AT397930B - Zerkleinerungsvorrichtung zur behandlung eines heterogenen produkts - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung zur behandlung eines heterogenen produkts Download PDF

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Description

AT 397 930 B
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung zur Behandlung eines heterogenen Produkts, bei der das Produkt einem Siebvorgang unterworfen wird, um es in zwei Bestandteile zu trennen, mit einer auf einem Rahmen drehbar montierten Trommel, die am stromab gelegenen Ende eines Förderers quer angeordnet ist und abstehende Finger trägt, die in längs Erzeugenden der Trommel verlaufenden Reihen angeordnet sind. Bei dem zu behandelnden Produkt kann es sich um irgendein heterogenes Produkt, d.h. irgendein aus mindestens zwei Bestandteilen gebildetes Produkt handeln, insbesondere handelt es sich aber um Hausmüll.
Wie man weiß, setzt sich Hausmüll allgemein aus zwei Hauptkategorien von Materialien zusammen.
Zunächst gibt es die inerten oder schlecht vergärbaren Materialien, d.h. Materialien, die sich gar nicht oder nur langsam verändern, wie z.B. Textilien, synthetische organische Materialien, im folgenden einfacher Kunststoffe genannt, Glas und Metalle.
Weiters gibt es die nicht synthetischen vergärbaren organischen Materialien, d.h. Materialien, die in einem mehr oder weniger langsamen Abbauprozeß nach und nach eine Veränderung durchmachen. Dabei handelt es sich besonders um Papiere, Karton und pflanzliche und tierische Stoffe.
Dank dieser zweiten Kategorie von Materialien ist Hausmüll von nicht unbedeutendem Interesse für die Landwirtschaft als organisches Düngemittel, weshalb er derzeit zunehmend planmäßig einer bestimmten Wiederverwertung zugeführt wird.
Um jedoch den Anforderungen der Landwirtschaft besser zu entsprechen, ist es erforderlich, den Hausmüll vorher einer Behandlung zu unterwerfen, u.zw. einerseits, um eine Veränderung in Richtung auf eine gewisse Stabilisierung der vergärbaren Fraktion zu begünstigen, und anderseits, um daraus die inerte Fraktion zu entfernen.
Gewöhnlich erfolgt die Stabilisierung der vergärbaren Fraktion durch Kompostierung, z.B. durch Anordnung des zu behandelnden, entsprechend angefeuchteten Materials in Mieten, d.h. länglichen Haufen, und Umsetzen dieser Mieten in regelmäßigen Zeitabständen alternierend mit Ruhephasen derselben.
Auf ebenfalls übliche Weise erfolgt die Beseitigung der inerten Materialien durch Sortierung.
In der Praxis machen sich die üblicherweise angewendeten Sortierungstechniken die physikalischen Eigenschaften, die die zu sortierenden Materialien voneinander unterscheiden, zunutze.
Handelt es sich um schwere Materialien, wie z.B. Glas oder Metalle, so ist es deren Dichte, die zu diesem Zweck berücksichtigt wird.
Handelt es sich um leichte Materialien, wie z.B. Kunststoffe, so sind es deren Abmessungen; diese Materialien liegen meist in Form von mehr oder weniger großen Säcken oder Flaschen oder mehr oder weniger großen Folien vor.
Der entsprechende Vorgang ist somit ein zur Abtrennung solcher Bestandteile geeigneter einfacher Siebvorgang.
