde davon ausgegangen, daß mit dieser Einrichtung
ein Werkstück montiert werden soll, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Es handelt sich hierbei um einen elektrischen Widerstand, der aus einem
Trägerkörper 5 mit einer Schicht aus elektrisch leitendem Material (z. B.
Kohleschicht) sowie aus an den Enden dieses Körpers mit Hilfe von Nieten
6 befestigten Lötfahnen 7 besteht. Derartige Widerstände werden bei
spielsweise für die Herstellung von elektrischen Schiebe-Potentiometern
verwendet.
Die Montage eines solchen Widerstandes erfolgt mit der gezeigten
Montageeinrichtung in der Weise, daß über eine erste Fördereinrich
tung 8 die Nieten 6 von einem nicht näher dargestellten Magazin an den
Drehtisch 2 herangeführt werden. Die Nieten 6 werden dann mit Hilfe einer
Greifeinrichtung 9 von der Fördereinrichtung 8 abgenommen und auf Fixier
zapfen 10 an der Oberseite der Böcke 3 bzw. an der Aufnahmefläche 4 auf
gesetzt, und zwar derart, daß die Nieten 6 jeweils mit ihrem verbreiter
ten Kopfteil auf der Aufnahmefläche 4 liegen und den Fixierzapfen 10 um
greifen.
Da zum Befestigen jeder Lötfahne 7 jeweils ein Niet 6 erforderlich ist,
sind an der Aufnahmefläche 4 zwei Fixierzapfen 10 in einem Abstand von
einander angeordnet, der dem späteren Abstand der Lötfahnen 7 bzw. dem
Abstand der Bohrungen im Trägerkörper 5 für die Nieten 6 entspricht.
Wie in Fig. 2 angedeutet ist, sind bei der Montage
einrichtung vorzugsweise zwei erste Fördereinrichtungen 8 vorgesehen, wobei
in der Arbeitsstation I mit Hile der dort vorgesehenen Greifeinrichtung
9 die Nieten 6 von der Fördereinrichtung 8 auf den einen Fixierzapfen 10 und in
der Arbeitsstation II des Drehtisches 2 mit Hilfe der dort vorgesehenen
Greifeinrichtung 9 die Nieten 6 auf den anderen Fixierzapfen 10 aufge
setzt werden. In der Arbeitsstation III des Drehtisches 2 werden über
eine zweite Fördereinrichtung 11 die Trägerkörper 5 mit den vorbereiteten
Bohrungen für die Nieten 6 an den Drehtisch 2 herangeführt und dann mit
der dort vorgesehenen Greifeinrichtung 9 von der Fördereinrichtung 11
abgenommen und auf die mit den Nieten 6 versehenen Fixierzapfen 10 auf
gesetzt. In den Arbeitsstationen IV und V erfolgt dann in ähnlicher
Weise das Aufsetzen der über Fördereirichtungen 12 zugeführten Lötfahnen 7 sowie ggf. das Vernieten dieser Löt
fahnen 7 mit dem Trägerkörper 5.
Die an jeder Arbeitsstation I-V vorgesehene Greifeinrichtung 9 besteht
im wesentlichen aus einer Greifzange 13, die beispielsweise hydraulisch
oder pneumatisch geöffnet bzw. geschlossen werden kann und die an einem
Tragbalken 14 derart befestigt ist, daß sich diese Greifzange 13 genau über
den Fixierzapfen 10 bzw. über der Entnahmeposition der Fördereinrichtun
gen 8, 11 oder 12 befindet. Der Tragbalken 14 jeder Greifeinrichtung 9
ist an zwei Säulen 15 und 16 in vertikaler Richtung bzw. in Richtung
der Achse A verschiebbar geführt und kann mit Hilfe einer auf- und
niederbewegbaren Hubstange 17 aus der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung in
eine erste Arbeitsstellung abgesenkt werden, in der die jeweilige Greifzange 13 mit
ihren beiden gegeneinander schwenkbaren Backen 13′ und 13′′ einen Niet 6,
einen Trägerkörper 5 bzw. eine Lötfahne 7 auf der entsprechenden und
unterhalb der Böcke 3 endenden Fördereinrichtung 8, 11 oder 12 fassen
kann.
