DE3413238C2 - - Google Patents

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DE3413238C2
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    • B65H2801/06Office-type machines, e.g. photocopiers

Description

Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung für Blätter aus Papier oder ähnlichem Material gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Sortiervorrichtung dieser Art (DE 31 16 940 A1) ist die Welle mit ihren Nutscheiben zum Eingriff mit den Zapfen des jeweiligen Aufnahmebodens ortsfest unveränderlich im Rahmen drehbar gehalten. Es werden hierbei die Aufnahmeböden nacheinander von Stellungen oberhalb oder unterhalb der Nutscheiben unter Bildung eines großen gegenseitigen Abstands an der Stelle des Blatteinlasses verschoben. Eine derartige Verschiebebewegung der Aufnahmeböden im Betrieb der Sortiervorrichtung erfordert einen verhältnismäßig großen Raumbedarf, der die Bauab­ messungen der Sortiervorrichtung entsprechend vergrößert.
Bei einer ähnlichen Sortiervorrichtung gemäß der älteren, jedoch nicht vorveröffentlichten DE 33 22 340 C2 mit an ihren äußeren Enden schwenkbar aufeinander abgestützten Aufnahmeböden mit von gegenüberliegenden Seiten am inneren Ende der Aufnahmeböden vorstehenden, in Querrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Zapfen ist eine drehbare Bodenbeabstandungseinrichtung vor­ gesehen, die ein Paar von auf jeweils einer die Antriebskraft übertragenden Welle angeordneten Kurvengliedern für einen Eingriff mit den seit­ lichen Zapfen zur gegenseitigen Beabstandung be­ nachbarter Aufnahmeböden umfaßt. Die Kurvenglieder führen bei dieser Vorrichtung auf den Wellen eine Vertikalbewegung von Aufnahmeboden zu Aufnahmeboden infolge ihres Dreheingriffs mit den Zapfen aus und spreizen dabei jeweils zwei benachbarte Auf­ nahmeböden voneinander ab. In den auf diese Weise gebildeten Spalt der voneinander abgespreizten Aufnahmeböden werden die Blätter mittels einer Fördereinrichtung eingeführt, die gemeinsam mit den vertikal bewegten Kurvengliedern bewegbar ist. Auch diese Vorrichtung hat einen verhältnis­ mäßig hohen Raumbedarf und ein vergleichsweise hohes Gewicht.
Es ist ferner bekannt (US-PS 41 33 522), ein sich bewegendes Bodenöffnungsorgan zum Auseinander­ spreizen der Aufnahmeböden von Sortiervorrichtungen im Bereich des Blatteinlasses zu verwenden, ohne daß die Aufnahmeböden am Blatteinlaß vorbeibewegt werden, sondern statt dessen die Blatteintritts­ stelle an den Aufnahmeböden entlanggeführt wird. Diese bekannte Sortiervorrichtung hat aufgrund eines eigenen Hubantriebs einen komplexen Aufbau mit zahlreichen Einzelteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sortiervorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die bei einfacher konstruktiver Aus­ bildung und leichter Montierbarkeit geringes Gewicht und geringen Platzbedarf aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung der Sortiervorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Bei dieser Ausgestaltung laufen im Betrieb der Sortiervorrichtung die Nutscheiben in senkrechter Richtung von Aufnahme­ boden zu Aufnahmeboden, um am Blatteinlaß einen großen Spalt zwischen benachbarten Aufnahmeböden für die zugeführten Blätter zu bilden. Dadurch, daß hierbei die Weiterschaltbarkeit der Nutscheiben infolge des Eingriffes mit den Zapfen der Auf­ nahmeböden, also ohne eigenen Hubantrieb, erfolgt, sind ein hohes Maß an Einfachheit hinsichtlich Ausgestaltung und Montage sowie die Voraussetzungen für eine Platz- und Gewichtsersparnis gegeben, so daß eine sehr kompakte und unkomplizierte Sortiervorrichtung mit der erforderlichen Funktionssicherheit aufgrund der gemeinsam mit der Nutenscheibenwelle vertikal verlagerten Blattführungseinrichtung geschaffen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Aus­ führungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Sortier­ vorrichtung in Anbringung an einem Bürokopierer,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1 bei mittlerer Sortierstellung eines Boden­ öffnungsorgans, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 bei unterer Sortierstellung des Bodenöffnungsorgans,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3 und
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 3.
Wie die Zeichnung zeigt, ist eine Sortiervor­ richtung S so zu einer typischen Bürokopiermaschine C angeordnet, daß Blätter aus Papier oder ähnlichem Material vom Kopierer, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 angedeutet, aufgenommen werden.
Kopieblätter werden von dem Kopierer durch die übliche Transport­ einrichtung T, z. B. Druckrollen 10, der Sortiervorrichtung zugeführt, um bei Sortiervorgängen nacheinander in dem einen oder anderen der Aufnahmeböden 11 oder bei einem nichtsortierenden Vorgang in dem obersten Aufnahmeboden 11 abge­ legt zu werden.
Die Aufnahmeböden 11 sind gelagert in einem Rahmen 12 mit Seitenwänden 13, die vertikale Führungsschlitze 14 zur Aufnahme von seitlich an gegenüberliegenden Seiten der inneren Enden der Aufnahmeböden 11 vorstehenden Zapfen 15 bilden. Die Aufnahmeböden 11 sind an ihren äußeren Enden auf einem als Teil des Rahmenauf­ baus ausgebildeten und nach außen vorstehenden walfischschwanz­ artigen Teil 16 und aufeinander auf in der US-PS 43 32 377 näher veranschaulichten Aufnahmeboden-Nockenenden 17 abgestützt, um die äußeren Enden der Aufnahmeböden 11 während der Sortier­ vorgänge auseinanderzudrücken.
