DE3110171A1 - "spannvorrichtung" - Google Patents

"spannvorrichtung"

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DE3110171A1
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Helmut 7081 Hüttlingen Speich
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

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Description

DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ, MANFRED BONINQ ^ ' ' w ' ' ·
PArENTANWAlTl
RUD-Kettenfabrik
Rieger & Dietz GmbH. u. Co. 280/17.852 DE
"Spannvorrichtun^"
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Spannvorrichtungen der vorstehenden Art verwendet man insbesondere zum Verzurren von Gegenständen, die auf Fahrzeugen transportiert werden. Dabei werden als Spannstränge regelmässig Ketten, Seile und/oder Bänder verwendet, die man mit Hilfe von Schäkeln, Kauschen, Schlaufen od.dgl. an die Anschlußköpfe anschließt.
Wie sich gezeigt hat, bringt bei Spannvorrichtungen der in Betracht gezogenen Art die Verriegelung der Spannvorrichtungen im gespannten Zustand Probleme mit sich. So muß bei einer bekannten Spannvorrichtung (DE-OS 58 08 09), deren Gehäuse mit Bohrungen zur Aufnahme eines Splints versehen ist, der sich in der Verriegelungsstellung mit einem Teil seines Ümfanges gegen eine Abflachung einer zur Spannvorrichtung gehörenden Schraubhülse abstützt, vor dem Einführen des Splints erst die Abflachung in eine mit den Bohrungen fluchtende Lage gebracht werden. Erst nachdem dies geschehen ist, kann der Splint eingeführt und anschliessend durch Umbiegen der Splintenden gesichert werden. Es versteht sich, daß nicht nur das Einführen und Sichern des Splintes, sondern auch dessen späteres Entfernen mühsam und zeitraubend ist. Als besonders nachteilig erweist sich die Sicherung mit einem Splint in den Fällen, in denen die Spannstränge nach einer gewissen Zeit nachgespannt werden müssen, da vor jedem Nachspannen der Splint völlig aus seiner Aufnahme entfernt werden muß und durchaus die Gefahr besteht, daß er verloren geht.
Ulf
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PATiNTANWAlIt
Aus den geschilderten Gründen hat man nach anderen Möglichkeiten zum Verriegeln von Spannvorrichtungen gesucht. Die gefundenen Lösungen (DE-OSn 28 02 288, 28 02 293) sind zwar leichter zu handhaben, vermögen indessen ebenfalls noch nicht voll zu befriedigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, deren Drehsperre beim Spannen automatisch überwunden, nach dem Spannen dagegen automatisch in die Spannstellung überführt wird, aus der sie nur durch Betätigen eines Entriegelungsorgans entfernbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spannvorrichtung nach dem Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemässe Spannvorrichtung bietet den Vorteil, daß sie sich außerordentlich leicht handhaben läßt. Beim Spannen braucht der Benutzer sich überhaupt nicht um die Drehsperre zu kümmern, da sie nur in eine Richtung wirkt und folglich lediglich beim Lösen der Spannvorrichtung betätigt werden muß. Das Entriegeln der Drehsperre ist einfach und kann ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen auch unter ungünstigen Bedingungen, wie sie bei schlechten Witterungsverhältnissen und Dunkelheit gegeben sind, schnell erfolgen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Spannvorrichtung mit demontierter Drehsperre;
