DE69722321T2 - Plattenantriebsgerät - Google Patents

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Hiroshi Hamamatsu-shi Sobukawa
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
    • G11B17/043Direct insertion, i.e. without external loading means

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Diskantriebsvorrichtung bzw. Diskettenlaufwerksvorrichtung zur Wiedergabe einer Disk bzw. Diskette oder CD, auf der Signale optisch oder megnetisch aufgenommen sind oder wobei Signale auf eine Disk geschrieben werden, und insbesondere auf eine Technik zum Laden einer Disk in eine solche Diskettenlaufwerksvorrichtung.
  • Eine magnetooptische Disk bzw. Diskette, auf der ein Signal gelesen und geschrieben werden kann, wird beispielsweise gewöhnlicherweise in einem Träger bzw. Caddy aufgenommen und wird in eine Diskettenlaufwerksvorrichtung in den Zustand geladen, wie sie in dem Caddy aufgenommen ist. Der Caddy hat einen Verschluß zum Öffnen und Schließen einer Öffnung zum Freilegen einer Diskettenoberfläche, auf der Signale aufgenommen sind und in dem Zustand, in dem sie in die Diskettenlaufwerksvorrichtung geladen ist, wird dieser Verschluß geöffnet. Die Diskette in der Diskettenlaufwerksvorrichtung wird durch einen Drehtisch gedreht, der an den mittleren Teil der Diskette durch eine Magnetkraft angesaugt wird. Signale werden auf der Diskette durch einen Aufnahmekopf aufgezeichnet oder davon gelesen, und zwar in radialer Richtung der Disk durch die Öffnung des Caddys.
  • Als eine Ladevorrichtung zum Ziehen des Caddys in die Diskettenlaufwerksvorrichtung und zur Bewegung dieser zu einer Diskantriebsposition wird eine Ladevorrichtung einer Bauart im allgemeinen verwendet, die den Caddy direkt in die Diskettenlaufwerksvorrichtung einführt. In der in 16 gezeigten Ladevorrichtung wird beispielsweise ein Caddy C, der eine Disk D enthält, in einer horizontalen Richtung zu einer Position über eine Traversiereinheit 112 bewegt, die einen Drehtisch 110 und einen Aufnahmekopf 111 besitzt, und dann wird der Caddy C abgesenkt, um zu bewirken, daß ein einzuspannender Teil 113 abgesenkt wird, der in dem mittleren Teil der Disk D vorgesehen ist, und der aus einem magnetischen Material besteht, welches auf dem Drehtisch 110 zu saugen ist. Der Caddy C auf der Traversiereinheit 112 wird in der Diskantriebsposition gehalten durch Eingriff eines Positionierungsstiftes 114, der auf der Traversiereinheit 112 vorgesehen ist, und zwar in einem Positionierungsloch 7, welches in dem hinteren Teil in der Laderich tung des unteren Teils des Caddys C ausgebildet ist. Es ist auch eine Ladevorrichtung des Standes der Technik gezeigt, wie in 7 zu sehen, bei der eine Traversiereinheit 112 schwenkbar an einer Seite davon an dem Rahmen getragen wird und in einer abgesenkten Position vor dem Einführen eines Caddys C gelegen ist. Wenn der Caddy C horizontal zu einer Position über der Traversiereinheit 112 bewegt worden ist, wird die Traversiereinheit 112 nach oben geschwenkt, um zu bewirken, daß ein einzuspannender Teil 113 durch einen Drehtisch 110 angesaugt wird.
  • Bei beiden Ladevorrichtung des Standes der Technik ist zur Bewegung des Caddys C in der Vorrichtung ein (nicht gezeigter) Haken in einem der Hakenlöcher 6 im Eingriff, die typischerweise in den Seitenflächen des Caddys C ausgebildet sind, und dieser Haken wird durch einen Motor angetrieben, um den Caddy C entlang einer (nicht gezeigten) Führung zu bewegen.
  • Bei irgend einer der Ladevorrichtungen des Standes der Technik wird der Drehtisch 110 durch eine Magnetkraft an den einzuspannenden Teil 113 der Disk D gesaugt, und daher muß ein Betrieb direkt vor dem Ansaugen des Drehtisches 110 sofort ausgeführt werden. Da jedoch die Richtung der horizontalen Anordnung des Caddys C und die Bewegungsrichtung des einzuspannenden Teils 113 um den Drehtisch 110 anzupassen, stark voneinander abweichen, ist es schwierig, den Betriebsvorgang als eine Abfolge von kontinuierlichen Betriebsvorgängen ohne Unterbrechung zu verändern. Wenn ein Fehler an einer Position und einem Zeitpunkt der Veränderung im Betrieb stattfindet, wird die Disk D nicht korrekt durch den Drehtisch 110 eingespannt, und dies wird eine Fehlfunktion des Disketten- bzw. Disklaufwerks bewirken.
  • Weiterhin tendiert der Caddy C bei der Ladevorrichtung des Standes der Technik, bei der der Caddy C durch Eingriff des Hakens in das Hakenloch 6 gezogen wird, dazu in einer geneigten Lage aufgrund eines Spiels hereingezogen zu werden, welches zwischen dem Caddy C und dem Führungsteil erzeugt wird. Wenn die Disk D die Antriebsposition in diesem Zustand er reicht, wird der einzuspannende Teil 113 nicht in Übereinanderlage mit dem Drehtisch 110 sein, und eine Fehlfunktion beim Einspannen wird stattfinden.
  • Die europäische Patentanmeldung 0696797 offenbart eine Disklaufwerkseinheit, die einen Mechanismus zum Laden und Entladen einer magnetooptischen Diskettencartridge bzw. Disketteneinheit aufweist, und zwar durch Bewegung des Cartridge- bzw. Disketteneinheitshalters während des Ladevorgangs in der horizontalen Richtung und Abwärtsrichtung, während gleichzeitig eine Querplatte bewegt wird, die den Drehtisch in Aufwärtsrichtung dreht, so daß die Diskette durch den Drehtisch eingespannt werden kann. Die Einheit erfordert, daß der Cartridge- bzw. Disketteneinheitshalter sowohl in horizontaler als auch in Aufwärts/Abwärts-Richtung bewegt wird.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Diskettenlaufwerksvorrichtung vorzusehen, bei der eine Traversiereinheit sanft und genau auf eine Diskette bzw. Disk in einem Caddy zugreifen kann, der in die Disklaufwerksvorrichtung geladen ist.
  • Um das oben beschriebene Ziel der Erfindung zu erreichen ist eine Disketten- bzw. Disklaufwerksvorrichtung vorgesehen, die ein Chassis aufweist, weiter eine Ladeeinheit zur Bewegung eines Trägers bzw. Caddys, der eine Disk enthält, der in einer Auswurfposition auf dem Chassis in einer Laderichtung in eine Diskantriebsposition eingeführt wird, und wobei der die Disk enthaltende Caddy von der Diskettenantriebsposition in eine Entladerichtung zu der Auswurfposition zurückbewegt wird, und weiter eine Traversiereinheit mit einem Drehtisch, der auf die Disk gesaugt wird, die die Diskantriebsposition erreicht hat, und der die Disk dreht und ein Signal ausliest, welches auf der Disk aufgezeichnet ist, oder ein Signal auf die Disk schreibt, während die Disk mittels des Drehtisches gedreht wird, wobei die Ladeeinheit eine bewegbare Führung aufweist, die auf dem Chassis vorgesehen ist, und zwar bewegbar zwischen der Auswurfposition und der Diskantriebsposition und wobei diese den eingeführten die Disk enthaltenden Caddy an der Auswurfposition aufnimmt, und weiter eine Antriebseinheit zur Bewegung der be wegbaren Führung, und wobei die Traversiereinheit mit der bewegbaren Führung durch ein Verbindungsglied verbunden ist, welches in den Lade- und Entladerichtungen bewegbar ist, wenn die bewegbare Führung bewegt wird, und die auch mit dem Chassis durch ein Führungsglied derart verbunden ist, daß, wenn die bewegbare Führung an der Auswurfposition ist, der Drehtisch um eine vorbestimmte Distanz von der Disk beabstandet ist, und wenn sich die bewegbare Führung in der Laderichtung bewegt, allmählich der Disk nähert, und wenn die bewegbare Führung die Diskantriebsposition erreicht, an die Disk angesaugt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird der eingeführte Caddy von der bewegbaren Führung der Ladeeinheit aufgenommen, die den Caddy an der Auswurfposition erwartet, und die bewegbare Führung wird von der Antriebseinheit zur Diskettenantriebsposition bewegt, wodurch die Diskette in dem Caddy die Diskantriebsposition erreicht. Wenn sich die bewegbare Führung bewegt, wird die Traversiereinheit, die durch das Verbindungsglied mit der bewegbaren Führung verbunden ist, auch in der Laderichtung bewegt. Während der Bewegung der Traversiereinheit nähert sich der Drehtisch der Traversiereinheit allmählich der Disk mittels des Führungsgliedes, und wenn die bewegbare Führung die Diskantriebsposition erreicht, wird sie an die Disk angesaugt. Da der Drehtisch sich allmählich an die Disk von relativ unter der Disk annähert und an die Disk durch einen kontinuierlichen Vorgang angesaugt wird, kann eine Fehlfunktion des Spannens der Disk verhindert werden, und die Disk kann genau angetrieben werden.