Die inneren Enden der Aufnahmeböden 11 sind in den Schlitzen 14 in vertikaler Richtung verschiebbar und ruhen durch zwei Boden­ öffnungsorgane 18 an ihren inneren Enden aufeinander. Diese Öffnungsorgane 18 bestehen in der veranschaulichten Form aus Nutscheiben oder "Malteserkreuz"-Rädern mit einer radialen Nut 19, die beim Drehen der Nutscheiben 18 eines der Aufnahmeboden­ enden bzw. einen der Zapfen 15 aufnehmen kann, so daß die Nutscheiben 18 in einer nachstehend noch zu beschreibenden Weise an den Auf­ nahmeböden 11 nach oben oder nach unten laufen.
Bei stillstehenden Nutscheiben 18 sind die Zapfen 15 benachbarter Böden 11 im Abstand zueinander angeordnet, um zum leichteren Bogen­ eintritt zwischen den Aufnahmeböden 11 einen breiten Zwischenraum zu schaffen.
Die Nutscheiben 18 sind auf einer angetriebenen Welle 20 an deren gegenüberliegenden Enden festgelegt, wobei die Welle 20 vergrößerte Endbuchsen 21 aufweist, die in im Gehäuse ausgebildeten, gegenüberliegenden Führungsschlitzen 22 vertikal bewegbar sind. Die Welle 20 wird durch einen umsteuerbaren Elektromotor M1 in einer gewünschten Richtung angetrieben, wobei der Motor M1 auf dem Unterbau des Rahmens 12 gelagert ist und eine Antriebs­ scheibe zum Antreiben eines flexiblen Riemens oder einer Kette 23 aufweist, der bzw. die mit einem Riemen- oder Kettenrad 24 auf der Welle 20 in Eingriff kommt. Der Antriebsriemen bzw. die Antriebskette 23 hat genügend Durchhang, um vertikale Aus­ schläge der Welle 20 zu ermöglichen.
Aus den Fig. 3 und 4 ist zu ermöglichen, daß durch Drehen der Welle 20 die Nutscheiben 18 in einer gewählten Richtung ge­ dreht werden, und zwar durch Steuerung mittels einer Umdre­ hungs-Steuereinrichtung in einer Motorsteuerung der allgemein in Fig. 9 der US-PS 43 43 463 veranschaulichten Art, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Jede Umdrehung der Nutscheiben 18 bewirkt, daß die Nuten 19 je nach Drehrichtung Zapfen 15 des oberhalb oder unterhalb befindlichen Aufnahme­ bodens 11 aufnehmen, so daß die fortgesetzte Drehbewegung die Nutscheiben 18 nach oben oder unten wandern läßt, wobei sie den nächsten Boden 11 öffnen und das Schließen des zuvor offenen Bodens 11 herbeiführen.
Bei einer derartigen Konstruktion wird der Gesamtstrom für die Aufnahmeböden 11 in vertikaler Richtung um etwa 50% im Vergleich zu dem Platz verringert, den Böden 11 bei der Konstruktion nach der DE-OS 31 16 940 benötigen, da die Böden 11 nicht zwischen Standorten oberhalb und unterhalb der Nutscheiben 18 hin- und her transportiert werden. Somit ist eine äußerst kompakte Sortier­ vorrichtung geschaffen, die in mechanischer und ästhetischer Hinsicht modernen kleinen Kopierern angemessen ist.
Außerdem ist die Konstruktion äußerst einfach, und ein einziger Antrieb bewirkt die Betätigung beider Nutscheiben 18. Die Konstruktion wird weiter durch das Vorhandensein eines Rahmens 12 vereinfacht, der aus Kunststoff mit darin ausgeformten vertikalen Schlitzen 14 und 22 gegossen bzw. geformt werden kann, so daß die Arbeits­ teile von oben her eingeführt werden können.
Oben auf dem Rahmen 12 ist ein Abdeckteil 12a angebracht, das die gesamte logische Kraft- oder Steuerschaltung enthalten kann. Bei Entfernen des Abdeckteils 12a können alle sich bewegen­ den Teile von oben montiert werden. Die Nutscheibenwelle 20 und die Böden 11 werden einfach in das offene obere Ende der Schlitze 14, 22 abgesenkt.
Für das Einleiten von Blättern in die Böden 11 ist eine Blattführungs­ einrichtung I vorgesehen. Diese wird durch zwei sich quer erstreckende Platten 30 und 31 gebildet, die schwenkbar zwischen den Stirnwänden 13 des Rahmens 12 gelagert sind und einen offenen Einlaß 32 aufweisen, der die Blätter von der Transporteinrichtung T des Kopierers C aufnimmt, wobei die Platten 30, 31 zu den Aufnahmeböden 11 hin konvergieren.
Das innere Ende der Platte 30 hat seitlich im Abstand ange­ ordnete Lager 33, die eine Klemmrollenwelle 34 drehbar ab­ stützen, wobei sich die Umfangsflächen der Klemmrollen 36 auf der Welle 34 nach unten durch Schlitze in der Platte 30 hindurch in Gegenüberstellung zu angetriebenen Rollen 35 auf einer angetriebenen Welle 37 erstrecken, die eine um die Nutscheiben­ welle 20 herum angeordnete Hohlwelle ist. Ein Motor M2 auf dem Boden des Rahmens 12 hat einen flexiblen Antriebsriemen 38, der mit der Antriebsscheibe 39 auf der Hohlwelle 37 in Eingriff steht.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Erfindung eine einfache, äußerst kompakte Sortiervorrichtung schafft, die zur Verwendung bei Kleinkopierern, wie sie heute selbstverständ­ lich sind, ideal geeignet ist.
Bei Einbeziehung in die logische Schaltung des Kopierers C und bei Antreiben der Zuführeinrichtung durch Kraftabnahme von der Transporteinrichtung T des Kopierers C wird die Sortiervor­ richtung S weiter vereinfacht und benötigt nur noch elektrische Bauteile zur Stromversorgung des Antriebsmotors M1 für die Nutscheibe 18.

