DE19645513A1 - Bogensortiervorrichtung - Google Patents
BogensortiervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bogensor
tiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Solche Bogensortiervorrichtungen werden zur Aufnahme be
druckter Bögen aus Kopier-, Druck- oder Telefaxgeräten
verwendet, wobei die Bögen in entsprechenden Sortierböden
aufgenommen werden, die vertikal beabstandet sind, eine im
wesentlichen horizontale Erstreckung besitzen und einzeln
in vertikaler Richtung relativ zu einer Bogeneinführstelle
durch Nocken bewegt werden, die einen vergrößerten Raum
zwischen den Sortierböden schaffen, an dem die Bögen aus
dem bogenabgebenden Gerät auf die Sortierböden gefördert
werden, während die Sortierböden zu anderen Zeiten ver
hältnismäßig eng zusammengehalten werden und auf sie eine
aufwärtsgerichtete Beaufschlagung aufgebracht wird, um sie
in Eingriff mit den Nocken zu bringen.
Der Stand der Technik auf diesem Gebiet ergibt sich bei
spielsweise aus der US-PS 4 911 424, gemäß welcher die die
Bögen aufnehmenden Sortierböden an ihren Bogeneinlaßenden
durch Drehnockenmechanismen vertikal verschoben werden,
die mit Zapfen an den gegenüberliegenden Seiten der Sor
tierböden in Eingriff kommen. Eine untere Bodenabstützung
erstreckt sich dabei bis unter die äußeren Enden der Sor
tierböden, so daß der gesamte Satz von Sortierböden veran
laßt wird, sich im Gleichklang aufwärts und abwärts durch
die Betätigung der Nocken zu bewegen, um den Raum an den
Einlaßenden der Sortierböden, in den die Bögen vom Verar
beitungsgerät gefördert werden, zu erhöhen. Die Sortier
böden unter den Nocken sind in Richtung nach oben beauf
schlagt und bieten einen Bodenwinkel dar, der für alle
Sortierböden zur Bogenaufnahme gleich ist.
Die US-PS 5 255 902 zeigt eine weitere bekannte Bogen
sortiervorrichtung, die eine Einrichtung zum automatischen
Heften der Bögen in den jeweiligen Sortierböden aufweist.
Die untere Bodenabstützung erfährt dabei einen Gewichts
ausgleich durch eine aufwärtsgerichtete Beaufschlagung
mittels einer Zugfeder. Hierdurch wird die Last der Sor
tierböden und der darauf befindlichen Papierbögen, die auf
die Oberseite der die Sortierböden verschiebenden Nocken
aufgebracht wird, verringert.
Ferner zeigt die US-PS 5 351 947 eine Bogensortiervor
richtung mit Nocken hoher und geringer Steigung, die ge
dreht werden, um einen Satz von Sortierböden in vertikaler
Richtung an einem Bogeneinlaß vorbei zu bewegen. Dabei
sind in der gezeigten Ausführungsform die Sortierböden an
ihrem Einlaßende in einem vertikalen Schlitz abgestützt,
derart, daß der Sortierboden gegen ein Kippen um die
Folgeglieder gesichert ist, die mit den Nocken zum Ver
schieben der Sortierböden in vertikaler Richtung in Ein
griff kommen, so daß theoretisch die Sortierböden jeder
zeit in einem im wesentlichen parallelen Verhältnis
zueinander bewegt werden, während bei den Sortiervor
richtungen nach den oben genannten US-PSen 4 911 424 und 5
255 902 die Sortierböden in einem parallelen Verhältnis
zueinander nur während des Übergangs von Positionen ober
halb und unterhalb der Bodenöffnungsnocken bewegt werden
und an ihren äußeren Enden relativ zueinander ver
schwenken, um so einen vergrößerten konvergierenden Raum
zu bilden, in den die Bögen vom Bogeneinlaß her gefördert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogensor
tiervorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
bei der der Bewegungsablauf der Sortierböden in einem
parallelen Abstandsverhältnis verbessert ist und damit die
Anzahl der abzulegenden Papierbögen, die zwischen den
Sortierböden aufgenommen werden können, erhöht werden
kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausge
staltung der Bogensortiervorrichtung gemäß dem Patentan
spruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erreicht, daß die Sor
tierböden jederzeit, während und nach ihren Bewegungen,
effektiv in einem parallelen Verhältnis zueinander an
beiden Enden abgestützt sind. Speziell bedeutet dies in
Ausgestaltung der Erfindung eine besondere Kombination der
einzelnen Vorrichtungsteile, nämlich 1) der Bodenver
schiebeeinrichtung mit den Drehnocken und den Eingriffs
zapfen zum vertikalen Bewegen der Sortierböden in
Positionen oberhalb und unterhalb der Bogeneinführstelle,
2) einer Ausgleichsfeder zur Aufbringung einer aufwärtsge
richteten Beaufschlagung auf die Sortierböden zwischen
ihren Enden und 3) einer Bodenabstütz- und -führungsein
richtung für die Sortierböden, die sich aufwärtserstreckt
und die inneren und äußeren Enden der Sortierböden für
eine vertikale Bewegung im parallelen Verhältnis zu
einander bei einer Bewegung der inneren Enden der Sortier
böden in vertikaler Richtung zur Bildung des vergrößerten
Bogeneintrittsraumes führt.
