DE607028C - Abschneidevorrichtung fuer Fadenausziehmaschinen - Google Patents

Abschneidevorrichtung fuer Fadenausziehmaschinen

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DE607028C
DE607028C DEA68592D DEA0068592D DE607028C DE 607028 C DE607028 C DE 607028C DE A68592 D DEA68592 D DE A68592D DE A0068592 D DEA0068592 D DE A0068592D DE 607028 C DE607028 C DE 607028C
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DE
Germany
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knife
cutting
cutting device
movement
bolt
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Expired
Application number
DEA68592D
Other languages
English (en)
Inventor
August Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anker Werke AG
Original Assignee
Anker Werke AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines
    • D05C7/10Special-purpose or automatic embroidering machines for separating and burning-off parts of the base fabric
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B9/00Hem-stitch sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIH
15. DEZEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 607028 KLASSE 25 d GRUPPE 3
Anker-Werke A-G. in Bielefeld*)
Abschneidevorrichtung für Fadenausziehmaschinen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Februar 1933 ab
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschneidevorrichtung für Fadenausziehmaschinen mit einem schwingend bewegten Schneidmesser.
Sie stellt sich die Aufgabe, die Zusammenarbeit des Schneidmessers mit dem GegenmeSiSer so auszugestalten, daß eine ständige Schleif wirkung auf das Schneidmesser ausgeübt wird, daß störende Nebenbewegungen des Messers auf jeden Fall ausgeschlossen werden, daß ein sicheres, gleichmäßiges und zuverlässiges Abschneiden der Fäden erreicht und eine genaue Einstellung des Zeitpunktes des Schneidvorgangs ermöglicht wird.
Es ist eine Einrichtung bekannt, bei welcher das Schneidmesser mit seiner Schmalseite am Gegentnesser anliegt und unter Federwirkung während eines kreisbogenförmigen Bewegungsvorgangs in Anlage mit dem kreisförmigen Gegenmesser gehalten wird. Bei dieser Anordnung wird, von der wenig stabilen Lagerung des Messers abgesehen, auch ein Rundschleifen der Schneidkante des Messers hervorgerufen. Es ist auch bekannt, das Schneidmesser in einem horizontal geführten Schlitten unterzubringen und Mittel anzuordnen, welche im Ruhezustand der Maschine nach Entfernung von Befestigungsschrauben die Einstellung und Nachstellung des Messers zur genauen Anlage mit der Stichplatte gestatten.
Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß zur Erzielung einer dauernden Schleifwirkung das Schneidmesser unter dem Druck einer Feder während des ganzen Bewegungs-Vorgangs mit seiner Breitfläche ebenflächig am Gegenmesser anliegt und jeder Bewegungsvorgang des Schneidmessers durch die Verbindung einer radialen und einer tangentialen Bewegung des Messerträgers geradlinig erfolgt. Die Anlagefläche des Messers ist dabei durch Unterbrechungen verkleinert, so daß die Schleifwirkung des Bewegungsvorgangs auf die verbleibende Anlagefläche erhöht zur Auswirkung gelangen kann. Weitere Erfindungsgedanken betreff en die besondere Ausbildung der Bewegung übertragenden Teile, durch welche die dauernde Anlage der Breitseite des Messers mit dem Gegenmesser erzielt werden kann. Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht dabei darin, daß das Schneidmesser in einem abnehmbaren Träger angeordnet ist, der nach Abschrauben des Gegenmessers ohne das Lösen weiterer Befestigungsmittel abgenommen werden kann. Das Schneidmesser ist dabei in an sich be-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
August Thomas in Bielefeld.
kannter Weise innerhalb dieses Messerträgers: in Richtung der Schneidbewegung verschiebbar, so daß der Zeitpunkt des Abschneidens genau eingestellt werden· kann. Durch die Ausbildung dieses Mess ^rträgers wird also erreicht, daß jede Einstellmaßnahme sowie auch eine etwa notwendige Reparatur des Messers in besonders einfacher Weise vorgenommen werden kann, ohne daß dabei irgendwelche Getriebeteile entfernt werden müssen. Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. ι die Gesamtanordnung der Maschine in einem Längsschnitt im Aufriß,
Fig. 2 die Gesamtanordnung in einer Seitenansicht mit dem Nähmaschinenkopf bei abgenommenem Deckel,
Fig. 3 die Lagerung und den Antrieb des Schneidmessers im Längsschnitt,
Fig. 4 die Lagerung und den Antrieb des Schneidmessers im Querschnitt,
Fig. S den Messerträger in perspektivischer Darstellung.