Aus der DE-OS 35 03 640 ist eine Vorrichtung zur Behandlung von Hausmüll bekannt, bei welcher Behandlung der Müll einem Siebvorgang unterworfen wird, um ihn in mehrere Bestandteile unterschiedlicher Teilegrößen zu trennen. Diese Vorrichtung umfaßt einen Förderer zur Anlieferung des Mülls, einen am stromab gelegenen Ende des Förderers angeordneten Rollenrost und eine über dem Rollenrost quer angeordnete, auf einem Rahmen drehbar angeordnete Trommel mit radial abstehenden Fingern in Form von Messern und Schlägeln, welche in längs Erzeugenden der Trommel verlaufenden Reihen angeordnet sind. Diese Trommel dient als Zerkleinerungsvorrichtung und stellt ein Reiß-, Schneid- und Schlagwerkzeug dar. Nachteilig bei dieser bekannten Zerkleinerungsvorrichtung ist zum einen, daß der Durchmesser der Trommel besonders klein ist, indem seine Größe nur etwa der Länge der radial abstehenden Finger entspricht. Dadurch kann die Trommel von größeren Kunststoffolien oder -Säcken allmählich eingehüllt werden, was die Wirksamkeit des Zerkleinerungsvorganges beeinträchtigt. Zum anderen fluchten die abstehenden Finger einer Reihe mit den Fingern der benachbarten Reihen in Umfangsrichtung, sodaß längs der Länge der Trommel relativ breite fingerfreie Zonen vorhanden sind, die von dem zu behandelnden Müll ungehindert passiert werden können, was sich ebenfalls negativ auf die Wirksamkeit des Zerkleinerungsvorganges auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diese Nachteile zu beheben und eine ZerWeinerungsvom'ch-tung zu schaffen, mit der die Bestandteile eines heterogenen Produkts so bearbeitet werden können, daß ein nachfolgender Siebvorgang optimiert wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Zerkleinerungsvorrichtung zur Behandlung eines heterogenen Produkts, dadurch gelöst daß die Trommel einen Durchmesser von mindestens t m besitzt und die Finger von einer Reihe zur anderen auf Lücke angeordnet sind, und daß alle Finger in die gleiche Richtung in bezug auf die durch ihre Wurzel hindurchgehende Radialrichtung der Trommei geneigt sind, wobei sie sich von dieser Radialrichtung in bezug auf die Drehrichtung der Trommel nach hinten entfernen, d.h. in bezug auf die Drehrichtung nach hinten fliehen. 2
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Der mindestens 1 m betragende und damit relativ große Durchmesser der Trommel verhindert, daß Kunststoffe in Folien- oder Sackform auf die Trommel aufgewickelt werden und letztere allmählich ganz oder teilweise bedecken. Die Erfahrung zeigt in der Tat, daß das Vorhandensein von Kunststoffmaterialien mit einer Länge, die größer ist als der abgewickelte Trommelumfang bei einem mindestens 1 m betragenden Durchmesser, im Hausmüll praktisch ausgeschlossen ist.
Dadurch, daß die Finger von einer Reihe zur anderen auf Lücke angeordnet sind, ergibt sich eine sehr enge Teilung der Finger entlang der Trommellänge, was die Wirksamkeit des Zerkleinerungsvorganges beträchtlich erhöht.
Die in bezug auf die Drehrichtung der Trommel nach hinten fliehende Orientierung der Finger minimiert schließlich das Risiko einer Mitnahme von größeren Kunststoffgegenständen durch die Trommel, indem solche Gegenstände aufgrund der Schräge der Finger leichter unter der Wirkung der Schwerkraft auf den Förderer zurückfallen, bevor sie den höchsten Punkt der Trommel erreichen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die von der Trommel getragenen Finger zweckmäßig alle gleiche Länge auf.
Um die Montage der Finger oder ein Auswechseln derselben zu erleichtern, können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Finger ein und derselben Reihe auf der Trommel von einer ihnen gemeinsamen und auf die Trommel abnehmbar aufgesetzten Leiste getragen sein. Vorteilhaft kann dabei eine eine Reihe von Fingern tragende Leiste in mit der Trommel fest verbundene Gleitführungen eingeschoben sein.
Weiters ist es zweckmäßig, wenn jeder Finger der Trommel die Form eines Plättchens mit parallelepi-pedischem Umriß aufweist. Damit ergeben sich scharfe Eckkanten, die die Wirkung des Zerkleinerungsvorganges erhöhen.
Ferner kann der Förderer, an dessen stromab gelegenen Ende die Trommel angeordnet ist, die Ladefläche eines Fahrzeugs bilden, dessen Fahrgestell den Rahmen der Trommel trägt. Eine solche Anordnung eignet sich z.B. für das Umsetzen von Mieten.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Trommel unter dem Schutz einer Abdeckung angeordnet ist.
