DE68907336T2 - Apparat zum verstellen der neigung von greifern oder fingern einer transfereinrichtung. - Google Patents

Apparat zum verstellen der neigung von greifern oder fingern einer transfereinrichtung.

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DE68907336T2
DE68907336T2 DE89901588T DE68907336T DE68907336T2 DE 68907336 T2 DE68907336 T2 DE 68907336T2 DE 89901588 T DE89901588 T DE 89901588T DE 68907336 T DE68907336 T DE 68907336T DE 68907336 T2 DE68907336 T2 DE 68907336T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern einer Zuführeinrichtung, die bei einer Transferpresse oder einer ähnlichen Maschine verwendbar ist.
  • Eine an einer Transferpresse eingerichtete Zuführeinrichtung ist mit zwei Zuführstangen versehen, die parallel zueinander angeordnet sind, um durch Nocken, Hebel oder ähnliche Teile dreidimensionale Bewegungen aus zuführen, so daß ein Werkstück von Fingern eingespannt wird, die an einander entgegengesetzten Positionen der Zuführstangen angeordnet sind, derart, daß das Werkstück zwischen benachbarten Arbeitsstationen in einem Pressengehäuse überführt werden kann.
  • Da eine üblicherweise verwendete Zuführeinrichtung derart konstruiert ist, daß die Finger relativ zu den Zuführstangen unbeweglich gehalten sind, ist es nicht möglich, die Stellung eines Werkstücks in Abhängigkeit von der Gestalt eines Werkzeugs zu verändern.
  • Dementsprechend kann beispielsweise, wenn das Werkstück von dem Werkzeug weg angehoben werden soll, ein Anhebevorgang nur entlang eines geraden Weges erfolgen, mit dem Ergebnis, daß der Anhebetakt unvermeidlich verlängert wird und es dadurch schwierig wird, die zur Überführung des Werkstücken erforderliche Zeitspanne zu verkürzen.
  • Wenn die Form des Werkzeugs nicht mit der Stellung des von den Fingern einzuspannenden Werkstückes übereinstimmt, kann das Werkstück nicht korrekt im Werkzeug angeordnet werden. Das bedeutet, daß hinsichtlich der Werkzeuge, die in der Praxis verwendet werden können, eine gewisse Einschränkung besteht.
  • Zur Lösung dieser Schwierigkeit offenbart JP-U- 190,222/1975, daß Finger derart gelagert sind, daß sie sich relativ zu Zuführstangen über ihre Wellenteile drehen, und zum Kippen der Finger relativ zu den Zuführstangen ist ein Mechanismus zur Drehung der Wellenteile vorgesehen. Gemäß diesem Vorschlag wird ein Werkstück korrekt in einem Werkzeug angeordnet, indem die Finger unter Berücksichtigung der Werkzeugform gekippt werden, und eine Verkürzung des Anhebetaktes wird erzielt, indem der Anhebe- und der Kippvorgang gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Diese Art der herkömmlichen Vorrichtung zur Verstellung der Neigung von Fingern weist speziell eine Platte auf, die derart ausgestaltet ist, daß sie wirkungsmäßig mit dem Wellenteil eines Fingers gedreht wird, ein in der Platte ausgebildetes Langloch und einen Begrenzungsstift, der auf einer an einer Zuführstange fest angebrachten vertikalen Platte gehalten ist und gleitend in das Langloch eingesetzt ist, so daß der Kippwinkel des Fingers dadurch begrenzt wird, daß zugelassen wird, daß der Begrenzungsstift mit den gegenüberliegenden Endflächen des Langlochs in Berührung kommt. Bei dieser Vorrichtung der ein solches Langloch aufweisenden Art kann die Stellung eines Werkstücks nur einmal verändert werden. So können beispielsweise dann, wenn ein Werkstück eingespannt wird, während der Finger gekippt ist, der Anhebevorgang und der Kippvorgang nicht gleichzeitig durchgeführt werden, wenn das Werkstück angehoben werden soll (ausgenommen der Fall, bei dem der Finger wieder in seine Ausgangswinkelposition zurückversetzt wird).
  • Wenn der Kippwinkel des Fingers verändert werden soll, wird dies dadurch erzielt, daß der Begrenzungsstift selektiv in eines von mehreren unterschiedlichen, in der Platte vorgeformten Langlöchern eingesetzt wird. Folglich kann die Stellung des Werkstücks nicht so verändert werden, daß der Winkel ein anderer ist als die durch die Langlöcher begrenzten Kippwinkel. Auf diese Weise kann der Forderung nach Veränderung des Kippwinkels auf eine Veränderung oder Modifizierung der dem Werkstück gegebenen Spezifikation hin nicht schnell entsprochen werden.
  • DE-A-3 236 107 offenbart eine Vorrichtung zum Drehen eines Gegenstandes bei dessen Bewegung entlang einer Transportbahn. Diese Vorrichtung weist zwei parallele Zuführstangen auf, die hin- und herbewegt werden und Greifer zum Ergreifen des Werkstücks von entgegengesetzten Seiten her aufweisen. Zwei zueinander ausgerichtete Greifer drehen sich um 180º um ihre gemeinsame Achse. Mindestens einer der Greifer ist mit einem Drehhebel verbunden, der in einer parallel zu den Zuführstangen verlaufenden Führungsschiene geführt ist. Die Führungsschiene weist eine Führungskerbe auf, die derart geformt ist, daß die Greifer bei Linearbewegung der Zuführstangen um 180º um ihre Achse gedreht werden. Es sind jedoch keine kippbaren Finger zur Veränderung der Stellung des Werkstückes vorhanden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf den vorstehend erwähnten Hintergrund gemacht und ihre Hauptaufgabe besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zur Verstellung der Neigung von Fingern für eine Transfer- Zuführeinrichtung, die sicherstellt, daß ein Finger in mehreren Schritten geneigt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern bei einer Zuführeinrichtung zu schaffen, die sicherstellt, daß einer Forderung nach Veränderung des Kippwinkels auf eine Veränderung oder Modifizierung der einem Werkstück gegebenen Spezifikation hin schnell entsprochen werden kann.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert.