Eine derartige Konstruktion hat verbesserte Betriebsbe
dingungen, die die Aufnahme einer verhältnismäßig großen
Anzahl von Bögen zwischen den Sortierböden, im Vergleich
zu den vorbekannten Bogensortiervorrichtungen, möglich
macht. Außerdem wird das Zusammenwirken der Vorrichtungs
teile durch eine Verwendung von Sortierböden weiter ver
bessert, die in ihrer horizontalen Erstreckung verhältnis
mäßig kurz sind, so daß die Sortiervorrichtung insgesamt
eine kleine Aufstandsflächen hat, wie es in der an
meldereigenen DE-OS 196 42 245 gezeigt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat die untere
Bodenabstützung die Form von Rahmenteilen mit vertikalen.
Schlitzen, in denen die inneren und äußeren Enden der Sor
tierböden vertikal im parallelen Verhältnis zueinander
durch die Nockeneinrichtung bewegt werden, um den ver
größerten Bogeneintrittsraum zu bilden, in denen jedoch
auch die Sortierböden gegen eine Kippbewegung gesperrt
sind, wenn sich die Sortierböden in ihren eng beabstan
deten parallelen Positionen oberhalb und unterhalb der
Nockeneinrichtung aufgrund des Eingriffs der Sortierböden
nächstüber und nächstunter den Nocken befinden.
Nach einem weiteren Gestaltungsmerkmal sind die Rahmen
teile an ihren unteren Enden durch eine untere Bodenab
stützung miteinander verbunden, die sich aufwärtsbewegt
aufgrund der Zugkraft bzw. Beaufschlagung, die durch
Federn aufgebracht wird, die mit der unteren Bodenab
stützung verbunden sind und einen Gewichtsausgleich der
Sortierböden und der Papierbögen in den Sortierböden
unterhalb der Bodenverschiebenocken herbeiführen können,
derart, daß diese Sortierböden nach oben für einen Ein
griff mit der Unterseite der Nocken beaufschlagt werden,
während durch das Gewicht der Sortierböden und der auf
ihnen befindlichen Papierbögen oberhalb der Nocken diese
Sortierböden nach unten für einen Eingriff mit der Ober
seite der Nocken bewegt werden, wobei jedoch jederzeit die
Sortierböden gegen eine Kippbewegung um die Nockenfolge
glieder bzw. Zapfen bei der Bewegung der Sortierböden in
vertikalen Richtungen und in paralleler Ausrichtung in den
Schlitzen gesichert sind.
Bei einer anderen Ausgestaltung sind vertikale Schlitze
zum Führen der Nockenfolgeglieder bzw. Bodenzapfen in Ein
griff mit der Oberseite und der Unterseite der Nocken vor
gesehen, aber die vertikalen Gegenschlitze, in denen sich
die äußeren Enden der Sortierböden nach oben und unten be
wegen, sind in einem ortsfesten Bereich des Vorrichtungs
gehäuses bzw. Hauptrahmens gebildet, und die Zugfedern,
die den Gewichtsausgleich der Sortierböden herbeiführen,
sind mit einer Querstange mit dem untersten Sortierboden
oder einer Seitenplatte für diesen verbunden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit,der
Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegen
stands der Erfindung schematisch veranschaulicht sind. In
der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sortiervorrichtung mit
sich bewegenden Böden nach einem ersten Aus
führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.