Angewendet auf Hausmüll ist die mit der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung erreichte Zerkleinerung selektiv, weil von ihr in der Praxis aufgrund der den Bestandteilen des Hausmülls eigenen mechanischen Festigkeit im wesentlichen nur die im Hausmüll enthaltenen vergärbaren Materialien betroffen werden.
Die Erfahrung hat bestätigt, daß, da die Materialien aus Kunststoff im Laufe der Kompostierung nur wenig Feuchtigkeit annehmen und dagegen ihre nicht unbedeutende mechanische Festigkeit im wesentlichen beibehalten, bei einer mit der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung vorgenommenen Zerkleinerung diese Materialien nur wenig betroffen werden und ihre Größe bedeutend bleibt, während die vergärbaren Materialien ihrerseits rasch zerkleinert werden und ihre Größe rasch stark herabgesetzt wird, wobei ihre Anfeuchtung, die infolge ihres hohen Absorptionsvermögens stark ist, und ihre Veränderung durch Gärung schnell zu einer Abnahme ihrer mechanischen Festigkeit führen.
Diese selektive Zerkleinerung, welche tatsächlich einem einfachen Zerreibvorgang ähnlich ist, unterscheidet sich daher bereits von sich aus einem Mahlvorgang, von dem die gesamten behandelten Materialien ohne Unterschied betroffen sind.
Umsomehr unterscheidet sie sich von einem Mahlvorgang, der die Materialien systematisch ohne Unterschied in Bruchstücke gleicher Abmessungen zerkleinert. Während, wie bereits erwähnt, der Trommeldurchmesser relativ groß ist, bleibt, wenn es sich um die Behandlung von Hausmüll handelt, die der Trommel erteilte Drehgeschwindigkeit vorzugsweise relativ gering.
In der Praxis beträgt diese Drehgeschwindigkeit weniger als 500 U/min und liegt z.B. in der Größenordnung von 200 bis 300 U/min, damit die zu eliminierenden inerten Materialien tatsächlich nicht wesentlich von dem entsprechenden Zerkleinerungsvorgang betroffen werden.
In jedem Fall ist sie weit geringer als die für Mühlen üblichen Drehgeschwindigkeiten, die ihrerseits immer höher als 500 U/min sind und z.B. in der Größenordnung von 1000 bis 1500 U/min liegen.
Auf diese Weise sind, wie angestrebt, von dem Zerkleinerungsvorgang nur die vergärbaren Materialien betroffen, und die Korngröße derselben wird allmählich auf einen relativ kleinen Wert herabgesetzt derart, daß die Selektion beim späteren Siebvargang erleichtert wird.
Der Prozentsatz an organischem Material des schließlich erhaltenen Kompostes ist demzufolge in vorteilhafter Weise erhöht.
Handelt es sich um die Kompostierung von Hausmüii, so wird der Zerkleinerungsvorgang vorteilhaft einem Aufnahmevorgang für ein solches Material zugeordnet, wie er z.B. für das Umsetzen einer Miete 3
AT 397 930 B erforderlich ist oder wie er zwischen einem Aufgabebunker und einer Aufbereitungsstraße stattfindet.
Sowohl im einen als auch im anderen Fall fügt sich die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung vollkommen in die Logik des betreffenden Behandlungsprozesses ein.
Handelt es sich um Hausmüll in einer oder mehreren Mieten, erleichtert sie das Umsetzen, wobei dann der Förderer, an dessen stromab gelegenem Ende die Trommel der Zerkleinerungsvorrichtung quer angeordnet ist, die Ladefläche eines Fahrzeugs bildet, dessen Fahrgestell den Rahmen dieser Trommel trägt und dessen Mobilität die Wiederherstellung einer solchen Miete durch Vorwärtsbewegung ermöglicht.
Handelt es sich um Hausmüll in Bunkern, erleichtert sie die Auflockerung vor der Veredelung.