Das Stichwerkzeug ι ist in bekannter Weise an einer vertikal bewegten Stange 2 befestigt, die in gleichfalls bekannter Weise mittels eines Kurbelantriebs 3 von derÄntriebswelle4 angetrieben wird. Die Antriebswelle 4 ist im Nähmaschinenarm 5 gelagert und trägt ein mit einem Schwungrad verbundenes Riemenrad 6, auf welches die Antriebsbewegung von einem Elektromotor oder vom Fußtritt aus mittels eines Riemens in bekannter Weise übertragen wird.
Auf der Welle 4 ist außerdem eine Riemenscheibe 7 befestigt, auf welcher mittels eines Bandes 8 die Antriebsbewegung auf eine weitere Riemenscheibe 9 übertragen wird, die auf der Unterwelle 11 befestigt ist. Die Unterwelle 11 ist in Lagern 12 und 13 gelagert. Die Drückerfüße 14 arbeiten in bekannter Weise mit den Vorschubstoff Schiebern 15 zusammen.
Auf der Unterwelle 11 ist links vom Lager 13 (Fig. 3) ein Exzenter 16 aufgeschraubt, das sich in einer Ringkulisse 17 drehen kann. Die Ringkulisse 17 besitzt zwei parallele Seitenflächen 18, welche durch zwei entsprechende parallele Flächen 19 geführt werden, die durch eine Vertiefung in einem Schwingkörper 21 gebildet wenden. Der Schwingkörper 21 ist auf einem Schraubenbolzen 22 drehbar gelagert und erhält durch das Exzenter 16 eine schwingende Bewegung, welche in nachfolgend beschriebener Weise eine Hinundherschwingung des Schneidmessers hervorruft.
Der Schwingkörper 21 besitzt eine Bohrung 23, in welcher ein Bolzen 24 annähernd radial verschiebbar gelagert ist. Über den unteren dünnen Teil des Bolzens 24 ist eine Schraubenfeder 25 gewunden, und auf das Ende dieses dünneren Bolzenteiles ist eine Schraubenmutter 26 geschraubt. Das obere Ende 27 des Bolzens 24 ist halbkugelförmig 'ausgebildet und greift in eine entsprechende halbzylinderförmige Längsnut 28 des eigentlichen Messerträgers 29. Durch eine Ausfräsung des Messerträgers 29 entstehen zwei Anlageflächen 31, welche das Schneidmesser 32 gegen seitliche Verschiebungen sichern, jedoch eine Vor- und Rückverschiebung des Schneidmessers in oder entgegen der Schneidbewegung zum Zwecke der Einstellung zulassen. Der genaue Zeitpunkt, in welchem die eigentliche Schneidkante 33 des Schneidmessers 32 zur Wirkung kommt, kann nämlich infolge eines Längsschlitzes 34 im Schneidmesser 32 genau eingestellt werden. Eine Schraube 35, welche durch den Längsschlitz 34 hindurchtritt und in den Messerträger 29 geschraubt wird, drückt mit ihrem Kopf das Schneidmesser 32 gegen den Messeriräger29. .
Die Oberseite des Schneidmessers besitzt, wie besonders deutlich aus Fig. 5 hervorgeht, eine Ausnehmung, in deren tiefstem Teil der Kopf der Schraube 35 untergebracht ist. Die verbleibenden Teilflächen 36 und 37 legen sich unter dem Druck der Schraubenfeder 25 in jedem Abschnitt der Bewegung gegen die untere Fläche des Gegenmessers 38, das mit zwei Schrauben- 39 auf der Stichplatte 41 verschraubt ist. Das Gegenmesser besitzt eine Durchtrittsöffnung 42 für das Stichwerkzeug i, deren nach Fig. 4 rechts unten liegende Kante 43 mit der Schneidkante 33 zusammenwirkt.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet in folgender Weise:
Die Vorschubstoffschieber 15 bewirken in Zusammenarbeit mit den Spannfüßen 14 Vorschub und Spannung des Stoffes. Das Stichwerkzeug ι durchschneidet bei seiner Niederbewegung die in Richtung des Vorschubs verlaufenden Stoffäden entsprechend seiner Breite, zieht die durchschnittenen Fäden durch die öffnung 42 hindurch und bewegt sich dann wieder nach oben zurück. Die Schwingbewegung, welche über die beschriebenen Teile dem Schneidmesser erteilt wird, ist nun so ausgeglichen, daß die Schneidkante unmittelbar, nachdem das Stich werkzeug 1 den Raum unter dem Gegenmesser verlassen hat, sich nach rechts bewegt, dabei die nach unten hängenden Stoffäden nach rechts mitnimmt und sie schließlich im Zusammenwirken mit der Gegenkante 43 abschneidet. Während dieses Schneidevorganges wirkt, wie bereits oben schon angedeutet, die Schraubenfeder 25 auf den Bolzen 24 und bewegt diesen
so weit.radial aufwärts/da! die obere Fläche des Schneidmessers sich nie von der Unterfläche des Gegenmessers, ablösen kanu. Dieser radiale Hub des Bolzens 24 wird durch den zwischen der Schraubenmutter 26 und deren Gegenfläche vorhandenen Zwischenraum ermöglicht.