1,
Fig. 3 einen vertikalen Detailschnitt nach der Linie
3-3 der Fig. 2 unter Veranschaulichung des Be
triebs der Sortiervorrichtung,
Fig. 4 einen vertikalen Detailschnitt nach der Linie
4-4 der Fig. 2 unter Veranschaulichung der Geo
metrie des Bodens, des Bodenendes und der
Stützführung des äußeren Bodenendes,
Fig. 4a einen Schnitt nach der Linie 4a-4a der Fig. 4,
Fig. 5 eine vertikale Detailansicht nach der Linie 5-5
der Fig. 2 zur Veranschaulichung der Geometrie
der Bodenseitenplatte, des Zapfens und des
Bodens,
Fig. 5a einen Schnitt nach der Linie 5a-5a der Fig. 5,
Fig. 6 eine Detailansicht in Explosivdarstellung, die
den Bodenstützrahmen und die Einrichtung zum
Anheben des Bodens und des Stützrahmens veran
schaulicht,
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 zur Veran
schaulichung einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Sortiervorrichtung nach
Fig. 7.
Wie den Zeichnungen, und zwar zunächst den Fig. 1 bis 6,
zu entnehmen ist, ist eine Bogenaufnahme- bzw. -Sortier
vorrichtung S einem Kopier- oder Druckgerät C zugeordnet
und empfängt vom Kopier- bzw. Druckgerät Bögen auf einem
Bogenweg 1 von den Ausgaberollen 3 der Wirtsvorrichtung.
Von einem geeigneten Fördermotor FM, der vom Vorrichtungs
gehäuse 4 eingefaßt ist, werden Zuführrollen 3 ange
trieben.
Außerdem befindet sich bei der vorliegenden Ausführungs
form der Erfindung im Vorrichtungsgehäuse bzw. Hauptrahmen
4 eine Bodenabstützung bzw. ein Bodenrahmen TF, in dem ein
Satz von Sortierböden T angeordnet ist. Die Sortierböden T
erstrecken sich von der Zuführung 3 horizontal und auf
wärts, um bedruckte Bögen PS aufzunehmen, die in die Sor
tierböden T von der Wirtsvorrichtung c gefördert werden.
Die Sortierböden T, die nachfolgend noch im einzelnen be
schrieben werden, sind mit ihren äußeren Enden 5 für eine
vertikale Gleitbewegung in einem Paar aufwärts verlaufen
der Stütz- bzw. Führungsglieder 6 für das äußere Bodenende
5 abgestützt, die auf gegenüberliegenden Seiten der Sor
tierböden T angeordnet sind. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen,
sind die Führungsglieder 6 mit einer unteren Bodenstütz
platte 7 verbunden und erstrecken sich auf gegenüber
liegenden Seiten der Sortierböden T für eine vertikale Be
wegung relativ zu dem Hauptrahmen bzw. Gestell 4 der Sor
tiervorrichtung.
Am unteren Ende der Bodenabstützung 7 befindet sich auf
gegenüberliegenden Seiten der Böden T im Gehäuse 4 ein
Paar von Bodenrahmenteilen bzw. Seitenplatten 8, die in
senkrechter Richtung verschieblich in gegenüberliegenden
vertikalen Schlitzen bzw. Nuten 9 im Gehäuse 4 angebracht
sind und sich in im wesentlichen paralleler Ausrichtung
mit den Führungsgliedern 6 für das äußere Bodenende auf
wärts erstrecken. Eine Seitenwand 9a der Schlitze bzw.
Nuten 9 bietet eine Gleitlagerfläche für die Seitenplatten
8 dar, die ggf. mit geeigneten Antifriktionslagern ver
sehen sein können. Ein Paar von Schraubenzugfedern 10 ist
an seinen oberen Enden 10a mit den Seitenwänden des Ge
häuses 4 und an seinem unteren Ende 10b mit der unteren
Bodenabstützung 7 bzw. den Seitenplatten 8 verbunden, wo
durch eine aufwärtsgerichtete Beaufschlagung auf den
Stützrahmen TF und die in diesem abgestützten Böden T auf
gebracht wird.