In der Praxis sind für Hausmüll mehrere Durchgänge durch eine solche Zerkleinerungsvorrichtung vorgesehen, wobei ein erster Durchgang die Vorbereitung desselben sicherstellt, während mehrere spätere Durchgänge, wie angegeben, jeweils einem Zyklus seiner Kompostierung zugeordnet sind.
In allen Fällen, gleichgültig ob die zur Beseitigung der schweren Materialien erforderliche densimetri-sche Sortierung vor, nach oder zwischen solchen Durchgängen erfolgt, ermöglicht die letzte Sortierung durch Siebung die Trennung des behandelten Hausmülls in zwei Bestandteile, u.zw. einen von den inerten Rückständen gebildeten Bestandteil und einen Bestandteil, der einen Kompost einer Qualität bildet, die besonders reich an organischem Material ist.
In der Praxis kann der Gehalt dieses Kompostes an organischem Material dank der Erfindung für gewöhnlich vorteilhaft über mindestens 65% liegen.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich überdies aus der nachstehenden, zur Erläuterung dienenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen schematischen Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung, die als auf einem Fahrzeug montiert gezeigt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise Vorderansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2, Fig. 4 in größerem Maßstab ein durch eine Umrahmung IV in Fig. 3 bezeichnetes Detail, Fig. 5 einen teiiweisen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 ein Diagramm, das die mit der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung erhaltenen Resultate veranschaulicht, und Fig. 7 eine der Seitenansicht der Fig. 2 analoge Seitenansicht, die sich auf eine Ausführungsvariante bezieht.
In den in diesen Figuren dargestellten Ausführungsformen ist die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung 10 ständiger Teil eines Fahrzeuges 11, das beispielsweise ein Anhänger mit Förderboden ist, d.h. ein Anhänger, dessen Ladefläche von einem Förderer gebildet ist.
Das Fahrzeug 11 bildet selbst nicht Teil der vorliegenden Erfindung und wird daher hier nicht beschrieben. Es genügt, darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung am stromab gelegenen Ende des den betreffenden Förderboden bildenden Förderers angeordnet ist. In der Praxis ist sie daher am rückwärtigen Ende des betreffenden Fahrzeuges 11 angeordnet.
Allgemein umfaßt die Zerkleinerungsvorrichtung 10 eine auf einem Rahmen 12 drehbar montierte Trommel 14, wobei der Rahmen seinerseits von dem Fahrgestell 13 des Fahrzeuges 11 getragen wird. Die Trommel 14 hat einen Durchmesser D von mindestens 1 m und trägt abstehende Finger 15.
In der dargestellten Ausführungsform besteht der Rahmen 12 aus zwei seitlichen Stehern 16, die an ihrem unteren Ende auf geeignete Weise an dem Fahrgestell 13 des Fahrzeuges 11, z.B. durch Schraubverbindung, befestigt und an ihrem oberen Ende durch einen Querbalken 17 miteinander verbunden sind.
Die seitlichen Steher 16 und der Querbalken 17 können, wie dargestellt, aus Kastenprofilteilen bestehen.
In einer anderen Ausführung kann es sich ebensogut um U-Eisenprofile handeln.
Wie dem auch sei, tragen die seitlichen Steher 16 jeweils die für die Abstützung der Trommel 14 erforderlichen Lager 18, und die Anbringung der Gesamtanordnung auf dem Fahrgestell 13 des Fahrzeuges 11 ist so, daß diese Trommel 14 mit ihren Fingern 15 reichlich oberhalb des den Förderboden des Fahrzeuges 11 bildenden Förderers, z.B. in einem Abstand von etwa 10 cm von diesem, liegt, wobei die Trommel natürlich quer in bezug auf diesen Förderer angeordnet ist.