Fig. 2 einen Schnitt durch die in die Spannvorrichtung gemäß Fig. 1 eingebaute Drehsperre;
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ ^ ' IUI/ I
PAIENTANWALTt
Figo 3 teilweise im Schnitt eine Spannvorrichtung mit einer abgewandelten Drehsperre;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig» 5 die Draufsicht auf einen Teil einer weiteren Spannvorrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt durch eine Spannvorrichtung mit einer modifizierten Drehsperre und
Fig. 8 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt durch eine Spannvorrichtung mit einer weiteren Drehsperre.
In Fig. 1 ist 1 das Gehäuse einer Spannvorrichtung, deren grundsätzlicher Aufbau beispielsweise aus der DE-OS 28 22 bekannt ist. Aus dem einen Ende des Gehäuses 1 ragt eine Schraubhülse 2 heraus, die an einem Ende einen Anschlußkopf trägt. Am anderen Ende des Gehäuses befindet sich ein von einem Teil eines Wirbels gebildeter Anschlußkopf 4. In die Schraubhülse 3 ragt eine drehfest mit dem Gehäuse 1 verbundene Schraubspindel 5 (vgl. Fig. 2). Die Schraubhülse 2 und die Schraubspindel 5 bilden eine Schraubvorrichtung, mit deren Hilfe der Abstand zwischen den Anschlußköpfen 3 und 4 verändert werden kann.
Mit dem Gehäuse 1 ist ein ringförmiges Teil 6 verbunden, das die Schraubhülse umschließt und zur Lagerung einer Drehsperre dient. Die Schraubspindel ist im Bereich ihrer Außenfläche mit einer Abflachung 7 und einer Schulter 8 versehen. Mit der Abflachung 7 und der Schulter 8 arbeitet ein von einem Sperrkolben gebildetes Sperrelement 9 zusammen. Dieses Sperrelement 9 wird durch eine Feder 10 gegen einen Hubbegrenzungsanschlag 11 gedrückt, der von einem mit einem Innensechskant 12 versehenen Schraubstift gebildet wird. Mit dem Sperrele-Q ■? R+. ijhf>r eine Stansre 13 ein als Entriegelunsüsknopf
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR-INQ. MANFRED BONINQ ^ ' IU I / I PAFfNTANWALTf
- 8 ausgebildetes Entriegelungsorgan 14 verbunden.
Eine Feder 15, die mit ihrem einen Ende in eine Ausnehmung 16 des Sperrelementes 9 ragt, und die sich mit ihrem anderen Ende gegen den Boden einer Ausnehmung 17 im Teil 6 abstützt, drückt das Sperrelement 9 gegen den Hubbegrenzungsanschlag 11 und die Schulter 8.
Beim Spannen der Spannvorrichtung werden das Gehäuse 1 und die Schraubspindel 5 in.Fig. 2 betrachtet synchron entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Bei jeder Umdrehung wird das Sperrelement 11 jeweils einmal von der Schulter 8 gegen die Wirkung der Feder 15 in die Ausnehmung 17 zurückgestossen. Nach dem Spannvorgang erfolgt eine kurze Rückdrehung des Gehäuses 1 im Uhrzeigersinn, bis das Sperrelement 9 in die in Fig. 2 dargestellte Lage einrastet. Eine weitere Drehung des Gehäuses aus der dargestellten Lage im Uhrzeigersinn ist nicht möglich, sie wird vielmehr durch das gegen die Abflachung 7 drückende Sperrelement 9 verhindert. Will man die Spannvorrichtung lösen, muß das Entriegelungsorgan 14 betätigt werden, durch das das Sperrelement 9 entgegen der Wirkung der Feder 15 in Fig. 2 betrachtet nach rechts aus seiner Sperrstellung entfernbar ist.
Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein im wesentlichen tangential zur Schraubhülse 2 verlagerbares Sperrelement 9 Verwendung findet, benutzt man bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ein Sperrelement 18, welches von einem zweiarmigen um eine Achse 19 schwenkbaren Hebel gebildet wird. Das Sperrelement 18 ist mit einer Anschlagfläche 20 versehen, gegen die eine Kugel 21 drückt, die unter der Einwirkung einer Feder 22 steht. Durch die Feder wird das Sperrelement 18 automatisch in die in Fig. 3 dargestellte Lage gedrückt. In dieser Lage liegt das Sperrelement, wie aus Fig. 4 erkennbar, mit einer Seitenfläche
fALTE
DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BUNINQ PATENTANWÄLTE
gegen die Schulter 8 der Schraubhülse 2 an. Aus der dargestellten Lage kann das Sperrelement 18 durch Ausüben eines Druckes auf einen Betätigungsvorsprung 36 in die in Fig. 3 gestrichelt angedeutete Lage überführt werden. In die gestrichelt angedeutete Lage wird das Sperrelement 18 auch dann gedrückt, wenn die Schraubhülse 2 in Fig. 4 betrachtet eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn ausführt. Eine solche Drehbewegung erfolgt beim Spannen der Spannvorrichtung, wobei in diesem Falle zum Einleiten der Drehbewegung in die Schraubhülse 2 ein Knebel 23 dient.
Die Spannvorrichtung gemäß Fig. 5 entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau weitgehend der Spannvorrichtung gemäß Fig. 3. Bei dem letzten Ausführungsbeispiel verwendet man Sperrelemente 24,25,26 der in den Fig. 6 bis 8 angedeuteten Art, d.h. Sperrelemente, die von einer im wesentlichen radial zur Schraubhülse 2 hin- und herbewegbaren Rastklinke gebildet werden. Zur Halterung der Sperrelemente 24, 25 und 26 dient jeweils ein gekrümmte Blattfeder 27, die mit einem Führungsschlitz 28 versehen ist. Das eine Ende 29 der Blattfeder 27 ist unverlierbar am Gehäuse 1 befestigt, während das andere Ende 30 entweder eine Rastklinke trägt oder bildet. Zwischen dem Gehäuse 1 und der gekrümmten Blattfeder 27 ist hin- und herbewegbar ein Spreizelement 31 geführt. Das Spreizelement 31 ist durch den Führungsschlitz 28 mit einem Entriegelungsknopf 32 verbunden, der ein Verschieben des Spreizelementes vom Ende 30 der Blattfeder in Richtung auf das Ende 29 der Blattfeder 27 ermöglicht.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 6 und 7 weist jede Schraubhülse jeweils nur eine Abflachung 7 und eine Schulter 8 auf. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 dagegen ist die Schraubhülse 2 mit zwei Abflachungen 7 und jeweils zwei einer jeden Abflachung 7 zugeordneten Schultern 8 ver-
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Tt
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sehen. Um auch in diesem Fall ein ungehindertes Spannen zu ermöglichen, besitzt das Sperrelement eine Rampe 331 die in Fig. 8 betrachtet eine Drehbewegung der Schraubhülse im Uhrzeigersinn zuläßt. 34 und 35 sind Rastnocken, die zur Arretierung des Spreizelementes 31 dienen.
Die vorstehende Beschreibung läßt erkennen, daß in allen beschriebenen Ausführungsbeispielen durch die Drehsperre ein ungehindertes Spannen der Spannvorrichtung möglich ist, ein unerwünschtes Entspannen jedoch automatisch verhindert wird. Der Benutzer der erfindungsgemässen Spannvorrichtung braucht mit anderen Worten nach Beendigung des Spannvorganges keine Sperrelemente betätigen. Die Sicherung tritt vielmehr automatisch in Kraft. Nur wenn die Spannvorrichtung gelöst werden soll muß der Benutzer ein Betätigungsorgan betätigen.
- 11 -