Die Böden T sind nach oben und unten mechanisch verschieb
bar, um einen großen Eintrittsraum T1 zur Aufnahme der in
die Sortiervorrichtung von der Zuführung 3 gelangenden
Bögen zu bilden und die Böden T zwischen mit engem Abstand
aneinander liegenden Positionen über und unter dem
vergrößerten Bogeneintrittsraum T1 mit gegenseitiger Auf
lage bzw. Abstützung an ihren Bogeneinlaßenden und ihren
äußeren Enden zu bewegen. Wie gezeigt, umfassen die hierzu
vorgesehenen Bodenverschiebemittel ein Paar von Schrauben
drehnocken 12, die auf Antriebswellen 13 angebracht und
durch einen Antriebsmotor TM über eine Querwelle 14,
Schnecken 15 und Schneckenräder 16 auf der jeweiligen
Welle 13 entsprechend drehbar sind.
Durch Nockenfolgeglieder 17 mit Zapfen, die in eine
schraubenlinienförmige Nockenbahn 18 im jeweiligen Nocken
12 eingreifen können und auf gegenüberliegenden Seiten der
Böden T an der Verbindung zwischen dem inneren hori
zontalen Bodenabschnitt 19 und den nach oben schrägge
stellten Bodenabschnitten 20 angeordnet sind, wird eine
Aufwärts- und Abwärtsbewegung der inneren Enden 11 der
Böden T aufgrund der Drehbewegung der Nocken 12 in der
entsprechenden Richtung hervorgerufen.
Der Abwärtseingriff der Nockenfolgeglieder 17 mit der
Oberseite der Nocken 12 und in der Nockenbahn 18 wird, bei
der entsprechenden Drehrichtung, hervorgerufen durch das
Gewicht der Böden T plus etwaiger Papierbögen in den Böden
T, die über den Nocken 12 aufeinanderliegen. Auf der
anderen Seite erfolgt der Aufwärtseingriff der Zapfen 17
durch die Nockenbahn 18, bei Drehung der Nocken 12 in der
anderen Richtung, aufgrund der Aufwärtsbeaufschlagung der
Federn 10, die die Böden T aufgrund der Verbindung der
Federn 10 mit dem Rahmen TF in Aufwärtsrichtung in Ein
griff mit den unteren Enden der Nocken 12 drücken.
Bei der hier gezeigten Form der Böden T sind diese wie in
der eingangs erwähnten DE-OS 196 42 245 ausgebildet, so
daß sie eine Ausdehnung in der horizontalen Richtung
haben, die im Vergleich mit typischen Sortierböden, wie
sie in dem eingangs erwähnten Stand der Technik gezeigt
sind, recht kurz ist. In diesem Zusammenhang ist ersicht
lich, daß jeder Boden T an seinem inneren Ende 11 einen
Innenendabschnitt 19, der über eine erhebliche Strecke
horizontal verläuft, und einen aufwärts schräggestellten
Abschnitt 20 hat, der sich in horizontaler Richtung zu den
äußeren Enden 5 der Böden T für eine Verbindung mit den
Stütz- bzw. Rahmengliedern 6 auf den gegenüberliegenden
Seiten der Vorrichtung erstreckt.
Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
hier beschrieben wird, werden die Böden T in senkrechter
Richtung relativ zueinander im Schlitz 6a und im Schlitz
bzw. der Nut 9 der Rahmenteile 6 bzw. 4 bewegt, um den
vergrößerten Bogeneintrittsraum T1 zu bilden. Bei allen
anderen Bewegungen der Böden T bewegen sich diese jedoch
zusammen und werden in ihrer im wesentlichen parallelen
Ausrichtung durch das Zusammenwirken zwischen den Nocken
12, den äußeren Bodenenden 5 mit dem Bodenstützglied 6 und
den Zapfen 17 mit den Rahmen- bzw. Bodenseitenplatten
gliedern 8 gehalten, wenn sich die Böden T über den Nocken
12, bei Eingriff aufeinanderfolgender Böden T mit den
darüber befindlichen Böden T aufwärts bewegen, während die
Schraubenfedern 10 den Bodenrahmen nach oben bewegen, um
den unter den Nocken 12 befindlichen obersten Boden T in
Eingriff mit der Unterseite der Nocken 12 zu halten, und
wenn sich die Böden T über den Nocken 12 durch Schwerkraft
nach unten bewegen, werden die Böden T unter den Nocken 12
nach unten entgegen der Beaufschlagung der Federn bewegt,
wenn aufeinanderfolgende Böden T durch die Nocken 12 nach