In der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungform sind weiters zwei seitliche Leitplatten 20, z.B. aus Metall, vorgesehen, die jeweils mit einem entsprechenden seitlichen Steher 16, mit einer oberen Abdeckung 21, die mit dem Querbalken 17 fest verbunden ist und, praktisch spiegelbildlich zu diesem gegen die Horizontale geneigt ist, wobei sie sich dem Förderboden des Fahrzeuges in Richtung des Vorderteils desselben nähert, sowie mit einem unteren Schutzblech 22 fest verbunden sind, das am unteren Ende der Gesamtanordnung aufgehängt ist und dazu bestimmt ist, die Hinterachse des Fahrzeuges 11 vor eventuellen Spritzern zu schützen.
Der Zusammenbau der Gesamtanordnung, der z.B. durch Schweißen erfolgen kann, bleibt dem Fachmann überlassen und ist daher hier nicht näher beschrieben. 4
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Ebenso können je nach den vom Fachmann getroffenen Verfügungen die seitlichen Leitplatten 20 und/oder die obere Abdeckung 21, falls gewünscht, durch Rippen verstärkt werden.
Vorzugsweise ist, wie in den Fig. 1 und 2 durch eine unterbrochene Linie angedeutet ist, der untere Teil der Leitplatten abnehmbar, um den Zugang zur Welle 24 der Trommel 14, z.B. im Hinblick auf deren Reinigung, zu erleichtern.
Außerhalb trägt die Welle 24 der Trommel 14 seitlich an einem ihrer Enden ein Kettenrad 25, über das eine ebenso über ein mit irgendeiner Motorwelle 28 fest verbundenes Antriebsritzel 27 laufende endlose Kette 26 läuft.
An der Innenseite trägt jede der Leitplatten 20 ein vorspringendes, sich um das jeweilige Ende der Trommel 14 herumerstreckendes Schutzblech 30, das z.B. von einem einfachen Flacheisen gebildet ist, das auf die Leitplatte 20 aufgeschweißt und dazu bestimmt ist, die Welle 24 der Trommel 14 vor einer Umschlingung durch das Produkt zu schützen. Während der Durchmesser D der Trommel 14 erfindungsgemäß wenigstens 1 m zu betragen hat, ist die Länge L der Trommel belanglos.
In der Praxis wird sie selbstverständlich der Breite des betreffenden Fahrzeuges 11 angepaßt und liegt daher beispielsweise in der Größenordnung von 2 m.
Es versteht sich, daß diese Zahlenwerte nur als Beispiele anzusehen sind und die Erfindung in keiner Weise einschränken. Das gleiche gilt für die weiteren später angegebenen Zahlenwerte.
Die Finger 15 der Trommel 14 sind in sich längs Erzeugenden der Trommel erstreckenden Reihen angeordnet, in den dargestellten Ausführungsformen sind acht Reihen von Fingern 15 vorgesehen, welche Reihen gleichmäßig um die Achse der Trommel 14 verteilt sind, wobei von einer Reihe zur anderen die Finger 15 auf Lücke angeordnet sind.
In der Praxis werden weiters die Finger 15 ein und derselben Reihe von einer ihnen gemeinsamen Leiste 32 getragen, die an der Trommel 14 lösbar angebracht ist.
Beispielsweise ist, wie dargestellt, eine eine Reihe von Fingern 15 tragende Leiste 32 in Führungen 33 eingeschoben, die, in der Praxis als einfache Klammern bzw. Ösen ausgebildet, längs der betreffenden Erzeugenden der Trommel gleichmäßig verteilt angeordnet und mit der Trommel fest verbunden sind. Für die Sicherung einer solchen Leiste 32 auf der Trommel 14 in Längsrichtung sind an mindestens einem der Enden der Leiste, vorzugsweise an beiden ihrer Enden, geeignete Festhaltemittel, z.B. Schraubenbolzen mit Gegenmuttern, vorgesehen.
In der dargestellten Ausführungsform trägt jede solche Leiste siebzehn Finger 15, wobei der Raum zwischen letzteren etwa 10 cm mißt.
Vorzugsweise sind, wie dargestellt, alle Finger 15 in die gleiche Richtung in bezug auf die durch ihre Wurzel hindurchgehende Radialrichtung R der Trommel 14 geneigt und entfernen sich von dieser Radialrichtung R in bezug auf die Drehrichtung der Trommel 14 nach hinten, d.h. sie fliehen in bezug auf die Drehrichtung nach hinten.