  • Mit dieser Konstruktion kann der Drehwinkel des Wellenteils des Fingers durch die Winkelsteuereinrichtung festgelegt werden, nachdem er von der Winkelstoppeinrichtung begrenzt worden ist. Auf diese Weise kann der Finger selbst dann, wenn er zum Einspannen eines Werkstückes geneigt ist, noch weiter geneigt werden, wenn das Werkstück später anzuheben ist. Ferner kann eine zu bearbeitende Oberfläche des Werkstückes gewechselt werden, indem vor dem Anhebevorgang die Stellung des eingespannten Werkstücks verändert wird, es zur nächsten Bearbeitungsstation überführt wird, während es seine Stellung unverändert beibehält, und dann die von dem Werkstück eingenommene Stellung während des Absenkvorgangs verändert wird.
  • Die Drehbewegung des Winkelsteuerhebels kann durch die Kontaktfläche fest begrenzt werden, nachdem sie von der Stopperfläche begrenzt worden ist. Das heißt, der Drehwinkel des Wellenteils des Fingers in wirkungsmäßigem Zusammenhang mit der Drehbewegung des Winkelsteuerhebels kann fest durch die Kontaktfläche begrenzt werden, nachdem er von der Stopperfläche begrenzt worden ist. Auf diese Weise kann der Finger, obwohl er zum Einspannen des Werkstücks schon geneigt worden ist, in seiner Neigung noch weiter verstellt werden, wenn das Werkstück später anzuheben ist. Ferner kann eine zu bearbeitende Oberfläche des Werkstückes gewechselt werden, indem die Stellung des eingespannten Werkstückes während des Anhebevorgangs verändert wird, es zu der nächsten Bearbeitungsstation überführt wird, wobei die veränderte Stellung beibehalten wird, und anschließend die Stellung des Werkstücks während des Absenkvorgangs verändert wird.
  • Wenn wenigstens der Winkelsteuerhebel und das Führungsteil zur Veränderung des Drehwinkels des Wellenteils des Fingers kontinuierlich verschoben werden, kann der Drehwinkel des Wellenteils auf einen willkürlichen Winkel begrenzt werden. Auf diese Weise kann der Forderung nach einer Veränderung des Kippwinkels auf eine Veränderung oder Modifizierung der dem Werkstück gegebenen Spezifikation schnell entsprochen werden.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fign. 1 bis 4 jeweils einen Apparat zum Verstellen der Neigung von Fingern einer Zuführeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 4 eine Schnittansicht der Vorrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 ist,
  • Fig. 5 eine geschnittene Vorderansicht, die als Beispiel den Betrieb der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
  • Fig. 6 eine Vorderansicht, die die wesentlichen Bauteile, die eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern einer Zuführeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bilden,
  • Fign. 7 und 8 jeweils eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern einer Zuführeinrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 7 eine Vorderansicht ist, in der die wesentlichen Bauteile der Vorrichtung dargestellt sind, und Fig. 8 eine Schnittansicht der Vorrichtung entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
  • Fig. 9 eine geschnittene Seitenansicht, die die wesentlichen Bauteile darstellt, die eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern einer Zuführeinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bilden,
  • Fign. 10 bis 12 jeweils eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern einer Zuführeinrichtung nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 10 eine Draufsicht der Vorrichtung, Fig. 11 eine Vorderansicht der Vorrichtung und Fig. 12 eine geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung ist, und
  • Fig. 13 eine Vorderansicht der wesentlichen Bauteile zur Verdeutlichung des Betriebs der Vorrichtung nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung im einzelnen in bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die bevorzugte Ausführungsbeispiele derselben zeigen.
  • Die Fign. 1 bis 5 zeigen schematisch jeweils eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern einer Zuführeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Zuführeinrichtung, wie sie in den Zeichnungen veranschaulicht ist, weist zwei (in den Zeichnungen nicht ausdrücklich dargestellte) Zuführstangen auf, die parallel zueinander angeordnet sind, um ihre dreidimensionale Bewegung in wirkungsmäßigem Zusammenhang mit Nokken, Hebeln und anderen Teilen auszuführen, so daß Finger einander gegenüberliegend an mehreren entgegengesetzten Positionen angeordnet sind, die von den Zuführ- Stangen durch mehrere Vorrichtungen zum Verstellen der Neigung von Fingern eingenommen werden. Da die Vorrichtungen zum Verstellen der Neigung von Fingern von gleichem Aufbau sind, wird nur eine von ihnen als typisches Beispiel nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Zuführbalken 1 von länglicher, säulenförmiger Struktur mit rechteckigem Querschnitt und weist eine obere Platte 1a, eine untere Platte lb und zwei Seitenplatten 1c auf, mittels derer die obere Platte 1a und die untere Platte 1b miteinander verbunden sind, und zwei Lager 2 sind fest auf den oberen Platten 1b angebracht. Die Lager 2 sind an Positionen angeordnet, die von der längsverlaufenden Mittellinie der Zuführstange 1 in Richtung auf eine Position versetzt sind, die von einer weiteren Zuführstange, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, eingenommen wird (in Richtung des Pfeils A in der Zeichnung). Übrigens wird im folgenden die Richtung zu der Position, an der eine weitere Zuführstange angeordnet ist, als "in bezug auf die Zuführstange 1 nach innen gerichtet1, bezeichnet. Wie anhand der Zeichnung deutlich wird, sind die Lager 2 in Querrichtung der Zuführstange 1 voneinander beabstandet, und an den Lagern 2 sind zentrische Lagerlöcher 2a derart ausgebildet, daß ihre Mittelachsen in Querrichtung der Zuführstange 1 miteinander fluchten. Ein Fingerhalteteil 4 ist drehbar durch die Lagerlöcher 2a quer zu den beiden Lagern 2 eingeschoben, während zwischen die beiden Lager 2 und das Fingerhalteteil 4 Buchsen 3 eingeschoben sind. Wie in der Zeichnung dargestellt, ragen die einander gegenüberliegenden Enden des Fingerhalteteils 4 aus den Lagern 2 heraus und eines der einander gegenüberliegenden Enden, das sich im Innern der Zuführstange 1 befindet, ist über dem Seitenende der oberen Platte 1a angeordnet.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist das Fingerhalteteil 4 in seinem mittleren Teil mit einem im wesentlichen quadratischen Paßloch 4a ausgebildet, so daß der Wellenteil 5a eines Fingers 5 lösbar in das Paßloch 4a eingepaßt ist. Wie in Fig. 1 dargestellt, weist der Finger 5 Klemmteile 5b zum Einspannen eines Werkstückes 6 auf, und zwar an dem vorderen Ende des Wellentei1s 5a, dessen Querschnitt im wesentlichen quadratisch ist. Auf diese Weise ist der Finger 5 wirkungsmäßig mit dem Halteteil 4 derart verbunden, daß die Klemmteile 5b in bezug anf das innere Ende des Fingerhalteteiles 4 an der Zuführstange 1 nach innen ragen. In den Fign. 1 und 3 bezeichnet das Bezugszeichen 7 einen Stopperstift, dessen vorderes Ende in das Paßloch 4a des Fingerhalteteils 4 hinein- und herausgelangt. Wenn das vordere Ende des Stopperstifts 7 in ein Eingriffsloch 5c an dem Wellenteil 5a des Fingers 5 eingetaucht ist, wird dadurch verhindert, daß sich der Finger 5 von dem Fingerhalteteil 4 wegbewegt.
