DE242764C - - Google Patents

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DE242764C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D47/00Machines for trimming or butting welts fixed on uppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D43/00Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D63/00Machines for carrying-out other finishing operations

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JVi 242764 KLASSE 71c. GRUPPE
der Doppelnaht von Rahmenschuhwerk.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. März 1911 ab.
' Bei der Herstellung von besserem Schuhwerk, besonders von Damenschuhen, ist es mitunter wünschenswert, die Stiche der Doppelnaht zu verdecken. Dies wurde bisher stets von Hand aus bewirkt und erforderte be-' ::'·' trächtlichen Zeitaufwand, und außerdem mußte das Aufbiegen des Rahmens bzw. der Sohlenkante durch einen besonders geschickten Arbeiter vorgenommen werden.
ίο Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine ■ Maschine zu schaffen, welche das Aufbiegen des Rahmens bzw. der oberen Sohlenkante selbsttätig bewirkt." ■
: Ein wichtiges Merkmal der Erfindung be-15' steht darin, daß die Maschine derart ausgebil- : : det ist, daß ein Teil des Rahmens über die Doppelnaht ' zurückgedrängt wird und die Stiche derselben verdeckt. '
Die ^neuartige Maschine ist mit· einem Werkstückäüf lager ausgerüstet,, welches den Arbeiter in der Führung des Werkstückes unterstützt, während das letztere dem Werkzeug bzw. den Werkzeugen der Maschine dargeboten wird. Zunächst wird ein Teil des Rahmens zurückgebogen, und sodann wird .'der zuf.ückgebogene Teil ausgeglättet und flach ausgestrichen; Das Zurückbiegen des Rahmens wird durch ein drehbares Werkzeug bewerkstelligt, während ein Klopf werkzeug oder ein hammerartiges. Werkzeug den teil- : weise zurückgebogeneri Rahmen äusglättet.
:Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die an dem Umfang des kegelstumpfartigen, drehbaren Werkzeuges ausgebildeten Rippen schräg zur Erzeugenden des Kegels verlaufen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, doch ist es klar/daß anderweitige Ausführungsformen möglich sind, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu treten.
Fig. ι ist eine Vorderansicht des Maschinenkopfes. .
Fig. 2 ist eine Seitenansicht desselben.:
Fig. 3 ist ein Schaubild des Antriebes der Werkzeuge der Maschine.
Fig. 4 ist ein Schaubild der Einstellvorrich-' tung für das mit dem Klopfwerkzeug zusammenwirkende Werkstückauflager. Gewisse Teile sind klarheitshalber weggelassen.
Fig! 5 ist eine Einzelansicht des drehbaren Werkzeuges. .
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt des Klopfwerkzeuges. !
Fig. 7 ist eine Einzelansicht des Klopfwerkzeuges, seines Halters und der Vorrichtung, mittels der das Klopfwerkzeug an dem Hälter befestigt ist. : : -■ -.
' Fig. 8 ist ein Schaubild, Einzelheiten der Anordnung des oberen Werkstückträgers erläuternd.
Die im oberen.Teil des Maschinengestelles 2 gelagerte Welle 4 trägt eine feste und eine lose Riemenscheibe 6 und 8. Der Antrieb der Welle 4 erfolgt durch einen Riemen, der mittejs eines Riemenrückers 10 auf den Riemen-
scheiben 6 und 8 verschoben werden kann. An - dem vorderen Ende der Welle 4 ist ein kurzer, mit Schraubengewinde versehener Stift ausgebildet, an dem das drehbare Werkzeug 12 angeordnet ist. Das Werkzeug 12 tritt mit der Kante des Rahmens des Schuhes in Berührung und drängt die an dieser Stelle des Schuhes befindlichen Teile einwärts zu gegen das Oberleder. An dem Umfang des kegelstumpfförmig ausgebildeten Werkzeuges 12 ist eine Anzahl von Rippen angebracht, die schräg zur Erzeugenden des Kegels verlaufen und von dem schmalen Ende des Werkzeuges gegen das breitere Ende desselben allmählich niedriger werden. Das vordere Ende des Werkzeuges ist abgerundet, damit keine scharfen Kanten entstehen, welche das Oberleder beschädigen könnten. Das in der beschriebenen Weise ausgebildete Werkzeug hat sich als äußerst brauchbar erwiesen, doch ist es klar, daß es anderweitig ausgebildet werden könnte, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu treten.