Diese Drehrichtung ist in den Fig. 2 und 5 durch einen Pfeil F angegeben. Es handelt sich dabei um den Uhrzeigersinn.
Der Neigungswinkel der Finger 15 in bezug auf die betreffende Radialrichtung R beträgt zwischen 0 und 90 ·. Beispielsweise beträgt er, wie dargestellt, annähernd 45 ·. Wie dem auch sei, ist dieser Winkel für alle Finger 15 gleich.
In der dargestellten Ausführungsform hat jeder der Finger 15 die Form eines Plättchens mit parallelepi-pedischem Umriß, dessen Ebene sich quer in bezug auf die Achse der Trommel 14 erstreckt. In der Praxis handelt es sich um ein Metallplättchen. Seine Dicke beträgt z.B. etwa 1 cm.
Wie dem auch sei, sind diese Finger 15 an der sie tragenden Leiste 32 auf geeignete Weise, z.B. durch Schweißung, angebracht, wobei die Höhe des von ihnen gebildeten Vorsprunges von der Oberfläche der Trommel 14, die für alle Finger gleich ist, einschließlich Trägerleiste 32 und Führung 33 selbstverständlich geringer ist als der Abstand zwischen der Trommel 14 und dem Förderboden des Fahrzeuges 11.
Diese Höhe ist daher im vorliegenden Fall kleiner als 10 cm.
Schließlich trägt bei der in den Hg. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform dfe Trommel 14 weiters zwischen zwei Leisten 32 längs einer Erzeugenden ein U-Ssen 35 zur Führung eines Schnetdmessers für den Fall, daß der Einsatz eines solchen Schneidmessers aufgrund einer teilweisen Umschlingung der Trommel 14 durch irgendwelche Materialien notwendig wird.
Im Betrieb, z.B. beim Umsetzen einer Miete, greift irgend ein Aufnahmegerät an dieser Miete an und kippt das Material auf den Förderboden des Fahrzeuges 11, der es nun zwecks Austrages systematisch in Richtung des Pfeiles F der Hg. 4 gegen sein rückwärtiges Ende leitet.
Beim Durchgang wird dieses Material von den Fingern 15 der Trommel 14 der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung bearbeitet. 5
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Wie man sieht, ergibt sich aus der Drehung dieser Trommel 14 im Uhrzeigersinn, daß die Finger 15 im Gegenstrom arbeiten.
In der Praxis gewährleisten die Finger 15 hauptsächlich die Zerkleinerung der vergärbaren Materialien des bearbeiteten Materials, ohne daß die in letzterem enthaltenen Kunststoffe wesentlich betroffen sind. 5 Aus der richtigen Neigung der Finger 15, die gegenüber dem Material, das sie durchqueren, sozusagen "zurückspringen", ergibt sich weiters, daß die möglicherweise vorhandene Tendenz der Finger, die Kunststoffmaterialien ungewollt mitzunehmen, was die Gefahr einer Begünstigung des Umschlingens der Trommel 14 durch dieselben mit sich bringen würde, minimal gehalten wird, wobei diese Kunststoffmaterialien dank dieser Neigung leichter unter der Schwerkraft zurückfallen, bevor sie den höchsten Punkt der io Trommel 14 erreichen.
Aufgrund der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges 11, wird die bearbeitete Miete am Austrittsende des Fahrzeuges von selbst wiederhergestellt.
In der Praxis sind vorzugsweise mehrere Durchgänge für das Material einer solchen Miete durch die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung vorgesehen. iS So kann beispielsweise die Reihenfolge der Behandlungsstufen für den gesamten, eine solche Miete bildenden Hausmüll, folgende sein: - ein erster Vorbereitungsdurchgang durch die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung 10; - die Beseitigung der ursprünglich vorhandenen schweren Materialien durch densimetrische Aussortierung; - drei neuerliche aufeinanderfolgende Durchgänge durch die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung abwechselnd mit Ruhephasen von beispielsweise etwa eine Woche; - die 20 Beseitigung von noch vorhandenen voluminösen Kunststoffmaterialien mittels eines Siebvorganges.