  • Ferner ist das Fingerhalteteil 4 an einer Stelle zwischen den beiden Lagern 2 mit einem Schwenkhebel 4b versehen. Der mit dem Fingerhalteteil 4 einstückig ausgebildete Schwenkhebel 4b erstreckt sich radial vom Außenumfang des Fingerhalteteils 4, und die Betätigungsstange 9a eines Zylinderstellglieds 9 ist über einen Stift 8 schwenkbar mit dem vorderen Ende des Schwenkhebels 4b verbunden. Das Zylinderstellglied 9 wird durch hydraulischen Druck betätigt, der aus pneumatischem Druck in den Luft-Hydro-Zylindern 10 gemäß den Fign. 2 und 3 umgesetzt wurde. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Zylinderstellglied 9 in Längsrichtung des Zuführbalkens 1 angeordnet und sein unteres Ende ist schwenkbar über einen Halter 11 und einen Stift 12 auf der oberen Platte 1a gestützt.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Vorrichtung zur Verstellung der Neigung von Fingern längs der äußeren Endfläche des Fingerhalteteils 4 an der Zuführstange 1 mit einem Winkelsteuerhebel 13 versehen. Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen, erstreckt sich der Winkelsteuerhebel 13 radial zum Fingerhalteteil 4, und zwar von einer Position aus, die sich von der des Schwenkhebels 4b unterscheidet, und eine Rolle 15 (die als Eingriffteil dient) ist drehbar an dem vorderen Ende des Winkelsteuerhebels 13 vorgesehen. Wie in Fig. 3 gezeigt, ragt die Rolle 15 in bezug auf das äußere Ende des winkelsteuerhebels 13 relativ zu der Zuführstange 1 in rechtem Winkel relativ zu dem Verlauf des Winkelsteuerhebels 13 nach außen, und die Umfangsf läche der Rolle 15 ist in dem Ausschnitt 16a eines Führungsteils 16 angeordnet. Das Führungsteil 16 weist zwei Vorsprünge 16b an beiden Seiten seines unteren Endes auf, so daß es sich gleitend in Längsrichtung des Zuführbalkens 1 bewegt, während die Vorsprünge 16b gleitend mit einem Schienenteil 17 zusammengreifen, das auf der oberen Platte 1a des Zuführbalkens 1 an einer Stelle außerhalb des Winkelsteuerhebels 13 angebracht ist. Ferner weist, wie in Fig. 2 gezeigt, das Führungsteil 16 einen Positionsfestlegeteil 16c auf, der sich in Längsrichtung der Zuführbalkens 1 erstreckt, sowie einen auf dem Positionsfestlegeteil 16c angebrachten Positionsfestlegestift 18, so daß die von dem Führungsteil 16 einzunehmende Position in Längsrichtung der Zuführstange 1 in drei Schritten verändert werden kann, indem selektiv der Positionsfestlegestift 18 in ein bestimmtes Positionsfestlegeloch (nicht dargestellt) an dem Schienenteil 17 eingepaßt wird.
  • Außerdem ist das Führungsteil 16 mit drei Kontaktflächen 16d&sub1;, 16d&sub2; und 16d&sub3; längs des oberen inneren Randes des Ausschnitts 16a ausgebildet, und weitere drei Kontaktflächen 16e&sub1;, 16e&sub2; und 16e&sub3; befinden sich längs des unteren inneren Randes des Ausschnitts 16b. Die Kontaktflächen 16d&sub1;, 16d&sub2; und 16d&sub3; und die kontaktflächen 16e&sub1;, 16e&sub2; und 16e&sub3; sind kontinuierlich hintereinander in Längsrichtung der Zuführstange 1 ausgebildet und an Positionen angeordnet, die von der Rolle 15 auf eine Positionsveränderung des Führungsteils 16 hin in drei Schritten eingenommen werden können.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Vorrichtung zum Verstellen von Fingern an einem bestimmten Position zwischen den Lagern 2 an dem Fingerhalteteil 4 mit einem Stophebel 19 versehen. Der Stophebel 19 erstreckt sich in gleicher Richtung wie der Winkelsteuerhebel 13, und wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine Rolle 21 an dem vorderen Ende des Stophebels 19 über einen Stift 20 drehbar gelagert.