Des weiteren kann der Tragbalken 14 und mit diesem
die Greifzange 13 aus der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung mit kleinerem
Arbeitshub bzw. mit einer kleineren Hubbewegung in eine zweite Arbeits
stellung abgesenkt werden, in der die von der Greifzange 13 gehaltenen
Nieten 6, Trägerkörper 5 bzw. Lötfahnen 7 auf die Fixierzapfen 10 aufge
setzt werden.
Die zur Führung des Tragbalkens 14 dienenden Säulen 15 und 16 sind an
einer ortsfesten Platte 18, die über dem Drehtisch 2 angeordnet ist und
einen kleineren Durchmesser als dieser Drehtisch 2 aufweist, befestigt.
Um eine Vielzahl von Tragbalken 14 mit einer einzigen Hubstange 17 betätigen
zu können, besitzt diese Hubstange 17 an ihrem oberen Ende eine tellerför
mig erweiterte Fläche 17′, auf die die Tragbalken 14 der einzelnen Greifein
richtungen 9 jeweils mit ihrem der Greifzange 13 abgewandten Ende auf
liegen.
Die grundsätzliche Arbeitsweise der Montage
einrichtung läßt sich, wie folgt, beschreiben:
Es wird angenommen, daß der Drehtisch 2 eine Stellung aufweist, in
welcher keine der Aufnahmeflächen 4 bzw. Böcke 3 sich in einer der
Arbeitsstationen I-V befindet, d. h. die Böcke 3 befinden sich jeweils
in Zwischenstellungen zwischen den Arbeitsstationen I-V bzw. zwischen
den Fördereinrichtungen 8, 11 und 12, wie dies in Fig. 2 für die Zwischen
stellung zwischen den Arbeitsstationen III und IV mit gestrichelten
Linien angedeutet ist.
Nun werden mit Hilfe der Hubstange 17 die Tragbalken 14 sämtlicher Greifein
richtungen 9 bei geöffneten Backen 13′ und 13 der Greifzangen 13 in die erste
Arbeitsstellung abgesenkt und im Anschluß daran die Greifzangen 13 ge
schlossen, so daß die Greifzange 13 einer jeden Greifeinrichtung 9 ent
weder einen Niet 6 oder aber einen Trägerkörper 5 oder eine Lötfahne 7
erfaßt hat.
Dann werden mit der Hubstange 17 die Tragbalken 14 und mit diesen die
Greifzangen 13 in die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung zurückgeführt.
Im Anschluß daran erfolgt das Weiterdrehen des Drehtisches 2 in Richtung
des Pfeiles B um einen Schritt, so daß die am Außenumfang des Drehtisches
2 befestigten Böcke 3 in die einzelnen Arbeitsstationen I-V gelangen.
Mittels der Hubstange 17 werden jetzt die Tragbalken 14 und mit diesen die
Greifzangen 13 in die zweite Arbeitsstellung abgesenkt und dabei die
Nieten 6, der Trägerkörper 5 sowie die Lötfahnen 7 auf die Fixierzapfen
10 bzw. auf die auf diesen Zapfen bereits vorgesehenen Nieten 6 aufge
setzt. Die Backen 13′ und 13′′ der Greifzangen 13 werden wieder geöffnet und
die Greifeinrichtungen 9 mit Hilfe der Hubstange 17 in die in Fig. 1 ge
zeigte Ruhestellung zurückgeführt.
Anschließend erfolgt ein Weiterdrehen des Drehtisches 2 um einen Schritt,
wobei sich dann wiederum die Böcke 3 zwichen den Arbeitsstationen I
bis V befinden. Durch erneutes Absenken der Greifeinrichtungen 9 in
die erste Arbeitsstellung werden durch die Fördereinrichtungen 8, 11
und 12 herangeführte weitere Niete 6, Trägerkörper 5 bzw. Lötfahnen 7
von den Greifzangen 13 erfaßt, die dann in der beschriebenen Weise durch
Anheben der Greifeinrichtungen 9, Weiterschalten des Drehtisches 2 um einen
Schritt und Absenken der Greifeinrichtungen 9 auf die Aufnahmefläche 4 bzw.
auf die Fixierzapfen 10 aufgesetzt werden.