Die beschriebene Einrichtung bietet also, wie ersichtlich, den Vorteil, daß die ganze obere Fläche des Schneidmessers sich dauernd am Gegenmesser schleift, was durch keine bekannte Anordnung bisher erreicht worden ist.
Außerdem kann nach Lösen der Schrauben
*5 39, welche das Gegenmesser mit der Stichplatte verbinden, ohne weiteres der ganze Messerträger herausgenommen werden und das Messer bequem neu eingestellt oder repariert werden.
Erwähnt sei noch, daß an Stelle des halbkugelförmigen Endes des Zapfens 24 auch ein Zahnkopf angeordnet werden kann, der in einer der Breite der Nut 28 entsprechenden Breite in eine als Innenverzahnung ausgebildete Verzahnung eingreift, die an die Stelle der Nut 28 tritt.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Abschneidevorrichtung für Fadenausziehmaschinen mit einem schwingend bewegten Schneidmesser, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer dauernden Schleif wirkung das Schneidmesser (32) unter dem Druck einer Feder während des ganzen Bewegungsvorgangs mit seiner Breitseite ebenflächig am .Gegenmesser anliegt und jeder Bewegungsvorgang des Schneidmessers durch die Verbindung einer radialen und einer tangentialen Bewegung des Messerträgers geradlinig erfolgt.
2. Abschneidevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefiäche des Schneidmessers (32) mit dem Gegenmesser (38) durch eine Ausnehmung verkleinert ist, so daß auf die verbleibenden Teilanlageflächen (37, 36) die Schleifwirkung des Arbeitsvorgangs erhöht zur Auswirkung gelangen kann.
3. Abschneidevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (32) auf einem radial verschiebbaren Bolzen (24) drehbar um eine zur Schneidkante parallele Achse gelagert ist.
4. Abschneidevorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel (26), welche die radiale Bewegung des Bolzens (24) begrenzen.
5. Abschneidevorrichtung nach An
spruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser' (32) in einem abnehmbaren Träger (29) auf dem Bolzen (24) drehbar gelagert ist.
6. Abschneidevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur ■ Einstellung des genauen Zeitpunktes der Schneidwirkung das Schneidmesser (32) im Träger (29) verstellbar in Richtung der Schneidbewegung angeordnet ist.
7. Abschneidevorrichtung· nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radial verschiebbare Bolzen (24) im Schwingkörper (21) gelagert ist, welchem in an sich bekannter Weise mittels eines Exzenterantriebs (16, 17, 18, 19) eine Schwingbewegung erteilt wird.
8. Abschneidevorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß um das untere, einen geringeren Durchmesser besitzende Ende des Bolzens (24) eine Schraubenfeder (25) gelagert ist, welche das Schneidmesser (32) in jedem Stadium der Bewegung gegen die untere Fläche des Gegenmessers (38) drückt.
9. Abschneidevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Bolzens (24) halbkugelförmig ausgebildet ist und in einer halbzylinderförmigen Längsnut des Messerträgers (29) liegt oder aber einen Zahnkopf trägt, der in eine entsprechende Gegenverzahnung des Messerträgers (29) eingreift.
10. Abschneidevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achse der Bewegungsrichtung im Schneidmesser (32) ein Längsschlitz (34) angeordnet ist, durch welchen eine Schraube (35) hindurchgeführt wird, welche in den Messerträger (29) verschraubt wird und das Messer in der Schneidrichtung feststellt.
ti. Abschneidevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (29) Führungsansätze für das Schneidmesser (32) besitzt, welche das Schneidmesser bei der Einstellung in Richtung der Schneidbewegung führen und es gegen seitliche Verschiebungen sichern.
12. Abschneidevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (34) in der Vertiefung zwischen den beiden Teilanlageflächen (36, 37) angeordnet und der Kopf der Schraube (35) versenkt ist.
13. Abschneidevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper (21) zwei parallele Führungsflächen besitzt, zwischen wel-
chen eine Kulisse (17) geführt wird, und ein Exzenter (16) sich in -der Kulisse (17) dreht.
14. Abschneidevorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernung des Gegenmessers (38) der Messerträger (29) mit dem Schneidmesser (32) abnehmbar ist, ohne daß die Lösung weiterer Befestigungsmittel notwendig ist, und der Bolzen (24) durch eine an seinem unteren Ende verstiftete Schraubenmutter (26) verhindert wird, unter dem Druck der Feder (25) die Bohrung (23) zu verlassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA68592D 1933-02-12 1933-02-12 Abschneidevorrichtung fuer Fadenausziehmaschinen Expired DE607028C (de)

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