In einer Ausführungsvariante kann die densimetrische Aussortierung aber auch zu Anfang oder, im Gegensatz dazu, nach dem Sieben erfolgen.
In letzterem Fall stellt sich tatsächlich heraus, daß von den betreffenden schweren Materialien das Glas auf jeden Fall eine Korngröße beibehält, die dazu ausreicht, daß eine solche densimetrische Aussortierung 25 effizient ist.
Die erhaltenen Resultate sind in dem Diagramm der Fig. 6 veranschaulicht.
In diesem sind, was die Korngrößenanalyse eines Komposts betrifft, dessen Behandlungsprozeß drei aufeinanderfolgende Durchgänge durch eine erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung umfaßte, auf der Abszisse die Größe, z.B. in mm, der Maschen des für den Siebvorgang dieses Behandlungsprozesses 30 verwendeten Siebes und auf der Ordinate der Prozentsatz (Trockengewicht) der auf einem solchen Sieb zurückgehaltenen Produkte aufgetragen.
Die Kurven I und Γ beziehen sich auf leichte und voluminöse Kunststoffe, wobei die Kurve I für eine durchschnittliche Umfangsgeschwindigkeit an der Spitze der Finger 15 der Trommel 14 von 375 m/min und die Kurve P für eine durchschnittliche Umfangsgeschwindigkeit an der Spitze dieser Finger 15 von 750 35 m/min gilt.
Die Kurven II und II' beziehen sich unter den gleichen Bedingungen auf die gesuchten organischen Materialien, d.h. auf die nicht synthetischen bzw. vergärbaren organischen Materialien und die Kurven III, IIP auf schwere Materialien, wie hauptsächlich Glas. Für eine quadratische Masche mit einer Seitenlange von 20 mm werden praktisch die gesamten 40 Kunststoffmaterialien, z.B. 95% zurückgehalten, wie auch immer die Drehgeschwindigkeit der Trommel 14 ist, während 45% der vergärbaren Materialien hindurchgehen, wenn diese Geschwindigkeit 100 U/min, d.h. 325 m/min an der Spitze der Finger 15, beträgt, und 60% hindurchgehen, wenn die Geschwindigkeit 200 U/min, d.h. 750 m/min an der Spitze der Finger 15, beträgt, wobei gleichzeitig in dem einen und in dem anderen Fall beinahe das gesamte Glas, nämlich 90%, hindurchgeht. 45 Diese Resultate, die nur einen bestimmten, hier als Beispiel angeführten Fall betreffen, zeigen, daß die erfindungsgemäße Zerkleinerung die Selektion der gesuchten vergärbaren Materialien erleichtert, weil sie, während sie ihre Korngröße verringert, die Korngröße der zu beseitigenden Kunststoffmaterialien quasi unverändert läßt, und daß, von einem bestimmten Gesichtspunkt aus, ein Interesse besteht, die Arbeitsgeschwindigkeit der Trommel 14 der verwendeten Zerkleinerungsvorrichtung zu erhöhen, so In der Praxis besteht aber bei einer Erhöhung dieser Arbeitsgeschwindigkeit die Gefahr, daß sich die betreffende Zerkleinerungswirkung ungewollt auch auf die leichten und voluminösen Kunststoffe erstreckt.
Dies ist der Grund, warum die Geschwindigkeit vorzugsweise auf höchstens 1800 m/min an der Spitze der Finger 15 und noch bevorzugter auf eine Größenordnung von 750 bis ttOQ m/min, z.B. auf etwa tQQO m/min, beschränkt werden sollte. 55 Bei der in Rg. 7 dargestellten Ausführungsvariante ist die Trommel 14 der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung unter dem Schutz einer ausgereifteren Verkleidung als vorher angeordnet.