Bemerkenswert ist, daß die Greifeinrichtungen 9 für das Abnehmen der
einzelnen Bauteile (Nieten 6, Trägerkörper 5 und Lötfahnen 7) von den
Fördereinrichtungen 8, 11 und 12 sowie fü das Aufsetzen dieser Bauteile
auf die Aufnahmeflächen 4 der Böcke 3 eine Bewegung in nur einer einzi
gen Raumachse senkrecht zur Oberfläche des Drehtisches 2, nämlich in
Richtung der Achse A ausführen, wobei die Greifeinrichtungen 9 außerdem
nach jedem Weiterschalten des Drehtisches 2 um einen Schritt entweder
einen großen Arbeitshub aus der Ruhestellung in die erste Arbeitsstellung
und zurück oder einen kleinen Arbeitshub aus der Ruhestellung in die
zweite Arbeitsstellung und zurück durchführen.
Die für diese Bewegung des Drehtisches 2 bzw. der Greifeinrichtungen 9 not
wendigen Steuer- bzw. Antriebsmittel werden im folgenden im Zusammenhang
mit den Fig. 4-7 im einzelnen erläutert.
Zur Lagerung des Drehtisches 2 dient eine durch eine zentrale Bohrung 19
dieses Tisches hindurchreichende Hülse 20, die an ihrem unteren Ende mit
einem waagerechten, ortsfesten Rahmenteil 21 des Gehäuses 1 befestigt
ist. Der Rahmenteil 21 bildet dabei vorzugsweise den Boden einer seit
lich geschlossenen Ölwanne 22. Mit Hilfe von Kugel- oder Rollenlagern
23 und 24 ist an der Außenflächen der Hülse 20 ein ringförmiges Teil 25
drehbar gelagert, an dessen oberer Stirnseite der Drehtisch 2 befestigt
ist und das in seiner Mitte einen seitlich wegstehenden Umfangsflansch
26 besitzt, an dem eine Scheibe 27 angeschraubt ist, die an ihrem Außen
umfang eine Verzahnung bzw. Malteserverzahnung 28 aufweist.
Mit dieser Verzahnung 28 wirkt eine Rolle 29 zusammen, die exzentrisch
an einer Scheibe 30 angeordnet ist, welche ihrerseits am Ende einer um
laufenden Welle 31 befestigt ist. Bei jeder Umdrehung der Welle 31 kommt
die Rolle 29 einmal in Eingriff mit einer Vertiefung 28′ der Verzahnung 28
und dreht somit die Scheibe 27 und mit dieser über das Teil 25 den Dreh
tisch 2 um einen durch die Teilung der Verzahnung 28 festgelegten Schritt
weiter.
Um ein exaktes, schrittweises Fortschalten des Drehtisches 2 sicherzu
stellen und um vor allem auch ein unerwünschtes Bewegen dieses Tisches
zwischen zwei Schrittbewegungen zu vermeiden, ist vorzugsweise die
Scheibe 30 gleichzeitig als Kurvenscheibe ausgebildet und wirkt mit
einer Rolle 32 eines bei 33 schwenkbar gelagerten Hebels 34 derart zu
sammen, daß ein am Hebel 34 vorgesehener Indexstift 35 in nutenförmige
Vertiefungen 36, die zwischen den Vertiefungen 28′ bzw. Ausnehmungen der
Verzahnung 28 angeordnet sind, hineinfällt und den Drehtisch 2 gegen
weiteres Verdrehen verriegelt, sobald die Rolle 29 außer Eingriff mit
einer der Vertiefungen 28′ ist. Der Hebel 34 ist durch eine Zugfeder 37
gegen die Scheibe 27 bzw. gegen die Scheibe 30 vorgespannt (Fig. 6).
Die Welle 31 wird über ein Winkelgetriebe 38 angetrieben, welches an
der Unterseite des Rahmenteils 21 befestigt ist und dessen Antriebs
welle 39 über Kettentrieb 40 mit einer Welle 41 verbunden ist, die
ihrerseits dann über einen weiteren Kettentrieb 42 von einem Elektro
motor 43 angetrieben wird. Die mit dem Winkelgetriebe 38 sowie mit dem
Kettentrieb 40 erzielte Übersetzung ist so gewählt, daß die Welle 31
doppelt so schnell umläuft wie die Welle 41, d. h. mit dem Kettentrieb
40 und/oder dem Winkelgetriebe 38 wird ein Übersetzungsverhältnis Ü = 2 : 1
erreicht.