Claims (1)

  1. : : : . : ; 3110171 DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE Zustelladresie
    reply to:
    KURFORSTENDAMM 66
    1 BERLIN 15
    Telefon: 030/8 83 50 71/72
    Telegramme : Consideration Berlin
    280/17.852 DE 10. März 1981
    Anmeldung
    der Firma
    RÜD-Kettenfabrlk Rieger & Dietζ GmbH. u. Co. 7080 Aalen 1
    Ansprüche :
    1 «J Spannvorrichtung für Spannstränge mit mindestens einer zum Verändern des Abstandes zwischen zwei Anschlußköpfen dienenden Schraubvorrichtung, zu der eine Schraubspindel und eine Schraubhülse gehören, die beide mindestens zum Teil von einem drehfest mit der Schraubspindel verbundenen Gehäuse umgeben sind, und mit einer Drehsperre für die Schraubvorrichtung, die ein Sperrelement und eine diesem zugeordnete Abflachung an der außerhalb der Abflachung zylindrischen Außenfläche der Schraubhülse aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Abflachung (7) über eine Schulter (8) in die zylindrische Außenfläche der Schraubhülse (2) übergeht, daß das Sperrelement (9;18;24;25} 26) zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung hin- und herbewegbar am Gehäuse (1) und/oder einem mit dem Gehäuse (1) verbundenen Teil (6) gelagert ist, daß das Sperrelement (9;18;24;25}26) durch eine Feder (15;22;27) gegen die
    Postschockkonto Berlin West Konto 1743 84-100 Berliner Bank AG., Konto 01 10921 900
    DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
    Abflachung (7) oder die Schulter (8) gedrückt wird, daß das Sperrelement (9;18;24;25;26) beim Einschrauben der Schraubspindel (5) in die Schraubhülse (2) unter Überwindung der Kraft der Feder (15;22;27) durch die Abflachung (7) oder die Schulter (8) aus der Sperrstellung in die Freigabestellung drückbar ist, während es beim Herausschrauben der Schraubspindel (5) aus der Schraubhülse (2) nur durch ein Entriegelungsorgan (14; 36;52) aus der Sperrstellung in die Freigabestellung überführbar ist»
    2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrelement (9) von einem im wesentlichen tangential zur Schraubhülse (2) hin- und herbeweglichen Sperrkolben gebildet wird.
    3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß dem Sperrkolben (9) ein Hubbegrenzungsanschlag (11) zugeordnet ist.
    4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Hubbegrenzungsanschlag (11) aus einem parallel zur Längsachse der Schraubhülse (2) angeordneten Schraubstift besteht.
    5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrkolben (9) mit einem über die Außenfläche des Gehäuses (1) vorstehenden Entriegelungsknopf (14) versehen ist.
    6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrkolben (9) eine Ausnehmung (16) zur Aufnahme eines Teils der Feder (15) aufweist.
    7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrelement (18) von einem im wesentlichen radial zur Schraubhülse (2) hin- und herbeweglichen Sperrhebel gebildet wird.
    31Ί 0171
    DIPL.-INg. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BUNINQ ^ ' ' u ' ' '
    PATENTANWÄLTE
    8. Spannvorrichtung nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrhebel (18) mit einer Anschlagflache (20) für eine unter der Wirkung der Feder (22) stehende Kugel (21) versehen ist.
    9» Spannvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrhebel (18) mit einem Betätigungsvorsprung (3β) versehen ist.
    1Oo Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrelement (24,25,26) von einer im wesentlichen radial zur Schraubhülse (2) hin- und herbewegbaren Rastklinke gebildet wird.
    11 ο Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrelement (24,25,26) an einer Blattfeder (27) angeordnet ist.
    12c Spannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ende (29) der Blattfeder (27) am Gehäuse (1) befestigt ist, während am anderen Ende (30) die Rastklinke angeordnet ist.
    13» Spannvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Gehäuse (1) und der Blattfeder (27) hin- und herbewegbar ein Spreizelement (31) geführt ist.
    14o Spannvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfeder (27) mit Rastnocken (34,35) zur Arretierung des Spreizelementes (31) in unterschiedlichen Positionen versehen ist,
    15o Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfeder (27) gekrümmt ist und sich über mindestens einen Teil des Umfanges des Gehäuses (1) erstreckt.
    DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BWNINQ PATENTANWÄLTE
    16. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfeder (27) mit einem Führungsschlitz (28) für das Spreizelement
    (31) und einem mit diesem verbundenen Entriegelungsknopf
    (32) versehen ist.
    17. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß über den Umfang der Schraubhülse (2) mehrere Abflachungen (7) und Schultern (8) verteilt sind (Fig. 8).
DE3110171A 1981-03-10 1981-03-10 Spannvorrichtung Expired DE3110171C2 (de)

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NL8200713A (nl) 1982-10-01
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