  • Gemäß eines Aspektes der Erfindung hat der Caddy Eingriffsteile an beiden Seiten davon in Laderichtung, und die erwähnte bewegbare Führung hat einzuführende Teile, die mit den Eingriffsteilen in Eingriff sind, wenn die bewegbare Führung den Caddy aufgenommen hat.
  • Gemäß dieses Aspektes der Erfindung wird der Caddy mit der bewegbaren Führung bewegt, wobei die Eingriffsteile auf beiden Seiten des Caddys mit den einzugreifenden Teilen der bewegbaren Führung in Eingriff gebracht werden, und daher wird der Caddy zu der Diskantriebsposition bewegt, wo bei eine korrekte Lage beibehalten wird, so daß eine genaue Positionierung der Disk zum Drehtisch sichergestellt wird.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung ist ein elastisches Glied, welches den Caddy elastisch zu der bewegbaren Führung drückt, in einem Vorwärtsendteil in der Entladerichtung der bewegbaren Führung vorgesehen.
  • Gemäss dieses Aspektes der Erfindung wird das Verhalten des Caddys während der Bewegung und während der Drehung der Disk eingeschränkt, da der Caddy, der in dem in der bewegbaren Führung aufgenommenen Zustand bewegt wird, an die bewegbare Führung durch das elastische Glied gedrückt wird, und daher wird ein genauer Antrieb der Disk sichergestellt.
  • Gemäß noch eines weiteren Aspektes der Erfindung weist die Disklaufwerksvorrichtung mit dem elastischen Glied weiter eine feste Führung auf, die an einem vorderen Endteil in Entladerichtung des Chassis vorgesehen ist, um den eingeführten Caddy zu der bewegbaren Führung zu führen, die an der Auswurfposition gelegen ist, und wenn die bewegbare Führung an der Auswurfposition ist, ist das elastische Glied vom Caddy entfernt.
  • Gemäß dieses Aspektes der Erfindung wird die Einführungsrichtung des Caddys in die bewegbare Führung durch diese feste Führung bestimmt. Da das elastische Glied von dem Caddy beabstandet ist, wenn die bewegbare Führung an der Auswurfposition ist, ist das elastische Glied nicht in gleitendem Kontakt mit dem Caddy, wenn der Caddy in die bewegbare Führung eingeführt wird. Daher wird kein Kratzen auf der Oberfläche des Caddys bewirkt, und da darüber hinaus ein Gleitwiderstand reduziert wird, kann der Caddy sanft in die bewegbare Führung eingeführt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unten mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In den beigefügten Zeichnungen stellen die Figuren folgendes dar:
  • 1A eine Draufsicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Disklaufwerksvorrichtung zeigt, die gemäß der Erfindung ausgeführt ist;
  • 1B eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels;
  • 2A eine Draufsicht einer Antriebseinheit der Diskantriebsvorrichtung;
  • 2B eine Seitenansicht der Antriebseinheit;
  • 2C eine Vorderansicht der Antriebseinheit;
  • 3 eine Unteransicht der Antriebseinheit;
  • 4 eine Perspektivansicht, die die Antriebseinheit in dem Zustand zeigt, in dem eine bewegbare Führung in einer Auswurfposition ist;
  • 5 eine Perspektivansicht, die die Antriebseinheit in dem Zustand zeigt, in dem die bewegbare Führung in einer Antriebsposition ist;
  • 6 eine Perspektivansicht, die eine Chassis-Einheit zeigt;
  • 7 eine perspektivartige Explosionsansicht der Chassis-Einheit;
  • 8 eine Perspektivansicht, die eine bewegbare Führung zeigt, die einen Teil einer Ladeeinheit bildet;
  • 9 eine perspektivartige Explosionsansicht der bewegbaren Führung und eines Antriebsmechanismus 48, der einen Teil der Ladeeinheit bildet;
  • 10 eine Draufsicht des Antriebsmechanismus, der einen Teil der Ladeeinheit bildet;
  • 11 eine Explosionsansicht von vorne des Antriebsmechanismus;
  • 12 eine Perspektivansicht einer Traversiereinheit;
  • 13 eine perspektivartige Explosionsansicht der Traversiereinheit;
  • 14 eine Draufsicht, die eine Verdrahtungsstruktur zu einem Aufnahmekopf und einem Spindelmotor zeigt;
  • 15 eine Vorderansicht der Verdrahtungsstruktur;
  • 16 eine schematische Seitenansicht einer Ladevorrichtung des Standes der Technik; und
  • 17 eine schematische Seitenansicht einer weiteren früheren Ladevorrichtung.
  • Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • (1) Struktur eines Ausführungsbeispiels
  • 1A und 1B zeigen ein Ausführungsbeispiel der Diskantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung. Bei dieser Vorrichtung wird eine Disk bzw. Diskette D, wie beispielsweise eine magnetooptische Disk bzw. Diskette, die in einem in 13 gezeigten Caddy bzw. Träger C aufgenommen ist, in dem Zustand geladen, in dem sie in den Caddy C aufgenommen ist. Ein Signal, welches auf der Disk D aufgezeichnet ist wird gelesen, oder ein Signal wird auf die Disk D geschrieben, während die geladene Disk D gedreht wird.
  • In den 1A und 1B ist eine Rahmeneinheit 1 aus einem rechteckigen Hauptrahmen 2 und einem plattenartigen Unterrahmen 3 aufgebaut, der unter dem Hauptrahmen 2 angeordnet ist, und der an der Unterseite des Hauptrahmens 2 befestigt ist. Ein nicht veranschaulichter vorderer Rahmen ist an der Vorderseite (untere Oberfläche, wie in 1A zu sehen) des Hauptrahmens 2 befestigt. Eine Antriebseinheit 9, die in den 2 bis 5 gezeigt ist, ist an dem unteren Rahmen 3 vorgesehen. Die Rahmeneinheit 1 und die Antriebseinheit 9 sind mit einer oberen Abdeckung 4a abgedeckt, die an der Oberseite des Hauptrahmens 2 befestigt ist, weiter durch eine untere Abdeckung 4b, die an der Unterseite des unteren Rahmens 3 befestigt ist, und durch eine nicht veranschaulichte vordere Tafel bzw. ein Frontpaneel, welches an der Vorderseite des Hauptrahmens 2 befestigt ist. Ein Gehäuse 4 der Disklaufwerksvorrichtung wird durch die obere Abdeckung 4a, die untere Abdeckung 4b und die Fronttafel gebildet. Das Gehäuse 4 ist aufgeteilt in eine Antriebseinheitskammer 5a, die eine obere Kammer ist, und eine Substratkammer 5b, die eine untere Kammer ist, und zwar durch den unteren Rahmen 3. Die Antriebseinheit 9 ist in der Antriebseinheitskammer 5a ange ordnet, und ein Hauptsubstrat 101, welches später beschrieben wird, ist in der Substratkammer 5b angeordnet. Die Antriebseinheit 9 ist eine Anordnung einer Chassiseinheit 10, einer Ladeeinheit 30, die auf der Chassiseinheit 10 angeordnet ist, und einer Traversiereinheit 60, die unter der Chassiseinheit 10 angeordnet ist. Der Caddy C wird in Richtung des Pfeils A in den 4 und 5 eingeführt und wird in der Richtung des Pfeils B herausgenommen.
  • In der Beschreibung, die unten dargestellt wird, bezeichnet die Beschreibung, die Richtungen betrifft, wie beispielsweise "vorne", "hinten", "links" und "rechts" Richtungen relativ zur Einführrichtung des Caddys C. D.h., der Caddy C wird von der Vorderseite zur Rückseite der Vorrichtung eingeführt. Wie weiterhin in 13 gezeigt, wird der Caddy C in dem eingeführten Zustand mit Hakenlöchern 6 in dem hinteren Endteil der zwei Seitenflächen ausgebildet, und wird mit Positionierungslöchern 7 in dem vorderen Endteil der Unterseite ausgebildet. Als erstes werden die Chassiseinheit 10, die Ladeeinheit 30 und die Traversiereinheit 60 in dieser Reihenfolge beschrieben.