Mit dem Werkzeug 12 wirkt ein Werkstückauflager zusammen, das an einer Stange 16 angeordnet ist. An dem vorderen Ende der in dem Maschinengestell untergebrachten Stange 16 ist ein gespaltener Block 18 angeordnet, der durch einen Bolzen 20 verstellbar in seiner Lage gehalten wird. Ein Block 22 sichert die Stange 16 (Fig. 8). Der Block 22 ist in einer Aussparung des Maschinengestelles untergebracht, welche rechtwinklig zur Achse der Stange 16 ausgebildet ist. Ein Ende des Blockes 22 tritt mit der Stange 16 in Berührung. Durch den Block 22 ist ein Bolzen 24 hindurchgeführt, mittels dessen der Block 22 fest gegen die Stange 16 geklemmt werden kann, um längsweise Bewegungen der letzteren zu verhindern. Das untere Ende der Stange 16 ist abgeflacht (Fig. 3) und liegt an dem Bolzen 24 an, so daß Drehbewegungen der Stange 16 verhindert werden. In dem Block 18 sind Führungen angebracht, in denen ein Schieber 26 hin und her bewegbar ist. Die gespaltenen Teile des Blockes 18 können durch einen Bolzen 28 zusammengezogen werden, so daß der Schieber 26 in eingestellter Lage gesperrt wird. An dem oberen Ende des Schiebers 26 ist eine Platte 30 angebracht, die mit einer bogenförmigen Aussparung versehen ist. Diese Aussparung nimmt das obere Ende einer runden Stange 32 auf, die mit der Lauffläche der Sohle des dem Werkzeug 12 dargebotenen Schuhes in Berührung tritt. An dem unteren Ende der lose drehbaren Stange 32 ist ein Stift 34 angebracht, der in eine geeignete Aussparung des Schiebers 26 eintritt. Auf das untere mit Schraubengewinde versehene Ende des Stiftes 34 ist eine Gegenmutter aufgebracht, welche die Aufwärtsbewegung" der Stange 32 begrenzt. Die vorderen senkrechten Flächen des Schiebers 26 sind zweckmäßig abgeschrägt, so daß der mit der Stange 32 in Berührung tretende Schuh zwecks bequemen Darbietens gekippt werden kann. Die beschriebene Ausbildung des Werkstückauflagers ermöglicht Einstellungen desselben in der Längsrichtung und Einstellungen um den Zapfen 22 sOwie senkrechte Ein-Stellungen innerhalb des Blockes 18, so daß das Werkstückauflager entsprechend der wechselnden Dicke von Sohlen oder entsprechend der Beschaffenheit verschiedenartigen Schuhwerkes eingestellt werden kann.
Das eine hämmernde Einwirkung auf den Schuh ausübende Klopfwerkzeug 36 besitzt einen Stiel, der an einem geeigneten Halter befestigt ist. Der wirksame Teil des Werkzeuges 36 besitzt eine Schulter 38, die mit der Kante des Rahmens eines Schuhes in Berührung tritt. An dem Werkzeug 36 ist ferner eine Lippe 40 angebracht, welche auf die Oberfläche des Rahmens einwirkt. Das Werkstück wird von rechts nach links vorgeschoben, und die Breite der Lippe 40 nimmt zweckmäßig in der Vorschubrichtung allmählich zu (Fig. 1), so daß der breiteste Teil der Lippe 40 mit dem inneren Ende des Rahmens in Berührung tritt, kürz bevor die zuletzt bearbeitete Stelle des Rahmens, das Werkzeug verläßt. Die Enden der Schulter 38 und der Lippe 40 sind abgerundet, so daß das Werkstück mit Leichtigkeit an dem Werkzeug vorbeigeführt werden kann. Die äußere Fläche der Lippe 40 ist abgeschrägt und kann in die von dem Oberleder und dem Rahmen gebildete Rinne hineingepreßt werden. An der vorderen Fläche des Stieles des Werkzeuges 36 ist ein Schlitz angebracht, welcher den Kopf 44 eines T-förmigen Gliedes aufnimmt. Der Stiel 46 des T-förmigen Gliedes ist an dem unteren gespaltenen Ende eines Halters 48 befestigt. Das gespaltene Ende des Halters 48 kann mittels eines Bolzens 50 festgezogen werden, so daß der Stiel 46 festgeklemmt wird.