In der Praxis umfaßt bei dieser Ausführungsform die Verkleidung einen starren Teil 38, der am rückwärtigen Ende der oberen Abdeckung 21 und der seitlichen Leitplatten 20 an diesen angebracht ist. 6

Claims (7)

  1. AT 397 930 B Die Verkleidung umfaßt weiters seitliche Schmutzfänger aus flexiblem Material, die an den Seiten dieses starren Teils 38 wie auch an den seitlichen Leitplatten 20, für die sie eine Fortsetzung bilden, aufgehängt sind. Auf ähnliche Weise sind hinten längs des Randes des oberen Endes des starren Teils 38 Schmutzfänger 40 vorgesehen. Um den Zugang zur Trommel 14 zu erleichtern, können, falls gewünscht, zumindest gewisse der Schmutzfänger 39,40 abnehmbar sein. So kann z.B. ihre Aufhängung auf sehr einfache Weise mit Hilfe von Schrauben und Muttern erfolgen. Weiters ist in der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform auch vorne längs des betreffenden Randes der oberen Abdeckung 21 ein Schmutzfänger 42 vorgesehen. Schließlich ist bei dieser Ausführungsform noch eine Abdeckung um die die Verbindung der Welle der Trommel 14 und der betreffenden Motorwelle herstellende Transmission vorgesehen. Es versteht sich, daß sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern alle Ausführungsvarianten umfaßt. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung, wenn sie auch vorzugsweise auf einem Fahrzeug oder einer anderen beweglichen Maschine zum Einsatz kommt, soferne es sich um die Behandlung von Hausmüll handelt, dessen Kompostierung in Mieten erfolgt, auch ebensogut Teil einer ortsfesten Anlage sein, und dies insbesondere in dem Fall, wo es sich um Hausmüll handelt, der von einem Vorratsbunker einer Behandlungsstraße zuzuführen ist. Es versteht sich auch, daß außerdem das Anwendungsgebiet der Erfindung nicht zwingend einzig und allein auf Hausmüll beschränkt ist, sondern sich auch auf alle anderen heterogenen Materialien erstreckt, die von einem Gemisch von Produkten gebildet sind, deren Widerstandsfähigkeit gegen Formänderungen den Betrieb der einzusetzenden Zerkleinerungsvorrichtung nicht behindern kann. Patentansprüche 1. Zerkleinerungsvorrichtung zur Behandlung eines heterogenen Produkts, bei der das Produkt einem Siebvorgang unterworfen wird, um es in zwei Bestandteile zu trennen, mit einer auf einem Rahmen drehbar montierten Trommel, die am stromab gelegenen Ende eines Förderers quer angeordnet ist und abstehende Finger trägt, die in längs Erzeugenden der Trommel verlaufenden Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (14) einen Durchmesser von mindestens 1 m besitzt und die Finger (15) von einer Reihe zur anderen auf Lücke angeordnet sind, und daß alle Finger (15) in die gleiche Richtung in bezug auf die durch ihre Wurzel hindurchgehende Radialrichtung (R) der Trommel (14) geneigt sind, wobei sie sich von dieser Radialrichtung (R) in bezug auf die Drehrichtung der Trommel (14) nach hinten entfernen, d.h. in bezug auf die Drehrichtung nach hinten fliehen.
  2. 2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Trommel (14) getragenen Finger (15) alle gleiche Länge aufweisen.
  3. 3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (15) ein und derselben Reihe auf der Trommel (14) von einer ihnen gemeinsamen und auf die Trommel (14) abnehmbar aufgesetzten Leiste (32) getragen werden.
  4. 4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Reihe von Fingern (15) tragende Leiste (32) in mit der Trommel (14) fest verbundene Gleitführungen (33) eingeschoben ist.
  5. 5. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Finger der Trommel (14) die Form eines Plättchens mit parallelepipedischem Umriß aufweist.
  6. 6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer, an dessen stromab gelegenen Ende die Trommel (14) angeordnet ist, die Ladefläche eines Fahrzeugs (11) bildet, dessen Fahrgestell (13) den betreffenden Rahmen (t2) trägt.
  7. 7. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (14) unter dem Schutz einer Abdeckung angeordnet ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 7
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