  • A. Chassiseinheit
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, weist die Chassiseinheit 10 als ihr Hauptelement ein Hauptchassis 11 auf, welches aus einer dünnen rechteckigen Metallplatte gemacht ist. Lange Kantenteile und kurze Kantenteile des Hauptchassis 11 werden in einem rechten Winkel nach unten gebogen, um gebogene Teile 11a und 11b zu bilden. Eine im wesentlichen rechteckige mittlere Öffnung 12 ist in dem mittleren Teil des Hauptchassis 11 ausgebildet. Im vorderen mittleren Teil des Hauptchassis 11 ist ein halbkreisförmiger vorderer ausgenommener Teil 13 ausgebildet, der zur mittleren Öffnung 12 kontinuierlich überläuft. In dem hinteren mittleren Teil des Hauptchassis 11 ist ein hinterer ausgenommener Teil 14 ausgebildet, der sich zur Nachbarschaft der rechten hinteren Ecke des Hauptchassis 11 erstreckt und zur mittleren Öffnung 12 kontinuierlich überläuft. Auf der linken Seite des hinteren ausgenommenen Teils 14 ist eine Lademotorbefestigungsöffnung 15 ausge bildet. An beiden Seiten der mittleren Öffnung 12 sind Hakennockenschlitze 16 ausgebildet, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Hauptchassis 11 symmetrisch mit Bezug auf eine Mittellinie erstrecken, die sich in der Richtung nach vorne und nach hinten des Hauptchassis 11 erstrecken. Diese Hakennockenschlitze 16 sind Schlitze, die Führungsstifte 37c führen, die später beschrieben werden sollen und wobei jeder aus einem kurzen Auswurfabschnitt 16a, aus einem schrägen Abschnitt 16b, der sich nach hinten und innen von dem Auswurfabschnitt 16a erstreckt, und aus einem Einzugsabschnitt 16c besteht, der sich nach hinten von dem schrägen Abschnitt 16b parallel zum Auswurfabschnitt 16a erstreckt.
  • In den vorderen Endteilen und den Mittelteilen der linken und rechten gebogenen Teile 11a sind vordere Nockenschlitze 17 und hintere Nockenschlitze 18, um die Traversiereinheit 60 zu führen. Die vorderen Nockenschlitze 17 bestehen jeweils aus einem Anschlaglochabschnitt 17a, der in dem vorderen unteren Teil des gebogenen Teils 11a ausgebildet ist und sich nach hinten erstreckt, und aus einem Hubabschnitt 17b, der sich nach hinten von dem Anschlaglochabschnitt 17a und schräg nach oben in einem vorbestimmten Winkel erstreckt, und aus einem kurzen horizontalen Abschnitt 17c, der sich nach hinten von dem Hubabschnitt 17b erstreckt. Die hinteren Nockenschlitze 18 bestehen jeweils aus einem Anschlaglochabschnitt 18a, der in dem vorderen unteren Teil des mittleren gebogenen Teils 11a ausgebildet ist, weiter aus einem Hubabschnitt 18b, der sich nach hinten von dem Anschlaglochabschnitt 18a und schräg nach oben in einem vorbestimmten Winkel erstreckt, und aus einem kurzen horizontalen Abschnitt 18c, der sich nach hinten vom Hubabschnitt 18b erstreckt.
  • Ein Abschnitt des vorderen Nockenschlitzes 17, der den Anschlaglochabschnitt 17a und den Hubabschnitt 17b verbindet, und ein Abschnitt des vorderen Nockenschlitzes 17, der den Hubabschnitt 17b und den horizontalen Abschnitt 17c verbindet, sind sanft in der Richtung nach vorne und hinten ausgebildet. Der Hubabschnitt 18b des hinteren Nockenschlitzes 18 steigt vom Anschlaglochabschnitt 18a mit einem größeren Neigungswinkel als der Neigungswinkel des Hubabschnittes 17b des vorderen Nockenschlitzes 17, ist leicht nach oben gebogen und geht weiter zu dem horizontalen Abschnitt 18c mit einer Kurve, die zum vorderen Ende schwächer wird. In beiden Seitenteilen des vorderen Endteils des Hauptchassis 11 ist ein Paar von festen Führungen 20 vorgesehen. Diese Führungen 20 sind im Abschnitt C ausgebildet und sind an dem Hauptchassis 11 derart befestigt, daß ihre Kanalteile zueinander hinweisen. Diese festen Führungen 20 haben jeweils ein Befestigungsstück 21 am hinteren Ende davon. Ein Hebel 22, um ein irrtümliches Einführen des Caddys C zu verhindern, ist an dem Befestigungsstück 22 angebracht. Die hintere Oberseite des Befestigungsstückes 21 ist in einer geneigten Oberfläche 21a ausgebildet. Ein Loch 23 zum Einführen des Positionierungsstiftes ist in dem Hauptchassis 11 in einem Teil innerhalb von jeder festen Führung 20 ausgebildet.
  • Ein bogenförmiges Basisstück 24 ist integral mit dem Hauptchassis 11 in einer vorderen rechten Seite des hinteren ausgenommenen Teils 14 ausgebildet. An diesem Basisstück 24 ist ein Öffnungshebel 25 montiert, um einen Verschluß 8 des Caddys C zu öffnen. Dieser Öffnungshebel 25 wird schwenkbar auf dem Basisstück 24 durch einen Schwenkstift 26 getragen. Wie in 6 gezeigt, wird der Öffnungshebel 25 entlang der Oberfläche des Hauptchassis 11 in den Richtungen der Pfeile E und F gedreht. Der Öffnungshebel 25 ist normalerweise in Richtung des Pfeils F mittels einer nicht gezeigten Schraubenfeder vorgespannt, die in den Basisteil des Öffnungshebels 25 montiert ist, und wird auf einer Warteposition gehalten, in der ein vorstehender Teil 25a, der in dem unteren Teil des Öffnungshebels 25 ausgebildet ist, an einem Anschlag 24a des Basisstückes 24 anliegt. In der Warteposition wird der vordere Endteil des Öffnungshebels 25 nach vorne und geringfügig nach innen gerichtet, und ein Stift 25b ist in dem vorderen Endteil vorgesehen, um den Verschluß 8 des Caddys C zu ergreifen und zu öffnen.
  • Ein Auswurfhebel 27 von einer im wesentlichen ansteigenden Form, der sich quer zum Hauptchassis 11 erstreckt, ist an dem Hauptchassis 11 vor dem vorderen ausgenommenen Teil 13 vorgesehen. Ein nach unten gebogenes Schwenkstück 27a ist geringfügig rechts von einem mittleren Teil des Auswurfhebels 27 ausgebildet, und dieses Schwenkstück 27a ist in Eingriff mit einem kleinen dreieckigen Schwenkloch 28, welches in dem Hauptchassis 11 ausgebildet ist. Durch diese Anordnung ist der Auswurfhebel 27 geeignet, um den Schwenkstift 27a entlang der Oberseite des Chassis 11 in den Richtungen der Pfeile G und H gedreht zu werden. Der Auswurfhebel 25 ist an seinem rechten Endteil nach unten gebogen, um eine Eingriffsklaue 27b zu bilden. Diese Eingriffsklaue 27b ist in Eingriff mit einem bogenförmigen Schlitz 29, der in dem Hauptchassis 11 ausgebildet ist, und erstreckt sich nach unten. Die Drehung des Auswurfhebels wird durch den bogenförmigen Schlitz 29 gestattet.
  • B. Ladeeinheit
  • Mit Bezug auf die 6, 8 und 9 wird die Ladeeinheit 30 beschrieben.
  • Die Ladeeinheit 30 weist eine bewegbare Führung 31 auf, die vorgesehen ist, um sich nach vorne und hinten über das Hauptchassis 11 zu bewegen, und einen Antriebsmechanismus 48 zum Antrieb dieser bewegbaren Führung 31. Die bewegbare Führung 31 hat ein Paar von Gleitstücken 32, die an den gebogenen Teilen 11a des Hauptchassis 11 montiert sind, und zwar bewegbar entlang dieser gebogenen Teile 11a, und eine Führungsplatte 40, die diese Gleitstücke 32 miteinander verbindet.
  • Jedes der Gleitstücke 32 ist in einer im allgemeinen rechteckigen Form ausgebildet, die sich in Richtung nach vorne und nach hinten erstreckt, und weist einen Führungsabschnitt 33 und einen unteren Plattenabschnitt 34 auf, der unter dem Führungsabschnitt 33 ausgebildet ist. Der Führungsabschnitt 33 ist im allgemeinen C-förmig ausgebildet, und zwar mit einem Seitenplattenabschnitt 33a, mit einem sich nach innen erstreckenden oberen Halteplattenabschnitt 33b und einem sich nach innen erstreckenden unteren Halteplattenabschnitt 33c, und ist geeignet, den Kantenteil des Caddys C in dem Kanal zu halten, der durch diese Abschnitte 33a, 33b und 33c gebildet wird. Der untere Plattenabschnitt 34 erstreckt sich vertikal nach unten und kontinuierlich vom Seitenplattenabschnitt 33a. In den vorderen und hinteren Endteilen des unteren Plattenabschnittes 34 sind drehbar montierte Rollen 35.