Der Antrieb des Werkzeuges 36 schließt eine Anzahl zylindrischer Hammerrollen 52 ein, die in einem Gehäuse 51 untergebracht no sind. Einzelheiten des Antriebes des Klopfwerkzeuges sind in der Patentschrift 166882 eingehend beschrieben. Der Halter 48 gleitet in einer senkrechten Führung des Maschinengestelles. Sein oberes Ende liegt für gewöhnlieh tiefer als der niedrigste Punkt der kreisföimigen Bewegungsbahn der Hammerrollen. Wenn jedoch der Halter 48 in der Führung durch die Einwirkung des Werkstückes angehoben wird, so gelangt sein oberes Ende in die Bewegungsbahn der mit der Welle 4 umlaufenden Hammerrollen, und dem Halter 48
wird dann eine Anzahl rasch aufeinanderfolgender Schläge erteilt. In eine öffnung des Maschinengestelles ist eine Stellschraube 54 hineingeschraubt,' die die Aufwärtsbewegung des Werkzeughalters 48 begrenzt. Das mit dem Werkzeug 36 zusammenwirkende Werkstückauflager 56 entspricht, ungefähr dem Werkstückauflage!" 32. Das Werkstückauflager 56 besteht aus einem mit schrägen Flächen versehenen Schieber, der in einer Führung eines gespaltenen Blockes 58 senkrecht verstellbar ist. Der gespaltene Block 58 kann mittels eines Bolzens 60 zusammengezogen werden, so daß der Schieber 56 in eingestellter Lage gesichert wird. Der Block 58 ist verstellbar - an dem vorderen Ende einer Stange 62 angebracht und wird durch einen Bolzen 64 in eingestellter Lage gehalten. Die Stange 62 ist durch das untere Ende einer Konsole 66 des Maschinengestelles .2 hindurchgeführt. Die obere Seite der Stange 62 ist abgeflacht und steht mit einem Querstift 68 der Konsole 66 in Berührung, so daß Drehbewegungen der Stange 62 verhindert werden.
Es ist vorteilhaft, den Werkstückträger derart auszubilden, daß er. bequem entsprechend der Dicke des Werkstückes eingestellt werden kann. In der neuartigen Maschine wird diese Einstellung durch einfache Drehung eines Handrades bewirkt. An dem Maschinengestell ist ein Bügel 70 mittels eines Stiftes 72 befestigt. Der Stiel des Bügels 70 besitzt einen mit Schraubengewinde versehenen Teil 74 und einen gegen das Werkzeug 36 verlaufenden, abgesetzten Teil 76. Die Stange 62 ist durch eine Öffnung des Handrades 78 hindurchgeführt. An dem Handrad ist ein muffenartiger Fortsatz 80 angebracht, dessen äußeres Ende auf den Gewindeteil 74 aufgeschraubt ist. An dem Ende der Stange 62 ist ein Kopf 82 ausgebildet, welcher mit der inneren Fläche des Handrades 78 zusammentrifft und Herausgleiten der Stange 62 verhindert. Auf dem abgesetzten Teil 76 des Bügels 70 sitzt eine lose Mutter 84, deren äußeres Schraubengewinde mit dem Innengewinde des muffenartigen Fortsatzes 80 in Eingriff steht. Eine den Teil 76 umgebende Feder 86 stützt sich einerseits gegen den Kopf 82 und andererseits gegen die Mutter 84 und sucht die Stange 62 und den Werkstückträger gegen das Werkzeug 36 zu ziehen. Die Mutter 84 kann zwecks Regeins der Spannung der Feder 86 eingestellt werden. Zu diesem Zwecke findet eine Stange87 (gestrichelte Linien Fig. 4) Anwendung. Die Stange 87 kann in einen der an der Alutter angebrachten Schlitze 88 eingeführt werden, so daß die Mutter durch Drehung gegen den Kopf 82 oder von demselben hinwegbewegt wird. An dem Fortsatz 80 ist ein Schlitz 90 angebracht, welcher die zwecks Hervorbringens der Einstellung der Mutter 84 notwendigen Winkelbewegungen der Stange 87 ermöglicht. Durch Drehung des Handrades 78 wird das . Werkstückauflager 56 gegen das Werkzeug 36 oder von demselben hinwegbewegt.- Die Feder 86 ermöglicht .es dem Werkstückträger nachzugeben, im Falle die Dicke des. jeweilig der Bearbeitung unterzogenen Teiles des Werk-Stückes wechselt.