Claims (7)

1. Sortiervorrichtung für Blätter aus Papier oder ähnlichem Material, mit
  • - einem Rahmen (12) mit einem Blatteinlaß,
  • - einer Mehrzahl von im Stapel angeordneten Auf­ nahmeböden (11) innerhalb des Rahmens (12), die an ihren dem Blatteinlaß abgewandten Enden schwenkbar und gegenseitig verschiebbar aufeinander gelagert sind und an ihren dem Blatteinlaß zuge­ wandten Enden lose aufeinanderliegen und beidseitig je einen seitlich vorstehenden Zapfen (15) auf­ weisen, wobei die Zapfen (15) vertikal beweglich in Vertikalführungen (14) am Rahmen (12) geführt sind, und
  • - einer quer zur Transportrichtung und parallel zur Transportebene der Blätter sich erstreckenden, im Rahmen (12) drehbar gehaltenen, angetriebenen Welle (20), auf der an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (12) je eine Nutscheibe (18) zum Ein­ griff mit den Zapfen (15) eines weiterzuschaltenden Aufnahmebodens (11) drehfest angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Welle (20) im Rahmen (12) vertikal ver­ schieblich geführt und bei ihrer Drehung infolge Eingriff der Nutscheiben (18) mit den Zapfen (15) in vertikaler Richtung bewegbar ist,
  • - zwischen dem Blatteinlaß und den ihm zugewandten Enden der Aufnahmeböden (11) eine Blattführungs­ einrichtung (I) angeordnet ist, die im Bereich des Blatteinlasses und an ihrem den Aufnahmeböden (11) zugewandten Endbereich zur Ermöglichung dessen mit der vertikal verschieblichen Welle (20) gemeinsamer vertikaler Ver­ lagerung gelagert ist.
2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattzuführungseinrichtung (I) im Bereich des Blatteinlasses schwenkbar ge­ lagert und an ihrem den Aufnahmeböden (11) zuge­ wandten Endbereich mit der vertikal verschieblichen Welle (20) zur gemein­ samen Vertikalverschiebung verbunden ist.
3. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattführungsein­ richtung (I) zwei eine konvergierende Bahn bildende Führungsplatten (30, 31) aufweist.
4. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatt­ führungseinrichtung (I) eine hohle Zuführrollen­ welle (37), die um die vertikal verschiebliche Welle (20) herum angeordnet ist, und eine Klemmrollenwelle (34) umfaßt.
5. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) Seitenwände (13) mit zwei Paaren von einander gegenüberliegenden vertikalen Schlitzen (14, 22) aufweist, wobei die vertikal verschiebliche Welle (20) in dem einen Paar von Schlitzen (22) gleitend angeordnete Lager (21) hat, die Zapfen (15) der Aufnahmeböden (11) in dem anderen Paar von Schlitzen (14) verschiebbar sind, die Schlitze (14, 22) oben offen sind und der Rahmen (12) außerdem ein die Schlitze (14, 22) schließendes, abnehmbares Abdeckteil (12a) umfaßt.
6. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Blatteinlaß abgewandeten Enden der Aufnahmeböden (11) auf einem Teil (16) des Rahmens (12) gestapelt sind und ineinandergreifende Nocken (17) an gegen­ überliegenden Seiten aufweisen, durch die die Aufnahmeböden (11) bei ihrer relativen Schwenk­ bewegung auch an ihren von dem Blatteinlaß abge­ wandten Enden spreizbar sind.
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