unten bewegt werden, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Konstruktion der äußeren Bodenenden 5 und die Art und
Weise ihrer Bewegung im vertikalen Schlitz 6a des äußeren
Rahmenteils 6 ist am deutlichsten aus den Fig. 4 und 4a
ersichtlich. Jedes Bodenende 5 weist ein Gleitstück 5a
auf, das hier in der Form eines trapezförmigen Blockes ge
zeigt ist, der vertikal gleitbar im Schlitz 6a des Rahmen
teils 6 angeordnet ist, wobei sich ein Verbindungsbereich
des Bodens T in den Block 5a hineinerstreckt und mit
diesem verbunden ist. Infolge dieser Ausbildung ist das
Bodenende 5 in der Lage, vertikal in beiden Richtungen im
Schlitz 6a zu gleiten, damit die Böden T von den Nocken 12
zur Bildung des vergrößerten Raums T1 getrennt werden
können. Die Bodenenden 5 laufen aber stets in paralleler
Ausrichtung, und jede Abwärtsneigung der Bögen T um die
Zapfen 17 wird durch die Sperrwirkung der Bodenspitzen 5
in den Schlitzen 6a verhindert. Verschiedene andere Formen
einer gleitbaren Verbindung zwischen den Stützgliedern 6
und den Bodenenden 5 können verwendet werden, solange die
Wirkung darin besteht, daß eine vertikale Gleitbewegung
zum Öffnen der Böden T durch die Nocken ermöglicht wird,
aber auch die Sperrwirkung der Böden T gegeben ist, die
durch die Nocken beabstandet werden, um den vergrößerten
Bogeneintrittsraum T1 zu bilden.
Wie oben angegeben, bewegt sich auch die Abstützung 6 in
vertikaler Richtung bei der hier beschriebenen Aus
führungsform als Ergebnis dessen, daß die untere Ab
stützung 7 mit den Bodenseitenplatten 8 verbunden ist, die
in dem Schlitz bzw. der Nut 9 im Gehäuse parallel zum
Schlitz 6a vertikal beweglich sind. Die Zapfen 17, die
unter den Nocken 12 angeordnet sind, werden, wie gezeigt,
aufwärts zu den Nocken 12 hin durch die Schraubenfedern 10
beaufschlagt, die in Richtung nach oben auf das untere
Rahmenglied 7 wirken. Auch die Zapfen 17 sind frei für
eine relative Verschiebung in vertikaler Richtung in einem
vertikalen Schlitz 17a in der Bodenseitenplatte 8, wenn
der Zapfenbereich 18a mit dem Nockenprofil 18 in Eingriff
kommt, um die Relativverschiebung der Böden T in verti
kaler Richtung herbeizuführen und den vergrößeren
Bogeneintrittsraum T1 zu bilden.
Die Einzelheiten des Bodenrahmens TF ergeben sich deutlich
aus der Einzelansicht (Explosivdarstellung) nach Fig. 6.
Ersichtlich ist der Rahmen TF, wenn er mit der Feder 10 an
Festpunkten 10a und 10b des Rahmens TF verbunden ist
normalerweise in Richtung nach oben beaufschlagt, während
die Böden T vertikal frei verschieblich relativ zu den
Seitenplatten 8 in Schlitzen 17a und die Seitenplatten 8
ihrerseits in Schlitzen 9 vertikal verschieblich sind und
die äußeren Bodenenden 5 in den Schlitzen 6a der Stütz
teile 6. Jedoch ist die vertikale Relativanordnung der
Böden T in den Seitenplattenschlitzen bzw. Nuten 9 und den
Endabstützungsschlitzen 6a festgelegt durch die relative
Rotationsstellung der Nocken 12 zur Herbeiführung des ver
größerten Raums T1, aber über und unter den Nocken haben
die Zapfen 17 Blöcke, die einander berühren, um die Beab
standung zwischen den Böden T an diesem Punkt festzulegen,
während die Bodenenden 5 einander im Schlitz 6a berühren,
um die Beabstandung der äußeren Enden der Böden T zu be
stimmen. Somit bleiben die Böden T jederzeit parallel auf
grund der Ausbildung des Bodenstützrahmens TF als ein
Parallelogramm.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Abwandlung des Parallelo
gramms, bei dem die Abstützung der äußeren Bodenenden 5
nicht körperlich mit den Bodenseitenplatten 8 durch die
untere Bodenabstützung 7 verbunden ist.