  • Die Gleitstücke 32 sind an dem Hauptchassis 11 derart montiert, daß die Gleitstücke 32 die oberen und unteren Kanten der gebogenen Teile 11a des Hauptchassis 11 mit den unteren Halteplattenabschnitten 33c und den Rollen 35 der Führungsabschnitte 33 halten. Die Gleitstücke 32 können nach vorne und nach hinten entlang der gebogenen Teile 11a bewegt werden. Der untere Halteplattenabschnitt 33c ist elastisch in vertikaler Richtung verformbar und ist auf der Unterseite der vorderen und hinteren Teile davon ausgebildet, und zwar mit (nicht gezeigten) kleinen Vorsprüngen. Der untere Plattenabschnitt 34 ist in den vorderen und hinteren Teilen davon mit elastischen Stücken 34a ausgebildet. Diese elastischen Stücke 34a sind auch auf der Innenseitenfläche davon mit (nicht gezeigten) kleinen Vorsprüngen ausgebildet. Diese kleinen Vorsprünge werden mit dem Hauptchassis 11 in Kontakt gebracht. Durch diese Anordnung wird der Gleitwiderstand reduziert, der durch die Bewegung der bewegbaren Führung 31 erzeugt wird, und die Last, die auf die Gleitstücke 32 in vertikaler Richtung und in Richtung nach links und rechts aufgebracht wird, wird durch die elastische Verformung des unteren Halteplattenabschnittes 33c und der elastischen Stücke 34a absorbiert.
  • Im hinteren Teil von jedem Führungsabschnitt 33 ist ein Hakenhebel 37 durch ein Tragstück 36 montiert. Dieser Hakenhebel 37 wird schwenkbar an seinem Basisteil durch das Tragstück 36 getragen und erstreckt sich nach vorne, um einen nach innen vorstehenden Hakenabschnitt 37a an seinem vorderen Endteil auszubilden. In einem Keil gegenüberliegend zum Hakenabschnitt 37a ist eine Aufnahmefläche 37b zur Aufnahme des Caddys C ausgebildet. Der Hakenhebel 37 ist geeignet, um mit der Bewegung der bewegbaren Führung 31 gedreht zu werden, jedoch wird seine Drehung derart eingeschränkt, daß seine gedrehte Position dem Hakennockenschlitz 16 des Hauptchassis 11 aufgrund eines Führungsstiftes 37c erfolgt, der fest in dem mittleren Teil des Hakenhebels 37 vorgesehen ist und im Eingriff mit dem Hakennockenschlitz 16 ist. Anders gesagt, wenn die bewegbare Führung 31 an der vordersten Endauswurfposition ist, ist der Führungsstift 37c in Eingriff mit dem Auswurfabschnitt 16a des Hakennockenschlitzes 16, und der Hakenabschnitt 37a ist in einer Öffnung 33b gelegen, die in dem Seitenplattenabschnitt 33a des Führungsabschnittes 33 des Gleitstückes 32 ausgebildet ist. Zu diesem Zeitpunkt steht der Hakenabschnitt 37a nicht nach innen von der Innenseite des Seitenplattenabschnittes 33a vor.
  • Wenn die bewegbare Führung 31 nach hinten aus der Auswurfposition bewegt wird (d.h. zurückgezogen), bewegt sich der Führungsstift 37c vom Auswurfabschnitt 16a des Hakennockenschlitzes 16 zu dem schrägen Abschnitt 37c, und der Hakenabschnitt 37a wird dadurch nach innen geschwenkt. Wenn der Führungsstift 37c den Einzugsabschnitt 16c erreicht, erreicht der Hakenabschnitt 37a eine nach innen vorstehende Eingriffsposition. Da der Einzugsabschnitt 16c in Richtung der Bewegung der bewegbaren Führung 31 ausgebildet ist, bewegt sich der Führungsstift 37c nicht seitlich, und daher wird die Eingriffsposition des Hakenabschnittes 37a aufrechterhalten. Wenn die bewegbare Führung 31 sich aus der Eingriffsposition nach vorne bewegt (d.h. vorschiebt) bewegt sich der Hakenhebel 37 in einer Richtung umgekehrt zur oben beschriebenen Bewegung.
  • In dem linken Endteil des Auswurfhebels 27 ist durch einen Schwenkstift schwenkbar ein vorderer Endteil eines Traversierhebels 38 verbunden, der sich in Richtung nach vorne und hinten erstreckt. Der hintere Endteil des Traversierhebels 38 ist schwenkbar durch einen Schwenkstift mit dem Führungsstift 37c des Hakenhebels 37 der linken Seite verbunden. Wenn sich die bewegbare Führung 31 nach vorne und nach hinten bewegt, wird der Auswurfhebel 27 durch den Traversierhebel 38 gedreht.
  • Der untere Plattenabschnitt 34 von jedem Gleitstück 32 ist an seinem unteren Endteil mit einem flach ausgenommenen Teil 34b entlang der unteren Kante des unteren Plattenabschnittes 34 ausgebildet. In dem vorderen End teil des ausgenommenen Teils 34b ist ein sich nach oben erstreckender Tragschlitz 34c ausgebildet, der mit dem ausgenommenen Teil 34b in Verbindung steht. In dem unteren Abschnitt der vorderen Seite des Tragschlitzes 34c ist eine sich nach hinten erstreckende Hubklaue 34d geformt.
  • Eine sich nach vorne erstreckende Klemme 39 ist an dem vorderen Endteil von jedem Gleitstück 32 montiert. Diese Klemmme 39 ist aus einer Blattfeder gemacht, und drückt in dem sie elastisch an der Oberseite des Caddys C anliegt, der in den Führungsabschnitt 33 eingeführt ist, den Caddy C nach unten. Wenn die bewegbare Führung 31 sich zur Auswurfposition von hinten bewegt, läuft die Klemme 39 auf der geneigten Oberfläche 21a der festen Führung 20 und liegt nicht an der Oberseite des eingeführten Caddys C an.
  • Die Führungsplatte 40 überbrückt die Oberseiten des Paares von Gleitstücken 32 und ist daran befestigt. Somit sind die Gleitstücke 32 miteinander durch die Führungsplatte 40 verbunden und werden in der gleichen Position nach vorne und hinten mit Bezug auf das Hauptchassis 11 durch die Führungsplatte 40 gehalten. In dem mittleren Teil der Führungsplatte 40 ist ein Armschlitz 40a ausgebildet, der sich in Richtung nach links und nach rechts erstreckt. Ein Führungsring 41 wird in den Armschlitz 40a gepaßt.
  • Mit Bezug auf die 4 bis 6 und auf die 9 bis 11 wird der Antriebsmechanismus 48 der Ladeeinheit 30 beschrieben.
  • Der Antriebsmechanismus 48 ist in dem hinteren Teil des Hauptchassis 11 vorgesehen und weist als seine Hauptkomponententeile einen Lademotor 49 und eine Reduktionsgetriebegruppe 50 auf, die durch den Lademotor 49 gedreht wird. Die Reduktionsgetriebegruppe 50 besteht aus ersten, zweiten, dritten und vierten Zahnrädern 51, 52, 53 und 54. Diese Zahnräder werden drehbar in einem Raum getragen, der von einer Zahnradbasis bzw. Getriebebasis 55 getragen wird, die am Hauptchassis 11 befestigt ist, weiter durch eine Tragplatte 56, die an der Zahnradbasis 55 befestigt ist, und durch eine Basisplatte 57, die unter der Tragplatte 56 angeordnet ist. Die Basisplatte 57 ist mit einem (nicht gezeigten) Fotosensor versehen, der eine Drehposition des vierten Zahnrades 54 detektiert, und ist auch mit einer Steuerschaltung versehen, um die Betriebsvorgänge dieses Fotosensors und des Lademotors 49 zu steuern. Der Lademotor 49 ist an der Unterseite der Zahnrad- bzw. Getriebebasis 55 befestigt. Ein Antriebsrad 49a des Lademotors 49 greift in das erste Zahnrad 51 ein.
  • Das vierte Zahnrad 54 ist in einer Sektorform ausgebildet, und sein Schwenkteil wird schwenkbar auf der Getriebebasis 55 getragen. Auf der Oberseite des vorderen Endteils, der sich gerade von dem Schwenkteil des Zahnrades 54 erstreckt, ist ein Arm 58 befestigt, der sich entlang des Endteils des Zahnrades 54 erstreckt. Dieser Arm 58 steht um eine vorbestimmte Länge von der Kante des Zahnrades 54 vor, und ein Armstift 58a ist in dem vordersten Endteil des Arms 58 vorgesehen. Dieser Armstift 58a ist verschiebbar in Eingriff mit dem Führungsring 41, der in den Armschlitz 40a der Führungsplatte 40 gepaßt ist.