Die Welle 41 trägt an ihrem einen Ende eine Kurvenscheibe 44, die den Antrieb
der Hubstange 17 bewirkt und zu diesem Zweck zwei muldenförmige Vertiefun
gen 45 und 46 um 180° am Umfang versetzt aufweist, wobei die mulden
förmige Vertiefung 46 entsprechend dem größeren Bewegungshub der Hubstange
17 bzw. der Greifeinrichtung 9 tiefer ausgebildet ist als die mulden
förmige Vertiefung 45.
Die Kurvenscheibe 44 wirkt auf eine an einem Schwenkhebel 47 drehbar
befestigte Rolle 48, d. h. die Rolle 48 liegt gegen die Umfangsfläche
der Kurvenscheibe 44 an, so daß bei jeder Umdrehung der Welle 41 bzw.
Kurvenscheibe 44 der Schwenkhebel 47 um seinen Schwenkpunkt 49 aus einer ange
hobenen Stellung in eine erste abgesenkte Stellung, aus dieser wiederum
in die angehobene Stellung und im Anschluß daran in eine zweite, tiefer
abgesenkte Stellung und dann wieder in die angehobene Stellung zurückgeschwenkt wird.
Während die Rolle 48 etwa in der Mitte am Schwenkhebel 47 befestigt ist,
befindet sich an dem freien Ende dieses Schwenkhebels 47 eine weitere Rolle 50, die
gegen das gehärtete untere Ende der Hubstange 17 anliegt, so daß die Hubstange
17 der Bewegung des Schwenkhebels 47 folgt und ebenfalls bei jedem Um
lauf der Welle 41 zweimal abgesenkt und wieder angehoben wird, wodurch
die beiden Arbeitsstellungen für die Hubstange 17 bzw. die Greifeinrichtun
gen 9 erhalten werden.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Kurvenscheibe 44 direkt
auf das untere Ende der Hubstange 17 einwirken zu lassen. Die Verwendung
eines zusätzlichen Schwenkhebels 47 hat jedoch gegenüber dieser verein
fachten Möglichkeit den Vorteil, daß keine seitlichen Kräfte bzw. quer
zur Längsachse der Hubstange 17 wirkenden Kräfte auf diese Stange übertragen
werden. Durch das gewählte Übersetzungsverhältnis Ü = 2 : 1 wird sicher
gestellt, daß nach jedem Arbeitshub der Hubstange
17 der Drehtisch 2 um einen Schritt weiterbewegt wird.
Wie die Fig. 4 weiterhin zeigt, ist am oberen Ende der ortsfesten Hülse
20 die Platte 18 befestigt, so daß diese Platte 18, die eine zentrale
Bohrung zum Durchführen der Hubstange 17 aufweist, ebenfalls ortsfest ist
und zur Halterung der Säulen 15 und 16 sowie anderer, nicht
näher bezeichneter Einrichtungen dienen kann.
In Fig. 7 ist eine Greifeinrichtung 9 nochmals im Detail dargestellt.
Damit die erste sowie zweite Arbeitsstellung jeder Greifeinrichtung 9 unab
hängig von den anderen Greifeinrichtungen eingestellt werden kann, liegt
der Tragbalken 14 nicht unmittelbar gegen die tellerförmige erweiterte Fläche
17′ der Hubstange 17 an, sondern an dem betreffenden Ende des Tragbalkens
14 ist eine einstellbare Anlagefläche 51 in Form einer in einem Gewinde des
Tragbalkens 14 geführten Einstellschraube vorgesehen, die zumindest an
ihrem unteren Ende aus gehärtetem Material besteht und mit einer gehär
teten Oberfläche der tellerförmigen erweiterten Fläche 17′ zusammenwirkt. Mit
dieser Einstellschraube wird die der Aufnahmefläche 4 zugeordnete zweite
Arbeitsstellung festgelegt. Eine ähnliche Einstellschraube als Anschlagfläche 52 ist zwi
schen den Säulen 15 und 16 vorgesehen, die beim Absenken des Tragbalkens
14 gegen eine gehärtete Anlagefläche 53 an der Platte 18 anliegt. Mit
der letzteren Einstellschraube wird die der Entnahmeposition bzw. den Förder
einrichtungen 8, 11 und 12 zugeordnete, erste Arbeitsstellung der jeweiligen Greif
einrichtung 9 genau eingestellt. Weiterhin ist eine Zugfeder 54 vorge
sehen, die den Tragbalken 14 mit der Platte 18 verbindet und den Trag
balken 14 nach unten zu verschieben versucht.