  • Wie weiter in Fig. 4 gezeigt, ist das Gerät zum Verstellen der Neigung von Fingern an einer bestimmten Position zwischen den Lagern 2 auf der oberen Platte 1a der Zuführstange 1 mit einem Schienenteil 22 versehen. Das Schienenteil 22 erstreckt sich von einer Position außerhalb der Lager 2 zu einer Position entsprechend der Rolle 21 des Stophebels 19 und an letztgenannter Position ist ein Stopperteil 23 verschiebbar auf dem Schienenteil 22 angebracht. Das Stopperteil 23 weist eine darauf ausgebildete Stopperfläche 23a auf, und es ist in Längsrichtung des Zuführbalkens 1 vorwärts und rückwärts verschiebbar, indem ein fest auf der oberen Platte 1a der Zuführstange 1 angebrachtes dünnwandiges Zylinderstellglied 24 betätigt wird, während die Stopperfläche 23a aufwärts gerichtet ist. Es sei darauf hingewiesen, daß gemäß Fig. 2 die Höhe der Stopperfläche 23a des Stopperteils 23, gemessen von der oberen Platte 1a der Zuführstange 1, derart bemessen ist, daß sie nicht mit der Höhe jeder der Kontaktflächen 16d&sub1;, 16d&sub2;, l6d&sub3;, 16e&sub1;, 16e&sub2; und 16e&sub3; in dem Führungsteil 16, gemessen von der oberen Platte 1a der Zuführstange 1, übereinstimmt, sondern zwischen einem Mindestwert unter den Höhen der kontaktflächen 16d&sub1;, 16d&sub2; und 16d&sub3; am oberen Umfangsrand des Ausschnitts 16a des Führungsteils 16 (wodurch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Höhe der Kontaktf läche 16d&sub3; repräsentiert ist) und einer Maximalhöhe unter den Höhen der Anschlagflächen 16e&sub1;, 16e&sub2; und 16e&sub3; desselben (wodurch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Höhe der Anschlagfläche 16e&sub3; repräsentiert ist) liegt.
  • Bei der auf die oben beschriebene Art aufgebauten Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern wird, wenn das Zylinderstellglied 9 zum Vorwärts- und Rückwärtsverschieben einer Betätigungsstange 9a betätigt wird, das Fingerhalteteil 4 durch den Schwenkhebel 4b gedreht und, wenn das Fingerhalteteil 4 auf diese Weise gedreht wird, werden der Winkelsteuerhebel 13 und der Stophebel 19 entsprechend gedreht, wodurch das Wellenteil 5a des Fingers 5, der wirkungsmäßig mit dem Fingerhalteteil 4 gekoppelt ist, um die Achse des Wellenteils 5a des Fingers 5 gedreht wird.
  • Anschließend, wenn das Zylinderstellglied 9 betätigt wird, während sich das Stopperteil 23 durch Betätigung des Zylinderstellglieds 24 auf die Drehbewegung des Stopperhebels 19 hin im Bewegungsbereich der Rolle 21 befindet und die Rolle 15 an dem Winkelsteuerhebel 13 mit der Kontaktfläche 16d&sub1; am oberen Umfangsrand des Ausschnitts 16a des Führungsteils 16 in Berührung gehalten wird, wird die Rolle 21 zunächst durch die Drehbewegung des Stophebels 19 mit der Stopperfläche 23a des Stopperteils 23 in Berührung gebracht, bis die Drehbewegung des Stophebels 19 begrenzt wird, und der Drehbewegungswinkel des Wellenteils 5a des Fingers 5 wird dann über den Stophebel 19 und das Fingerhalteteil 4 begrenzt, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Anschließend wird der Wellenteil 5a des Fingers 5 durch das Zylinderstellglied 9 weiter in gleicher Richtung gedreht, wenn das Zylinderstellglied 24 zum rückwärtigen Verschieben des Stopperteils 23 in die durch strichpunktierte Linien in Fig. 5 dargestellte Position, d.h. eine Position außerhalb des Bewegungsbereiches der Rolle 21, betätigt wird. Wenn der Wellenteil 5a auf diese Weise gedreht wird, wird die Rolle 15 an dem Winkelsteuerhebel 13 mit der Kontaktfläche 16e&sub1; am unteren Umfangsrand des Ausschnitts 16a des Führungsteils 16 in Berührung gebracht, wodurch die Drehbewegung des Winkelsteuerhebels 13 begrenzt wird und der Drehbewegungswinkel des Wellenteils 5a des Fingers 5 ebenfalls über den Winkelsteuerhebel 13 und das Fingerhalteteil 4 begrenzt wird.
  • Anschließend wird, wenn das Zylinderstellglied 9 aus dem vorerwähnten Zustand in entgegengesetzter Richtung betätigt wird, die Rolle 15 an dem Winkelsteuerhebel 13 mit der Kontaktfläche 16d&sub1; am oberen Umfangsrand des Ausschnitts 16a des Führungsteils 16 in Berührung gebracht, wodurch die Drehbewegung des Winkelsteuerhebels 13 begrenzt wird und der Wellenteil 5a des Fingers 5 über den Winkelsteuerhebel 13 und das Fingerhalteteil 4 wieder zu der Stellung mit dem Ausgangsdrehwinkel zurückgeführt wird.
  • Bei Verwendung der Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern gemäß der vorliegenden Erfindung wird nämlich der Finger 5 zunächst um einen Winkel gekippt, der dem Winkel der Drehbewegung des Stophebels 19 entspricht, welcher von der Stopperfläche 23a des Stopperteils 23 begrenzt worden ist, und anschließend wird er weiter um einen Winkel gedreht, der dem Winkel der Drehbewegung des Winkelsteuerhebels 13 entspricht, welcher von der Kontaktf läche 16e&sub1; des Führungsteils 16 begrenzt worden ist.
  • Folglich kann das in einem Werkzeug angeordnete Werkstück zuverlässig durch Kippen des Fingers 5 eingespannt werden, und selbst nach Einspannen des Werkstücks können der Anhebevorgang und der Kippvorgang gleichzeitig durchgeführt werden, mit dem Ergebnis, daß der Takt des Anhebevorgangs verkürzt werden kann.
  • Außerdem kann, wenn das Werkstück eingespannt wird, während der Finger 5 in die Position des Ausgangswinkels zurückgeführt wird, die von dem Werkstück einzunehmende Stellung in zwei Schritten verändert werden.
  • Ferner kann mit der Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine von dem Führungsteil 16 einzunehmende Position durch selektives Wechseln des Paßlochs, in das der Positionsfestlegestift 18 eintaucht, verändert werden, und dadurch kann der Ausgangswinkel des Wellenteils 5a des Fingers 5 und der Drehwinkel desselben durch Wechseln der Kontaktflächen 16d&sub1; und 16e&sub1; zu einer anderen Kombination der Kontakt flächen 16d&sub2; und 16e&sub2; oder der kontaktflächen 16d&sub3; und 16e&sub3; an dem Führungsteil 16, mit denen die Rolle 15 an dem Winkelsteuerhebel 13 in Berührung kommen soll, verändert werden.
  • Wenn eine strukturelle Veränderung derart vorgenommen wird, daß das Stopperteil 23 mit mehreren Stopperflächen ausgebildet ist, kann die von dem Werkstück 6 einzunehmende Stellung in mehreren Schritten verändert werden.
  • Fig. 6 zeigt schematisch wesentliche Bauteile, die eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern einer Zuführeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bilden. Ein Unterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem ersten besteht lediglich im Aufbau zur Begrenzung der Drehbewegung des Winkelsteuerhebels.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Winkelsteuerhebel 30 mit mehreren Paßlöchern 30a ausgebildet, so daß eine Rolle 31 relativ zu dem Winkelsteuerhebel 30 verschoben wird, indem ein Stift 32 für die Rolle 31 (die als Angriffsteil dient) selektiv in eines der Paßlöcher 30a eingesetzt wird.
  • Andererseits ist ein Führungsteil 33 fest auf der oberen Platte 34a eines Zuführbalkens 34 angebracht und ein Ausschnitt 33a des Führungsteiles 33 weist Kontaktflächen 33b&sub1;, 33b&sub2; und 33b&sub3; entlang des oberen Umfangsrandes des Ausschnitts 33a und Kontaktflächen 33c&sub1;, 33c&sub2; und 33c&sub3; entlang des unteren Umfangsrandes desselben auf, die in Bewegungsrichtung der Rolle 31 stufenweise hintereinander angeordnet sind.
  • Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Drehbewegung des Winkelsteuerhebels 30 dadurch begrenzt, daß die Rolle 31 an dem Winkelsteuerhebel 30 mit den Kontaktflächen an dem Führungsteil 33 in Berührung kommt, z.B. den Kontaktflächen 33b&sub3; und 33c&sub3;, und dadurch wird der Drehwinkel des Wellenteils eines (nicht dargestellten) Fingers begrenzt. Auf diese Weise kann der Ausgangswinkel des Wellenteils des Fingers und der Drehwinkel desselben variiert werden, indem die Rolle 31 derart verschoben wird, daß sie von den Kontaktflächen 33b&sub3; und 33c&sub3; an dem Führungsteil 33 zu einer anderen Kombination der kontaktflächen 33b&sub1; und 33c&sub1; oder 33b&sub2; und 33c&sub2; an dem Führungsteil 33 wechselt, an denen die Rolle 31 zum Anschlagen gebracht wird.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird, selbst dann, wenn die Kontaktflächen an dem Führungsteil 33 in flacher Kontur ausgebildet sind, die praktische Armlänge des Winkelsteuerhebels 30 bei Verschiebung der Rolle 31 verändert, wodurch der Ausgangswinkel des Wellenteils des Fingers und der Drehwinkel desselben entsprechend verändert werden.
  • Die Fign. 7 und B stellen schematisch wesentliche Bauteile dar, die eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern einer Zuführeinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bilden. Ein Unterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel liegt lediglich in der Struktur zur Begrenzung der Drehbewegung eines Winkelsteuerhebels.
  • Nach dem dritten Ausführungsbeispiel ist, wie aus Fig. 8 hervorgeht, der Winkelsteuerhebel 40 mit mehreren Rollen 41, 42 und 43 versehen (die als Angriffsrolle dienen), die alle einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, und die Rollen 41, 42 und 43 sind derart angeordnet, daß sie sich in eine Richtung außerhalb der Ebene der Drehbewegung des Winkelsteuerhebels 40 bewegen (in Richtung des Pfeils a in der Zeichnung).
  • Andererseits ist ein Führungsteil 44 fest auf einer oberen Platte 45a einer Zuführstange 45 angebracht. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist ein Ausschnitt 44a des Führungsteils 44, wie aus Fig. 7 hervorgeht, eine rechteckige Kontur auf.
  • Nach dem dritten Ausführungsbeispiel wird die Drehbewegung des Winkelsteuerhebels 40 dadurch begrenzt, daß eine bestimmte Rolle an dem Winkelsteuerhebel 40, z.B. die Rolle 41, mit dem inneren Umfangsrand des Ausschnitts 44a des Führungsteils 44 in Berührung gebracht wird, wodurch der Drehwinkel des Wellenteils eines (nicht dargestellten) Fingers begrenzt wird. Speziell können der Ausgangswinkel des Wellenteils und der Winkel der Drehbewegung desselben verändert werden, indem die Rollen 41, 42 und 43 verschoben werden, damit von der Rolle 41 zu einer anderen Rolle 42 oder 43 gewechselt wird, die mit dem inneren Umfangsrand des Ausschnitts 44a des Führungsteils 44 in Kontakt zu bringen ist.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel kann, selbst wenn die Rollen 41, 42 und 43 unbewegbar an dem Winkelsteuerhebel 40 gehalten sind und das Führungsteil 44 verschiebbar angeordnet ist, der Ausgangswinkel des Wellenteils des Fingers und der Drehwinkel desselben in der gleichen Weise wie vor stehend beschrieben verändert werden.
  • Fig. 9 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern einer Zuführeinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ein Unterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel besteht lediglich in der Struktur zur Begrenzung der Drehbewegung eines Winkelsteuerhebels.
  • Nach dem vierten Ausführungsbeispiel ist der Winkelsteuerhebel 50 mit einer Rolle 51 versehen (die als Angriff steil dient), die aus der Ebene der Drehbewegung des Winkelsteuerhebels 50 (in Richtung des Pfeils b in der Zeichnung) herausragt, und auf der oberen Platte 53a einer Zuführstange 53 ist ein Führungsteil 52 derart angebracht, daß es in der Richtung bewegbar ist, in die die Rolle 51 ragt.
  • Das Führungsteil 52 ist mit einem Ausschnitt 52a ausgebildet, der entlang des oberen Umfangsrandes Kontaktflächen 52b&sub1;, 52b&sub2; und 52b&sub3; und entlang seines unteren Umfangsrandes Kontaktflächen 52c&sub1;, 52c&sub2; und 52c&sub3; aufweist, die in Bewegungsrichtung des Führungsteils 52 stufenartig hintereinander angeordnet sind.
  • Nach dem vierten Ausführungsbeispiel wird die Drehbewegung des Winkelsteuerhebels 50 dadurch begrenzt, daß die Rolle 51 des Winkelsteuerhebels 50 mit bestimmten Kontaktflächen an dem Führungsteil 52, z.B. den Kontaktflächen 52b&sub3; und 52c&sub3;, in Berührung gebracht wird, wodurch der Drehwinkel des Wellenteils eines (nicht dargestellten) Fingers begrenzt wird. Ferner kann der Ausgangswinkel des Wellenteils und dessen Drehwinkel durch Verschieben des Führungsteils 52 verändert werden, derart, daß ein Wechsel von den kontaktflächen 52b&sub3; und 52c&sub3; zu einer anderen Kombination aus den Kontaktflächen 52b&sub1; und 52c&sub1; oder 52b&sub2; und 52c&sub2;, mit denen die Rolle 51 in Berührung gelangen soll, stattfindet.
  • Selbst dann, wenn die Rolle 51 derart angeordnet ist, daß sie sich in der Richtung, in die sie herausragt, relativ zu dem Winkelsteuerhebel 50 bewegt und das Führungsteil 52 unbewegbar an der Zuführstange 53 angebracht ist, kann bei dem vierten Ausführungsbeispiel der Ausgangswinkel des Wellenteils und dessen Drehwinkel auf gleiche Weise wie vorstehend beschrieben verändert werden.
  • Die Fign. 10 bis 13 stellen schematisch jeweils eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern einer Zuführeinrichtung nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die in den Zeichnungen veranschaulichte Zuführeinrichtung ist mit zwei Zuführstangen versehen, die parallel zueinander angeordnet sind, um ihre dreidimensionale Bewegung in wirkungsmäßigem Zusammenhang mit Nocken, Hebeln und anderen Teilen in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel auszuführen, so daß Finger einander gegenüber angeordnet sind, und zwar an mehreren einander entgegengesetzten Positionen, die von den Zuführstangen mittels mehrerer Vorrichtungen zum Verstellen der Neigung von Fingern eingenommen werden. Da die Vorrichtungen zum Verstellen der Neigung von Fingern von gleichem Aufbau sind, wird lediglich eine von ihnen als typisch nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Wie aus Fig. 12 hervorgeht, hat der Zuführba1ken 60 eine längliche, säulenförmige Struktur mit rechteckigem Querschnitt und weist eine obere Platte 60a, eine untere Platte 60b und zwei Seitenplatten 60c auf, durch die die obere Platte 60a und die untere Platte 60b miteinander verbunden sind, und zwei Lager 61 sind fest an der oberen Platte 60a angebracht. Die Lager 61 sind an Positionen angeordnet, die von der längsverlaufenden Mittellinie der Zuführstange 60 in Richtung auf eine Position versetzt sind, die von einem anderen Zuführbalken, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, eingenommen wird (in Richtung des Pfeils B in der Zeichnung). Übrigens wird die Richtung zu der Position, in der ein anderer Zuführbalken angeordnet ist, nachfolgend als "nach innen gerichtet in bezug auf den Zuführbalken 60" bezeichnet. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind an den Lagern 61 zentrische Lagerlöcher 61a derart ausgebildet, daß ihre Mittelachsen in Querrichtung der Zuführstange 60 miteinander fluchten, und ein Fingerhalteteil 63 ist drehbar durch die Lagerlöcher 61a eingeschoben, während zwischen die Lager 61 und das Fingerhalteteil 63 Buchsen 62 eingeschoben sind. Wie die Zeichnung zeigt, ragen die einander gegenüberliegenden Enden des Fingerhalteteils 63 in bezug auf die Lager 61 nach außen, und eines der einander gegenüberliegenden Enden, das im Inneren der Zuführstange 60 angeordnet ist, befindet sich über dem Seitenende der oberen Platte 60a.
  • Wie aus Fig. 11 hervorgeht, ist das Fingerhalteteil 63 an seinem mittleren Teil mit einem rechteckigen Paßloch 63a ausgebildet, so daß der Wellenteil 64a eines Fingers 64 lösbar in das Paßloch 63a eingepaßt ist. Wie Fig. 10 zeigt, weist der Finger 64 Klemrnteile 64b zum Einspannen eines Werkstücks 65 auf, und zwar am vorderen Ende des Wellenteils 64a, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist, so daß es wirkungsmäßig mit dem Fingerhalteteil 63 derart verbunden ist, daß die Klemmteile 64b in bezug auf dasjenige Seitenende des Fingerhalteteils 63, das sich über dem Zuführbalken 60 befindet, nach innen ragen. In den Fign. 10 und 12 bezeichnet das Bezugszeichen 66 einen Stopperstift, dessen vorderes Ende in ein Paßloch 63a in dem Fingerhalteteil 63 hinein- und herausbeweglich ist. Wenn das vordere Ende des Stopperstiftes 66 sich im Eingriff mit einem Eingriffsloch 64c an dem Wellenteil 64a des Fingers 64 befindet, wird dadurch verhindert, daß sich der Finger 64 von dem Fingerhalteteil 63 löst.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, ist die Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern mit einem Winkelsteuerhebel 67 an einem Ende des Fingerhalteteils 63 über der Zuführstange 60 versehen, derart, daß der Winkelsteuerhebel 67 betriebsmäßig mit dem Fingerhalteteil 63 gedreht werden kann. Wie am deutlichsten in Fig. 11 zu erkennen, ist der Winkelsteuerhebel 67 an zwei verschiedenen Stellen im äußeren Umfangsbereich des Fingerhalteteils 63 derart mit Stiften 68 und 69 versehen, daß die Betätigungsstange 70a eines Zylinderstellglieds 70 mit dem einen Stift 68 gekoppelt ist und eine Rolle 71 (die als Angriffsteil dient) auf dem anderen Stift 69 vorgesehen ist.
  • Das Zylinderstellglied 70 wird durch hydraulischen Druck betätigt, der unter Verwendung von Luft-Hydro-Zylindern 72, wie in den Fign. 10 und 11 gezeigt, aus Luftdruck erzeugt worden ist. Wie aus Fig. 10 hervorgeht, ist das Zylinderstellglied 70 in Längsrichtung des Zuführbalkens 60 angeordnet und sein unteres Ende ist schwenkbar auf der oberen Platte 60a des Zuführbalkens 60 gestützt.
  • Die Rolle 71 ragt aus der Ebene des Winkelsteuerhebels 67 heraus, und zwar rechtwinklig zu dem Winkelsteuerhebel 67, der an der Außenseite der Zuführstange 60 angeordnet ist, und ihre Außenumfangsfläche ist in einem Ausschnitt 75a des Führungsteiles 75 untergebracht. Das untere Ende des Führungsteils 75 ist mit der Betätigungsstange 76a eines dünnwandigen Zylinderstellglieds 76 gekoppelt, so daß das Führungsteil 75 in Längsrichtung des Zuführbalkens 60 entlang eines Schienenteils 77 verschoben wird, das auf der oberen Platte 60a der Zuführstange 60 angebracht ist.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, ist das Führungsteil 75 an den oberen und unteren Umfangsrändern des Ausschnitts 75a entlang mit drei Kontaktflächen 75b&sub1;, 75b&sub2; und 76b&sub3; sowie drei weiteren Kontaktflächen 75c&sub1;, 75c&sub2; und 75c&sub3; ausgebildet, von denen jede, gemessen von der oberen Platte 60a des Zuführbalkens 60, eine unterschiedliche Höhe aufweist. Die jeweiligen Kontaktflächen 75b&sub1;, 75b&sub2;, 75b&sub3;, 75c&sub1;, 75c&sub2; und 75c&sub3; sind in länglicher, lochförmiger Struktur ausgebildet und haben den gleichen Radius wie die Rolle 71, und eine Gruppe der kontaktflächen 75b&sub1;, 75b&sub2; und 75b&sub3; und eine weitere Gruppe Kontaktflächen 75c&sub1;, 75c&sub2; und 75c&sub3; sind durchgehend hintereinander in Längsrichtung des Zuführbalkens 60 angeordnet.
  • Außerdem ist das Führungsteil 75 in dem Ausschnitt 75a mit Stopperflächen 75d&sub1;, 75d&sub2; und 75d&sub3; ausgebildet. Die jeweiligen Stopperflächen 75d&sub1;, 75d&sub2; und 75d&sub3; sind mit flacher Kontur ausgebildet und zwischen den Kontaktflächen 75b&sub1;, 75b&sub2; und 75b&sub3; an der oberen Seite und den Kontaktflächen 75c&sub1;, 75c&sub2; und 75c&sub3; an der unteren Seite des Ausschnittes 75a angeordnet. Die kontaktflächen 75b&sub1;, 75b&sub2; und 75b&sub3; und die Kontaktflächen 75c&sub1;, 75c&sub2; und 75c&sub3; sind durchgehend hintereinander ausgebildet.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, befinden sich die kontaktflächen 75b&sub1;, 75b&sub2; und 75b&sub3; auf der oberen Seite des Ausschnittes 75a und die Stopperflächen 75d&sub1;, 75d&sub2; und 75d&sub3; innerhalb des Bereichs der Bewegung der Rolle 71, die durch die Drehbewegung des Winkelsteuerhebels 67 durchgeführt wird, und die kontaktflächen 75c&sub1;, 75c&sub2; und 75c&sub3; an der unteren Seite des Ausschnittes 75a befinden sich an Positionen, die in bezug auf den Bewegungsbereich der Rolle 71 entsprechend den kontaktflächen 75b&sub1;, 75b&sub2; und 75b&sub3; nach links versetzt sind.
  • Bei der auf die vorstehend beschriebene Art aufgebauten Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern wird, wenn das Zylinderstellg1ied 70 zum Verschieben der Betätigungsstange 70a in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung betätigt wird, das Fingerhalteteil 63 mittels des Winkelsteuerhebels 67 gedreht, und dadurch wird der Wellenteil 64a des Fingers 64, der wirkungsmäßig mit dem Fingerhalteteil 63 verbunden ist, um seine Drehachse gedreht.
  • Nunmehr wird sichergestellt, daß das dünnwandige Zylinderstellglied 76 betätigt wird, und das Zylinderstellglied 70 wird aus dem Zustand heraus betätigt, in dem die Rolle 71 an dem Winkelsteuerhebel 67 mit der Kontaktfläche 75b&sub1; an der oberen Seite des Führungsteils 75, wie in Fig. 13 gezeigt, in Berührung gebracht ist. Zunächst wird, wenn der Winkelsteuerhebel 67 gedreht wird, die Rolle 71 mit der Stopperfläche 75d&sub1; in Kontakt gebracht, wodurch die Drehbewegung des Winkelsteuerhebels 67 begrenzt wird, und der Drehwinkel des Wellenteils 64a des Fingers 64 wird dann über den Winkelsteuerhebel 67 und das Fingerhalteteil 63 begrenzt.
  • Anschließend wird, wenn das Zylinderstellglied 76 zum Verschieben des Führungsteils 75 nach rechts gemäß Fig. 13 betätigt wird, der Wellenteil 64a durch Betätigung des Zylinderstellglieds 70 weiter in die gleiche Richtung gedreht. Wenn der Wellenteil 64a weiter auf diese Weise gedreht wird, kommt die Rolle 71 in Berührung mit der Kontaktfläche 75c1 an der unteren Seite des Führungsteils 75, wodurch die Drehbewegung des Winkelsteuerhebels 67 begrenzt wird, und der Drehwinkel des Wellenteils 64a wird dann über den Winkelsteuerhebel 67 und das Fingerhalteteil 63 begrenzt.
  • Der Finger 64 wird nämlich, während er in dem vorstehend erwähnten Betriebszustand gehalten wird, zunächst um einen Winkel gekippt, der dem Winkel der Drehbewegung des Winkelsteuerhebels 67 entspricht, dessen Bewegung nun durch die Stopperfläche 75d&sub1; begrenzt wird, und anschließend wird er um einen Winkel gekippt, der dem Winkel der Drehbewegung des Winke1steuerhebels 67 entspricht, dessen Bewegung nunmehr durch die Kontaktfläche 75c&sub1; an der unteren Seite des Ausschnittes 75a begrenzt wird.
  • Folglich kann das in einem Werkzeug angeordnete Werkstück zuverlässig durch Kippen des Fingers 64 eingespannt werden, und nachdem das Werkstück auf diese Weise eingespannt worden ist, können ein Anhebevorgang und ein Kippverstellvorgang gleichzeitig durchgeführt werden, mit dem Ergebnis, daß der Anhebevorgang verkürzt werden kann. Ferner kann eine zu bearbeitende Oberfläche des Werkstückes gewechselt werden, indem während des Anhebevorgangs die Stellung des eingespannten Werkstücks verändert wird, das Werkstück zu der nächsten Bearbeitungsstation überführt wird, wobei seine Stellung unverändert beibehalten wird, und dann während eines Absenkvorgangs die Stellung des Werkstücks verändert wird.
  • Durch die Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Fingern gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine von dem Führungsteil 75 eingenommene Position durch Betätigung des Zylinderstellglieds 76 verändert werden, und darüber hinaus können der Ausgangswinkel des Wellenteils 64a des Fingers 64 und dessen Drehwinkel verändert werden, indem von den kontaktflächen 75b&sub1; und 75c&sub1; zu einer anderen Kombination aus den kontaktflächen 75b&sub2; und 75c&sub2; oder den Kontaktflächen 75b&sub3; und 75c&sub3;, mit denen die Rolle 71 in Kontakt gelangen soll, gewechselt wird.
  • Nach dem fünften Ausführungsbeispiel kann eine Stellung des Werkstücks 65 in mehreren Schritten verändert werden, indem mehrere Stopperflächen zwischen der Kontaktfläche 75b&sub1; (75b&sub2;, 75b&sub3;) an der oberen Seite des Führungsteiles 75 und der Kontaktfläche 75c&sub1; (75c&sub2;, 75c&sub3;) an dessen unterer Seite vorgesehen werden.
  • Ferner ist das Führungsteil 75 nach dem fünften Ausführungsbeispiel verschiebbar angebracht und die Stopperflächen 75d&sub1;, 75d&sub2; und 75d&sub3;, die Kontaktflächen 75b&sub1;, 75b&sub2; und 75b&sub3; und die kontaktflächen 75c&sub1;, 75c&sub2; und 75c&sub3; sind in dem Führungsteil 75 ausgebildet. Alternativ können diese Stopperflächen und Kontaktflächen an der Rolle 71 ausgebildet sein, und wenigstens eins von beiden (Rolle 71 oder Winkelsteuerhebel 67) kann in Richtung der Fortführung der Stopperflächen und der Kontaktflächen verschoben werden, mit den gleichen vorteilhaften Wirkungen wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen.

Claims (2)

1. Apparat zum Verstellen der Neigung von Fingern einer Zuführeinrichtung, mit:
einem Paar parallel zueinander angeordneter Zuführ-Stangen (1,34,45,53,60);
einem an jeder der Zuführstangen (1,34,45,53,60) an gegenüberliegenden Stellen derselben angeordneten und um seinen Wellenteil (5a,64a) drehbaren Werkstückhaltefinger (5, 64);
einer an jeder der Zuführstangen (1,34,45,53,60) zum Drehen des Fingers (5,64) um seinen Wellenteil angeordneten Dreheinrichtung (4b, 9,67,70);
einem radial über den Wellenteil (5a,64a) des Fingers (5,64) hinausragenden Winkelbegrenzungshebel (13,30,40,50,67), der derart ausgestaltet ist, daß er wirkungsmäßig mit dem Wellenteil (5a,64a) gedreht wird;
einem seitlich von dem Winkelbegrenzungshebel (13,30,40,50,67) abstehenden Eingriffsteil (15,31, 41,42,43,51,71); und
einem an jeder der Zuführstangen (1,34,45,53,60) angeordneten Führungsteil (16,33,44,52,75) mit einem Paar Anschlagflächen (16d,16e,33b,33c,44a, 52b,52c,75b,75c), die mit dem Eingriffsteil (15,31, 41,42,43,51,71) in Eingriff gelangen,
wobei das Eingriffsteil (15,31,41,42,43,51,71) mit den Anschlagflächen (16d,16e,33b,33c,44a,52b,52c, 75b,75c) in Eingriff gelangt, um die durch die Wirkung der Dreheinrichtung (4b, 9,67,70) verursachte Drehbewegung des Winkelbegrenzungshebels (13,30,40,50,67) zu begrenzen, so daß der Drehwinkel des Wellenteils (Sa,64a) begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein Stophebel (19,67) von dem Wellenteil (5a,64a) des Fingers (5,64) erstreckt, wobei der Stophebel derart ausgestaltet ist, daß er wirkungsmäßig mit dem Wellenteil (Sa,64a) gedreht wird; und
ein Stopperteil (23,75) mit einer in Eingriff mit dem Stophebel (19,67) gelangenden Stopperfläche (23a,75d) bewegbar an der Zuführstange (1,34,45, 53,60) derart angeordnet ist, daß es in und aus dem Bereich der Drehbewegung des Stophebels (19,67) gelangt, und
die Stopperfläche (23a,75d) in den Bereich der Drehbewegung des Stophebels (19,67) hineinragt, um den Stophebel (19,67) mit der Stopperfläche (23a,75d) derart in Eingriff zu bringen, daß die im Zusammenhang mit der Wirkung der Dreheinrichtung (4b, 9,67,70) verursachte Drehbewegung des Stophebels (19,67) begrenzt wird, wodurch der Winkelbegrenzungshebel (13,30,40,50,67) in einer Zwischenposition zwischen dem Anschlagflächenpaar (16d,16e,33b,33c,44a,52b,52c,75b,75c) gestoppt wird.
2. Apparat zum Verstellen der Neigung von Fingern einer Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, bei dem der Stophebel und der Winkelbegrenzungshebel zu einem einzigen Teil (67) kombiniert sind, die Stopperfläche (75d) in kontinuierlicher Beziehung mit den Anschlagflächen (75b,75c) an einer Position zwischen dem Anschlagflächenpaar (75b,75c) des Führungsteils (75) ausgebildet ist, und das Führungsteil (75) derart bewegt ist, daß die Stopperfläche (75d) in und aus dem Drehbereich des Winkelbegrenzungshebels (67) gelangt.
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