Die der Maschine dargebotene Sohle soll zweckmäßig vorher von einem Fräser bearbeitet werden, der derart beschaffen ist, daß an der oberen Sohlenkante eine Lippe α (Fig. 2) verbleibt. Die Sohlenkante wird dann, angefeuchtet, und wenn sie genügend weich geworden ist, so wird sie dem Werkzeug 12 in der - in Fig. 2 erläuterten Lage dargeboten. Wenn der Schuh von rechts nach links an dem Werkzeug vorbeibewegt wird, so treten die Rippen 14 mit der Lippe α in Berührung und drängen dieselbe rückwärts und aufwärts gegen das Oberleder, so daß der Teil α im wesentlichen in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht wird. Die Rippen 14 sind an dem schmalen Ende des Werkzeuges höher, und da dieser Teil der Rippen mit der Kante des Rahmens und der oberen Sohlenkante in Berührung tritt, so wird die reibende Einwirkung und das Aufbiegen der Lippe a an diesen Stellen im größten Maßstabe bewirkt.
Nachdem der Rahmen teilweise zurückge- : bogen worden ist, bietet der Arbeiter den Schuh dem Werkzeug 36 dar, welches das Aufbiegen bzw. Zurückbiegen vollendet. Die Schulter 38 des Werkzeuges 36 tritt mit der Kante des Rahmens in Berührung, während die Lippe 40 an der Oberfläche des Rahmens anliegt. Der Schuh wird von rechts nach links vorgeschoben, und der enge Teil der Lippe 40 tritt zunächst mit dem am höchsten liegenden Teil des Rahmens in Berührung. Der breiteste Teil der Lippe 40 gelangt mit dem Rahmen in Berührung, kurz bevor die gerade der Bearbeitung unterzogene Stelle das Werkzeug 36 verläßt. Dieser Teil der Lippe ist zweckmäßig breit genug ausgebildet, so daß er sich bis an das Ende der von dem Oberleder und dem Rahmen gebildeten Rinne erstreckt und der ganzen Breite des Rahmens nach auf den letzteren einwirkt. Das Werkzeug 36 drängt nicht nur das zusammengebogene Material gegen das Oberleder; die von dem drehbaren Werkzeug 12 bearbeiteten Teile werden von dem Werkzeug geglättet und flach ausgestrichen. Die wirksame Fläche der Lippe 40 bildet einen spitzen Winkel mit der Schulter 38, so daß der hervorstehende Sohlenrand um den ganzen Vorderteil herum gleichmäßig abgeschrägt wird. Gleichzeitig wird auch das Material fest gegen die Doppel-
naht gepreßt, so daß die Stiche verdeckt werden.
Natürlich muß die Sohle nicht unbedingt in der in Fig. 2 dargestellten Weise beschnitten werden, ehe sie der Maschine dargeboten wird. In einzelnen Fabriken wird der Schuh vor dem Zurückbiegen der Sohlenkante auf der bekannten Sohlenbeschneidmaschine bearbeitet. Nachdem die obere Sohlenkante ίο zwecks Verdeckens der Stiche zurückgebogen wurde, kann die Sohlenkante dem endgültigen Beschneiden unterzogen werden.

Claims (4)

  1. Pa tent-An s p-rüche:
    i. Maschine zum Aufbiegen der oberen Sohlenkante zwecks Verdeckens der Stiche der Doppelnaht von Rahmenschuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Rahmens über die Doppelnaht zurückgedrängt wird (12 bzw. 36).
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Rahmens über die Doppelnaht zurückgedrängt wird (12) und daß der zurückgedrängte Teil hierauf von einem Klopfwerkzeug (36) geglättet und flach ausgestrichen wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen von einem drehbaren Werkzeug (12) über die Doppelnaht zurückgebogen wird und daß' ein Klopfwerkzeug (36) die von dem drehbaren Werkzeug (12) bearbeiteten Teile ausglättet.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klopfwerkzeug (36) mit einer .Schulter (38) ausgerüstet ist, die mit der Kante der Sohle in Berührung tritt, und ferner eine Lippe (40) besitzt, die auf die obere Fläche des Rahmens des Schuhes einwirkt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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