Bei der gezeigten Ausführungsform werden die Backen 13′ und
13′′ der Greifzange 13 durch einen hydaulischen Zylinder 55 bzw. durch einen in diesem
Zylinder 55 angeordneten Kolben 56 betätigt, dessen freies Ende auf Ansätze
57 der Backen 13′ und 13′′ einwirkt, so daß beim Betätigen
der Kolben-Zylinderanordnung (55, 56) die Backen 13′ und 13′′
um die Drehpunkte 58 und 59 gegen die Wirkung einer beide Backen 13, 13′′
verbindenden Zugfeder 60 geschwenkt werden, wodurch die Greif
zange 13 geöffnet wird.
Claims (2)
1. Montageeinrichtung mit einem Drehtisch, der um eine
vertikale Achse schrittweise drehbar angetrieben ist und
über seinen Bewegungskreis in gleichen, den Schaltschrit
ten angepaßten Winkelabständen verteilt Aufnahmen mit
Aufnahmeflächen für Werkstücke oder Werkstückteile
aufweist, mit um den Drehtisch angeordneten und jeweils in
gleicher Verteilung eine Entnahmeposition bildenden
Fördereinrichtungen zum Zuführen der Werkstücke oder
Werkstückteile sowie mit Greifeinrichtungen, die jeweils
über der Entnahmeposition vorgesehen und gemeinsam durch
eine einzige Hubvorrichtung mit einer abwechselnd einen
kleineren und einen größeren Bewegungshub ausführenden
Hubstange ausschließlich in vertikaler Richtung bewegbar
sind, um nach einem Absenken aus einer oberen Ruhestellung
in eine erste Arbeitsstellung das Werkstück oder Werk
stückteil von der Entnahmeposition zu entnehmen, dieses
dann anzuheben und durch Absenken in eine zweite Arbeits
stellung auf die darunter angelangte Aufnahmefläche des
Drehtisches aufzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkelabstand zwischen den Aufnahmeflächen (4) am Dreh
tisch (2) zwei Schaltschritten des Drehtisches (2)
entspricht und zwischen diesen Aufnahmeflächen (4) jeweils
Ausnehmungen gebildet sind, daß die Entnahmepositionen der
Fördereinrichtungen (8, 11, 12) unterhalb des Drehtisches
(2) angeordnet sind und bei jedem zweiten Schaltschritt
des Drehtisches (2) dessen Ausnehmungen über die Entnahme
positionen gelangen und daß jede Greifeinrichtung (9) an
einem Tragbalken (14) befestigt ist, der vertikal verschiebbar
geführt ist und mit einer einstellbaren Anlagefläche (51)
unter der Wirkung einer Feder (54) gegen eine Fläche (17′)
der Hubstange (17) angedrückt anliegt.
2. Montgeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß konzentrisch zum Dehtisch (2) eine gehäusefeste
Platte (18) mit Führungen (15, 16) für die Tragbalken (14)
angebracht ist, die eine Anlagefläche (53) aufweist, gegen
die jeweils eine am Tragbalken (14) vorgesehene, einstell
bare Anschlagfläche (52) in der ersten Arbeitsstellung der
Greifeinrichtungen (9) anschlägt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652566 DE2652566A1 (de) | 1976-11-18 | 1976-11-18 | Fertigungs- bzw. montageeinrichtung |
CH1397777A CH624332A5 (en) | 1976-11-18 | 1977-11-16 | Production apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652566 DE2652566A1 (de) | 1976-11-18 | 1976-11-18 | Fertigungs- bzw. montageeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652566A1 DE2652566A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2652566C2 true DE2652566C2 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=5993454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762652566 Granted DE2652566A1 (de) | 1976-11-18 | 1976-11-18 | Fertigungs- bzw. montageeinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH624332A5 (de) |
DE (1) | DE2652566A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934571A1 (de) * | 1979-08-27 | 1981-03-12 | Burr, Hartfried, Ing.(grad.), 7120 Bietigheim-Bissingen | Werkzeugmaschine mit einem werkstuecktroeaeger und mehreren um den werkstuecktraeger angeordneten bearbeitungseinheiten |