  • Gemäß der Ladeeinheit 30, wie sie in 4 gezeigt ist, wird die Drehung des Lademotors 49 sequentiell vom ersten Zahnrad 51 zu den zweiten, dritten und vierten Zahnrädern 52, 53 und 54 übertragen, wenn der Lademotor 49 nach vorne gedreht wird (d.h. in einer Richtung zum Zurückziehen) wobei die bewegbare Führung 31 in der Auswurfposition ist, um das vierte Zahnrad 54 in Richtung des Pfeils J zu drehen (6). Dies bewirkt, daß der Arm 58 in Richtung des Pfeils J mit dem vierten Zahnrad 54 gedreht wird, wodurch die bewegbare Führung 31 zur Diskantriebsposition zurückgezogen wird, die in 5 gezeigt ist. Während dieser Bewegung gleitet der Armstift 58a nach rechts entlang des Führungsrings 41.
  • Wenn der Lademotor 49 rückwärts gedreht wird (d.h. in der Richtung zum Vorschieben) wird das vierte Zahnrad 54 in Richtung des Pfeils K gedreht. Dies bewirkt, daß der Arm 58 in Richtung des Pfeils K mit dem vierten Zahnrad 54 gedreht wird, wodurch die bewegbare Führung 31 sich nach vorne vorschiebt. Während dieser Bewegung gleitet der Armstift 58a nach links entlang des Führungsrings 41.
  • C. Traversiereinheit
  • Mit Bezug auf die 3 bis 5, 12 und 13 wird nun die Traversiereinheit 60 beschrieben.
  • Die Traversiereinheit 60 ist aus einem Traversierchassis 61 und einer Aufnahmevorrichtung 80 aufgebaut, die an dem Traversierchassis 61 montiert ist.
  • Das Traversierchassis 61 ist aus einer rechteckigen dünnen Metallplatte hergestellt und ist in seinem langen Kantenteil und seinem kurzen Kantenteil mit gebogenen Teilen 61a und 61b ausgebildet, die in einem rechten Winkel nach unten gebogen sind. Das Traversierchassis 61 ist mit einer mittleren Öffnung 62 ausgebildet, weiter mit einem vorderen ausgenommenen Teil 63 und einem bogenförmigen Schlitz 64, die jeweils der mittleren Öffnung 12, dem ausgenommenen Teil 13 und dem bogenförmigen Schlitz 29 des Hauptchassis 11 entsprechen. In dem vorderen Endteil und in einem Teil, der geringfügig rechts vom Mittelteil des gebogenen Teils 61a ist, sind Löcher 77 und 78 zum Einführen von Führungsstiften ausgebildet. Das Intervall zwischen diesen Löchern 77 und 78 zum Einführen von Führungsstiften ist das gleiche wie das Intervall zwischen den Nockenschlitzen 17 und 18.
  • Ein Spindelmotor 65 ist in dem halbkreisförmigen vorderen ausgenommenen Teil 63 vorgesehen. Der Spindelmotor 65 ist an der Unterseite des Traversierchassis 61 befestigt und steht geringfügig von dem vorderen ausgenommenen Teil 63 nach oben vor. Ein Drehtisch 67 ist koaxial an einer nicht gezeigten Antriebswelle des Spindelmotors 65 befestigt. Dieser Drehtisch 67 ist in einer nach oben vorstehenden Form in dem vertikalen Abschnitt ausgebildet, und der zentrale vorstehende Teil bildet einen Spannabschnitt 67a, der aus einem Magnet gebildet wird.
  • In den innenliegenden vorderen Teilen der gebogenen Teile 61a des Traversierchassis 61 sind Führungsstangen 68 befestigt. In den vorderen Endteilen dieser Führungsstangen 68 sind nach oben vorstehende Positionierungsstifte 69 vorgesehen. Diese Positionierungsstifte 69 stehen in Eingriff in den Positionierungslöchern 7, die in dem unteren Teil des geladenen Caddys C ausgebildet sind, wenn der Caddy C schließlich die Diskantriebsposition erreicht hat. Die Positionierungsstifte 69 sind ausgelegt, um in die Positionierungsstifteinführlöcher 23 einzutreten, die in dem vorderen Endteil des Hauptchassis 11 ausgebildet sind.
  • Ein Paar von Führungswellen 70, die sich in Richtung nach vorne und nach hinten erstrecken, ist auf beiden Seiten der mittleren Öffnung 62 vorgesehen. Die Aufnahmevorrichtung 80 ist in Richtung nach vorne und nach hinten (in der Richtung der Pfeile L und M in den 2, 3 und 12) entlang der Führungswellen 70 verschiebbar. Wie in 3 gezeigt, sind die Führungswellen 70 an der Unterseite des Traversierchassis 61 durch eine Tragplatte 71 und Traghalter 72 festgelegt.
  • Die Aufnahmevorrichtung 80 hat eine Kopfbasis 79, die aus einer rechteckigen scheibenartigen ersten Einstellbasis 81 und aus einer rechteckigen zweiten Einstellbasis 82 und einem Halter 84 und einem Aufnahmekopf 83 besteht, der an der zweiten Einstellbasis 82 der Kopfbasis 79 montiert ist. Der Halter 84 ist an dem rechten Endteil in Längsrichtung der ersten Einstellbasis 81 festgelegt, und ein vertikal beabstandetes Paar von Tragstücken 852 und 85b ist in dem linken Seitenendteil der ersten Einstellbasis 81 ausgebildet. Durch Einführen der rechten Führungswelle 70 in dem Loch 84a, welches in dem Halter 84 ausgebildet ist, und durch Einführen der linken Führungswelle 70 in ein Metallager 70a, welches zwischen den oberen und unteren Tragstücken 85a und 85b festgeklemmt ist, kann die Aufnahmevorrichtung 80 in Richtung nach vorne und nach hinten entlang der Führungswellen 70 gleiten. Die Bewegungsrichtung der Aufnahmekopfvorrichtung 80 ist in radialer Richtung der geladenen Disk D. Eine Objektlinse 83a zum Lesen eines Signals auf der Disk D ist in der Aufnahmevorrichtung 80 vorgesehen. Wie in 3 gezeigt, sind Kissen 86, die aus Gummi hergestellt sind, an Endteilen der rechten Führungswelle 70 vorgesehen. Durch anliegenden Eingriff der Endflächen des Halters 84 mit den Kissen 86 wird ein Stoß der Aufnahmevorrichtung 80 absorbiert.
  • Die Aufnahmevorrichtung 80 wird durch einen Aufnahmeantriebsmechanismus 88 bewegt. Dieser Aufnahmeantriebsmechanismus 88 ist in dem rechten hinteren Endteil des Traversierchassis 61 vorgesehen und weist als Hauptkomponententeile einen Einspeisungs- bzw. Führungsmotor 89 und eine Reduktionsgetriebegruppe 90 auf, die von dem Führungsmotor 89 gedreht wird.
  • Die Reduktionsgetriebegruppe 90 besteht, wie in den 3 und 13 gezeigt, aus ersten, zweiten, dritten und vierten Zahnrädern 91, 92, 93 und 94 und diese sind drehbar auf der Unterseite des Hauptchassis 11 aufgehängt. Das erste Zahnrad 91 greift in ein Antriebsrad 89a des Führungsmotors 89 ein, das an dem Traversierchassis 61 befestigt ist. Die dritten und vierten Zahnräder 93 und 94 sind jeweils aus zwei Rädern aufgebaut. An der Unterseite des Traversierchassis 61 ist ein Substrat bzw. Träger 95 befestigt, an dem eine Steuerschaltung vorgesehen ist, um den Betrieb des Führungsmotors 89 zu steuern. Das vierte Zahnrad 94 steht in Eingriff mit einer Zahnstange 96, die an der Außenseite des Halters 84 vorgesehen ist. Die Zahnstange 96 ist aus zwei Zahnstangen bzw. Zahnreihen hergestellt, d.h. einer festen Zahnstange 96a, die an der äußeren Seitenfläche des Halters 84 ausgebildet ist, und aus einer bewegbaren Zahnstange 86b, die mit der festen Zahnstange 96a kombiniert ist.
  • Gemäß des Aufnahmeantriebsmechanismus 88 wird die Drehung des Führungsmotors 89 sequentiell vom ersten Zahnrad 91 zu den zweiten, dritten und vierten Zahnrädern 92, 93 und 94 übertragen, wenn der Führungsmotor 89 nach vorne gedreht wird (d.h. in Scan- bzw. Abtastungsrichtung), und zwar aus dem Zustand, in dem die Aufnahmevorrichtung 80 an der vorders ten Endposition ist, was bewirkt, daß das vierte Zahnrad 94 in Richtung des Pfeils J gedreht wird. Dies bewirkt, daß die Aufnahmevorrichtung 80 mit den Haltern 84 zurückgezogen wird. Wenn der Einspeisungsmotor 89 in einer Rückwärtsrichtung gedreht wird (umgekehrt zur Abtastungsrichtung) wird das vierte Zahnrad 94 in Richtung des Pfeils K gedreht, und die Aufnahmevorrichtung 80 bewegt sich dadurch nach vorne.