Statt dessen erstreckt sich eine Querstange 107 unterhalb
des untersten Bodens T, die mit den Bodenseitenplatten 8
auf gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung verbunden
ist; außerdem sind die Schraubenfedern 10 mit den Boden
seitenplatten 8 verbunden. Ferner sind die Abstützungen
106 für die äußeren Bodenenden 5 mit den vertikalen
Schlitzen 106a für die Aufnahme der äußeren Bodenenden 5
als mit den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 4 ein
heitliche Teile bildend ausgeführt.
Bei dieser Ausführungsform wird die gleiche Parallelität
zwischen den Bodenseitenplatten 8 im Gleiteingriff mit dem
Seitenrand 9a des Schlitzes 9 im Gehäuse in bezug auf den
vertikalen Schlitz 106a aufrechterhalten, so daß, wenn
sich die Böden T aufwärts und abwärts bewegen, wie im
Falle der ersten Ausführungsform die Böden T sich mit
engem Abstand parallel über und unter den Nocken 12 be
wegen, aber aufgrund der Drehung der Nocken 12 in einer
von beiden Richtungen der vergrößerte Bogeneintrittsraum
T1 durch die Nocken 12 gebildet wird. Jedoch können die
Böden T nicht kippen, vielmehr bewegen sich die Bodenenden
5 aufwärts im Schlitz 106a und die Seitenplatten 8 bewegen
sich vertikal in den Schlitzen 9, so daß die Parallelität
gewahrt bleibt.
Claims (9)
1. Bogensortiervorrichtung, mit einem Gehäuse, einem Satz
von Sortierböden, die in einem vertikal beabstandeten Ver
hältnis zueinander mit Horizontalerstreckung angeordnet
und vertikal zwischen eng beabstandeten Positionen mit
gegenseitiger Abstützung oberhalb und unterhalb einer
einen vergrößerten Bogeneintrittsraum zwischen benach
barten Sortierböden bildenden Bogeneintrittsstelle beweg
bar sind, einer Drehnockeneinrichtung zum Bewegen der Sor
tierböden zwischen ihren Positionen und zur Bildung des
vergrößerten Bogeneintrittsraums im Stillstand und Nocken
folgegliedern auf gegenüberliegenden Seiten der Sortier
böden, die mit der Nockeneinrichtung in Eingriff bringbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß den inneren Enden (11)
und den äußeren Enden (5) der Sortierböden (T) eine verti
kal bewegliche Stützeinrichtung (TF) zugeordnet ist, die
die Sortierböden (T) zur Ausführung vertikaler Bewegungen
in paralleler Ausrichtung sowohl in den eng beabstandeten
Positionen als auch in der den vergrößerten Bogenein
trittsraum (T1) bildenden Position abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sortierböden (T) unterhalb der Nockeneinrichtung
(12) in Aufwärtsrichtung beaufschlagbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vertikal bewegliche Abstützeinrichtung
(TF) für die inneren Enden (11) und die äußeren Enden (5)
der Sortierböden (T) von Gleitabstützungen mit Führungen
für die inneren Enden (11) und die äußeren Enden (5) der
Sortierböden (T) gebildet sind, die mit den Sortierböden
(T) ein Parallelogramm bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen für die inneren Enden (11) und die
äußeren Enden (5) der Sortierböden (T) miteinander ver
bunden und im Gleichklang vertikal beweglich sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen durch eine Federeinrichtung (10) in Auf
wärtsrichtung beaufschlagbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen für die äußeren Enden
(5) der Sortierböden (T) am Vorrichtungsgehäuse (4) fest
gelegt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung für die inneren Enden (11)
der Sortierböden (T) vertikale Führungsschlitze (9) und
Bodenseitenplatten (8) umfaßt, die in den Schlitzen (9)
vertikal verschieblich sind und sich in diesen vom
untersten Sortierboden (T) nach oben erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung für die äußeren Enden (5) der Sortierböden
(T) und die Seitenplatten (8) für eine Bewegung im Gleich
klang miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützungen bei Stillstand der
Nockeneinrichtung (12) gegen eine vertikale Bewegung ge
sperrt sind, wobei die äußeren Enden (5) der Sortierböden
(T) einen Gleiteingriff mit Sperrwirkung mit der Führung
für die äußeren Enden (5) der Sortierböden (T) besitzen.
Applications Claiming Priority (1)
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