FR2492714A1 (fr) * | 1980-10-24 | 1982-04-30 | Telecommunications Sa | Machine a carrousel rotatif et a deplacement axial desservant plusieurs postes de travail |
DE3507224A1 (de) * | 1985-03-01 | 1986-09-04 | Siegmund 8450 Amberg Kumeth | Montageeinrichtung |
DE4328988C2 (de) * | 1993-08-28 | 1996-12-12 | Sim Zufuehr Und Montagetechnik | Montagesystem mit Werkstückaufnahmering |
US7371041B2 (en) * | 2001-08-30 | 2008-05-13 | Seagate Technology Llc | Assembly station with rotatable turret which forms and unloads a completed stack of articles |
CN107552834B (zh) * | 2017-10-23 | 2024-02-20 | 浙江昊光电子科技有限公司 | 一种照明设备制作的捕捉组件 |
CN116275958B (zh) * | 2023-05-16 | 2023-09-29 | 太仓吉盟商业设备有限公司 | 一种金属货架组合加工装置及其加工方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE921609C (de) * | 1948-10-02 | 1954-12-23 | Siemens Ag | Mehrzweckfertigungs-, Fuege- und Pruefmaschine |
US3231968A (en) * | 1964-06-22 | 1966-02-01 | Swanson Erie Corp | Automatic assembly center |
BE790855A (fr) * | 1971-11-18 | 1973-02-15 | Commissariat Energie Atomique | Procede d'encapsulage semi-automatique et appareil semi-automatique a encapsuler |
-
1976
- 1976-11-18 DE DE19762652566 patent/DE2652566A1/de active Granted
-
1977
- 1977-11-16 CH CH1397777A patent/CH624332A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH624332A5 (en) | 1981-07-31 |
DE2652566A1 (de) | 1978-05-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3605470C2 (de) | ||
EP0568119A2 (de) | Bearbeitungsverfahren und -anlage für ein Lagerauge aufweisende Maschinenteile | |
DE1869736U (de) | Vorrichtung zur anbringung kleiner elektrischer einzelteile, z. b. widerstaende, kondensatoren, roehrenfassungen, brueckendrahte u. dgl. auf einer mit oeffnungen versehenen montageplatte. | |
AT400823B (de) | Revolverstanzpresse und verfahren zum positionieren von stempeln in einer revolverstanzpresse | |
DE3327807A1 (de) | Vorrichtung zum verschieben mehrer behaelter | |
DE2652566C2 (de) | ||
EP0426798B1 (de) | Vorrichtung zum handhaben von objekten und anwendung der vorrichtung | |
EP0989922A1 (de) | Montage- oder fertigungsautomat und arbeitsstation für einen solchen automaten | |
DE2007266A1 (de) | Einrichtung zum Befestigen von drahtförmigen Teilen auf einem Trägerteil mittels ültraschallschweißung | |
EP0778094A1 (de) | Transfereinrichtung für Mehrstationenpressen | |
DE102016102940B4 (de) | Verfahren und Bearbeitungseinrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zum Umformen von länglichen Materialabschnitten, und Spanneinheit zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3507224C2 (de) | ||
DE2210983A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Einfach- und Mehrfach-Antriebsrollenketten | |
DE4217809A1 (de) | Einrichtung fuer werkzeugmagazine von blechbearbeitungsmaschinen | |
DE3542451A1 (de) | Handhabungseinrichtung fuer montageteile | |
EP0021166B1 (de) | Schmiedevorrichtung | |
DE2748235B2 (de) | Gesenkschmiedepresse | |
DE68907336T2 (de) | Apparat zum verstellen der neigung von greifern oder fingern einer transfereinrichtung. | |
CH430383A (de) | Maschine zum Herstellen von achssymmetrisch geformten Werkstücken | |
DE4111547A1 (de) | Rundtaktautomat | |
DE2435395A1 (de) | Transportmechanismus fuer eine quertransportpresse | |
WO2013135716A1 (de) | Bearbeitungswerkzeug zum bearbeiten von blech | |
DE1159360B (de) | Geraet zum Montieren offener Federringe in gehaeusefoermigen Werkstuecken | |
DE2255691A1 (de) | Montagevorrichtung zum zusammenbau von aus einzelteilen bestehenden werkstuecken | |
DE1539398C (de) | Verfahren und Einrichtung zum automa tischen maschinellen Zusammenbau und Ein kapseln von Leichtrohrenstartern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B23P 21/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |