DE827253C - Handstueck fuer Motorkettensaegen mit federnder Spannvorrichtung - Google Patents

Handstueck fuer Motorkettensaegen mit federnder Spannvorrichtung

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DE827253C
DE827253C DEP25120A DEP0025120A DE827253C DE 827253 C DE827253 C DE 827253C DE P25120 A DEP25120 A DE P25120A DE P0025120 A DEP0025120 A DE P0025120A DE 827253 C DE827253 C DE 827253C
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DE
Germany
Prior art keywords
handpiece
rocker arm
lubricating oil
chain
tensioning device
Prior art date
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Expired
Application number
DEP25120A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Raible
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/12Lubricating devices specially designed for chain saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0008Means for carrying the chain saw, e.g. handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/14Arrangements for stretching the chain saw

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Handstück für Motorkettensägen mit federnder Spannvorrichtung Das Handstück einer Motorkettensäge dient einerseits zum Einbau des Kettenumlenkrades für die Sägekette, anderseits hat es auch die Aufgabe, die Spannvorrichtung der Kette aufzunehmen, mittels welcher diese dauernd in richtiger Spannung gehalten, also Längungen, welche durch die natürliche Abnutzung der Gelenkstellen entstehen, ausgeglichen werden und zugleich die Sägekette abgefedert wird, derart, daß die im Betrieb unvermeidlich auftretenden Stöße nicht zu einem Bruch der Kette führen können. Außerdem hat das Handstück in der Regel die Aufgabe, dem arbeitenden Strang der Sägekette das nötige Schmieröl zuzuführen.
  • Es sind bereits verschiedene Bauarten von Handstücken für Motorkettensägen bekanntgeworden, bei welchen zum Zwecke der Spannung und Abfederung der Sägekette Schieber mit Parallelführung dienen, wobei zwischen Schieber und Verstellgriff eine Schraubenfeder eingebaut ist. Der Schmierölbehälter ist dabei in geeigneter Weise starr mit dem Handstück verbunden; die Ölpumpe sitzt auf ,deal beweglichen Spannschieber und wird durch das auf diesem gelagerte Kettenumlenkrad angetrieben. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß zwei bewegliche Ölleitungen erforderlich sind, von welchen die eine .die Verbindung zwischen dem Schmierölbehälter und der beweglichen Pumpe, die andere die Verbindung zwischen dieser und der fest mit dem Handstückgehäuse verbundenen Kettenführungsschiene herstellt. Da diese beweglichen Ölleitungen stets eine gewisse Anfälligkeit gegenüber Beschädigungen besitzen, wurde bereits vorgeschlagen, eine dieser beweglichen Leitungen dadurch zu vermeiden, daß das Schmieröl der Kette von der Pumpe über das Umlenkrad unmittelbar zugeführt wird. Dabei tritt aber der Mißstand auf, claß verhältnismäßig viel Öl durch die Fliehkraft von dem Umlenkrad abgeschleudert wird und dadurch für die Schmierung verlorengeht, so daß die in erster Linie mit 01 zu versorgende Stelle, nämlich die Lauffläche der Sägekette, von der Führungsschiene nur unzureichend geschmiert wird.
  • Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Handstückbauart mit parallel geführtem Spannschieber besteht darin, daß letzterer, der infolge der Kettenfederung dauernd längs seiner Gleitbahn hin und her bewegt wird, überhaupt keine Schmierung erhält, was einen hohen Verschleiß der Parallelführung zur Folge hat, dem nur durch kostspielige Sondermaßnahmen entgegengewirkt werden kann.
  • Bekannt ist ferner eine Motorkettensäge, bei welcher die Achse des Kettenführungsrades an einem Arm eines zweiarmigen Schwinghebels gelagert ist, der um einen am Handstückrahmen gelagerten Zapfen schwenkbar ist und gegen dessen anderen Arm die als Spannvorrichtung dienende, in ihrer Spannung einstellbare Feder drückt, derart, claß die Kettenspannung durch Verschwenken des Nebels innerhalb der erforderlichen Grenzen geregelt werden kann. Die obenerwähnten Schwierigkeiten bezüglich der Schmierung sind aber auch bei dieser bekannten Säge nicht behoben.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Handstück für Kettensägen der letztgenannten Bauart, bei welchem die Schmierölpumpe unmittelbar mit dem Schwinghebel zusammengebaut und mit dem Schmierölbehälter durch eine starre Leitung verbunden ist, so daß nur eine bewegliche Ölleitung zur Verbindung zwischen Pumpe und Kettenschiene erforderlich ist. Wird die Anschlußstelle dieser Leitung an das Pumpengehäuse möglichst nahe an den Aufhängepunkt des Schwinghebels gelegt, so sind die im Betrieb auftretenden Bewegungen dieser Leitung auf einen sehr kurzen Weg beschränkt, so claß nur ein kleines Gelenkstück an der Leitung erforderlich und damit die Gefahr einer Beschädigung auf ein geringstes Maß herabgesetzt ist.
  • Als Schmierölbehälter dient zweckmäßig in an sich bekannter Weise das Handstückgehäuse. Das Schmieröl wird aus diesem durch eine starre Leitung. beispielsweise in eine Bohrung des Schwingzapfns und aus dieser durch eine Ringnut des Zapfens und einen Kanal im Schwinghebel in die Ölpumpe geführt, wodurch zugleich eine dauernd wirksame Schmierung der Lagerstelle des Schwingzapfens sichergestellt ist.
  • Die Kettenspannvorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einer Zugfeder mit durch Verdrehen einer Einstellmutter regelbarer Spannung, die an einem exzentrisch verstellbaren Zapfen angreift. derart, daß durch Verdrehung des hebelartigen Spanngriffes der Schwinghebel so weit freigegeben werden kann, daß die Sägekette, beispielsweise zum Zwecke des Schärfens, bequem vom Kettenrad abgenommen bzw. auf dieses aufgelegt werden kann. Die ganze Schmier- und Spannvorrichtung kann innerhalb des bügelförmigen Handstückrahmens eingebaut werden und ist dadurch gegen zufällige Beschädigungen weitgehend gesichert.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Handstücks nach der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht mit Schnitt durch die Spannmutter, Fig.2 ein Schnitt nach der gebrochenen Linie .-9-B in Fig. i, Fig.3 ein Schnitt nach der gebrochenen Linie C-D in Fig. i.
  • Mit i ist das Handstückgehätise bezeichnet, das beispielsweise aus einem Rohrbügel besteht und zugleich als Schmierölbehälter mit Öleinfüllstutzen 2 dient. 3 ist ein mit dem Rohrbügel starr verbundenes Blechgehäuse. 4 ist die Kettenführungsschiene, die in geeigneter Weise lösbar mit dem Handstück verbunden ist. Das Kettenumlenkrad 5 liegt innerhalb des Gehäuses 3 und ist auf einem Schwinghebel 6 gelagert, an dein die Ö11>uml>e 7 unmittelbar angebaut ist. Dieser Schwinghebel ist um einen "Zapfen 8 schwingbar, der seinerseits an dem mit dem Handstückgehäuse i verschweißten Blechträger 9 befestigt ist.
  • Die Ölzuleitung vom Handstückinnern zur Ölpumpe erfolgt über eine starre Rohrleitung io. Diese mündet in einer Querbohrung i i des äußeren Teils des Zapfens 8; von hier führt eine Längsbohrung 12 zu radialen Bohrungen 13, durch welche das Öl an die Lagerflächen des Schwingzapfens und von diesem über einen Kanal 14 im Schwinghebel in das Innere der Pumpe gelangt.
  • Das von der Pumpe geförderte Öl wird durch eine bewegliche Leitung 15, die nahe dem Aufhängepunkt des Schwinghebels in das Pumpengehäuse mündet, an die Anschlußstelle der Kettenschiene 4 geleitet und hier mit bekannten Mitteln über die Schienenlauffläche gebracht.
  • Die zum Spannen der Sägekette dienende Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Zugfeder 16, die einerseits an einem abgeflachten Gewindebolzen 17, anderseits an einem Zapfen 18 angreift, der auf einem Kurbelarm i9 exzentrisch zu einer Drehachse 20 sitzt.
  • Der Spannbolzen 17 greift über die Einstellmutter 22 und einem Querbolzen 23 an dem Schwinghebel 6 an, derart,. daß durch Verdrehen der Einstellmutter die Spannung der Feder geregelt werden kann. Ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Einstellmutter wird durch eine formschlüssige radiusförmige Aussparung auf dem durchbrochenen Querbolzen 23 verhindert.
  • Soll die Sägekette zum Zweck des Schärfens oder aus einem anderen Grunde abgenommen werden, so muß hierzu nicht mehr, wie bei den bekannten Bauarten, durch langes Drehen einer Schraubenspindel ein Spannschieber nach vorn geschoben werden, vielmehr wird der Schwinghebel 6 durch eine halbe Umdrehung des Spanngriffs 21 sofort so weit freigegeben, daß die Kette ohne weiteres abgenommen werden kann. Wird dann die Kette wieder aufgelegt, so wird sie durch Zurückstellen des Spannhebels in seine alte Lage sofort wieder richtig eingespannt und ist wieder betriebsbereit, im Gegensatz zu den bekannten Bauarten, bei welchen die richtige Kettenspannung erst durch langsames Nachstellen der Spannspindel wieder eingestellt werden kann und während des Spannvorgangs immer wieder nachgeprüft werden muß. Die im Betrieb auftretende Abnutzung der Gelenkstellen und die dadurch verursachte Längung der Kette können mit Hilfe der Einstellmutter 22 ausgeglichen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Handstück für Motorkettensägen, bei welchem das Kettenführungsrad auf einem Schwinghebel gelagert ist, an welchem die einstellbare Spannvorrichtung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierölpumpe (7) unmittelbar mit dem Schwinghebel (6) zusammengebaut ist und durch eine starre Leitung (io) mit dem Schmierölbehälter (i), durch eine bewegliche Leitung (15) mit der Kettenführungsschiene (4) in Verbindung steht.
  2. 2. Handstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstückgehäuse (i) in an sich bekannter Weise als Schmierölbehälter ausgebildet ist.
  3. 3. Handstück nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dat das Schmieröl der Ölpumpe (7) über eine Bohrung (i i) und Ringnut (13) des Schwingzapfens (8) und einen im Schwinghebel (6) befindlichen Kanal (14) zugeführt wird, wobei es zugleich zur Schmierung der Lagerstelle des Zapfens dient.
  4. 4. Handstück nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Schmierölleitung (15) nahe der Schwingachse in die Ölpumpe (7) mündet.
  5. 5. Handstück nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einer Zugfeder (16), einem abgeflachten Gewindebolzen (17) und einer Einstellmutter (22) besteht, die gegen ungewollte Verdrehung gesichert ist und an dem Schwinghebel angreift.
  6. 6. Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (16) an einem exzentrisch verstellbaren Zapfen (18) angreift, derart, daß durch Verdrehung des Spanngriffs (2i) der Schwinghebel (6) so weit freigegeben wird, daß die Sägekette vom Umlenkrad (5) abgenommen bzw. auf dieses aufgelegt werden kann. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 29 2i3,
DEP25120A 1948-12-17 1948-12-17 Handstueck fuer Motorkettensaegen mit federnder Spannvorrichtung Expired DE827253C (de)

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DE935499C (de) * 1951-02-09 1955-11-24 Gunnar Haldor Karsten Busk Einrichtung zum Schmieren der Saegeketten von Motorsaegen
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