  • Die obige Beschreibung hat von der Chassiseinheit 10, der Ladeeinheit 30 und der Traversiereinheit 60 gehandelt, die die Antriebseinheit 9 bilden. An der Chassiseinheit 10, an der die Ladeeinheit 30 montiert ist, ist die Traversiereinheit 60 in folgender Weise montiert.
  • Die Traversiereinheit 60 ist unterhalb des Hauptchassis 11 angeordnet. Die gebogenen Teile 61a und 61b der Traversiereinheit 60 sind innerhalb der gebogenen Teile 11a und 11b des Hauptchassis 11 gelegen. Die vorderen und hinteren Führungsstifteinführlöcher 77 und 78 werden in Übereinanderlage mit den Nockenschlitzen 17 und 18 gebracht, und die Führungsstifte 97 und 98 werden von außen in diese Löcher 77 und 78 und in die Nockenschlitze 17 und 18 eingeführt. Die Führungsstifte 97 und 98 haben Kopfteile 97a und 98a mit einem größeren Durchmesser in ihrem äußeren Endteil, und durch Eingriff ihrer inneren Endteile in den Führungsstangen 68 werden sie integral mit dem Traversierchassis 61. Die hinteren Führungsstifte 98 liegen an der Unterseite des ausgenommenen Teils 34b des unteren Plattenabschnittes 34 der Gleitstücke 32 an, und wenn die bewegbare Führung 31 zurückgezogen wird, werden sie durch die Hubklaue 34d angehoben, um zu den Tragschlitzen 34c geführt zu werden. Wie in 3 gezeigt, ist eine Feder 103 zwischen dem hinteren Endteil des Traversierchassis 61 und dem hinteren gebogenen Teil 11b des Hauptchassis 11 vorgesehen, um konstant die Traversiereinheit 60 nach hinten vorzuspannen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Antriebseinheit 9 in solcher Weise befestigt, daß Flanschteile 11c, die in vier Ecken des Hauptchassis 11 ausgebildet sind, auf Tragabschnitten 2a angeordnet sind, die in dem unteren Teil des Hauptrahmens 2 ausgebildet sind, und zwar durch Gummidämpfer 99 und die zwei hinteren Dämpfer 99 werden durch die obere Abdeckung gedrückt, und die vorderen Gummidämpfer 99 werden durch den nicht veranschaulichten vorderen Rahmen gedrückt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der untere Rahmen 3, der die Antriebseinheitskammer 5a, die die Antriebseinheit 9 aufnimmt, und die Substratkammer 5b teilt, unter der Antriebseinheit 9 vorgesehen und ist an den Tragabschnitten 2a befestigt. Wie in den 14 und 15 gezeigt, deckt der untere Rahmen 3 den Raum unter dem Hauptrahmen 2 ab. Dieser untere Rahmen 3 ist an seinen vorbestimmten Stellen mit Relaisöffnungen 3a und 3b ausgebildet, die die Antriebseinheitskammer 5a und die Substratkammer 5b miteinander verbinden. Diese Relaisöffnungen 3a und 3b werden durch ein Relaissubstrat 100 geschlossen, welches an der Unterseite des unteren Rahmens 3 befestigt ist. Ein Hauptsubstrat 101 ist in der Substratkammer 5b unter dem unteren Rahmen 3 in einem Intervall bzw. in einer Entfernung vom unteren Rahmen 3 befestigt. In diesem Hauptsubstrat 101 ist eine Steuerschaltung zur Steuerung der Betriebsvorgänge des Spindelmotors 65 und des Aufnahmekopfes 83 usw. ausgebildet. Ein FPC 101a, was eine Verdrahtung des Hauptsubstrates 101 ist, ist mit dem Relaissubstrat 101 durch einen Spalt zwischen dem Hauptsubstrat 101 und dem unteren Rahmen 3 verbunden. Das Relaissubstrat 100 ist mit dem Spindelmotor 65 und mit dem Aufnahmekopf 83 durch das FPC 100a und das FPC 100b verbunden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die untere Abdeckung 4b am unteren Rahmen 3 befestigt, und das Gehäuse 4 für die Disklaufwerksvorrichtung ist aus der unteren Abdeckung 4b, der oberen Abdeckung 4a und der nicht gezeigten vorderen Panellabdeckung aufgebaut, die die vordere Öffnung abdeckt. Die nicht veranschaulichte vordere Platte und der vordere Rahmen sind mit einer Caddyeinführöffnung ausgebildet, um den Caddy C in die Disklaufwerksvorrichtung einzuführen. Die untere Abdeckung 4b ist mit nicht gezeigten Wärmeableitungsöffnungen ausgebildet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Hauptchassis 11 mit einer Verdrahtungsöffnung 11d ausgebildet, um Drähte 57a und 59a der Substrate 57 und 95 nach unten zu führen. Die Drähte 57a und 95a, die aus der Verdrahtungsöffnung 11d geführt werden, werden weiter durch den unteren Rahmen 3 geführt und mit dem Relaissubstrat 100 durch den Spalt zwischen dem Hauptsubstrat 101 und dem unteren Rahmen 3 verbunden.
  • Ein Auswurfstift 102, der sich in Richtung nach vorne und nach hinten erstreckt, ist in dem vorderen rechten Teil des unteren Rahmens 3 vorgesehen. Dieser Auswurfstift 102 ist in Richtung nach vorne und nach hinten verschiebbar und ist nach vorne durch eine nicht gezeigte Feder vorgespannt. Wenn der Auswurfstift 102 nach hinten gedrückt wird, wenn die bewegbare Führung 31 in der Diskantriebsposition (zurückgezogene Position) ist, liegt der Stift 102 gegen die eingreifende Klaue 27b des Auswurfhebels 27 an, um weiter die bewegbare Führung 31 zu drücken.
  • (2) Betrieb des Ausführungsbeispiels
  • Der Betrieb der Disklaufwerksvorrichtung der oben beschriebenen Struktur und vorteilhafte Ergebnisse, die daraus abgeleitet werden, werden nun beschrieben.
  • Wenn der Caddy C nicht in die Disklaufwerksvorrichtung geladen ist, ist die bewegbare Führung 31 immer in der vordersten Endauswurfposition. Die Auswurfposition der bewegbaren Führung 31 wird bestimmt durch Eingriff der Führungsstifte 37c der Hakenhebel 37 mit den vorderen Kanten der Hakennockenschlitze 16. Zu diesem Zeitpunkt werden die Hakenabschnitte 37a der Hakenhebel 37 in den Öffnungen 33d der Führungsabschnitte 33 der Gleitstücke 32 aufgenommen.
  • Die Traversiereinheit 60 wird an ihrer vordersten Endposition gestoppt durch Eingriff der vorderen und hinteren Führungsstifte 97 und 98 in den Anschlaglochabschnitten 17a und 18a der vorderen und hinteren Nockenschlitze 17 und 18 des Hauptchassis 11. Da die Anschlagslochabschnitte 18a der hinteren Nockenschlitze 18 sich nicht in Richtung nach vorne und nach hinten erstrecken, werden die hinteren Führungsstifte 98 bezüglich ihrer Bewegung in der Richtung nach vorne und nach hinten eingeschränkt. Durch diese Anordnung wird die Traversiereinheit 60 in einem stabilen Zustand gestoppt.
  • Die Klemme 39 ist auf der geneigten Oberfläche 21a der festen Führung 20, und der Arm 58 der Ladeeinheit 30 ist an einer vorderen Position gelegen, wobei ihr Armstift 58a an der am weitesten links liegenden Position in dem Führungsring 41 gelegen ist, und wobei sich der Öffnungshebel 25b nach vorne erstreckt. Der rechte Endteil des Auswurfhebels 27 ist nach hinten angeordnet.
  • Der Caddy C wird nun in die Disklaufwerksvorrichtung aus diesem Zustand eingeführt, in dem die bewegbare Führung 31 an der Auswurfposition ist. Der Caddy C wird vom Endteil eingeführt, in dem der Verschluß 8 vorgesehen ist, wobei der Verschluß 8 nach unten weist. Der hintere Endteil des Caddys C kommt in anliegenden Eingriff an beiden Seiten davon mit den aufnehmenden Oberflächen 37b der Hakenhebel 37. Wenn der Caddy C weiter hereingedrückt wird, wird die bewegbare Führung 31 zurückgezogen, und die Führungsstifte 37c, die entlang der Hakennockenschlitze 16 geführt sind, werden nach innen gedreht, wodurch die Hakenabschnitte 37a mit den Hakenlöchern 6 des Caddys C in Eingriff kommen. Der Caddy C wird dadurch durch die bewegbare Führung 31 aufgenommen und wird mit der bewegbaren Führung 31 zurückgezogen. Der Stift 25b am vordersten Endteil des offenen Arms 25 kommt in Eingriff mit dem Verschluß 8, um den Verschluß 8 allmählich zu öffnen. Wenn die bewegbare Führung 31 zurückgezogen wird, wird der Arm 58 nach hinten zurückgezogen, wodurch das vierte Zahnrad 54 des Antriebsmechanismus 48 in Richtung des Pfeils J gedreht wird. Wenn das vierte Zahnrad 54 eine gewisse gedrehte Position erreicht hat, wird ein Antriebssignal von dem Fotosensor gegeben, der in dem Substrat 57 vorgesehen ist, und zwar für den Lademotor 49, und der Lademotor 49 beginnt dadurch eine Vorwärtsdrehung. Von diesem Punkt wird die bewegbare Füh rung 31 nach hinten durch den Arm 58 gezogen, und zwar durch eine weitere Drehung des vierten Zahnrades 54 in der gleichen Richtung. D.h. die bewegbare Führung 31 wird durch die Kraft des Lademotors 49 zurückgezogen.
  • Während dieses Zurückziehens greifen die Hubklauen 34d der Gleitstücke 32 in die hinteren Führungsstifte 98. Die Stifte 98, die entlang der Tragschlitze 34c geführt werden, werden angehoben und ziehen sich zurück, während sie entlang der hinteren Nockenschlitze 18 angehoben werden. Die vorderen Führungsstifte 97 ziehen sich zurück, während sie entlang der vorderen Nockenschlitze 17 angehoben werden. In dieser Weise wird die Traversiereinheit 60 insgesamt angehoben, und zwar durch Zurückziehen der vorderen und hinteren Führungsstifte 97 und 98, während diese entlang der vorderen und hinteren Nockenschlitze 17 und 18 angehoben werden, während diese sich dem Hauptchassis 11 annähert und wobei die bewegbare Führung 31 zurückgezogen wird.
  • In diesem Fall werden die vorderen und hinteren Führungsstifte 97 und 98 von den Anschlaglochabschnitten 17a, 18a der vorderen und hinteren Nockenschlitze 17 und 18 entlang der Hubabschnitte 17b und 18b angehoben. Da die Hubabschnitte 18b der hinteren Nockenschlitze 18 mit dem Neigungswinkel ansteigen, der größer ist, als der Neigungswinkel der Hubabschnitte 17b der vorderen Nockenschlitze 17, zieht sich die Traversiereinheit 60 in einer geneigten Lage zurück, wobei ihr hinterer Endteil nach oben gehoben wird. Anders gesagt wird das Intervall bzw. der Abstand zwischen der Traversiereinheit 60 und dem Hauptchassis 11 allmählich vom hinteren Endteil zum vorderen Endteil größer. Wenn die vorderen und hinteren Führungsstifte 17 und 18 sich den Einzugsabschnitten 17c und 18c nähern, nähert sich die Höhe des vorderen Endteils des Traversierchassis 61 der Höhe des hinteren Endteils davon, und wenn die Führungsstifte 97 und 98 in die Einzugsabschnitte 17c und 18c eingetreten sind, wird das Traversierchassis 61 parallel zum Hauptchassis 11. Wenn danach die Führungsstifte 97 und 98 sich zu der Diskantriebsposition des Caddys C zurückgezogen haben, wobei die Führungsstifte 97 und 98 an den hinteren Kanten der Einzugsabschnitte 17c und 18c anliegen, wird der Lademotor 49 gestoppt. Die Traversiereinheit 60 wird durch den Lademotor 49 und die Zugkraft der Feder 103 zurückgezogen.
  • Im Laufe der Bewegung der Traversiereinheit 60 zur Diskantriebsposition zieht sich der Drehtisch 67 zurück, während er allmählich mit dem Verhalten des Traversierchassis 61 anhebt. In der Diskantriebsposition tritt der Drehtisch 67 in den vorderen ausgenommenen Teil 13 des Hauptchassis 11 ein, und der mittlere Spannabschnitt 67a wird an den zu spannenden Teil angesaugt, der der mittlere Teil der Disk D ist. Die Positionierungsstifte 69 werden ebenfalls angehoben und treten in die Positionierungslöcher 7 des Caddys C durch die Positionierungsstifteinführungslöcher 23 ein, wodurch der Caddy C an der Position gehalten wird. Wenn sich der Caddy C weiterhin zurückzieht, wird der offene Arm 25 in Richtung des Pfeils E gedreht, um den Verschluß 8 zu öffnen. Der Auswurfhebel 27 wird in der Richtung des Pfeils H gedreht, um die Eingriffsklaue 27b an der vorderen Position in Eingriff zu bringen.
  • Wenn eine Anweisung zum Antrieb der Disk in diesem Zustand gegeben wird, wird der Spindelmotor 65 gedreht, um die Disk D zu drehen. Der Einspeisungsmotor bzw. Führungsmotor 89 wird auch gedreht, um die Aufnahmevorrichtung 80 in Richtung des Pfeils M oder L zu verschieben. Dies bewirkt, daß der Aufnahmekopf 83 ein Signal von der Aufzeichnungsoberfläche der Disk D liest oder ein Signal auf der Aufzeichnungsoberfläche der Disk D schreibt, und zwar durch die Öffnung des Caddys C, die durch den Öffnungsarm 25 geöffnet worden ist.
  • Wenn der Antrieb der Disk D gestoppt wird und ein Befehl gegeben wird, den Caddy C herauszunehmen, wird der Lademotor 49 rückwärts gedreht, und die bewegbare Führung 31 wird durch den Arm 58 gedrückt, der in Richtung des Pfeils K mit dem vierten Zahnrad 54 gedreht wird, wodurch bewirkt wird, daß der Caddy C sich mit der bewegbaren Führung 31 in einen Betriebsvorgang vorschiebt, der umgekehrt zum Ladungsvorgang ist. Bei die sem Vorgehen schieben sich die bewegbare Führung 31 und die Traversiereinheit 60 parallel zum Hauptchassis 11 vor, wenn die Führungsstifte 97 und 98 sich in den Einzugsabschnitten 17c und 18c der vorderen und hinteren Nockenschlitze 17 und 18 vorschieben. Danach schiebt sich die Traversiereinheit 60 zur Auswurfposition vor, wobei der vordere Endteil der Traversiereinheit 60 von dem Hauptchassis 11 früher beabstandet ist als der hintere Endteil der Traversiereinheit 60. An der Auswurfposition werden die Hakenabschnitte 37a der Hakenhebel 37 von den Hakenlöchern 6 des Caddys C außer Eingriff gebracht, und der vordere Endteil des Caddys C kommt aus der Vorrichtung heraus, so daß der Caddy C aus der Vorrichtung herausgenommen werden kann.
  • In einem Fall, wo aus einem gewissen Grund die bewegbare Führung 31 sich nicht vorschiebt, und daher der Caddy C nicht aus der Vorrichtung herausgenommen werden kann, kann der Caddy C gezwungenermaßen herausgenommen werden, in dem der Auswurfstift 102 nach hinten gedrückt wird. Beim Hereindrücken des Auswurfstiftes 102 liegt die hintere Endfläche des Auswurfstiftes 102 an der Eingriffsklaue 27b des Auswurfhebels 27 an, und durch weiteres Hereindrücken des Auswurfstiftes 102 wird der Auswurfhebel 27 in der Richtung des Pfeils G gedreht, und der Traversier- bzw. Übertragungshebel 38 zieht die bewegbare Führung 31 nach vorne durch die Führungsstifte 37c der Hakenhebel 37. Es wird bewirkt, daß der Caddy C dadurch gezwungenermaßen in die Auswurfposition vorgeht.
  • Gemäß der oben beschriebenen Disklaufwerksvorrichtung kommt die Traversiereinheit 60 in Eingriff mit der bewegbaren Führung 31 und zieht sich mit der bewegbaren Führung 31 zurück, wenn die bewegbare Führung 31, die den eingeführten Caddy aufgenommen hat, sich zurückzieht, und im Laufe dieses Zurückziehens zieht sich die Traversiereinheit 60 zurück, wobei ihr Neigungswinkel allmählich von dem geneigten Zustand kleiner wird, in dem der vordere Endteil der Traversiereinheit 60 niedriger ist als ihr hinterer Endteil, und wird parallel zum Hauptchassis 11 in der Diskantriebsposition. Bei diesem Vorgang des Zurückziehens der Traversiereinheit 60 nähert sich der Drehtisch 67 dem einzuspannenden Teil der Disk D relativ von unterhalb des einzuspannenden Teils und wird an diesem durch geringfügiges Schwenken an einer Position direkt vor der Diskantriebsposition angesaugt. Entsprechend gibt es keine wesentliche Veränderung des Betriebswinkels, um zu bewirken, daß der Drehtisch 67 an die Disk D angesaugt wird, sondern der Drehtisch 67 wird an die Disk D mit einer Reihe von aneinanderliegenden Betriebsvorgängen angesaugt. Somit wird eine Fehlfunktion beim Spannen der Disk D auf dem Drehtisch bzw. Plattenteller 67 nicht auftreten, und die Disk D kann immer genau angetrieben werden. Übrigens wird beim Herausnehmen der Disk D, nachdem der Drehtisch 67 geringfügig nach vorne bewegt wurde, dieser so geschwenkt, daß der vordere Endteil abgesenkt ist, und daher wird der Drehtisch 67 sanft von der Disk D außer Eingriff gebracht, und eine Antriebskraft kann minimiert werden, die nötig ist, um den Drehtisch 67 von der Disk D außer Eingriff zu bringen.
  • Da die Hakenabschnitte 37a der Hakenhebel 37 mit den Hakenlöchern 6 in Eingriff sind, die an beiden Seiten des Caddys C vorgesehen sind, und da der Caddy C mit der bewegbaren Führung 31 zusammen hereingezogen wird, wird der Caddy C zur Diskantriebsposition bewegt, wobei eine korrekte Lage beibehalten wird. Daher kann die Disk D immer genau positioniert werden, wodurch der Effekt des Verhinderns einer Fehlfunktion beim Spannen verbessert wird.
  • Der Caddy C, der sich in den Zustand zurückzieht, wo er in der bewegbaren Führung 31 aufgenommen ist, wird durch die Klemmen 39 nach unten gedrückt, die an beiden Seiten des vorderen Endteils der bewegbaren Führung 31 vorgesehen sind, und daher wird die Bewegung des Caddys C in der bewegbaren Führung 31 eingeschränkt, wodurch das Verhalten des Caddys C während der Bewegung und des Antriebs der Disk eingeschränkt wird. Entsprechend kann ein Ärgernis beim Antrieb der Disk D aufgrund von Stoßvorgängen usw. des Caddys C verhindert werden. Da weiterhin der vorderste Endteil der Klemmen 39 auf der geneigten Oberfläche 21 der festen Führung 20 läuft, wenn die bewegbare Führung 31 in der Auswurfposition ist und e lastisch zurückgestellt wird, um an der Oberseite des Caddys C anzuliegen, wenn sich die bewegbare Führung 31 zurückzieht, gleiten die Klemmen 39 nicht gegen den Caddy C. Daher wird kein Kratzen auf der Oberfläche des Caddys C durch die Klemmen 39 erzeugt, und kein Gleitwiderstand aufgrund der Klemmen 39 wird erzeugt, wodurch der Caddy C glatt in die bewegbare Führung 31 eingeführt werden kann.
  • Da die Relaisöffnungen 3a und 3b des unteren Rahmens 3, die zwischen der Antriebseinheit 9 und dem Hauptsubstrat 101 vorgesehen sind, durch das Relaissubstrat 100 geschlossen werden, werden die Antriebseinheit 9 und das Hauptsubstrat 101 im wesentlichen vollständig voneinander unterbrochen bzw. getrennt, ohne einen Verbindungsraum dazwischen zu haben. Daher wird die Wärme des Hauptsubstrates 101 nicht auf die Antriebseinheit 9 übertragen, und nebenher wird die elektrische Abschirmung dazwischen verbessert. Daher kann eine Fehlfunktion der Antriebseinheit 9 bewirkt durch ein Aufheizen des Hauptsubstrates 101 oder eine unzureichende elektrische Abschirmung verhindert werden. Insbesondere wird das Verhalten des Aufnahmekopfes 83, welches empfindlich für Wärme ist, stabilisiert, ohne durch die Aufheizung beeinflußt zu werden. Weiterhin wird Staub, der in die Vorrichtung von den Wärmeableitungslöchern eintreten kann, die in der unteren Abdeckung 4b ausgebildet sind, von dem unteren Rahmen 3 abgeschirmt und tritt nicht in die Antriebseinheit 9 ein, so daß die Antriebseinheit 9 frei von Staub gehalten werden kann. Weiterhin kann durch Verschließen der Relaisöffnungen 3a und 3b, die in dem unteren Rahmen 3 zur elektrischen Leitung bzw. Verbindung mit dem Relaissubstrat 100 ausgebildet sind, welches ein notwendiges Komponententeil ist, Dichtungsmaterial zum Verhindern von Staub eingespart werden, und zwar mit dem Ergebnis, daß die Anzahl der Komponententeile verringert wird, und daß die Montage der Vorrichtung erleichtert wird.
  • Gemäß ihres am weitesten gefaßten Aspektes bezieht sich die vorliegende Anmeldung auf eine Disklaufwerksvorrichtung, die folgendes aufweist:
    ein Chassis;
    eine Ladeeinheit; und
    eine Traversiereinheit.

Claims (5)

  1. Diskantriebsvorrichtung, die folgendes aufweist: ein Chassis (11); eine Ladeeinheit (30) zur Bewegung eines eine Disk enthaltenden Trägers oder Caddys (C) eingesetzt in eine Auswurfposition auf dem Chassis (11) in einer Laderichtung zu einer Diskantriebsposition und Bewegung des die Disk enthaltenden Trägers zurück von der Diskantriebsposition in eine Entladerichtung zur Auswurfposition; und eine Traversiereinheit (60) mit einem Drehtisch (67), der an die Disk angesaugt ist, die die Diskantriebsposition erreicht hat und die Disk in Rotation versetzt und ein auf der Disk aufgezeichnetes Signal liest oder ein Signal auf die Disk schreibt während der Rotation der Disk mittels des Drehtischs; wobei das Chassis (11) ein Paar von gebogenen Kantenteilen (11a) aufweist, die sich in eine Laderichtung erstrecken und einen Nockenschlitz (17, 18) geformt in jedem der gebogenen Kantenteile (11a), wobei der Nockenschlitz (17, 18) sich in der Laderichtung erstreckt und einen Teil aufweist, der graduell in der Laderichtung ansteigt; wobei die Ladeeinheit (30) eine bewegbare Führung (31) aufweist, und zwar vorgesehen auf dem Chassis (11) beweglich zwischen der Auswurfposition und der Diskantriebsposition und zur Aufnahme des die eingesetzte Disk enthaltenen Trägers (C) an der Auswurfposition, und eine Antriebseinheit (48) zur Bewegung der beweglichen Führung (31) und wobei die Traversiereinheit (60) ein Verbindungsglied (61a, 61b) aufweist zur Verbindung der Traversiereinheit mit der beweglichen Führung (31), und zwar beweglich in die Lade- und Entladerichtungen, wenn die bewegliche Führung (31) bewegt wird, und Führungsstifte (97, 98), die geeignet sind, um mit den erwähnten Nockenschlitzen (17, 18) in Eingriff zu kommen, die in dem Chassis geformt sind und zur Bewegung entlang der Nockenschlitze (17, 18) in der Art, daß dann, wenn die bewegliche Führung (31) sich in der Auswurfposition befindet, der Drehtisch (67) um einen vorbestimmten Abstand von der Disk beabstandet ist, und dann, wenn die bewegliche Führung (31) sich in die Laderichtung bewegt auf die Disk zugeht und wenn die bewegliche Führung (31) die Diskantriebsposition erreicht, zu der Disk gesaugt wird.
  2. Diskantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder der Nockenschlitze (17, 18) aus einem Anschlag- bzw. Stopplochabschnitt (17a, 18a) besteht, und zwar geformt in dem vorderen unteren Teil des gebogenen Kantenteils (11a) und sich nach hinten erstreckend, wobei sich ein Hubabschnitt (17b, 18b) nach hinten von dem Stopplochabschnitt (17a, 18a) und schräg nach oben um einen vorbestimmten Winkel erstreckt und mit einem Horizontalabschnitt (17c, 18c), der sich nach hinten von dem Hubabschnitt erstreckt.
  3. Diskantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Caddy oder Träger (C) Eingriffsteile (6) an beiden Seiten desselben in der Laderichtung besitzt und wobei die bewegliche Führung (31) zu erfassende Teile (37a) aufweist, die mit den erwähnten Eingriffsteilen in Eingriff stehen, wenn die bewegliche Führung (31) den Träger (C) aufgenommen hat.
  4. Diskantriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, wobei ein elastisches Glied (39) in einem vorderen Endteil in Entladerichtung der beweglichen Führung (31) vorgesehen ist und den Träger elastisch zu der beweglichen Führung (31) hinpreßt.
  5. Diskantriebsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei ferner eine feste Führung (20) an einem vorderen Endteil in Entladerichtung des Chassis (11) vorgesehen ist, und zwar zum Führen des eingesetzten Trägers (C) zu der beweglichen Führung (31) angeordnet an der Auswurfposition und das elastische Glied (39) weg vom Träger (C) positi onierend, wenn die bewegliche Führung (31) sich in der Auswurfposition befindet.
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